DE573261C - Einrichtung zur abhaengigen Steuerung einer pneumatischen Tuerbewegungs- und Bremsvorichtung bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur abhaengigen Steuerung einer pneumatischen Tuerbewegungs- und Bremsvorichtung bei Kraftfahrzeugen

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DE573261C
DE573261C DEN32024D DEN0032024D DE573261C DE 573261 C DE573261 C DE 573261C DE N32024 D DEN32024 D DE N32024D DE N0032024 D DEN0032024 D DE N0032024D DE 573261 C DE573261 C DE 573261C
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lever
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doors
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/506Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for buses

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Description

  • Einrichtung zur abhängigen Steuerung einer pneumatischen Türbewegungs-und Bremsvorrichtung bei Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur abhängigen Steuerung einer Pneumatischen Türbewegungs- und Bremsvorrichtung bei Kraftfahrzeugen und zur Sperrung des Antriebes bei geöffneten Türen, bei der bei Bedienung des Bremshebels ein Stromkreis zurBetätigung derTürbewegungsvorrichtung teilweise geschlossen wird.
  • Die Aufgabe, den Antrieb eines Kraftfahrzeuges zu sperren, solange die Türen desselben geöffnet sind, ist bekannt. Es sind auch Lösungen dafür angegeben worden. Die Sperrung des Fahrzeugantriebes erfolgt dabei durch Verbindung des Getriebeschalthebels oder des Kupplungshebels mit einem Ventil, das das Öffnen der Türen bewirkt. Auf diese `''eise konnten die Türen nur geöffnet werden, wenn die Kupplung ausgerückt "ist und die Bremsen angezogen sind. Um jedoch die Türen zu schließen, wurde einfach der Bremshebel gelüftet. Dies ist namentlich bei Wagen.mit mehreren Türen nachteilig, weil es vorkommen kann, daß der Fahrer die Bremsen lüftet, solange noch ein Fahrgast sich in der Tür befindet, wodurch Unfälle eintreten können. Die Bremsen müssen daher stets so lange angezogen bleiben, bis die Türen geschlossen sind, auch wenn das Bremspedal vom Führer freigegeben ist. Bei einer anderen bekannten Einrichtung öffnen sich jedesmal beim Halten des Fahrzeuges die Türen. Ein solches selbsttätiges öffnen der Türen, besonders im Stadtverkehr, ist lästig, weil ein Kraftomnibus oft anhalten muß, auch wenn er sich nicht an einer Haltestelle befindet, wobei es unerwünscht ist, daß die Türen sich öffnen.
  • Durch den Erfindungsgegenstand werden die oben angeführten Nachteile beseitigt.
  • Das Neue der Erfindung besteht darin, daß durch Schließen eines vorbereiteten Stromkreises mittels eines vom Fahrer kurzzeitig betätigten Schalters der Gashebel durch einen Sperrhebel gesperrt und gleichzeitig das Offnen und Schließen der Türen von der Betätigung von Trittbrettkontakten abhängig gemacht ist. Bei Bedienung des Bremshebels mit Hilfe einer elektropneumatischen Vorrichtung sind die Bremszylinder mit einem Nebendruckbehälter verbunden, der die Bremsen auch nach dem Loslassen des Bremshebels angezogen und den Türschließkreis teilweise geschlossen hält. Durch Erregung eines Magnetventils ist der Nebendruckbehälter mit einem pneumatischen Schalter zui- Schließung eines Haltestromkreises und mit einem Ventil verbunden; das beim Lüften des Bremshebels den Bremszylindern ein Druckmittel zuführt. Der Sperrhebel wird in die Bahn des Gashebels mittels eines Magneten oder Druckkolbens bewegt.
  • Beim Öffnen der Tür verbindet ein Walzenschalter durch Stromzuführung zum Magnetventil den Nebendruckbehälter mit den Brems- . zylindern.
  • Es ist ferner ein vom Fahrer zu bedienender Schalter vorgesehen, durch den ein die Türbewegungsvorrichtung ohne Schließung der Trittbrettkontakte in Tätigkeit setzender Stromkreis herstellbar ist.
  • Die Einrichtung ist so ausgeführt, daß die Bedienung für den Fahrer möglichst einfach wird. Gleichzeitig ist die Einrichtung so gesichert, daß die Türen nicht geschlossen werden können, solange sich Fahrgäste zwischen den Türen. befinden, auch wenn der Fahrer versucht, die Türen sich schließen zu lassen.
  • Weiterhin wird verhindert, daß die Bremsen vom Fahrer gelüftet werden können, solange die Türen noch nicht geschlossen sind. Auch der Gashebel zum Antrieb des Kraftfahrzeuges ist während der Betätigung der Türen verriegelt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Schaltskizze, aus der die Teile des Erfindungsgegenstandes und die Art, in der sie miteinander verbunden sind, hervorgeht, Abb. 2 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform einer Gashebelsperrung, Abb. 3 eine Seitenansicht der pneumatisch betätigten Schalter und eines mit ihnen zusammenarbeitenden elektromagnetischen Ventils, von denen einige Teile im Schnitt dargestellt sind, Abb. 4 einen senkrechten Schnitt durch ein Druckregulierventil, Abb. 5 einen waagerechten Mittelschnitt durch den Schalter, mit dem die Türen sich von der Außenseite des Fahrzeuges öffnen lassen, Abb. 6 eine Draufsicht des von der Tür betätigten Schalters mit abgenommenem Deckel und Abb. 7 eine Teilansicht in größerem Maßstab der elektromagnetischen Ausführung des Gashebelverschlusses.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Kraftfahrzeug ist ein Kraftomnibus, der in Abb. i durch die Umrißlinie i angedeutet ist. Der Erfindungsgegenstand kann jedoch auch auf beliebige andere Kraftfahrzeuge angewandt werden. Es sind vier Bremszylinder 2, einer für jedes Rad, angedeutet, die durch Verbindungsstangen 3 mit den eigentlichen Bremsen verbunden sind. Ein Druckbehälter 8 ist mit einem Ventil 6 verbunden, das durch ein Pedal oder einen Hebel gesteuert wird und das in dem Fahrzeug so angebracht ist, däß es der Fahrer leicht erreichen kann.
  • Das Ventil 6 ist über Rohrleitungen 5 und 4 mit den vier Bremszylindern :2 verbunden. Die Rohrleitung 5 führt außerdem zu einer Sperreinrichtung, die im einzelnen später beschrieben wird. Die Rohrleitung 5 ist ferner über ein Rohr g mit dem Zylinder eines pneumatischen Schalters io verbunden. Der Schalthebel i i überbrückt bei seiner Betätigung zwei Kontakte, die auf einem isolierten Halter ig angebracht sind. Ein zweiter pneumatischer Schalter 12 ist über ein elektromagnetisch betätigtes Ventil 36 mit einer Rohrleitung i_3 verbunden. Der pneumatische Schalter 12 betätigt einen Schalthebel 68, um zwei weitere, auf dem Halter ig befestigte Kontakte, zu überbrücken. Ein Druckregler 14 dient dazu, einen vorher bestimmten gleichmäßigen Druck in dem Rohr 13 aufrechtzuerhalten, dem ein Druckmittel von dem Nebendruckbehälter 16 durch das Rohr 15 zugeführt wird. Eine Rohrleitung 17 verbindet die verschiedenen Teile der Sperreinrichtung mit der Außenluft. Die Verbindungen im einzelnen gehen aus der Abb.3 der Sperreinrichtung, die später beschrieben wird, hervor. Mit dem Rohr 5 ist ein Zweiwegeventil 69 verbunden, durch das die Rohrleitung 4 mit der Rohrleitung 5 verbunden wird. Ein Draht 2o ist mit der positiven Seite einer Stromquelle verbunden und führt zu einem Schalter 2r. Die andere Seite dieses Schalters ist durch einen Draht 22 mit dem linken Kontakt des Halters 1g, der mit dem pneumatischen Schalter io zusammenarbeitet, verbunden. Der andere Kontakt des Halters ig ist über einen Draht 23 und einen -Draht 24 mit einem Druckknopfschalter 25 verbunden, der in Reichweite des Fahrers angebracht ist. Die andere Seite des Schalters 25 ist über Leitungen 26 und 34 mit einem der Kontakte des pneumatischen Schalters 12 verbunden. Der andere Kontakt dieses Schalters 12 steht über die Leitungen 70 und 54 mit der Leitung 24 in Verbindung. Die Leitung 54 führt zu einem geerdeten Haltelicht 55 an der Rückseite des Fahrzeuges. Eine Leitung 27 verbindet die Wicklung 33 eines Elektromagneten mit dem Draht 26. Die andere Seite dieses Magneten ist geerdet. Ein Gashebel2g ist durch eine Stange 30 mit der Vergasersteuerung verbunden. Der Hebel 2,9 ist an dem Fußboden 28 des Fahrzeuges angelenkt. Ein rechtwinkliger Sperrhebel 31 ist ebenfalls an dem Fußboden drehbar befestigt und so angeordnet, daß er bei einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinne bei der Erregung des Magneten 33 in den Weg des Gashebels 29 kommt, so daß dieser nicht heruntergedrückt werden kann. Eine Feder 32 hält den Sperrliebel 31 gewöhnlich aus der Bahn des Gashebels 29 und der Stange 30.
  • Das elektromagnetisch betätigte Ventil 36 ist von an sich bekannter Bauart und mit einer üblichen Wicklung versehen, deren eines Ende geerdet ist und deren anderes Ende in diesem Falle durch eine Leitung 35 und eine Leitung 45 mit der Leitung 26 in Verbindung steht. Der Schalthebel des pneumatischen Schalters 12 ist durch einen Draht 36' mit der einen Seite eines Trittbrettkontaktes 37 verbunden. Das Fahrzeug hat auf der rechten Seite vorn und hinten Türen, die in Abb. i mit ja und Ib bezeichnet sind. Die Tür ja befindet sich am vorderen Ende des Fahrzeugs neben dem Sitz des Fahrers und kann von ihm entweder von Hand oder mittels einer Hilfskraft geöffnet werden. Die rückwärtige Tür, die vom Fahrer aus schwerer zu beobachten ist, hat Trittbrettplatten, welche die Trittbrettkontakte 37 betätigen. Diese Trittbrettkontakte 37 sind auf der einen Seite über eine Leitung 38 mit dem einen Ende einer Magnetwicklung eines elektromagnetisch betätigten Ventils 39 - verbunden, das auf der anderen Seite geerdet ist. Das Ventil 39 ist ein Unterdruckventil, während das Ventil 36 ein Überdruckventil - ist. Ein Druckbehälter 40 steht über eine Rohrleitung .I2 mit dem kleinen Zylinder einer normalen, durch Differentialdruck betätigten Türbewegungseinrichtung 41_ in Verbindung. Ein Draht 46 führt von dem Draht 22 zu einer Kontaktbürste 51 eines von der Tür betätigten Schalters. Ein Draht 45 führt zu einer Kontaktbürste 52 und ein Draht 47 verbindet eine Kontaktbürste So mit einer geerdeten Signallampe 53 für den Fahrer. Der von der Tür betätigte Schalter ist im einzelnen in Abb. 6 dargestellt und gehört zu der an sich bekannten Art von Schaltern, die häufig in Fahrzeugen mit selbsttätig betätigten Türen gebraucht werden. Der Schalter hat in Abb. i die Stellung, die er bei geschlossener Tür einnimmt, so daß ein Kontaktstück 49 die Bürsten 5o und 51 verbindet. Wenn sich die Tür öffnet, wird eine Walze 48 des Schalters so bewegt, daß die Verbindung zwischen den Bürsten 5o und 51 aufgehoben wird und eine Verbindung zwischen den Bürsten 5, und 52 zustande kommt. Der Draht 22 ist ferner durch eine Leitung 56 mit einem Schalter 57 in der Nähe des Fahrers verbunden. Die andere Seite dieses Schalters steht über einen Draht 58 mit den Leitungen 63 und 38 in Verbindung. Ein Draht 62 verbindet die Bürste 61 eines Schalters mit der Leitung 46. In der dargestellten Lage der Walze 59 des Schalters sind die Bürsten 61 nicht miteinander verbunden. Dies ist die normale Lage des Schalters. Wenn dazu berechtigte Personen den verschlossenen Kraftomnibus zu betreten wünschen, wird die Walze 59 gedreht, so daß das Kontaktstück6o sich den Bürsten 61 nähert und einen später beschriebenen Stromkreis schließt.
  • In Abb.2 ist ein pneumatisch betätigter Verschluß für den Gashebel dargestellt. In diesem Fall wird der Sperrhebel 31 drehbar an einem kleinen Druckkolben 64' in dem Zylinder 64 befestigt. Eine Rohrleitung 5 ist an diesem Zylinder angeschlossen und steht mit der Rohrleitung 5 der Abb. i , in Verbindung, so daß der Zylinder in einer später beschriebenen Weise betätigt wird. Es kann also, wie aus den Abb. i und 2 hervorgeht, .entweder ein elektrisch oder pneumatisch betätigter Verschluß für den Gashebel im Zusammenhang mit der Einrichtung verwendet werden.
  • Die drei getrennten Druckbehälter 8, 16 und 4o können durch eine einzige Kraftquelle ersetzt werden.
  • Die Sperreinrichtung ist im einzelnen in Abb.3 dargestellt. Zur Vereinfachung ist die Eingangsöffnung der verschiedenen Rohrleitungen mit denselben Bezugszeichen versehen wie die Rohrleitungen selbst, so daß die Verbindung der Rohre daraus klar hervorgeht. Der pneumatische Schalter io hat einen Zylinder und einen darin arbeitenden Kolben, der mit dem beweglichen Schalthebel ii verbunden ist. Dieser Schalthebel trägt zwei Kontakte 73 und 74, die durch eine Brücke 75 leitend verbunden sind. An einem Träger 72 ist der isolierte Halter i9 befestigt, an dem Kontakte sitzen, die mit denselben Bezugszeichen, wie die an sie angeschlossenen Verbindungsleitungen, bezeichnet sind.
  • Sobald der Schalthebel i i sich nach oben bewegt, werden die Kontakte 22 und 23 leitend verbunden. Die Rohrleitung 9 mündet in die Eingangsöffnung 9. Die Rohrleitung 5 steht mit der Öffnung 5 in Verbindung, die zu einer Leitung 79 führt. Der zweite pneumatische Schalter 12 hat ebenfalls einen Zylinder und einen Kolben, der gelenkig mit dem Schalthebel 68 verbunden `ist. Dieser Schalthebel trägt die Kontakte 76 und 77, die durch eine Brücke 78 leitend in Verbindung stehen. Die an die entsprechenden Leitungen angeschlossenen Kontakte 34 und 7o sind auf dem Halter i9 angebracht. Der Kontakt 34 steht außerdem über den Draht 71 mit dem Kontakt 77 leitend in Verbindung. Das Rohr 13 mündet in die Eingangsöffnung 13 und das Rohr 17 in die Eingangsöffnung 17, welche mit der Leitung 81 in Verbindung steht. Das magnetische Ventil 36 ist so angeordnet, daß es die Leitungen i io und i i i verbinden kann. Ein Kolben 83 verschließt bei der Bewegung nach rechts die Leitung 8i und öffnet- bei der Bewegung nach links die Verbindung zwischen den Leitungen 8o und 81. Die Leitung 8o sowie die Leitung 79 münden in den Zylinder des pneumatischen Schalters 12. Der Kolben 83 hat auf einem Teil seiner Länge eine zentrale Bohrung, die sich etwa in der Mitte des Kolbens nach oben öffnet und durch ein Kugelventil 82 verschlossen wird. Die Wirkungsweise dieser Sperrvorrichtung wird im Zusammenhang mit der übrigen Einrichtung beschrieben.
  • Das Druckregulierventil14 (Abb.4) hat einen Hauptteil 85 mit einer mit Gewinde versehenen Bohrung 86, die mittels eines Verschlusses 87 verschlossen ist. Dieser Verschlußteil 87 hat eine Durchgangsöffnung mit einem Einlaß 15 zur Aufnahme der Rohrleitung 15. Eine Membran go ist zwischen einem Gehäuse 92 und dem Teil 85 des Ventils befestigt.
  • Auf der Membran ist ein Kolben 88 und eine Versteifungsscheibe 89 befestigt. Durch eine Schraube 93, die durch das Gehäuse 92 hindurchgeht, wird'der Druck einer Feder gi auf die Membran go reguliert. Die Abwärtsbewegung der Membran ist durch Anschläge begrenzt. Der Kolben 88 hat einen Ventilrand 95, der mit einem Ventilsitz 94 zusammenarbeitet. Das Ventil dient dazu, ein Druckmittel aufzunehmen und es mit gleichbleibendem, vorher bestimmtem Druck abzugeben. Das bei 15 eintretende Druckmittel strömt um den Kolben 88 in den Raum unter der Membran go und dann durch die mit der Auslaßöffnung 13 in Verbindung stehende Leitung. Wenn der Druck schwankt, bewegt sich der Kolben 88 auf- und abwärts, wodurch die Fläche der Durchtrittsöffnung verändert wird, um durch an sich bekannte Drosselwirkung den am Auslaß entstehenden Druck zu regeln.
  • In Abb.5 ist der Schalter dargestellt, durch den die Türen von der Außenseite des Kraftomnibusses betätigt werden können. Dieser Schalter (häufig Schaffnerschalter genannt) hat ein Gehäuse ioo, in dem eine Querwelle ioi gelagert ist. Auf dieser Welle sitzt eine isolierte Walze 59 mit einem Kontaktstück 6o. Bürsten 61 sind an einem isolierten Träger angebracht. In der dargestellten Lage der Walze werden die Kontaktbürsten 61 von dem Kontaktstück 6o überbrückt. In der anderen Stellung des Schalters befindet sich das Kontaktstück 6o außer dem Bereich der Bürsten.
  • Auf der Welle ioi ist eine Scheibe io3 befestigt, die zwei Einschnitte in ihrer Oberfläche hat. Eine kleine Kugel 104 wird durch eine Feder gegen die Scheibe 103 gedrückt. In der einen Stellung des Schalters kommt die Kugel mit dem einen Einschnitt und in der anderen Stellung des Schalters mit dem anderen Einschnitt der Scheibe in Eingriff. Dies dient dazu, dem Schalter eine sichere Einstellung zu geben und ihn in den beiden äußersten Lagen zu halten. Die Welle ior ragt aus dem Gehäuse ioo hervor und endet in einem Ansatz i o2, der mit einem entsprechend geformten Schlüssel zusammenpaßt, so daß er nicht von unberechtigten Personen betätigt werden kann.
  • Der von der Tür betätigte Schalter ist in Abb. 6 dargestellt. Er hat ein Gehäuse io5, in dem eine Querachse io7 gelagert ist. Ein Hebel io6 verbindet diese Achse mit der Tür oder der Öffnungseinrichtung, so daß der Schalter durch und mit der Tür bewegt wird. Auf der Achse ist eine isolierte Walze 48 befestigt, die das Kontaktstück 49 trägt. Im Gehäuse befinden sich drei Bürsten 50, 51 und 52, die voneinander isoliert sind. Ist die Tür geschlossen, so befindet sich der Schalter in der in Abb. 6 gezeigten Stellung, wobei das Kontaktstück 49 die Bürsten 5o und 51 verbindet. Ist die Tür offen, so überbrückt das Kontaktstück 49 die Bürsten 51 und 52, während die Bürste 5o mit dem Kontaktstück 49 nicht in Verbindung steht.
  • Die elektrische Ausführungsform des Gashebelverschlusses ist in Abb. 7 näher dargestellt. Mit dem Fußbodenbrett 28 des Fahrzeuges ist durch ein Gelenk 7o der Gashebel 29 verbunden. Dieser Hebel steht bei 71 mit der Stange 30 gelenkig in Verbindung, die ihrerseits gelenkig an dem Hebel 77 angreift, der den Vergaser steuert. Der Elektromagnet 33. befindet sich in einem Gehäuse 74. An dem Gehäuse ist bei 73 der Sperrhebel 31 angelenkt, der in der gezeigten Lage in den Weg des Anschlages 72 der Stange 30 ragt. Der Sperrhebel 31 befindet sich dabei in der Lage, die er bei einer Erregung des Elektromagneten 33 einnimmt. Beim Abschalten dieses Magneten bringt die Feder 75 auf der Stange 76 den Hebel 31 durch eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn in die in gestrichelten Linien angedeutete Stellung, so daß er aus dem Bereich des Anschlages 72 kommt.
  • Bei der Betätigung der in Abb. i dargestellten Einrichtung wird das Fahrzeug durch einen Druck auf das Pedal 7 zum Stillstand gebracht. Dabei wird das Ventil 6 geöffnet, so daß das Druckmittel von dem Druckbehälter 8 durch die Rohre 5 und 9 strömen kann. Durch das Ventil 69 strömt das Druckmittel in die Rohrleitung 4 und zu den Bremszylindern 2, so daß die Bremsen angezogen werden. Das durch das Rohr 9 strömende-Druckmittel tritt an dem Einlaß 9 (Abb. 3) ein und schiebt den Kolben des pneumatischen Schalters io nach aufwärts, so daß die Leitungen 22 und 23 miteinander verbunden werden. Hierdurch wird ein Stromkreis von dem Draht 2o über den Schalter 2i, der gewöhnlich geschlossen ist, zum Draht 22 und durch den Schalter io zur Leitung 23 und von dort durch den Draht 24 zum Schalter 25 geschlossen. Durch die Leitungen 24 und 54 fließt ein Strom über die Lampe 55 zur Erde. Die Stromquelle am Draht 2o ist ebenfalls geerdet. Das Haltelicht leuchtet daher auf. Wenn der Kraftomnibus zum Stillstand gekommen ist, drückt der Fahrer für einen Augenblick den Schalter 25. Dadurch fließt ein Strom durch den Draht 26 und von hier durch den Draht 27_ durch die Magnetwicklung 33 zur Erde, wobei der Magnet erregt wird. Der Sperrhebel 31 wird geschwenkt und verhindert in dieser Stellung eine Bewegung des Gashebels 29. Es fließt ferner ein Strom von der Leitung 26 über die Leitung 35 und die Magnetwicklung des Ventils 36 nach der Erde. Das Magnetventil wird dadurch erregt und stellt eine Verbindung zwischen den Leitungen i io und i i i (Abb. 3) her. Das Druckmittel strömt von dem Nebendruckbehälter 16 durch die Rohrleitung 15 in das Ventil 14, in dem es auf einen vorher bestimmten Druck geregelt wird, dann durch die Rohrleitung 13 zum Leitungsstück i i o (Abb.3) und durch das Magnetventil zum Leitungsstück i i i. Hierdurch wird der Kolben 83 nach rechts bewegt, so daß er die Leitung 81 verschließt, die die Öffnung 17 mit dem Rohr 17 verbindet. Hierdurch wird das Auslaßrohr 17, das die Vorrichtung mit der Außenluft verbindet, abgeschlossen. Sobald der Kolben 83 auftrifft, wird die Kugel 82 des Ventils gegen die Wirkung einer Feder nach rechts bewegt, wobei die Verbindung zwischen den Leitungsstücken i i i und 8o hergestellt wird. Der Zylinder des pneumatischen Schalters 12 ist dadurch dem Druck ausgesetzt, so daß er nach aufwärts bewegt wird und die Kontakte 34 und 7o überbrückt, so daß der Stromkreis zwischen den Drähten 34 und 70 geschlossen wird.
  • Der von dem Nebendruckbehälter 16 ausgehende Druck pflanzt sich durch die Leitung 79, die Öffnung 5 und das Rohr 5 fort, kann jedoch unter den bis jetzt beschriebenen Bedingungen nicht durch das Ventil 69 dringen, da der von dem Ventil 14 geregelte Druck niedriger ist als der Druck aus dem Behälter B. Durch das Schließen des pneumatischen Schalters 12 wird ein Stromkreis von dem Draht 24 über den Draht 70, über den pneuinatischen Schalter zum Draht 34 und weiter durch die Drähte 26 und 35 des Magnetventils 36, das geerdet ist, geschlossen. Auf diese Weise ist ein Haltestromkreis für die Wicklung des Magnetventils 36 lhergestellt, so daß ein Strom fließt, auch wenn der Schalter 25 offen ist, da der Strom jetzt vom Draht 24 anstatt vom Draht 26 geliefert wird. Ein Draht 36' ist ebenfalls mit dem Draht 24 durch einen Draht 70 und dem pneumatischen Schalter 12 verbunden. Die Verbindung ist also bis zu dem Trittbrettkontakt 37 hergestellt. Steht ein Fahrgast auf einem der Trittbretter, die die Schalter 37 betätigen, so werden die letzteren geschlossen, und ein Strom fließt durch den Draht 38 über die Wicklung des Magnetventils 39 zur Erde. Das Magnetventil wird betätigt und ein Druck, der von der Rohrleitung 44 über das Ventil und durch eine Rohrleitung 43 auf den großen Zylinder 41 der Differentialdruckvorrichtung wirkte, wird durch Verbindung mit der Außenluft aufgehoben. Wie aus der Wirkung von derartigen Differentialdruckvorrichtungen bekannt ist, wird beim Schließen der Tür ein Druck auf beide Zylinder von derselben Druckquelle geleitet, so daß der auf den größeren Kolben wirkende Druck den Druck auf den kleineren Kolben überwiegt und die Tür geschlossen wird. Sobald der Druck ahf den größeren Zylinder aufgehoben wird, bewegt der kleinere Zylinder die Tür in die offene Lage. Es ist ersichtlich, daß ein Druck dauernd auf den kleineren Zylinder über die Rohrleitung 42 wirkt. Sobald die Tür sich öffnet, wird die Walze 48 in ihre andere Lage gebracht, so daß der Stromkreis über die Bürsten 5o und 51 unterbrochen wird, und die Lampe 53 erlischt. Der Stromkreis über die Bürsten 51 und 52 wird hergestellt, wie oben beschrieben, so daß ein Haltestromkreis für die Wicklung des Magneten 36 entsteht. Solange einer der beiden Trittbrettkontakte 37 geschlossen ist, d. h. solange ein Fahrgast sich auf dem Trittbrett befindet, bleibt die Tür offen, und der Fahrer kann die Tür nicht schließen noch die Bremsen lösen.
  • Sollte der Fahrer versuchen, die Bremsen durch Entlasten des Pedals 7 zu lösen, so daß das Ventil 6 den Druck von dem Druckbehälter 8 abschließt, wird den Bremszylindern 2 auf die folgende Art Druck zugeführt. Das Druckmittel strömt von dem Zylinder des pneumatischen Schalters 12 durch die Leitung 79 über die Rohrleitung 5 zum Ventil 69, das hierdurch geöffnet wird und übt durch die Rohrleitung 4 einen Druck auf die Druckzylinder aus,' so daß die Bremsen angezogen bleiben. Da der Druck vom Behälter 8 abgeschnitten ist, vermag der Druck vom Nebendruckbehälter 16 das Ventil 69 zu öffnen und die Bremsen angezogen zu halten. Es ist daher ersichtlich, daß, solange der Durchgang durch die Türen nicht frei ist, die Bremsen nicht gelüftet noch die Türen geschlossen werden können. Sobald die Trittbretter frei sind, wird das Magnetventil 39 abgeschaltet und ein Druckmittel dem größeren Zylinder zugeführt, so daß die Türen geschlossen werden. Hierbei kehrt die Walze -8 des von der Tür betätigten Schalters in die in den Zeichnungen dargestellte Lage zurück, wobei der Haltestromkreis des elektromagnetischen Ventils 36 geöffnet und der Stromkreis zum Signallicht 53 geschlossen wird. Hierdurch wird dem Fahrer angezeigt, daß die Türen geschlossen sind. Durch die Abschaltung des Magnetventils 36 wird die Zufuhr weiteren Druckmittels zu dem pneumatischen Schalter i2 unterbrochen und dieser geöffnet. Das im Zylinder 12 befindliche Druckmittel schiebt den Kolben 83 nach links (Abb.3) und öffnet den Zylinder, so daß die Öffnung 17 frei wird. Das Rohr 5 ist ebenfalls zum Ausströmen des Druckmittels offen. Der Hebel 7 wird nun entlastet, wodurch die Zufuhr des Druckmittels zu den Bremszylindern unterbrochen wird und die Bremsen gelüftet werden. War der Hebel ? bereits vorher entlastet, dann wird die Zufuhr des Druckmittels zu den Bremsen durch die Abschaltung des Magnetventils 36 unterbrochen, und das Druckmittel strömt durch die Leitung 5 und die Öffnung 17 aus. Gleichzeitig mit der Abschaltung des Magnetventils 36 wird der Strom zu dem Sperrinagneten 33 abgeschaltet, und der Gashebe129 ist zum Gebrauch frei. Das Fahrzeug kann jetzt seinen Weg fortsetzen.
  • Sollte der Fahrer aus irgendeinem Grunde wünschen, die Türen zu öffnen, wenn kein Fahrgast auf dem Trittbrett steht, so kann er dies durch Schließen des Schalters 57 ausführen. Hierdurch fließt ein Stromkreis über den Draht 22 und 56, den Schalter 57, die Leitungen 58, 63, 38 und das Magnetventil 39 zur Erde. Durch die Erregung dieses Ventils werden, wie vorher beschrieben, die Türen geöffnet.
  • Sollen die Türen des Kraftomnibusses von außen geöffnet werden, wird ein auf das Ende tot der Achse ioi des Schaffnerschalters (Abb.5) passender Schlüssel benutzt. Die Walze 59 des Schalteis wird durch den Schlüssel gedreht, so daß das Kontaktstück 6o die Bürsten 61 überbrückt. Es fließt ein Strom vom Draht 21 über die Leitung 62, den Schalter, die Leitungen 63 und 38 zum Magnetventil 39 und zur Erde. Wird der Schalter geöffnet, ist der Stromkreis zum Magnetventil 39 unterbrochen, und die Türen können sich schließen.
  • Es ist zweckmäßig, das obere Trittbrett mit seinem Schalter im Innern des Fahrzeuges unmittelbar vor der Tür anzubringen, während der untere Trittbrettkontakt sich an der Stufe des Fahrzeuges befindet. Wird der in Abb.2 dargestellte pneumatische Verschluß benutzt, so genügt es, den Zylinder 64 mit der Rohrleitung 5 zwischen dem Ventil 69 und dem Magnetventil 36 zu verbinden. Benutzt der Fahrer die Bremsen beim Fahren, ohne das Magnetventil 36 zu erregen, dann wird der Gashebel nicht gesperrt. Ist der Schaltei- 25 geschlossen, dann strömt das Druckmittel durch das Rohr 5 zum Zylinder 64 und bewegt den Kolben 6q.' so, daß der Sperrhebel 31 in die Bahn des Gashebels kommt und dieser nicht betätigt werden kann.
  • Beim Erfindungsgegenstande können bauliche Abweichungen vorgenommen werden, ohne jedoch vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Die Einrichtung ist mit den Bremsen und Türen des Fahrzeuges so verbunden, daß die Türen nicht geöffnet werden können, bevor die Bremsen angezogen sind, daß nach dem Öffnen der Türen die Bremsen nicht gelöst werden können, und daß die Türen nicht geschlossen werden können, bevor die Fahrgäste den Eingang verlassen haben. Außerdem kann der Gashebel nicht betätigt werden, solange die Türen offen sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur abhängigen Steuerung einer pneumatischen TürbewegungsundBremsvorrichtung bei Kraftfahrzeugen u 'd A zur Sperrung des Antriebes bei geöffneten Türen, bei der bei Bedienung des Bremshebels ein Stromkreis zur Betätigung der Türbewegungsvorrichtung teilweise geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schließen des vorbereiteten Stromkreises mittels eines vom Fahrer kurzzeitig betätigten Schalters (25) der Gashebel (29) durch einen Sperrhebel (3i) gesperrt und gleichzeitig das Öffnen und Schließen der Türen von der Betätigung von Trittbrettkontakten (37) abhängig gemacht ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bedienung des Bremshebels (7) mit Hilfe einer elektropneumatischen Vorrichtung die Bremszylinder (2) mit einem Nebendruckbehälter (i6) verbunden sind, der die Bremsen auch nach dem Loslassen des Bremshebels (7) angezogen und den Türschließkreis teilweise geschlossen hält.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Erregung eines Magnetventils (36) der Nebendruckbehälter (i6) mit einem pneumatischen Schalter (i2) zur Schließung eines Haltestromkreises und mit einem Ventil (69) verbunden ist, das beim Lüften des Bremshebels (7) den Bremszylindern (2) ein Druckmittel zuführt. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Sperrhebels (3r) in die Bahn des Gashebels (29) mittels eines Magneten (33) oder Drucldcolbens (64') erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen der Tür ein Walzenschalter (48-52)" durch Stromzuführung zum Magnetventil (36) den Nebendruckbehälter (r6) mit den Bremszylindern (2) verbindet.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch einen vom Fahrer zu bedienenden Schalter (57), durch den ein die Türbewegungsvorrichtung ohne Schließung der Trittbrettkontakte (37) in Tätigkeit setzender Stromkreis herstellbar ist.
DEN32024D 1930-05-28 1931-05-10 Einrichtung zur abhaengigen Steuerung einer pneumatischen Tuerbewegungs- und Bremsvorichtung bei Kraftfahrzeugen Expired DE573261C (de)

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US573261XA 1930-05-28 1930-05-28

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DEN32024D Expired DE573261C (de) 1930-05-28 1931-05-10 Einrichtung zur abhaengigen Steuerung einer pneumatischen Tuerbewegungs- und Bremsvorichtung bei Kraftfahrzeugen

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DE (1) DE573261C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111041B (de) * 1955-04-12 1961-07-13 Haegglund & Soener Ab Einrichtung an Fahrzeugen zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen der Fahrzeugtueren
DE1143110B (de) * 1952-09-29 1963-01-31 Haegglund & Soener Ab Einrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen von Fahrzeugtueren

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