DE454441C - Vorrichtung zum AEtzen und Abspuelen von Platten, insbesondere von Stichen, Steinschnitten, photographischen Platten usw - Google Patents

Vorrichtung zum AEtzen und Abspuelen von Platten, insbesondere von Stichen, Steinschnitten, photographischen Platten usw

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DE454441C
DE454441C DEB121451D DEB0121451D DE454441C DE 454441 C DE454441 C DE 454441C DE B121451 D DEB121451 D DE B121451D DE B0121451 D DEB0121451 D DE B0121451D DE 454441 C DE454441 C DE 454441C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F1/00Etching metallic material by chemical means
    • C23F1/08Apparatus, e.g. for photomechanical printing surfaces

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Description

  • Vorrichtung zum Ätzen und Abspülen von Platten, insbesondere von Stichen, Steinschnitten, photographischen Platten usw. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche es gestattet, Platten, insbesondere Stiche, Steinschnitte, photographische Platten, äußerst rasch zu ätzen und mit Wasser abzuspülen, wobei die Ätzflüssigkeit möglichst senkrecht gegen die Plattenoberfläche geschleudert wird.
  • Es sind bereits Ätzvorrichtungen bekannt, wobei die Ätzflüssigkeit auf geeignete Weise von unten gegen die zu ätzende, in hin und her gehende Bewegung versetzte Platte gespritzt wird.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der die zu ätzende Platte haltende Träger über einem die Ätzflüssigkeit ausspritzenden Röhren- o. dgl. System bekannter Art um eine wagerechte Welle pendelnd angeordnet ist. Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß der Plattenträger außer der Pendelbewegung noch eine hin und her gehende Bewegung in Richtung der Schwingachse ausführt. Die schwingende und achsial hin und her gehende Bewegung des Plattenträgers wird mittels geeigneter Übertragung (Daumenanschläge) durch gemeinsamen Motor bewirkt, welcher gleichzeitig als Antrieb der Pumpvorrichtung derÄtzflüs.sigkeit dient. Der Plattenträger besteht aus feststehenden und veränderlichen Greifern, welche auf einer Plattenunterlage befestigt bzw. geführt sind. Die beweglichen Greifer stehen unter dem Einfluß von Gegengewichten, welche die zu ätzende Platte in der Arbeitsstellung sichern und dieselbe nach Hochklappen des Plattenträgers zwecks Auswechslung der Platte durch Überkippen selbsttätig freigeben. Die Wasserspülung der zu ätzenden Platte erfolgt während der Bewegung aus der Arbeitsstellung in die Stellung der Auswechslung, wobei das Spülwasser in einem durch Unterteilung des Behälters gewonnenen Gefäß gesammelt und aus diesem abgeleitet wird. Vorteilhaft wird der Stromkreis des Pumpenmotors bei Hochheben des Plattenträgers in die Stellung der Auswechslung der zu bearbeitenden Platte durch eine geeignete Kontaktvorrichtung selbsttätig unterbrochen.
  • Die beiliegenden Abbildungen zeigen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar: Abb. i einen Aufriß in teilweisem Schnitt, Abb. z den Behälter im Querschnitt zu .,IM. i, Abb. 3 einen Grundriß zu Abb. i, Abb: d. einen Querschnitt durch die Pumpe, Abb.5 die Verbindung der beweglichen Greifer mit ihren Gegengewichten, Abb. 6 -eine Seitenansicht zu Abb. 5, Abb.7 das die Bewegung des Plattenträgers bewirkende Getriebe im Aufriß im Schnitt; Abb.8 einen Seitenriß zu Abb.7 im Schnitt.
  • Der Plattenträger besteht seinerseits aus einer rechteckigen Platte i, welche durch Vermittlung von Winkelhaken 3, Stangen und Lageraugen 5 an einer Achse oder Welle 2 schwingbar aufgehängt ist. Die Befestigung der zu ätzenden Platte an dem Plattenträger erfolgt mit Hilfe von Greifern, deren einer, 6, feststeht, deren anderer, 7, beweglich ist und aus zwei hakenförmigen Backen besteht, welche, die Platte i in Schlitzen durchsetzend, auf dieser geführt sind. Die Sicherung oder der Druck des beweglichen Greifers 7 gegen die zu ätzende Platte ist mit Hilfe von Gegengewichten 8 erzielt, welche durch Hebel 9 getragen sind. Letztere bilden zusammen mit Hebeln io durch gemeinsame, um die Welle 2 drehbare Naben i i hergestellte starre Winkel, wobei an den freien Enden der Hebel io Bügel angeordnet sind, in welchen Achsen 12, mit Spiel gelagert sind. Letztere stehen in fester Verbindung mit Winkeleisen 13, welche an den oberen Enden der beweglichen Greifer 7 befestigt sind.
  • In Abb. 2 sind die äußersten Stellungen, welche die beweglichen Greifer 7 einnehmen können, punktiert angedeutet und mit A und B bezeichnet.
  • Die schwingende Bewegung des Plattenträgers, dessen Achse 2 in Lagern 14 geführt ist, erfolgt durch einen Hebel 15, welcher dank der Wirkung der Gegengewichte 8 sich dauernd gegen einen Daumen 16 stützt. Dieser wird durch Vermittlung eines Schnekkenrades 17 und einer Schnecke 18 durch: einen Elektromotor i9 angetrieben.
  • Auf der Welle des Daumens 16 und des Kegelrades 17 befindet sich eine weitere Schnecke 2o, welche ein einen Daumen 22 steuerndes Schneckenrad antreibt. Daumen 22 wirkt unmittelbar auf das Ende der Welle z und erzeugt zusammen mit einer Rückholfeder 23 die achsial hin und her gehende Bewegung der Welle 2 und damit des Plattenträgers.
  • Der Plattenträger befindet sich in einem Behälter 24, welcher durch eine Zwischenwand 25 in zwei Gefäße unterteilt ist. Das eine derselben dient als Ätzbad, während das andere für die Aufnahme des Spülwassers bestimmt ist. Das Bespritzen mit Ätzflüssigkeit erfolgt durch eine Pumpe 38, welcher die Atzflüssigkeit durch ein Rohr 26 zufließt und aus welcher die Ätzflüssigkeit durch ein Rohr 27 in eine Kammer 28 und von dieser in ein System von mit nach oben gerichteten Löchern versehenen Spritzrohren 29 gelangt. Die Säure tropft nach Behandlung der Platte und vor Rückkehr in die Pumpe durch einen Filter, welcher, aus einem Glasgewebe und einer mit engen Löchern versehenen Platte 3o bestehend, unterhalb des Röhrensystems z9 angeordnet ist. Das Wasser wird durch ein Rohr 3 i zu- und durch ein Rohr 32 abgeleitet.
  • Die Pumpe 38 besteht entweder ganz aus einem gegen Säure widerstandsfähigen Stoff, wie Glas, Steingut o. dgl., oder aus einem metallischen Gerippe, welches mit einem derartigen Stoff überzogen ist. Außerdem ist die Pumpe so ausgebildet, daß sie die Anwendung einer Stopfbüchse vermeidet, wodurch Einsparung an Energie und erhöhte Dichte erzielt sind. Die Pumpe steht zu diesem Zweck senkrecht. Um ihre Achse 33 ist ein Spielraum vorgesehen, welcher mit Flüssigkeit von demselben Niveau ausgefüllt ist, wie es der Rezipient besitzt, so daß auf diese Weise eine hydraulische Verbindung besteht. Um ein Verschwinden dieser die hydraulische Verbindung bildenden, um die Welle 33 angeordneten Flüssigkeitssäule zu verhindern, ist der Querschnitt des Zuführungsrohres 26 entsprechend gewählt.
  • Die Drehung des Pumpenrotors kann durch ein geeignetes übertragungsmittel oder unmittelbar durch die Welle des Motors i9 erfolgen. Für bestimmte Arbeiten bei der Herstellung von photographischen Stichen ist es vorteilhaft, die Ätzflüssigkeit in zerstäubtem Zustande gegen die zu behandelnde Platte zu bringen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dies dadurch erreicht, daß die Pumpe durch einen Kompressor und die Spritzrohre durch einen Zerstäuber ersetzt werden.
  • Der Plattenträger ist durch einen außerhalb des. Behälters 24. angeordneten Hebel 3.4 von Hand schwenkbar. Zum Auswechseln der Platten wird er mit diesem Hebel 34 in die in Abb. 2 mit C bezeichnete Stellung geschwenkt. In dieser kippen die Gegengewichte, welche den Zusammenhalt der Greifer 6 und 7 in der Arbeitsstellung sichern, nach hinten und lösen so die Verbindung der beweglichen Greifer 7 mit der zu bearbeiteten Platte. Die Platte wird .sodann herausgenommen, eine neue Platte wird eingesetzt. Die Gewichte 8 werden gehoben, so daß die beweglichen Greifer die neu eingesetzte Platte wieder fassen; hierauf wird der Plattenträger wiederum in die Arbeitsstellung D zurückgeführt, in welcher sich Hebel i 5 gegen den Daumen 16 stützt. Nach Inbetriebsetzung des Motors erhält der Plattenträger gleichzeitig eine schwingende (um Achse 2) und eine hin und her gehende Bewegung. Die so angetriebene Platte wird an allen Stellen von der Ätzflüssigkeit getroffen. Nach genügend erscheinender Behandlung wird Motor z9 abgestellt und die Vorrichtung mit Hilfe des Hebels 34. in die Stellung C gebracht. Während dieser Bewegung von B nach C nimmt der Plattenträger die beiden Zwischenstellungen E und F ein, zwischen welchen die Abspülung der Platte mit Wasser erfolgt. In dem Augenblick, in welchem der Plattenträger die Stellung E einnimmt, wird selbsttätig ein Wasserhahn 35 geöffnet, so lange, bis der Plattenträger die Stellung F erreicht hat. Diese Anordnung bewirkt die selbsttätige Spülung der zu behandelnden Platte. Nach Erreichung der Stellung C geben die Gewichte 8 wiederum selbsttätig die Platte frei. Es kann alsdann, ohne daß eine Berührung der Platte notwendig ist, geprüft werden, ob die Ätzung genügend war. In einem Falle wird die Platte herausgenommen, im andern Fall wird eine Nachätzung vorgenommen.
  • Für den Fall, daß man vor Hochheben des Plattenträgers vergißt, die Zuleitung der Ätzflüssigkeit abzustellen, ist die Anordnung so getroffen, daß bei Hochheben des Plattenträgers selbsttätig der Stromkreis des Motors i 9 unterbrochen wird.
  • Das Gehäuse 2d. ist durch einen Rauchfang 36 überdeckt, welcher die bei der Ätzung entstehenden Dämpfe auffängt. Um die Platte auswechseln zu können, sind in der Wandung dieses Rauchfanges Schiebertüren 37 vorgesehen, welche eine- genügend große (iffnung gestatten.

Claims (7)

  1. PATEXTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ätzen und Abspülen von Platten, insbesondere von Stichen, Steinschnitten, photographischen Platten us-,v., wobei die Ätzflüssigkeit auf geeignete Weise von unten gegen die zu ätzende, in hin und her gehende Bewegung versetzte Platte gespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Platte haltende Träger über einem die Ätzflüssigkeit ausspritzenden Röhren- o. dgl. System bekannter Art um eine wagerechte Achse pendelnd angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß der Plattenträger außer der Pendelbewegung noch eine hin und her gehende Bewegung in Richtung der Schwingachse ausführt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingende und achsial hin und her gehende Bewegung mittels geeigneter Übertragting (i7, 18, 20, 21) und Daumenanschläge (i6, 22) durch einen gemeinsamen Motor (i9) erfolgt, welcher gleichzeitig als Antrieb der Pumpvorrichtung der Ätzflüssigkeit dient.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenträger aus feststehenden und veränderlichen Greifern (6; 7) besteht, welche auf einer Plattenunterlage (i) befestigt bzw. geführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Greifer (7) unter dem Einfluß von Gegengewichten (8) stehen, welche die zu ätzende Platte in der Arbeitsstellung (D) sichern und dieselbe nach Hochklappen des Plattenträgers zwecks Auswechslung der Platte durch Überkippen selbsttätig freigeben (Stellung C).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserspülung der zu ätzenden Platte während der Bewegung aus der Arbeitsstellung (D) in die Stellung der Auswechslung (C) selbsttätig erfolgt, wobei das Spülwasser in einem durch Unterteilung des Behälters (24) gewonnenen Gefäß gesammelt und abgeleitet wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Hochheben des Plattenträgers in die Stellung (C) der Auswechslung der Stromkreis des Pumpenmotors (ig) selbsttätig unterbrochen wird.
DEB121451D 1924-08-27 1925-08-27 Vorrichtung zum AEtzen und Abspuelen von Platten, insbesondere von Stichen, Steinschnitten, photographischen Platten usw Expired DE454441C (de)

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