DE449796C - Vorrichtung zum Umsteuern der Wendegetriebe fuer Produkten- und Quotientenzaehlwerke von Rechenmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Umsteuern der Wendegetriebe fuer Produkten- und Quotientenzaehlwerke von Rechenmaschinen

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DE449796C
DE449796C DER66420D DER0066420D DE449796C DE 449796 C DE449796 C DE 449796C DE R66420 D DER66420 D DE R66420D DE R0066420 D DER0066420 D DE R0066420D DE 449796 C DE449796 C DE 449796C
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    • G06COMPUTING OR CALCULATING; COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C23/00Driving mechanisms for functional elements
    • G06C23/04Driving mechanisms for functional elements of pin carriage, e.g. for step-by-step movement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umsteuern der Wendegetriebe für Produkten- und Quotientenzählwerke von Rechenmaschinen.. Bei gewissen Rechenmaschinen, z. B. solchen mit zwei Zählwerken, ist bei einem Wechsel der Rechnungsart das Produktenzählwerk umzuschalten, während das Quotientenzählwerk immer im alten Sinne weiterlaufen muß; beim Rückgängigmachen bereits vollzogener Rechnungen (also beim Berichtigen von Rechenfehlern) muß hingegen sowohl das Produkten- als auch das Ouotientenzählwerk umgeschaltet werden. Die im zweiten Falle erforderlichen Zählwerksumschaltungen können einzeln ausgeführt werden, oder die Schaltvorrichtungen der beiden Zählwerke müssen miteinander gekuppelt werden, so daß sie zu einer Schaltvorrichtung verschmelzen, die mit zwei Umschaltmitteln, z. B. Hebeln mit -Handgrifstück oder Taste, versehen ist, von denen das erste, das die Einstellung der jeweiligen Rechnungsart bewirkt, nur das Produktenzählwerk umschaltet, während das zweite, das nur bei der Rückgängigmachung bereits vollzogener Rechnungen (also zum Berichtigen von Rechenfehlern) benutzt wird, beide Zählwerke umschaltet.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Umsteuerv orrichtung nach der Erfindung hat das erste, zur Umschaltung auf die eine oder andere Rechnungsart bestimmte Umschaltmittel die Form eines einarmigen Hebels mit Griff, es soll im folgenden kurz als »Umschalthebel« oder »Hauptumschalthebel« bezeichnet werden. Das zweite Umschaltmittel, ein doppelarmiger Hebel, endigt in einer Taste; da es vorwiegend bei Berichtigung von Rechenfehlern benutzt wird, möge es im folgenden »Berichtigungstaste,- oder )"Berichtigungshebel<< genannt werden.
  • Das Ziel der Erfindung ist, in den Schaltvorrichtungen der Wendegetriebe in Rechenmaschinen die zwischen den zu steuernden eigentlichen Wendegetriebeorganen und den Umschaltmitteln bisher in Gestalt von Hebelwerken schwieriger Form und in ziemlich großer Zahl vorhandenen Zwischenglieder und ebenso die Getriebeteile zur gegenseitigen Beeinflussung der beiden Umschaltmittel unter sich auf ein äußerstes Maß zu beschränken, das Gesamtgetriebe also wesentlich zu vereinfachen und außerdem eine Sicherheitseinrichtung und eine Abhängigkeit zwischen den beiden Umschaltmitteln zii schaffen, die die Betätigung der Umschaltmittel einzeln oder im ganzen in Abhängigkeit von den Vorgängen in der Rechenmaschine in bestimmtem Umfange ausschließt und umgekehrt zuläßt. Erreicht werden diese Ziele insbesondere dadurch, daß die beiden Umschaltmittel, Hauptumschalthebel und Berichtigungstaste, unter Vermeidung von jeglichen Zwischengliedern unmittelbar durch ein aus einem Vorsprung des einen Hebels und Führungsflächen des andern Hebels gebildetes Kurvengetriebe aufeinander einwirken, und im übrigen durch die im einzelnen weiter beschriebene Ausbildung dieser Umschaltmittel und die Einordnung eines Sperrwerks von bestimmter Eigenart.
  • In den Abb. i, 2 und 3 eines Ausführungsbeispieles der Erfindung zeigt Abb. i eine Längsansicht der Umschaltvorrichtung, Abb.2 die gleiche Längsansicht bei gedrückter Berichtigungstaste, Abb. 3 die gleiche Längsansicht bei gedrückter und gesperrter Berichtigungstaste. In den drei Abbildungen ist der Umschalthebel mit i und die Berichtigungstaste mit 6 (der Tastenknopf mit 6a) bezeichnet. Das Wendegetriebe q., 5 gehört zum Produktenzählwerk, das zweite Wendegetriebe i i, 12 zum Ouotientenzählwerk.
  • Der Umschalthebel i greift mit einem Stift 3 in einen Kurvenschlitz im Hebel 2, der aus drei Teilschlitzen 3a, 3b, 3c zusammengesetzt ist. Wird der Umschalthebel aus der in Abb. i gezeichneten Stellung a so umgelegt, daß der Stift 3 in den Übergangspunkt zwischen den Kurven 3a und 3b zu stehen kommt, wie in Abb.2 gezeichnet, so ist das Wendegetriebe q., 5 auf entgegengesetzten Drehsinn und dadurch das Produktenzählwerk auf die entgegengesetzte Rechnungsart umgeschaltet. Eine Weiterbewegung des Umschalthebels, die den Stift 3 in den Treffpunkt der Teilschlitze 3b und 3c führt, stellt wieder die ursprüngliche Rechnungsart ein. Wird der Umschalthebel i noch weiter geschwungen, er kommt dann in die entgegengesetzte, in Abb. i gestrichelt gezeichnete Endlage c, so wird das Produktenzählwerk endgültig auf die entgegengesetzte Rechnungsart eingestellt. Der Umschalthebel i wird durch zwei an der Berichtigungstaste 6 angeordnete, dachförmig zueinander geneigte Flächen 7a und 7e, die durch die Feder 9 gegen den Stift 7 des Umschalthebels gezogen werden, in die Endlagen geschoben, und zwar in die Stellung a, solange der Stift 7 im -Bereich der Fläche 7a bleibt, und umgekehrt in die Stellung c, wenn die Fläche 7e- auf den Stift 7 wirkt.
  • Die Berichtigungstaste 6 ist einesteils mit dem Wendegetriebe i i, 12 des Quotientenzählwerkes zwangläufig verbunden und wirkt andererseits in der Stellung a des Umschalthebels i auf den Stift 7 mit der Fläche 7a', wenn die Taste am Knopf 611 abwärts gedrückt wird, und mit der Fläche 7a, wenn die Taste durch die Feder g in die Anfangslage zurückgezogen wird. Es sind auf diese Weise die Berichtigungstaste 6 und der Umschalthebel i ohne irgend welche Zwischenglieder unmittelbar, d. h. nur mittels aus ihnen selbst gebildeter oder zu einem Stück mit ihnen vereinigter Teile so miteinander gekuppelt, daß durch einen Druck auf die Berichtigungstaste 6 der Umschalthebel i aus der Grundstellung a in der Richtung auf die Gegengrenzstellung c hin ausgeschwenkt wird. Durch die Ausbildung der Fläche 7a' wird erzielt, daß der Umschalthe'=el i bei Bedienung der Berichtigungstaste 6 in die in Abb. 2 gezeichnete Stellung gelangt, dann ist hei niedergedrückter Berichtigungstaste das Produktenzählwerk umgeschaltet. Das mit der Berichtigungstaste zwangläufig verbundene OOuotientenzählwerk ist dann auch umgeschaltet. Gibt der Rechner die Berichtigungstaste 6 wieder frei, so wird sie von der Feder () in die Anfangslage zurückgezogen, und das Ouotienten- wie auch das Produktenzählwerk laufen wieder im alten Drehsinne weiter, da die geneigte Fläche 7a den Umschalthebel i in die Endlage a zurückdrängt.
  • Wenn in dem Augenblick, in welchem die Berichtigungstaste 6 bedient wird, der Umschalthebel i in der Stellung c steht, so wird gleichfalls das Produkten- und Ouotientenzählwerkauf entgegengesetztem Drehsinn umgesteuert; in diesem Falle wird die Unischaltung und Zurückführung des Umschalthebels i nicht durch die Flächen 7a' und 7a, :sondern durch die Flächen 7r' und 7c herbeigeführt.
  • Damit bei heftiger Bedienung der Berichtigungstaste 6 die Möglichkeit eines Oberschleuderns des Umschalthebels i aus Kurve 7a' naeh 7e ausgeschlossen ist, ist dort, wo die beiden Kurvenflächen sich in einem einspringenden Winkel treffen, die Sperrnase 7b vorgesehen.
  • Die Umschaltungen, die durch den Umschalthebel i herbeigeführt werden, können dauernder Art sein, da meistens mehrere gleichartige Rechnungen hintereinander auszuführen sind. Die Umschaltung der Berichtigungstaste ist hingegen gewöhnlich nur für die Dauer einer Kurbelumdrehung aufrechtzuerhalten, da im allgemeinen zur Berichtigung eines Rechenfehlers eine Kurbelumdrehung ausreicht. Die Berichtigungstaste 6 ist daher mit der Rückführfeder g versehen, die die Taste in die Anfangsstellung zurückzuziehen sucht. Damit die Taste nicht w iihrend der ganzen Kurbelumdrehung gedrückt zu werden braucht, und damit vor allen Dingen nicht vorkommen kann, daß durch vorzeitiges Freigeben der Berichtigungstaste Fehler entstehen, ist am Berichtigungstastenhebel ein Ansatz, im Beispiel in Gestalt eines Stiftes 8 angebracht, der zur Sperrung des Berichtigungshebels dient, sobald der Hauptantrieb der Rechenmaschine die Null- oder Ausgangsstellung verläßt. Die Sperrvorrichtung wird durch ein Zylindergesperre gebildet, von dem der Ansatz (Stift 8) am Berichtigungshebel das eine Glied ist; das andere ist ein kurzer, mit dem Hauptantrieb synchron umlaufender körperlicher Zylindermantel ga, der einen Schlitz enthält. Dieser Zylindermantel ragt in die Bahn des Stiftes 8 der Berichtigungstaste 6 hinein, die der Stift beim Ausschwingen des Hebels durchläuft, und verhindert das Ausschwingen mit seiner Innenfläche, wenn der Berichtigungshebel 6 sich in seiner Anfangs-oder Ruhelage, das Rückschwingen mit seiner Außenfläche, wenn der Berichtigungshebel sich in der ausgeschwenkten Lage und damit der Ansatz 8 sich außerhalb des Zylindermantels befindet. Die Bahn für den Stift ist frei und damit der Berichtigungshebel zur Bewegung freigegeben, wenn der Hauptantrieb der Rechenmaschine in der Ruhestellung sich befindet, heil dann infolge des synchronen Umlaufs des Zylindermantels sich der Schlitz des Zylindermantels über oder unter dem Ansatz oder Stift 8 befindet, der dann also durch den Schlitz hindurchtreten kann.
  • Bei bekannten Umsteuervorrichtungen für Wendegetriebe von Rechenmaschinen ist eine Umschaltung des Umschalthebels auf die Berichtigungstaste ohne Einfluß. Bei der vorliegenden Einrichtung hingegen bewirkt eine Umschaltung des Unischalthebels i ein leichtes Anheben und Zurücksinken der Berichtigungstaste 6. Wird diese an der Ausführung dieser Bewegung verhindert, wie das durch das beschriebene Zyliridergesperre geschieht, so kann auch der Umschalthebel 4 nicht l:ewegt -,v erden, d. h. das Gesamtumschaltungsgetriebe ist gesperrt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Umsteuern der Wendegetriebe für Produkten- und Quotientenzählwerke von Rechemnaschinen mit zwei Umschaltmitteln, von denen eines, der Hauptumschalthel:el, die jeweilige Rechnungsart einstellt und nur das Produktenzählwerk umschaltet, während das zweite, der Berichtigtingshehel (oder die Berichtigungstaste), zum Rückgängigmachen bereits vollzogener Rechnungen dient und gleichzeitig das Produkten- und OOuotientenzählwerk umschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umschaltmittel (der Hauptumschalthebel i und der Berichtigungshebel 6) unmittelbar durch ein aus einem Vorsprung (7) des einen Hebels (i) und Führungsflächen (7a, 7a', 7b, 7`, 7`') des anderen Hebels (6) gebildetes Kurvengetriebe aufeinander einwirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umlegen des Umschalthebels (i) aus= der einen Endlage in die andere das Produktenzählwerk durch die Wendegetriebe (4, 5) zunächst eine erste Umschaltung auf die entgegengesetzte Rechnungsart, dann eine Rückschaltung auf die ursprüngliche Rechnungsart und dann eine zweite endgültige Umschaltung auf die entgegengesetzte Rechnungsart erfährt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umsteuerung der Produktenzählwerkswendegetriebe (q., 5), die anschließende Rückschaltung und die weitere endgültige Umschaltung durch ein Kurvengetriebe zwischen Umschalthebel und Wendegetriebe erfolgt, das aus einem aus drei auf- und absteigenden Ästen (3a, 3b, 3e) zusammengesetzten kulissenartigen Kurvenschlitze in einem Teil (2) des Umschaltgestänges und einem darin eingreifenden kulissensteinartigen Ansatz oder Stift (3) am Umschalthebel (i) oder aus einem gleichwirkenden, umgekehrt angeordneten Kurvengetriebe besteht. d.. Vorrichtung nach Anspruch i und z oder i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der beiden Umschaltmittel (i und 6) durch ein Kurvengetriebe erfolgt, das aus einem Vorsprung am einen Teil (Stift 7 des Umschalthebels i) und einer Kurvenführung mit zwei dachförmig zueinander geneigten Führungsflächen (7a'; 7") am anderen Teil, dem Tasten-Nebel (6), besteht. Durch das je nach der augenblicklichen Stellung des Umstellhebels (i) in der einen Endstellung (a) oder der anderen (c) eintretende Zusammenarbeiten von entweder der einen oder der anderen dieser Führungsflächen mit dem Vorsprung wird bei jeder Stellung des Umschalthebels durch ein Niederdrücken der Berichtigungstaste eine Verschiebung des Umschalthebels auf die der ersten Umschaltung (siehe Anspruch 2) entsprechende Stellung bewirkt. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, 2, ¢ oder i, 3, q., dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltmittel (i, 6) noch mit einem zweiten Kurvengetriebe aufeinander einwirken, dessen Arbeitskurven gleichfalls aus zwei dachförmig geneigten Flächen (7a und 7c) bestehen, das den durch die Berichtigungstaste (6) bis zur ersten Umschaltung des Produktenzählwerkes ausgeschwenkten Umschalthebel (i) bei Rückkehr der Berichtigungstaste (6) in die.Anfangslage in diejenige Endlage zurückführt, in der er vor Betätigung der Taste stand. 6. Vorrichtung nach Anspruch q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvene flächen (7a', 7G') zur Überführung des Hauptumschalthebels (i) in die der ersten Umsteuerung entsprechende Zwischenstellung und die Kurvenflächen (7a, 79 zur Rückrührung des Hebels in eine der Endlagen (a oder c) zu einem geschlossenen Kurvenzuge vereinigt sind, in dem sich die beiden dachförmigen Kurvenpaare gegenüberliegen, so daß nur ein Gegenglied (7) erforderlich ist. 7. Vorrichtung nach- Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen den beiden im Winkel aufeinanderstoßenden, den Hauptumschalthebel (r) in die der ersten Umschaltung des Produktenzählwerkes entsprechende Zwischenstellung führenden Kurvenflächen (7a, 7°) an- gebrachte Sperrnase (7 b) das Überschleudern des Umschalthebels (i) und des Stiftes (7) von einer Kurvenfläche zur anderen verhindert. B. Umschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei außer der Ruhelage befindlichem Rechenmaschinenantrieb die gesamte Vorrichtung durch ein Sperrgetriebe (9a) verriegelt wird, das unmittelbar nur die Berichtigungstaste (6) festlegt, weiterhin aber durch das die beiden Umschaltmittel kuppelnde Kurvengetriebe (7a, 7a', 7b, 7`, 7`') auch den Umschalthebel (i) sperrt. g. Sperrvorrichtung nach Anspruch 8 für Umschaltvorrichtungen nach Anspruch i und nach allen oder einzelnen der übrigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Zylindergesperre, das mit seinem einen Schlitz enthaltenden, mit dem Hauptantrieb der Rechenmaschine synchron umlaufenden Zylindermantel (9a) die Bahn eines Sperransatzes (Stiftes 8) am Schwinghebel (6) der Berichtigungstaste zwischen seinen Endstellungen kreuzt und ein Ausschwingen des Hebels aus der Anfangslage oder umgekehrt ein Rückschwingen aus der ausgeschwenkten Lage so lange verhindert, bis der Schlitz im Zylindermantel den Durchtritt des Sperrgliedes am Tastenhebel gestattet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD280613S (en) 1982-10-01 1985-09-17 Moss Rosenberg Verft A/S Ship

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