DE447180C - Einrichtung zum Abheben der Aufbauten von Lastkraftwagen - Google Patents

Einrichtung zum Abheben der Aufbauten von Lastkraftwagen

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DE447180C
DE447180C DED51192D DED0051192D DE447180C DE 447180 C DE447180 C DE 447180C DE D51192 D DED51192 D DE D51192D DE D0051192 D DED0051192 D DE D0051192D DE 447180 C DE447180 C DE 447180C
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lifting
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trucks
superstructures
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/06Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-vertical transit
    • B65G63/062Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-vertical transit for articles
    • B65G63/065Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-vertical transit for articles for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abheben der Aufbauten von Lastkraftwagen. Zum Abheben der Aufbauten von Lastkraftwagen verwendet man bisher Vorrichtungen, die am Fahrgestell des Kraftwagens befestigt sind. Im Gegensatz hierzu wird nach vorliegender Erfindung die Hubvorrichtung in den Sammelstellen selbst angeordnet. Die Vorteile, die sich daraus ergeben, sind folgende z. Die Hubvorrichtung braucht nur in den Sammelstellen aufgebaut zu werden, nicht in jedem Kraftwagen.
  • 2. Die fest eingebaute Hubvorrichtung und ihre Betätigungsorgane sind wesentlich billiger, als die in einem Kraftwagen gelagerten.
  • 3. Die fest eingebaute Hubvorrichtung hat eine längere Lebensdauer, weil sie nicht den Stößen und Gefahrenquellen des Kraftwagenbetriebes ausgesetzt ist.
  • q.. Durch den Fortfall der im Kraftwagen gelagerten Hubvorrichtung bleibt die Bauart des Kraftwagens normal und es wird an Platz gespart. Der erhöhte Reifenverschleiß, der durch das Mitführen der großen Gewichte der Hubvorrichtung entsteht, kommt in Wegfall.
  • 5. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei Verwendung von Dreiseitenkippern, deren Aufbauten in einfacher Weise leicht abhebbar angebracht werden können und deren motorische Anlage ohne weiteres die Möglichkeit gibt, mit ihr die fest eingebaute Hubvorrichtung anzutreiben.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführung schematisch dargestellt.
  • Abb. z ist eine Seitenansicht mit Schnitt durch das Gehäuse der Sammelstelle, Abb. 2 ein Querschnitt durch eine Sammelstelle mit mehreren nebeneinanderliegenden Be -ladestellen.
  • Abb.3 eine Aufsicht auf die Führung des Lastwagens in einer Beladestelle.
  • Abb. q. und 5 sind Einzelheiten.
  • In einem Mauerwerk a sind parallel zueinander in bestimmten Abständen Gehäuse b zur Aufnahme der Lastkraftwagen mit Aufbauten vorgesehen. Im Boden jedes Gehäuses bzw. im Mauerwerk sind Führungen c für die Räder der Wagen vorgesehen, die am Ende durch Schuhe d begrenzt sind, so daß sich der Wagen genau im Gehäuse b einstellen kann.
  • In dem Gehäuse sind die Hubvorrichtungen zum Abheben desWagenaufbaues, z. B. stehende Kraftzylinder e, angeordnet, deren Kolbenstangen oder Stempel unter seitlich am Aufbau sitzende Konsole f (s. Abb. q.) greifen und dadurch den Aufbau anheben. In Abb. 2 -ist der rechte Aufbau in der Hoch- und der linke in der Tieflage dargestellt.
  • An dem Aufbau sind (s. Abb. q.) Hebelgestänge g derart befestigt, daß ihre freien Enden über den Druckstempeln e liegen. An den inneren Enden der Hebelgestänge sitzen Backen h, die beim Heben des Aufbaues (s. Abb. 2 rechts) nach außen gezogen werden und dadurch den Kopf eines auf dem Wagen angeordneten Stempels i freigeben, während sie ihn in der Tiefstellung der Stempele umfassen und dadurch eine Verbindung zwischen Aufbau und Wagen herbeiführen. Eine weitere Verbindung kann von Hand mittels Bolzen k erreicht werden, die durch ineinandergreifende Teile des Aufbaues und des Wagens hindurchgesteckt und dann gedreht werden und so eine Art Bajonettverschluß bilden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Einrichtung zum Abheben der Aufbauten von Lastkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung zum Abheben der Aufbauten in einen zur Aufnahme des umzuwandelnden Fahrzeugs bestimmten Raum derart eingebaut ist, daß der Kraftwagen unter dem gehobenen Aufbau hinwegfahren und zum Heranholen eines anderen Aufbaues verwendet werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß in dem genannten Raum der ohne Aufbau einfahrende Kraftwagen so geführt ist, daß er sich genau unter den auf der Hubvorrichtung stehenden Aufbau einstellt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Raum aus zwei oder mehreren neben- oder hintereinanderliegenden gleichartigen Beladestellen besteht, in deren einer der leere Aufbau eines Kraftwagens zum Beladen abgestellt werden kann und von denen eine der ebengenannten benachbarte Beladestelle einen inzwischen beladenen Aufbau enthält, der von demselben Lastkraftwagen abgeholt werden kann.
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