DE446976C - Schleifmaschine fuer Besteckteile und andere Metallwaren - Google Patents

Schleifmaschine fuer Besteckteile und andere Metallwaren

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DE446976C
DE446976C DEA48435D DEA0048435D DE446976C DE 446976 C DE446976 C DE 446976C DE A48435 D DEA48435 D DE A48435D DE A0048435 D DEA0048435 D DE A0048435D DE 446976 C DE446976 C DE 446976C
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grinding
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workpieces
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/001Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for table cutlery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schleifmaschine für Besteckteile und andere 1Vletallwaren. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifmaschine für Besteckteile und andere Metallwaren zum Zwecke, die fertig gepreßten und geformten Besteckteile für den Galvanisierungsprozeß vorzubereiten. Bisher erfolgte das Abschleifen der Besteckteile von Hand an feststehenden Schleifmaschinen mit rotierenden Schleifscheiben. Güte und Schnelligkeit des Abschleifens waren von der Geschicklichkeit des Arbeiters abhängig.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand ist eine Maschine geschaffen, in die der Arbeiter nur die Besteckteile einzulegen braucht. Nach Passieren mehrerer verschiedener Schleifscheiben braucht die Bedienungsperson das Werkstück nur umzulegen, so daß es auch auf der Rückseite ohne weiteres fertig geschliffen wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine oder mehrere mittels Schablonenführung entsprechend bewegte rotierende Schleifscheiben das auf einer passenden Unterlage gelagerte an den Schleifscheiben vorübergeführte Werkstück bearbeiten, worauf die Schablonenführungen wieder-in ihre Ruhelage zurückgeführt werden.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung in einer Ausführungsfarm veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. z einen Schnitt durch die Maschine, Abb. 2 einen Grundriß, Abb.3 herausgezeichnet eine Schablonenführung, Abb. q. einen Schnitt nach Linie I-I der Abb. z durch den Getriebekasten, Abb. 5 und 6 die Hebelschaltung zur selbsttätigen Entkupplung des Schablonentisches, Abb. 7 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. z., Abb. 8 verschiedene Schleifscheibenformen. Die Maschine besteht aus dem runden Gestell i, auf dem der Werktisch 2 drehbar gelagert ist. Dieser trägt der Werkstüc'kform ana paßte Unterlagen 3, auf die die Werkstücke, beispielsweise die Löffel, aufgelegt werden. Fas sind jeweilig mehrere, beispiels= weise zwei, .den unterschiedlichen Gegenseiten des Werkstückes entsprechende Unterlagen 3, 3a nebeneinander angeordnet, um beide Seiten des Werkstückes nacheinander bearbeiten zu können. Die Unterlagen 3,3a sind in senkrechter Richtung verschiebbar geführt, durch Stellschrauben 5 in der Höhenlage gegenüber den Schleifscheiben 6 einstellbar und stehen noch unter der Wirkung von Federn 4. Die Schleifscheiben 6 sind auf radial zu einem Zentrum angeordneten Spindeln 7 befestigt, deren Lager 9 um senkrecht dazu liegende untere Achsen 8 schwenkbar sind. Es sind nun für die Bearbeitung auf der Ober- und Unterseite je drei, also im ganzen sechs Spindeln 7, 7a vorgesehen, die entsprechend der Anordnung der Unterlagen 3, 3a verschieden lang sind.
  • Die um die Achsen 8 schwenkbaren Lager 9 tragen seitlich radiale Führungszapfen io, die in in senkrecbter Ebene verlaufende Kurvennuten von Schablonenführungen i i eines auf dem rotierenden Werktisch 2 gelagerten ringförmigen Schablonenträgers 12 eingreifen.
  • Der Antrieb der Spindeln erfolgt kontinuierlich von der die zentrale Maschinenachse schneidenden wagerechten Achse 13 aus, die ihren Antrieb mittels Übersetzungsgetriebes 14 von dem Motor 15 erhält. Mittels einer vom Handhebel 16 bedienbaren Kupplung 17 kann die Hauptantriebsachse 13 ein- und ausgeschaltet werden. Die Hauptantriebsachse 13 treibt mittels Kegelradgetriebes 18 diezentrale lotrechte Achse i9 an, die mittels Schraubenrades 2o die Schraubenräder 2r auf den Achsen 8 antreibt, in die die auf den Schleifspindeln 7 sitzenden Schraubenräder 22 ihrerseits eingreifen. Die schwenkbaren Lagergehäuse 9 für die Schleifspindeln stehen unter der Wirkung von am Umfange angeordneten Federn 23, die eine sichere Hin-und Rückführung der Führungsstifte io an den Spindellagern 9 in den Schablonenführungen i i ermöglichen.
  • Die radial nebeneinanderliegenden Arbeitsspindeln 7, 7a tragen Schleifscheiben verschiedener Form je nach den verschiedenen am Werkstück zu bearbeitenden Flächen (s. Abb. 8), so wird der Löffel z. B. zuerst mit einer schmaleren Schleifscheibe 24 dann :' mit einer Schleifscheibe 25 und zuletzt mit der zylindrischen Scheibe 26 bearbeitet. Dadurch wird in seiner konkaven Laffe ein sauberes Abschleifen gewährleistet. Die Zuführung des losen Schleifmittels erfolgt durch einen mit Austrittsöffnungen versehenen Behälter 27 (Abb. i). Dieser ist mit Absaugerohr 28 ausgerüstet, um den entstehenden Schleifstaub absaugen zu können.
  • Der Werktisch 2 und der Schablonenträger 12 sind mit einer Kupplung versehen, die nach Vorüberführen des Werkstückes an einer Schleifscheibe entkuppelt wird, um den Schablonentisch in Anfangsstellung zurückzuführen, während der Werktisch weiterläuft und das Werkstück von der nächsten in Anfangsstellung geführten Schleifscheibe weiterbearbeitet wird.
  • Zu diesem Zwecke ist folgende Einrichtung vorgesehen: Das obere, den Antrieb des umlaufenden Werktisches 2 bewirkende Zahnrad des Getriebes 14 greift in ein Stirnrad 29 (s. Abb. 4) einer wagerechten Achse 3o ein. Von dieser wird mittels der Übersetzungsräder 31 die Achse 32 im Räderkasten 33 angetrieben, die mittels Zahnradübertragung 34, 35 die Hauptachse 36 des Kastengetriebes antreibt. Diese trägt ein Ritze137, welches mittels Übersetzungsräder 38 eine dritte Achse 39 antreibt. Durch das Kegelradgetriebe 40 wird ein Stirnrad 41 einer lotrechten Welle angetrieben, das in den Zahnkranz 42 des Werktisches 2 eingreift.
  • Der Werktisch 2 nimmt durch einen Anschlag.43 den darauf drehbaren Schablonen= träger 12, dadurch mit, daß der Anschlag 43 gegen einen Anschlag 44 anschlägt. Dieser Anschlag 44 ist um eine Querachse 45 schwingbar sowie darauf verschieb- und feststellbar, und zwar vermittels Stellringe. Der Anschlag 43 des Werktisches 2 nimmt den Schablonenträgeranschlag 44 so lange mit, bis dieser gegen eine schräge Nase 47a des um clie Achse i9 schwingbaren Hebels 47 anstößt -und um seine- Querachse 45 aus -dem Bereich des Anschlages 44 geschwenkt wird. Dadurch wird- der Werktischänschlag 43 freigegeben und kann am. Anschlag 44 vorübergehen.
  • Um nun eine Zurückführung des Schablonenträgers 12 zu bewirken, wird der in Abb.4 dargestellte Rücktransport eingeschaltet. Das Ritze137 greift auf seiner anderen Seite in das Zahnritze148 auf einer lose auf der wagerechten hohlen Achse 49 gelagerten drehbaren Kupplungshälfte 5o ein. Die Achse 49 trägt am oberen Ende das Kegelrad 5i, welches die senkrechte Achse 52 (Abb. i) antreibt. Das Zahnrad 53 der Achse 52 faßt in das Zahnsegment 54 des Schablonenträgers 12. Die Kupplung der Achse 49 mit der Kupplung 5o erfolgt durch die Kupplungshälfte 5oa, die durch den in einem Schlitz der Hohlachse 29 verschiebbaren -Keil 55 mit dem in der Achse 49 verschiebbaren Bolzen 56 verbunden ist. Der Bolzen 56 trägt ferner einen in einem Schlitz der Achse verschiebbaren Keil 57, der mit der drehbaren und verschiebbaren Muffe 58 verbunden ist. Diese Muffe 58 kann durch einen Handhebel 59 von Hand verschoben werden. Dadurch kann man von Hand die Achse 49 mit der Kupplung 4.8 kuppeln, so daß dann ein Antrieb durch. die Übersetzung 5 i, 52, 53 und 54 des Schablonenträgers 12 erfolgt, und zwar in umgekehrter Drehrichtung zum Werktisch a. Um den Rückantritt des Schablonentisches 12 automatisch einzuschalten, wird die Muffe :18 und dann die Kupplungshälfte 5oa automatisch gesteuert. Zu diesem Zweck ist der Hebel 47 mittels des Lenkers 6o mit der Kupplungsmuffe 58 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ist das Werkstück, beispielsweise ein Löffel, auf einer Unterlage 3 aufgelegt und wird die Kupplung 17 auf der Hauptwelle 13 eingeschaltet, so wird der Werktisch 2 auf dem Gestell i gedreht, und das Werkstück wird an der einen Schleifscheibe vorbeigeführt. Gleichzeitig wird durch den Werktisch der Schablonenträger 12 mittels der Anschläge 4.3, 4.4. mitgenommen, so daß die Schleifscheibe eine der Schablonenführung i i und Werkstückform entsprechende Auf- und Abwärtsbewegung ausführt. Gelangt der Anschlag 4.4, an die Nase q.7a des Hebels 47, so wird er so weit abgeschwenkt, daß der Werktischanschlag 4.3 darunter hinweggleiten kann. Gleichzeitig wird der Hebel 47 vom Anschlag 4.3 um die Achse 19 geschwenkt, so daß der Lenker 6o die Kupplungsmuffe 58 auf der hohlen Achse 4.9 verschiebt und damit die Kupplungshälfte 50a zum Eingriff in die Kupplungshälfte 5o auf dem Zahnritzel 48 bringt. Da das Ritze14.8 sich dauernd in umgekehrter Drehrichtung zu der den Vorschub des Werktisches bewirkenden Achse 39 befindet, wird jetzt nach Vorübergleiten des Werktischanschlages 4.3 am Schablonenträgeranschlag 4.4. und Entkupplung des Arbeitstisches 2 und Schablonenträgers 12 die Welle 52 ,angetrieben und dadurch der Schablonenträger in seine Anfangsstellung zurückgedreht, wobei der Stift io am Spindellager 9 in dem oberen Teil der Kurvennut (Abb.3) unter Anheben der Schleifscheibe gleitet.
  • Die Spindeln 7 und 7a und die Werkstückträger 3 und 3a sind, wie in der Zeichnung dargestellt, je zu drei im Winkel zu q.5° angeordnet. Dazwischen befinden sich zwei freie Felder 61 auf dem Werktisch 2, die dem Arbeiter Zeit lassen, das Werkstück von der Auflage 3 auf die Auflage 3a umzulegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleifmaschine für Besteckteile und andere unregelmäßig geformte Metallgegenstände mit mehreren radial über einem kreisenden, mehrere Werkstücke tragenden Werktisch angeordneten Schleifwerkzeugspindeln, bei der abwechselnd Werkzeuge und Werkstücke mittels Kurvensteuerschablone in und außer Eingriff miteinander gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem mit seinen Matrizen (3 und 3a) an den Schleifspindeln (7 und 7a) mit verschiedenen Werkzeugen (24 und 26) kontinuierlich vorbeikreisenden Werktisch (2) kuppel-und drehbar ein ringförmiger Träger (i2) für die in der Zahl der Werkstücke und Werkzeuge angeordneten Einzelschablonen (i i) mit in senkrechten Ebenen verlaufenden, in sich geschlossenen Kurvennuten sitzt, der nach Mitnahme um die Bearbeitungslänge in einer Richtung entkuppelt und samt seinen Schablonen in der Ausgangslage zurückgeführt wird, wobei die Kurvennut mittels j e eines eingreifenden Stiftes (io) an dem um eine wagerechte Achse (8) schwingbaren Spindellager (9) die' Höhenlage des Werkzeuges regelt.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Werktischkranze in einem Kreisausschnitt zwei Unterlagen (3, 3a) zur Bearbeitung des Werkstückes von beiden Seiten nebeneinander angeordnet sind.
  3. 3. Schleifmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Werktisch (2) einstellbar befestigter Anschlag (43) einen am Schablonenträger ( 12) schwingbeweglichen Anschlag (4.4.) mitnimmt, bis dieser an einen um die lotrechte Mittelachse (i9) der Maschine schwingbaren Hebel (4.7) finit schräger Anschlagfläche (47a) ,anstößt und ausweicht, worauf der selbst in Schwingung versetzte Hebel (47) durch Lenker (6o) die Kupplung (50, 5oa) einer lotrechten, stetig angetriebenen Welle (49) betätigt, von der aus das Getriebe (52 bis 54.) die Rückdrehung des Schablonenträgers in die Anfangsstellung bewirkt.
DEA48435D 1926-08-03 1926-08-03 Schleifmaschine fuer Besteckteile und andere Metallwaren Expired DE446976C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094145B (de) * 1954-10-25 1960-12-01 August Henke Maschinenfabrik O Maschine zum Planschleifen von Natur- und Kunststeinplatten
DE1268513B (de) * 1964-02-14 1968-05-16 Zuckermann Kg Maschf Laengskopier-Schleifeinrichtung fuer Holzformteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094145B (de) * 1954-10-25 1960-12-01 August Henke Maschinenfabrik O Maschine zum Planschleifen von Natur- und Kunststeinplatten
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