DE446520C - Fernanzeigevorrichtung, insbesondere Fernschreibvorrichtung, fuer selbsttaetige Gasanlysierapparate nach dem Absorptionsverfahren - Google Patents

Fernanzeigevorrichtung, insbesondere Fernschreibvorrichtung, fuer selbsttaetige Gasanlysierapparate nach dem Absorptionsverfahren

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DE446520C
DE446520C DES72367D DES0072367D DE446520C DE 446520 C DE446520 C DE 446520C DE S72367 D DES72367 D DE S72367D DE S0072367 D DES0072367 D DE S0072367D DE 446520 C DE446520 C DE 446520C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N7/00Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour
    • G01N7/02Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder

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Description

  • Fernanzeigevorrichtung, insbesondere Fernschreibvorrichtung, für selbsttätige Gasanalysierapparate nach dem Absorptionsverfahren. Durch das Patent 413 325 ist eine Fernanzeigevorrichtung für selbsttätige Gasanalysierapparate nach dem Absorptionsverfahren mit dem durch die Tauchglocke periodisch bewegten Zeiger oder Schreibhebel geschützt, bei welcher Vorrichtung die Tauchglocke bei der Bewegung in einer Richtung eine Kontaktvorrichtung betätigt, die entsprechend der Bewegung der Tauchglocke mehr oder weniger Stromstöße gibt, durch die eine elektromagnetische Schaltvorrichtung betätigt wird, von der aus die Bewegungen der Tauchglocke auf ein Sperrad übertragen werden. Von dem Sperrad werden bei einer Vorrichtung nach dem Hauptpatent die Bewegungen unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines die Bewegungen des Analysierapparates von Null bis Maximum in Bewegungen zwischen den Höchstwerten umwandelnden Getriebes auf drehbar gelagerte Anzeigescheiben übertragen.
  • Wünscht man nun eine Aufzeichnung der Anzeigen einer Einrichtung nach dem Patent 413 325 zu erhalten, so wäre es an sich möglich, an den Anzeigescheiben des Apparates Schreibstifte anzubringen, die die jeweiligen Stellungen der Anzeigescheiben auf einen unter diesen laufenden Papierstreifen aufzeichnen. Ein derart ausgebildeter Apparat ist aber infolge der vorhandenen großen Anzeiger scheiben zu schwerfällig, und die Genauigkeit und die Übersichtlichkeit der Aufzeichnungen würden dadurch beeinträchtigt werden, daß die Signalscheiben und die angetriebenen Sperräder erhebliche Massen besitzen, die nur mit Schwierigkeit beschleunigt und wieder abgebremst werden können.
  • Alle diese Nachteile sind bei einer insbesondere eine Fernschreibvorrichtung'für selbsttätige Gasanalysierapparate bildenden Vorrichtung nach dem Zusatzpatent beseitigt, und das GVesen eines Apparates nach dem Zusatzpatent, dessen Antrieb prinzipiell in genau der gleichen Weise erfolgt wie der eines Apparates nach dem Hauptpatent, liegt darin, daß durch die entsprechend den Bewegungen der Tauchglocke betätigte Schaltvorrichtung nicht ein Sperrad verdreht wird, sondern eine Zahnstange entgegen einer Feder aus ihrer Anfangslage verschoben wird. Von dieser Zahnstange aus werden dann die Schreibstifte bzw. Zeiger unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines die Bewegungen des Analysierapparates von Null bis. Maximum in Bewegungen zwischen den Höchstwerten umwandelnden Getriebes geradlinig mitgenommen, so daß die zu beschleunigenden Massen gering sind. Das Getriebe zur Umwandlung der Bewegungen des Analysierapparates von Null bis Maximum in Bewegungen zwischen den Höchstwerten besteht aus einer oder zwei parallel zueinander angeordneten Schreibstangen, die wiederum unter Zwischenschaltung von Federn mit der von der elektromagnetischen Schaltvorrichtung verschobenen Zahnstange verbunden sind. Hierdurch wird erreicht, daß die von den Stangen getragenen Schreibstifte oder Schreibfedern fortlaufende Kurven schreiben, indem nach jedesmaliger Rückkehr der Zahnstange in die Anfangslage die Bremse der einen Schreibstange elektromagnetisch gelüftet wird und die Schreibstange sich nunmehr unter dem Einfluß der durch die Zahnstange vorher gespannten Feder in die Anzeigestellung verschiebt.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer Fernanzeige- bzw. Fernschreibvorrichtung für selbsttätige Gasanalysierapparate entsprechend der Zusatzerfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt die erste Ausführungsform, Abb. a die zweite Ausführungsform, während Abb.3 ein Teilschnitt nach III-III der Abb. z ist.
  • In der Abb. i ist eine der Abb. i des Hauptpatents 413 3a5 entsprechende Anordnung dar-,gestellt.
  • Die dargestellte Anordnung besitzt ebenfalls eine elektromagnetische Schaltvorrichtung 1 mit Anker k, die entsprechend den Bewegungen der Tauchglocke mehr oder weniger Stromstöße erhält. Bei jedem Stromstoß wird der Anker k angezogen und verschiebt mittels der an ihm angebrachten Klinke x1 eine in Lagern n1, n2 verschiebbar gelagerte Zahnstange m entgegen einer Feder z nach rechts. Eine Klinke x verhindert hierbei den Rückgang der Zahnstange m nach jedem Stromstoß. An der Zahnstange m sitzt ein Schreibstift oder eine Schreibfeder g, die die jeweils von der Zahnstangem erreichten Stellungen auf einen Papierstreifen h aufzeichnet. Nach Beendigung einer jeden Untersuchung durch den Gasanalysierapparat erhält der Auslösemagnet r Strom und zieht den Anker g an, von dem dann mittels des Gestänges p die beiden Klinken x1 und x aus der Zahnstange m herausgezogen werden und diese nunmehr durch die Feder z mit dem Schreibstift o, in die Anfangslage gegen einen Anschlag s zurückgezogen wird. Auf das Papier h werden also bei jedesmaliger Betätigung der Fernschreibvorrichtung die Bewegungen des Analysierapparates von Null bis Maximum aufgetragen, wobei jedoch die Bewegungen der Zahnstange m in ihrer Längsrichtung nur gering sind. Falls es aber gewünscht wird, können die geringen Bewegungen der Zahnstange m durch Anordnung eines geeigneten Hebelübertragungsgestänges in vergrößertem Maßstabe auf dem Papier h erscheinen. Außerdem wird der Papierstreifen lt nach jeder Aufzeichnung einer Untersuchung um ein bestimmtes Stück weiter gedreht.
  • Bei der in Abb. a dargestellten Einrichtung erfolgt die Verschiebung der Zahnstange m und deren Rückkehr in die Anfangslage in genau gleicher Weise wie bei der Ausbildung der Einrichtung nach Abb. i. Der Schreibstift g sitzt jedoch bei dieser Ausführungsform nicht unmittelbar an der Zahnstange m, sondern an der Zahnstange m sitzt ein gabelförmig ausgebildeter Mitnehmer a (s. insbesondere Abb. 3), der zwei Buchsen oder Ringe o1, o2 umgreift, die fest auf in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagerten Stangen b1, b2 sitzen. Auf den Stangen b1, b2 sitzen lose verschiebbar kleine Buchsen cl-c4, zwischen die der Mitnehmer a greift. Zwischen jeder Buchse cl-c¢ und an den Stangen b1 bzw. b2 unverrückbar befestigten Stellringen yl-y- ist je eine Spiralfeder dl-d4 angeordnet, und diese Federnd'-d4 suchen die Buchsen cl-ci dauernd gegen die auf den Stangen festen Hülsen o1 und o2 zu drücken, die eine etwas größere Breite als der Mitnehmer a besitzen. Die Stangen b1 und b2 werden normalerweise durch Bremsklötze u1, u2, die durch Federn v1, v2 angepreßt werden, in ihrer Lage festgehalten. Diese Bremsklötze u1, u2 können jedoch durch Elektromagnete svl, w2 gelüftet werden, sobald diese Strom bekommen. An den Enden der Stangen b1 und b' sind Schreibfedern g l, g2 vorgesehen, die auf den unter diesen laufenden Papierstreifen h die Kurven aufzeichnen.
  • Die Arbeitsweise des Apparates nach Abb. 2 entspricht der Arbeitsweise des in Abb. q. des Hauptpatents ¢i3 325 dargestellten Apparates und ist folgende: Durch Bewegung der Tauch,-locke wird der Elektromagnet i betätigt und wie bei einem Apparat entsprechend der Abb. i die Zahnstange m entgegen der Feder z mehr oder weniger weit nach rechts verschoben. Die Zahnstange-m nimmt den Mitnehmer a mit, und durch den Mitnehmer a werden auch die Gleitbuchsen c3, cl auf den durch die Bremsen u1 und tt' festgestellten Stangen b1 und b2 nach rechts verschoben, wobei die Federn d3 und dl gespannt werden. Nach Beendigung der Stromstöße durch die Tauchglocke bekommt bei einer Kohlenoxydmessung einer der Bremsmagnete, z. B. der Bremsmagnet w1, Strom. Hierdurch wird der Bremsklotz u1 gelüftet, und die vorher gespannte Feder d3 verschiebt nunmehr die Stange b1 mit dem Schreibstift g1 in die entsprechende Anzeige-bzw. Schreibstellung nach rechts. Hierauf erhält, nachdem der Bremsklotz ttl wieder die Stange g1 in der neuen Lage festgestellt hat, der Rückstellmagnet r Strom, und die Stange m kehrt in ihre Anfangslage zurück, während die Stange b1 in der Anzeigestellung stehenbleibt. Dann beginnt das Spiel von neuem, indem die Zahnstange m wieder nach rechts verschoben wird, und dies hat nach Lösung des Bremsklotzes u2 eine entsprechende Verschiebung der Schreibstange b2 mit Schreibstift g2 zur Folge. Nach Beendigung der Untersuchung behalten dann beide Stangen b1 und b° die den aufgeschriebenen Werten entsprechenden Stellungen bei. Bei der nächsten Untersuchung ändern sich die Stellungen der Stangen b1 und b2 nur um das Maß, um das die Ergebnisse der nächsten Untersuchung von dem Ergebnis der ersten Untersuchung abweicht usf., so daß die Schreibstifte bzw. Schreibfedern g1, g2 fortlaufende Kurven auf den Papierstreifen k aufzeichnen.
  • Es ist selbstverständlich, daß, wenn man nur die Ergebnisse der Untersuchung auf Kohlenoxyd oder auf Kohlensäure aufzeichnen will, nur eine Schreibstange b1 oder b= vorhanden zu sein braucht. Die Schreibstangen b1 und b2 können außer mit den Schreibstiften g1, g2 auch noch mit Zeigern Al, A2 ausgerüstet sein, die entsprehend den Bewegungen der Stangen b1, b2 mitgenommen werden und vor Skalen spielen und so die Ergebnisse der jeweiligen Untersuchung auch noch anzeigen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRLCEIR: i. Fernanzeigevorrichtung, insbesondere Fernschreibvorrichtung, für selbsttätige Gasanalysierapparate nach dem Absorptionsverfahren nach Patent ¢i3 325 mit einem durch die Tauchglocke mittels eines durch Stromstöße elektromagnetisch gesteuerten Sperrzahngetriebes bewegten Zeiger oder Schreibstift, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verringerung der beschleunigten Massen und Aufzeichnung der Bewegungen des Analysierapparates von Null bis Maximum in geradlinigen Bewegungen das Sperrzahngetriebe aus einer mit einem Schreibstifte (g) versehenen Sperrzahnstange (m) besteht, die entgegen einer Feder (z) durch die elektromagnetische Schaltvorrichtung (i, k, r, p) geradlinig aus ihrer Anfangslage verschoben wird.
  2. 2. Fernschreibvorrichtung für selbsttätige Gasanalysierapparate nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zur Umwandlung der Bewegungen des Analysierapparates von Null bis Maximum in Bewegungen zwischen den Höchstwerten aus einer oder zwei parallel zueinander angeordneten Stangen (b1, b2) besteht, an denen die Schreibstifte oder Schreibfedern (g1, g2) sitzen und die bei der periodisch erfolgenden elektromagnetischen Lüftung einer Bremse (u1 bzw. u2) in die Anzeigestellung durch auf die Stangen (b1, b2) wirkende Federn (dl-d4) verschoben werden, die bei der vorhergehenden Verschiebung der Zahnstange (m) durch einen die Stangen (b1, b2) gabelförmig umgreifenden Mitnehmer (a) gespannt worden sind.
  3. 3. Fernschreibvorrichtung für selbsttätige Gasanalysierapparate nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den die Schreibstifte oder Schreibfedern (g bzw. g1, g2) tragenden Stangen (in bzw. b1, b2) gleichzeitig auch noch Zeiger (Al, A2) getragen werden, die vor Skalen spielen und so den jeweiligen Stand der Schreibstiftstangen (b bzw. b1, b'=) anzeigen.
DES72367D 1925-11-24 1925-11-24 Fernanzeigevorrichtung, insbesondere Fernschreibvorrichtung, fuer selbsttaetige Gasanlysierapparate nach dem Absorptionsverfahren Expired DE446520C (de)

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