DE4444257A1 - Parkhaus für automatisches Einparken - Google Patents
Parkhaus für automatisches EinparkenInfo
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- E04H6/18—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Parkhaus für automatisches
Einparken nach der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige
runde Parkhäuser sind in vielfältiger Weise bekannt. Der
besondere Vorteil dieser Parkhäuser ist insbesondere dann
gegeben, wenn es sich um Tiefgaragen handelt, bei denen die
zylindrische Bauweise ein besonders günstiges statisches
Element gegen den Druck von Erdboden darstellt.
Typischerweise werden bei den meisten bekannten runden
Parkhäusern die Kraftfahrzeuge über einen zentralen Aufzug
einzeln herauf- und heruntergefahren, wobei deren Hubtisch
drehbar ist, um so sternartig die einzelnen Parkierboxen
ansteuern zu können. Die Boxen sind jeweils auf einer
Parkebene angeordnet.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Parkhaus (EP-OS 0 572
352) ist die gesamte Transportiereinrichtung als Karussell
ausgebildet, bei dem der Hubtisch sowohl einstückig mit bis zu
vier Aufnahmeträgern für Fahrzeugpaletten ausgestattet ist,
als auch mit einer getrennten Hubeinrichtung für die einzelnen
Aufnahmeträger. Die Lagerung und der Aufbau eines
derartigen Karussells als Transporteinrichtung ist nicht nur
sehr teuer, sondern auch störanfällig. Besonders bei
Parkhäusern, die automatisch bedient werden, sollte die
Störanfälligkeit auf ein Minimum reduziert werden. Außerdem
sollten so weit möglich Erfahrungen verwendbar sein, die auf
anderen, schwere Lasten zu transportierenden
Fördereinrichtungen vorhanden sind.
Das erfindungsgemäße Parkhaus mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den
Vorteil, daß der zentrale Bereich innerhalb des Drehlagers
stationär bleibt und lediglich der äußere Lagerring mit den
daran angeschlossenen Aufnahmeträgern verdrehbar ist.
Hierdurch ist eine erhebliche Verminderung der zu
bewegenden Massen der Transportiereinrichtung verbunden,
wobei insbesondere beim Rotieren nur ein Minimum an Masse
zu bewegen ist. Bei dem verbleibenden verhältnismäßig großen
Durchmesser der Lagerringe ist ein ausreichend großer Hebel
vorhanden, um auch bei nur einseitiger Belastung des
Hubtisches mit nur einem Kraftfahrzeug die Kräfte auffangen
zu können. Dadurch, daß der Innenring nicht mitdreht, sondern
drehstatisch fixierbar ist, können verhältnismäßig große Kräfte
auf den den Innenring tragende Hubeinrichtung übernommen
werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient als
Hubeinrichtung eine aufzugartige Fördereinrichtung. Hiermit
ist eine zentral wirkende Fördereinrichtung gemeint, bei der
die Hubkräfte im wesentlichen an einer Stelle angreifen und
der Hubvorgang über eine vertikale Führung gestützt ist. Für
derartige Fördereinrichtungen besteht eine große praktische
Erfahrung, sowie auch marktgängige Einzelteile.
Nach einer weiteren diesbezüglichen vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung weist die Fördereinrichtung einer
Zentralstütze mit Vertikalführung zum Innenring hin auf. Bei
der Zentralstütze kann es sich um eine Konstruktion handeln,
wie sie bei Industrieaufzügen verwendet wird, beispielsweise
mit vier die Ecken bildenden Stangen, die untereinander
versteift sind, wobei sich an der Außenseite der Stangen der
Innenring axial abstützt.
Nach einer weiteren diesbezüglichen Ausgestaltung der
Erfindung sind zwei parallel und mit Abstand zueinander
angeordnete Drehlager vorgesehen, um dadurch eine
entsprechende Führung an der Zentralstütze zu erhalten und
dem Hubtisch die erforderliche Steifigkeit zu geben, wenn
dieser in Leichtbauweise ausgeführt ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
erfolgt der Antrieb über eine Seilwinde, ähnlich wie es bei
üblichen Fahrstühlen der Fall ist, mit entsprechenden
Durchfallsicherungen bei Lösen eines Seiles und wobei die
Seilwinde oberhalb des Parkhauses meist am Ende der
Zentralstütze angeordnet ist, wobei dieser über das Parkhaus
herausragende Abschnitt der Zentralstütze bei einer
Tiefgarage gleichzeitig als Dachträger für ein Ein- bzw.
Ausfahrhaus dienen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften alternativen Ausgestaltung
der Erfindung arbeitet die Fördereinrichtung mit
hydraulischem Antrieb über ein Teleskoprohr. Hierdurch
könnte auf eine Zentralstütze verzichtet werden und es könnte
erforderlichenfalls eine leichte radiale Abstützung über die
Aufnahmeträger zu den Abstellplätzen hin erfolgen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die beiden Aufnahmeträger über einen Palettenträger
miteinander verbindbar. Dieses ist bei entsprechender
Konstruktion selbst bei Verwendung einer Zentralstütze
möglich, ohne daß deshalb der besondere Vorteil der
Erfindung, nämlich mindestens zwei Fahrzeuge mit
entsprechenden Paletten auf dem Hubtisch zu transportieren,
ohne deshalb ein den Innenraum ausfüllendes Karussell bauen
zu müssen und ohne auf die zentrale, fixierte Hubeinrichtung
verzichten zu müssen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist für die Abstellplätze im Parkraum eine
Leichtbaukonstruktion vorhanden. Durch die Verwendung von
Paletten und eine entsprechende an sich bekannte Antriebs-
und Rolleinrichtung für die Paletten, kann im übrigen der
Abstellplatz lediglich durch konstruktive Bauteile bestimmt
sein, wodurch der gesamte Innenbau äußerst preisgünstig
herstellbar ist, um so mehr als ein persönlicher Zugang zu den
Fahrzeugen bei einer solchen automatischen Einparkung nicht
erforderlich ist.
Nach einer weiteren auch für sich geltend gemachten
Ausgestaltung der Erfindung werden die Abstellplätze von
Vertikalstützen sowie dem Außenmantel des Parkhauses
getragen, in dem zur Aufnahme der Paletten vorgesehene
Profilschienen entsprechend befestigt sind und wobei die
Vertikalstützen gleichzeitig als Stützen der Decke des
Parkhauses dienen. Eines der Hauptprobleme, insbesondere
von Tiefgaragen besteht, in der unabhängig von der
eigentlichen Fahrzeuglast erforderlichen Statik für das
Auffangen der Erdlast bzw. der Deckenlast. Hierfür werden
normalerweise äußerst aufwendige Konstruktionen gewählt.
Das erfindungsgemäße Parkhaus hingegen bietet aufgrund der
Anordnung der Abstellplätze die Möglichkeit, eine
Leichtbauweise zu wählen, bei dem hochbelastbare
Vertikal stützen vorhanden sind, an denen horizontal
Profil schienen angeordnet sind, auf denen dann die mit dem
Fahrzeug ausgestatteten Paletten auf dem Abstellplatz rollbar
sind. Wie oben ausgeführt, sind alle Paletten erfindungsgemäß
in Längsrichtung verschiebbar und arretierbar.
So bilden nach einer weiteren diesbezüglichen Ausgestaltung
der Erfindung der Außenmantel, die Decke, die Vertikalstützen
und die Zentralstütze einen Konstruktionsverbund sowohl in
radialer als auch in vertikaler Hinsicht. Besonders bei relativ
festem Untergrund kann der Außenmantel durch Spritzbeton
gewonnen werden, in dem dann die genannten Profilschienen
einerseits verankert werden, während sie andererseits an den
Vertikalstützen befestigt sind, so daß noch zwischen den
Stützen die Paletten ein- und ausfahrbar sind. Natürlich ist
auch denkbar, daß vor dem Außenmantel zusätzliche mit zum
Außenmantel gehörende Vertikalstützen eingesetzt werden. In
jedem Fall bilden die Profilschienen zusätzliche Streben gegen
Knicken der Vertikalstützen bei hohen Vertikallasten,
beispielsweise bei Anordnungen unter Straßen. In den meisten
Fällen werden erfindungsgemäß auch von Vertikalstütze zu
Vertikalstütze Streben vorgesehen und zwar jeweils unterhalb
der Parkebene um den Fahrzeugtransport nicht zu behindern,
die ebenfalls ein Ausknicken der Vertikalstützen verhindern,
so daß eine Art Polygonring durch diese Stützen entsteht, der
den Innenraum umgibt und die eine besonders leichte
Stützenausführung ermöglicht.
Nach einer weiteren vorteilhaften, ebenfalls für sich geltend
gemachten Ausgestaltung der Erfindung weisen Einfahrt und
Ausfahrt eine Zuführung in die oberste Parkhöhe auf unter
Inanspruchnahme mindestens je einem Abstellplatz. Bei einer
Tiefgarage kann diese Zuführung erfindungsgemäß über eine
Rampe erfolgen, über die das Fahrzeug in diese Parkhöhe mit
eigener Kraft herunterfährt bzw. herausfährt, oder es kann sich
um eine Hebebühne handeln, die sich innerhalb des
Parkraums, nämlich auf einem der Abstellplätze befindet, so
daß das Fahrzeug von außerhalb des Parkhauses über die
Hebebühne in dieses hereingesenkt wird, um von dort aus
dann zu einem Abstellplatz transportiert zu werden.
Eine solche Hebebühne kann in unterschiedlichster Weise
gestaltet sein. Es kann sich sowohl um einen Scherentisch
handeln, als auch um eine hydraulische oder durch Seilkraft
betätigte Hebebühne.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Tiefgarage, gemäß der
Linie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Tiefgarage, gemäß der
Linie II-II in Fig. 1.
Bei dem dargestellten Parkhaus handelt es sich um eine
Tiefgarage zylindrischen Querschnitts, die in den Erdboden 1
eingelassen ist und einen ringzylinderförmigen Parkraum 2
und einen zylinderförmigen Innenraum 3 aufweist. Im
Parkraum 2 sind Abstellplätze 4 für Kraftfahrzeuge 5
vorgesehen, die in Radialsegmenten im Parkraum 2 parkbar
sind und zwar jeweils auf Paletten 6, die wiederum in
bekannter Weise über Motoren und Rollen transportiert in die
jeweilige Parklage bringbar sind.
Als Transportiereinrichtung dient ein Hubtisch 7, der
entsprechend dem Pfeil IV höhenverstellbar ist, als auch
entsprechend den Pfeilen V verdrehbar ist. Der Hubtisch 7
weist ein Drehlager 8 auf, mit zwei parallel zueinander
angeordneten äußeren Ringen 9 und mit entsprechend mit den
Außenringen 9 zusammenwirkenden Innenringen 10. Die
Außenringe 9 sind durch Stützstreben 11 miteinander
verbunden und tragen gemeinsam zwei diametral einander
gegenüberliegende Aufnahmeträger 12, auf denen für das
Einparken die Paletten 6 bzw. die Fahrzeuge 5 vorübergehend
abstellbar sind. Die Innenringe 10 stützen sich über nicht
dargestellte Führungsmittel für die vertikale Hubbewegung an
einer Zentralstütze 13 ab und dort im wesentlichen an den vier
Eckpfosten der Zentralstütze 13. Die Zentralstütze 13 ist fest im
Boden 15 des Parkhauses verankert. Die Hubbewegung des
Hubtisches 7 wird durch nicht dargestellte Mittel,
beispielsweise eine Seilwinde vorgenommen. Die Ein- und
Ausparkung von Kraftfahrzeugen in diesem Parkhaus
geschieht folgendermaßen:
Fürs Einparken fährt der Hubtisch 7 in seine oberste Stellung,
wie sie gestrichelt angedeutet ist. In dieser Stellung fährt das
hier rechts dargestellte einzuparkende Fahrzeug auf die
ebenfalls gestrichelt angedeutete Palette 6, wobei diese Palette
entsprechend arretiert ist. Danach wird der Hubtisch 7 an der
Zentralstütze 13 abgesenkt und gleichzeitig oder nacheinander
verdreht, bis für das zu transportierende Kraftfahrzeug ein
leerer Abstellplatz 4 gefunden ist, in den dann die Palette,
einschließlich Fahrzeug geschoben wird. Für das Ausparken
fährt der Hubtisch 7 in entsprechender Weise mit seinem
leeren Aufnahmeträger 12 zu dem entsprechenden, das
auszuparkende Fahrzeug enthaltenden Abstellplatz 4, wonach
Fahrzeug und Palette auf den Aufnahmeträger 12 mit
bekannten Mitteln gefahren, wonach der Hubtisch 7 wieder in
seine obere Ausgangslage zurückgefahren und so verdreht
wird, daß das auszuparkende Fahrzeug von der Palette 6 direkt
in die Ausfahrt gelangen kann.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Erdboden
2 Parkraum
3 Innenraum
4 Abstellplätze
5 Kraftfahrzeuge
6 Palette
7 Hubtisch
8 Drehlager
9 Außenring
10 Innenring
11 Stützstreben
12 Aufnahmeträger
13 Turm
14 Eckpfosten
15 Boden
I Schnittlinie
II Schnittlinie
III Zentrale Achse
IV Hubrichtung
V Verdrehrichtung
2 Parkraum
3 Innenraum
4 Abstellplätze
5 Kraftfahrzeuge
6 Palette
7 Hubtisch
8 Drehlager
9 Außenring
10 Innenring
11 Stützstreben
12 Aufnahmeträger
13 Turm
14 Eckpfosten
15 Boden
I Schnittlinie
II Schnittlinie
III Zentrale Achse
IV Hubrichtung
V Verdrehrichtung
Claims (12)
1. Parkhaus für automatisches Einparken von
Kraftfahrzeugen (5),
- - mit zum Transportieren der Fahrzeuge (5) vorhandenen in Längsrichtung verschiebbaren und arretierbaren Paletten (6),
- - mit einem nahezu kreisförmigen, eine Transporteinrichtung für die Paletten (6) und eine Radialverteilung derselben aufnehmenden Innenraum (3),
- - mit einem in mehreren Parkhöhen übereinander angeordnete Abstellplätze (4) für die Paletten (6) aufnehmenden ringzylindrisch ausgebildeten Parkraum (2),
- - mit einer bis an den Innenraum (3) radial von außen zu geführten Einfahrt und mit einer diametral gegenüberliegenden vom Inneraum (3) wegführenden Ausfahrt,
- - mit einem vertikal verfahrbaren und um die zentrale Achse (III) des Innenraums (3) in seiner Ebene verdrehbaren Hubtisch (7) der Transporteinrichtung und
- - mit mindestens für zwei Paletten in Linie angeordneten Aufnahmeträgern (12) am Hubtisch (7), dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Hubtisch (7) ein zentrales um die zentrale Achse (3) drehbares Drehlager (9, 10) mit einem drehschlüssig mit einer Hubeinrichtung verbundenen Innenring (10) und einem relativ zum Innenring und axial lagerwirksam verdrehbaren Außenring,
- - daß die Hubeinrichtung in bezug auf die zentrale Achse (3) unverdrehbar ist und
- - daß am Außenring (9) des Drehlagers zwei diametral abzweigende durch das Drehlager (9, 10) getrennte Aufnahmeträger (12) für Paletten (6) angeordnet sind.
2. Parkhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Hubeinrichtung eine aufzugartige
Fördereinrichtung (9, 10, 13, 14) dient.
3. Parkhaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung eine zentrale Stütze (13)
mit Vertikalführung zum Innenring (10) hin aufweist.
4. Parkhaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Drehlager (9, 10) mit Abstand und parallel
zueinander vorgesehen sind, die gemeinsam die
Aufnahmeträger (12) stützen.
5. Parkhaus nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der vertikale Antrieb des
Hubtisches (7) über eine Seilwinde erfolgt.
6. Parkhaus nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung mit
hydraulischem Antrieb und einem Teleskoprohr
arbeitet.
7. Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Aufnahmeträger über einen Palettenträger
miteinander verbindbar sind.
8. Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Abstellplätze (4)
im Parkraum (2) eine Leichtbaukonstruktion
vorgesehen ist.
9. Parkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellplätze von
Vertikalstützen sowie dem Außenmantel des
Parkhauses getragen werden, indem zur Aufnahme
der Paletten vorgesehene Profil schienen entsprechend
befestigt sind, und daß die Vertikalstützen gleichzeitig
als Stützen der Decke des Parkhauses dienen.
10. Parkhaus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Außenmäntel (Beton), Decke, Vertikalstützen und
Zentralstütze einen Konstruktionsverbund bilden,
sowohl in radialer als auch vertikaler Hinsicht.
11. Parkhaus, insbesondere als Tiefgarage ausgebildet
und nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Einfahrt und Ausfahrt
eine Zuführung in die oberste Parkhöhe aufweisen,
unter Inanspruchnahme mindestens je einem
Abstellplatz.
12. Parkhaus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß als Zuführung mindestens eine Hebebühne
vorhanden ist, für den Transport des Fahrzeuges
zwischen oberster Parkhöhe und Ein- bzw. Ausfahrt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9422433U DE9422433U1 (de) | 1994-12-13 | 1994-12-13 | Parkhaus für automatisches Einparken |
DE19944444257 DE4444257A1 (de) | 1994-12-13 | 1994-12-13 | Parkhaus für automatisches Einparken |
PCT/DE1995/001784 WO1996018786A1 (de) | 1994-12-13 | 1995-12-13 | Parkhaus für automatisches einparken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4444257A1 true DE4444257A1 (de) | 1996-06-20 |
Family
ID=6535619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944444257 Withdrawn DE4444257A1 (de) | 1994-12-13 | 1994-12-13 | Parkhaus für automatisches Einparken |
Country Status (2)
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