DE29715008U1 - Transport- und Lagereinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Transport- und Lagereinrichtung, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
57-OS-97
DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN
BISMARCKSTRASSE 16 76133 KARLSRUHE
TELEFON (07 21) 91 28 00
TELEFAX (07 21) 211 05
18. August 1997 17 111 (B/mr)
Otto Nußbaum GmbH & Co. KG Korker Straße 24 77694 Kehl-Bodersweier
DIPL.-ING. R. LEMCKE
DR.-ING. H. J. BROMMER
DIPL.-ING. F. PETERSEN
BISMARCKSTRASSE 16
76133 KARLSRUHE
TELEFON (07 21) 91 28 00
TELEFAX (07 21) 211 05
18. August 1997 17 111 (B/mr)
Die Erfindung betrifft eine Transport- und Lagereinrichtung mit einer
Hubplattform für Lasten, insbesondere Kraftfahrzeuge, die in über- und nebeneinander angeordneten Stellplätzen ein- bzw. ausgelagert werden,
wobei die Hubplattform einen etwa horizontal verfahrbaren und gegebenenfalls um eine Vertikalachse schwenkbaren Lastträger aufweist, der
die Last von der Hubplattform an den gewünschten Stellplatz übergibt bzw. von dort zurückholt.
Derartige Transport- und Lagereinrichtungen sind vor allem als automatische
Parkanlagen vielfach bekannt, weshalb sich die folgende Beschreibung auf den Anwendungsfall eines Parksystems für Kraftfahrzeuge
bezieht. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt, sondern auch für beliebige andere Lasten, die in einem Regalfach
ein- bzw. ausgelagert werden sollen, geeignet.
Im Falle eines automatisierten Parkhauses wird das zu parkende Kraftfahrzeug
vom Benutzer an einem Übergabeplatz abgestellt, von einer mechanischen Einrichtung übernommen und im Parkhaus in einem bestimmten
Steilplatz eingelagert. Auf Anforderung des Benutzers wird das Fahrzeug vom Stellplatz abgeholt und am Übergabeplatz oder einem
anderen Auslagerplatz wieder dem Benutzer zur Verfügung gestellt. Dabei werden Systeme eingesetzt, bei denen die Fahrzeuge auf
Paletten abgestellt werden, die von horizontal verfahrbaren Lastträgern aufgenommen und einer Hubplattform zugeführt werden. Die Hubplatt-
form fährt dann zu dem gewünschten Stellplatz, wobei der Lastträger
gegebenenfalls noch verschwenkt wird, damit der horizontal ausfahrende Lastträger in den richtigen Stellplatz trifft. Nach Absenken des Fahrzeuges
mitsamt seiner Palette fährt der Lastträger wieder zurück und die Hubplattform steht für neue Einsätze zur Verfugung.
Diesen platzsparenden Parksystemen stehen jedoch außerordentlich hohe Investitionskosten für die Transporteinrichtung gegenüber, und
zwar im wesentlichen bedingt durch die aufwendige fördertechnische Einrichtung und deren Steuerung.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Transport- und
Lagereinrichtung der vorstehend beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß sie sich durch erheblich niedrigere Herstellkosten als
bisher bekannte Anlagen auszeichnet. Dabei soll die Erfüllung aller Sicherheitsanforderungen
in vollem Umfang gewahrt bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hubplattform
beim seitlichen Ausfahren des Lastträgers eine leichte Kippbewegung durchführt, die dem beim Ausfahren des Lastträgers entstehenden
Kippmoment entgegengerichtet ist.
Aufgrund des beim Ausfahren des Lastträgers mit dem darauf befindlichen
Fahrzeug zunehmenden Kippmomentes auf die Hubplattform werden deren Huborgane einer asymmetrischen Belastung ausgesetzt mit
der Folge, daß der Lastträger ein Gefälle nach außen bekommt. Das freie Ende des Lastträgers liegt dadurch etwa 5 cm tiefer als das der
Hubplattform zugewandte Ende. Nun wäre es zwar möglich, dieses Abkippen durch entsprechend stabile Bauweise der Hubpiattform und der
sie tragenden Huborgane zu verringern, was jedoch die Herstelikosten verteuern würde. Statt dessen wäre es auch möglich, den Lastträger in
der geneigten Position zu belassen und ihn dafür grundsätzlich in einer
deutlich höheren Position, als es dem Stellpiatzniveau entspricht, auszufahren
und erst anschließend auf den Stellplatz abzusenken. Dadurch würde aber eine größere Höhe für den Stellplatz erforderlich und das
Ein- und Ausfahren des Lastträgers verzögert, was beides unerwünscht ist.
Demgegenüber gestattet es die erfindungsgemäße Lösung, durch die Kompensation des Abkippens den Lastträger in horizontaler Position zu
halten und dadurch mit minimaler Stellplatzhöhe auszukommen. Dabei
besteht ein besonderer Vorteil darin, daß die kompensierende Kippbewegung unmittelbar an der Hubplattform erzeugt wird, weil man dadurch
nur auf die Steuerung der Hubbewegung einzuwirken braucht und keine spezielle Kippmechanik am Lastträger benötigt. Vielmehr brauchen lediglich
die ohnehin vorhandenen Huborgane so angesteuert zu werden, daß die Plattform an derjenigen Seite, an der der Lastträger ausfährt,
angehoben und/oder an der gegenüberliegenden Seite abgesenkt wird. Dies ist steuerungstechnisch leicht und kostengünstig durchführbar.
Die Kippbewegung kann unmittelbar bei Beginn der Ausfahrbewegung des Lastträgers durchgeführt werden; sie kann statt dessen aber auch
allmählich während der Ausfahrbewegung durchgeführt werden, derart, daß das zunehmende Kippmoment durch eine entsprechend zunehmende
Gegenbewegung der Huborgane aufgefangen wird.
Nach Erreichen der maximalen Ausfahrposition des Lastträgers und nach Absetzen des Fahrzeuges mit seiner Palette auf dem Stellplatz
kann aufgrund der Entlastung des Lastträgers die Kippbewegung wieder ganz oder teilweise reduziert werden, um den Lastträger horizontal und
ohne Verkantung aus der Palette zurückzuziehen.
Beim Auslagern eines Fahrzeuges fährt der Lastträger in unbelastetem
Zustand in die Palette hinein. In diesem Fall wird zweckmäßig die Kipp-
j"
bewegung erst dann erzeugt, wenn der Lastträger mit der Palette in
Eingriff gelangt.
Im allgemeinen wird die Hubplattform mittels an ihren Seiten direkt oder
indirekt angreifender Zyiinder-Kolben-Einheiten vertikal verfahren, in
diesem Fall besteht eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung darin, alle Zylinder-Kolben-Einheiten mit Wegmeßsystemen in
Form von an der Kolbenstange abrollenden Reibrädern auszustatten, wobei diese Reibräder als Meßwertgeber zur Steuerung der Verfahrbewegung
der Hubplattform dienen. Dabei soll nicht nur das Anfahren der übereinander angeordneten Stellplätze über diese Wegmeßsysteme erfolgen,
sondern vorzugsweise auch die Gleichlaufsteuerung der verschiedenen Zylinder-Kolben-Einheiten, damit die Plattform immer horizontal
gehalten wird. Dieses Wegmeßsystem ist auch dann äußerst wirtschaftlich, wenn die Plattform keine Kippbewegung durchführt,
selbstverständlich kann es aber auch für die Steuerung dieser Kippbewegung herangezogen werden.
Hinsichtlich der Einzelheiten dieses Wegmeßsystems wird in vollem Umfang auf die DE 297 04 877.5 verwiesen.
Hinsichtlich des Hubantriebes für die Plattform empfiehlt es sich, daß
die Zylinder-Kolben-Einheiten jeweils über einer Umlenkrolle an einer
180°-Um!enkung eines Zugmittels angreifen, das an seinem einen Ende
ortsfest montiert, an seinem anderen Ende mit der Hubplattform verbunden ist. Die beschriebene Führung des Zugmittels hat den Vorteil,
daß die Zylinder-Kolben-Einheit nur den halben Hubweg zurückzulegen hat wie die Plattform. Die Zylinder-Kolben-Einheiten können dadurch
bedeutend kürzer und kostengünstiger ausgeführt werden, wobei die mit der Weghaibierung verbundene Kraftverdoppelung bei den in Hydrauliksystemen
ohnehin üblichen Drücken kaum ins Gewicht fällt.
Zweckmäßig sind die Zylinder-Kolben-Einheiten als ziehende Zylinder
am unteren Ende der Transporteinrichtung angeordnet, so daß ihre Umlenkrolle in eine vertikale, von oben kommende 180°-Umlenkung des
Zugmittels eingreift. Man erhält dadurch einen sehr kompakten Aufbau, weil die 180°-Umlenkung des Zugmittels in oberer Verlängerung der Zylinder-Koiben-Einheit
verläuft.
Um eine stabile Aufhängung der Hubplattform sicherzustellen, werden
vier Zylinder-Kolben-Einheiten eingesetzt, die entweder mittig an den
Seiten oder vorzugsweise an den vier Ecken der Plattform angreifen. Zur Erzeugung der eingangs beschriebenen Kippbewegung braucht
dann lediglich der eine bzw. die beiden auf der Ausfahrseite des Lastträgers befindlichen Zylinder-Koiben-Einheiten eine relativ zu den anderen
Zylinder-Kolben-Einheiten höhere Position der Hubplattform anzufahren.
Durch die beschriebene Aufhängung der Plattform an vier Zylinder-Kolben-Einheiten
erhält man eine derart stabile Führung der Plattform, daß auf die bisher übliche Zwangsführung gegen Kräfte in Horizontalrichtung
verzichtet werden kann. Vielmehr genügt es, die Hubplattform mit federnden Anschlagrollen auszustatten, die mit Abstand zu vertikal
verlaufenden Schienen angeordnet sind. Da diese Schienen nicht zur exakten Führung, sondern lediglich als Anschlag gegenüber unzulässig
großen Querbewegungen benötigt werden, brauchen sie keine bearbeiteten Führungsbahnen, sondern es können unbearbeitete Standard-Profile
verwendet werden. Daraus resultiert als besonderer Kostenvorteii,
daß man die ohnehin notwendigen Tragsäulen der Transporteinrichtung, etwa I-Profile für die Anschlagfunktion heranziehen kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Form des
UO
sogenannten „Smart-tower", also einem Parkgebäude, das speziell zur
Verkaufsaussteilung der Smart-Fahrzeuge konzipiert ist. Dabei zeigt
Figur 1 eine Seitenansicht der Parkeinrichtung; Figur 2 den Grundriß im Erdgeschoß;
Figur 3 den Grundriß in einem Obergeschoß; Figur 4 eine schematische Darstellung der Hubplattform mit Lastträger und Palette; und
Figur 5 eine der vier Hubeinrichtungen.
Figur 3 den Grundriß in einem Obergeschoß; Figur 4 eine schematische Darstellung der Hubplattform mit Lastträger und Palette; und
Figur 5 eine der vier Hubeinrichtungen.
In den Figuren 1 bis 3 erkennt man die siebenstöckige Parkeinrichtung,
wobei in jedem Parkdeck vier Stellplätze zur Verfügung stehen. Mit Ausnahme des unteren Parkdeckes, bei dem ein Stellplatz für die Ein-
und Ausgabe der Fahrzeuge verbraucht wird.
Die Fahrzeuge stehen jeweils parallel zu den vier Außenseiten des Gebäudes
und im Zentrum bleibt ein quadratischer Raum frei, in dem die Hubplattform verfahrbar ist.
In Figur 1 ist wesentlich, daß die gesamte Transport- und Lagereinrichtung
im wesentlichen von vier vertikalen Säulen 1 bis 4 in Form von I-Profilen getragen wird. Diese vier Säulen sind an den vier Ecken des
quadratischen Innenraumes angeordnet, indem die Hubplattform 5 vertikal
verfahrbar ist. Diese Hubplattform 5 enthält eine Drehscheibe 6 und auf dieser befindet sich ein Lastträger 7, der horizontal verfahrbar ist
und je nach Drehstellung der Drehscheibe 6 in einen der gezeigten Stellplätze verfahrbar ist, um dort e'n Fahrzeug 8 mitsamt seiner Palette
9 ein- bzw. auszulagern oder eine Leerpalette zu entnehmen und damit ein neu einzuparkendes Fahrzeug aufzunehmen.
Figur 4 zeigt den Lastträger 7 etwas deutlicher. Man erkennt im Zentrum
einen Zahnkranz 7a, über den er in der nicht dargestellten Drehscheibe
6 auf die gewünschte Winkelposition eingeschwenkt werden kann. Die
gewünschten Schwenkpositionen, die jeweils um 90° versetzt sind, können zusätzlich zur automatischen Steuerung durch Rastelemente definiert
sein.
Mit dem Zahnkranz 7a ist ein Untergestell 7b des Lastträgers fest verbunden
und dieses Untergestell trägt oberhalb Führungsschienen 7c, die ein teleskopartiges Herausfahren des eigentlichen Trägers 7d gestatten.
Der Träger 7d besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Bügeln, die unter eine Palette 9 gefahren werden können, wie dies
in Figur 4 dargestellt ist.
Die Palette 9 besteht aus zwei Fahrschienen, die mit Mulden oder Vorsprüngen
zur richtigen Positionierung des Fahrzeuges versehen sind.
Den Hubantrieb der Plattform 5 und damit auch des Lastträgers 7 zeigt
Figur 5. Man erkennt dort eine der vier Tragsäulen 1 in Form eines I-Trägers,
wobei im Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln dieses Trägers im wesentlichen der ganze Hubantrieb untergebracht ist. Er
besteht aus einem am unteren Ende der Tragsäule montierten vertikalen Hydraulikzylinder 10, der am Austritt seiner Kolbenstange 11 einen
Meßwertgeber 12 aufweist, dessen Aufbau und Funktion in der DE 297 04 877 detailliert beschrieben ist.
Am oberen Ende der Kolbenstange 11 ist eine Umlenkrolle 13 montiert,
die in einer U-förmigen Umlenkung eines Zugmittels 14 in Form eines Seiles oder vorzugsweise einer Kette hängt. Der eine Schenkel dieser
U-förmigen Umlenkung ist an seinem Ende 14a ortsfest an der Tragsäule 1 festgelegt, während der andere Schenkel nach oben zu einer ortsfest
gelagerten Rolle 15 läuft, dort um 180° umgelenkt wird und sodann
nach unten läuft, wo sein Ende 14b höhenverstellbar an einer Ecke der Hubplattform 5 montiert ist.
Durch die beschriebene Führung des Zugmittels 14 ist der Hub der Plattform doppelt so groß wie der Hub der Kolbenstange 11.
Genau die gleiche Hubeinrichtung ist auch an den vier anderen Tragsäulen
2, 3 und 4 eingebaut. Man erkennt dies andeutungsweise durch den kleinen Kreis, der in Figur 2 und 3 jeweils im Zwischenraum zwischen
den Schenkeln der I-Träger eingezeichnet ist. Durch diesen Einbau in Verbindung mit der speziellen Zugmittelführung wird die gesamte Hubeinrichtung
äußerst kompakt und kostengünstig.
Zur Kompensation des zuvor beschriebenen Kippmomentes, das beim Ausfahren des belasteten Lastträgers aufgrund elastischer Verformungen
des Systems, insbesondere der Zugmittel, entsteht, brauchen lediglich die beiden Hubzylinder, die auf die Ausfahrseite der Plattform einwirken,
auf eine etwas höhere Hubhohe der Plattform eingestellt zu werden. Diese beiden Hubzylinder müssen also beispielsweise um 3 cm
weiter in den Zylinder hineingefahren werden, wenn diese Seite der Plattform um 6 cm angehoben werden soll. Diese Sollwertverstellung für
die Hydraulikzylinder ist durch den automatischen Programmablauf vorgegeben, bedarf keiner manuellen Einwirkung und insbesondere keiner
speziellen Kippmechanik.
Außerdem kann die Palette an ihrer Außenseite mit Laufrollen versehen
werden, um beispielsweise bei unterschiedlichen Fahrzeuggewichten auf jeden Fall ein Scheuern der Palette auf dem Stellplatz zu verhindern.
Claims (12)
1. Transport- und Lagereinrichtung mit einer Hubplattform für Lasten,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, die in über- und nebeneinander angeordneten Stellplätzen ein- bzw. ausgelagert werden, wobei die Hubplattform
einen etwa horizontal verfahrbaren und gegebenenfalls um eine Vertikalachse schwenkbaren Lastträger aufweist, der die Last von der
Hubplattform an den gewünschten Stellplatz übergibt bzw. von dort zurückholt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplattform (5) beim seitlichen Ausfahren des Lastträgers (7)
eine leichte Kippbewegung durchführt, die dem beim Ausfahren des Lastträgers (7) entstehenden Kippmoment entgegengerichtet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbewegung allmählich während des Verfahrens des Lastträgers
(7) erfolgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbewegung nach Lastübergabe auf den Stellplatz reduzierbar
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kippbewegung beim Auslagern eines Fahrzeuges erst in ausgefahrener Stellung des Lastträgers (7) erfolgt.
5. Einrichtung, insbesondere nach Anspruch 1,
wobei die Hubplattform (5) mittels an ihren Seiten direkt oder indirekt
angreifender Zylinder-Koiben-Einheiten (10, 11) vertikal verfahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Einheiten (10, 11) mit Wegmeßsystemen (12) in
Form von an der Kolbenstange (11) abrollenden Reibrädern ausgestattet
sind, die als Meßwertgeber zur Steuerung der Verfahrbewegung, vorzugsweise auch der Kippbewegung der Hubplattform (5) dienen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegmeßsysteme (12) auch zur Gleichlaufsteuerung der Zylinder-Kolben-Einheiten
(10, 11) dienen.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Einheiten (10, 11) jeweils über eine Umlenkrolle
(13) an einer 180°-Umlenkung eines Zugmittels (14) angreifen, das an seinem einen Ende (14a) ortsfest montiert, an seinem anderen Ende
(14b) mit der Hubplattform (5) verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Einheiten (10, 11) als ziehende Zylinder am
unteren Ende der Transporteinrichtung angeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß vier Zylinder-Kolben-Einheiten (10, 11) an den Ecken der von oben
gesehen etwa quadratischen Hubplattform (5) angreifen.
10. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die beiden auf der Ausfahrseite des Lastträgers (7) befindlichen
Zylinder-Kolben-Einheiten (10, 11) eine relativ zu den beiden anderen
Zylinder-Kolben-Einheiten höhere Position der Hubplattform (5) anfahren.
11. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung der Hubplattform (5) durch ihre Aufhängung an mit den
Zylinder-Kolben-Einheiten (10, 11) verbundenen Zugmitteln (14) erfolgt
und daß sie lediglich federnde Anschlagrollen aufweist, die mit vertikal verlaufenden Schienen korrespondieren.
12. Einrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienen durch an den Ecken der Hubplattform (5) angeordnete
Tragsäulen (1-4) der Transporteinrichtung gebildet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971113 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000823 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030926 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20060301 |