DE19726301A1 - Leichtbautender für Anlagen zur Aufnahme, zeitweiligen Lagerung und Ausgabe von bewegbaren Gegenständen - Google Patents
Leichtbautender für Anlagen zur Aufnahme, zeitweiligen Lagerung und Ausgabe von bewegbaren GegenständenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/18—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
- E04H6/28—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport
- E04H6/282—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport turntables, rotary elevators or the like on which the cars are not permanently parked
- E04H6/285—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport turntables, rotary elevators or the like on which the cars are not permanently parked using car-gripping transfer means
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Description
Die Erfindung betrifft die Tender von Anlage zur Aufnahme, zeitweiligen Lagerung
und Ausgabe von bewegbaren Gegenständen, insbesondere unbemannten
verfahrbaren Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer solchen Anlage, die Gegenstand der Anmeldung PCT/EP94/03113 ist,
werden die Kraftfahrzeuge mittels einer Übersetzvorrichtung eines um eine zentrale
Achse drehbar gelagerten, mit wenigstens einem Tragarm versehenen Tenders von
wenigstens einer Einfahrplattform übernommen und auf eine freie von einer Vielzahl
von Plattformen abgesetzt bzw. von dieser wieder aufgenommen und an eine
Ausfahrplattform übergeben, wobei die Plattformen entlang einer
schraubenlinienförmigen Fahrschiene für den Tender nebeneinander in radialer
Richtung angeordnet sind. Die auf dem Tragarm des Tenders gelagerte
Übersetzvorrichtung weist dabei eine in Längsrichtung zwischen die Räder des auf
einer Plattform stehenden Fahrzeugs verfahrbare Rahmeneinrichtung auf, an
welcher mindestens vier rechtwinklig bis in den Bereich der Fahrzeugräder
auskragende Stützarme angeordnet sind, von denen mindestens zwei aus einer in
Richtung der Rahmeneinrichtung gerichteten Stellung in die rechtwinklig
auskragende Stellung verschwenkbar sind, in der sie unter Druck an dem unteren
Bereich des jeweiligen Fahrzeugrades anliegen und dieses von der Standfläche
abheben.
Ein Problem dieses Lagersystemes ist die große Spannweite. Diese Spannweite wird
in der Regel durch die weiter oben bereits angesprochene Verlagerung der
Laufbahnen bzw. der Tragarme des Tenders aus den Symmetrieachsen so klein wie
möglich gehalten. Hieraus ergibt sich aber wiederum die konstruktive Problematik,
daß die Belastungskräfte nicht in ähnlich einfacher Weise, wie dies bei einer Brücke
möglich wäre, in die Auflager eingeleitet werden kann. Die Brücke ist jedoch
aufgrund des Wendelprinzips des hier zugrundeliegenden Lagersystems und der
damit einhergehenden Unsymmetrie nur sehr schwer realisierbar. Aufgrund dessen
werden in den herkömmlichen Lagersystemen dieser Art Tenderkonstruktionen
eingesetzt, die aufgrund der Stabilitätsanforderungen schwer und behäbig sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tenderkonstruktion vorzusehen,
mit einer im Verhältnis zur Nutzlast kleinen Masse der Struktur, dabei soll das
Lagersystem der eingangs beschriebene Art mit hoher Dynamik und niedrigem
Energieverbrauch zu betreiben sein.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst, wobei zweckmäßige Ausführungsformen durch die Merkmale der abhängigen
Unteransprüche beschrieben sind.
Vorgesehen ist ein Tender, der mindestens zwei Tragarme aufweist, von denen in der
Ein- und Ausfahrposition des Tenders ein Tragarm einer Einfahrplattform und ein
Tragarm einer Ausfahrplattform zugeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich,
gleichzeitig ein Fahrzeug von einer Einfahrplattform auf einen Tragarm zu
übernehmen und ein Fahrzeug von dem anderen Tragarm an eine Ausfahrplattform
zu übergeben. Bei der Ausstattung des Tenders mit zwei Tragarmen sind diese
vorzugsweise diametral gegenüberliegend angeordnet, während vier Tragarme
zweckmäßigerweise jeweils einen Winkel von 90° zwischen sich einschließen. In
letzterem Fall sind auch die Einfahr- und die Ausfahrplattformen in gegenseitigen
Winkelabständen von 90° an einem Kreisumfang angeordnet.
Erfindungsgemäß sind die Tenderarme dabei als vorzugsweise montagefähige Module
eigensteif ausgebildet, so daß nicht nur ein Tragwerk besteht, an das die übrigen
Konstruktionselemente angelenkt werden, sondern daß im wesentlichen alle
Konstruktionselemente des Tenders in die Tragestruktur integriert werden. Bei
diesen Konstruktionselementen handelt es sich unter anderem um Laufbahnen für
die Übersetzgeräte oder Anschlüsse für Antriebsmotoren. Nach Maßgabe der
Erfindung erfolgt die Kraftüberleitung bei dem optimierten Tragwerk von einem Arm
des Tenders zum nächsten. Die Biegebelastung eines Trägers wird dabei mittels
Torsionsbelastung gezielt im benachbarten Träger aufgenommen. Dabei
verschränken sich die Tenderarme gegenseitig, wobei die Verschränkung rein
geometrisch oder konstruktiv in geometrische Teile und kraftschlüssige Anteile
aufgeteilt werden kann.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Darin
zeigt:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Darstellung einer Lageranlage
mit teilweise belegten Plattformen, mit einem mittig angordneten Tender;
Fig. 2 die pinzipielle Ausbildung eines Tragwerkes eines Tenders nach Maßgabe der
Erfindung; und
Fig. 4 die reale Tragestruktur eines Tenders entsprechend Fig. 3.
Die in der Fig. 1 dargestellte Anlage bildet eine unterirdisch angeordnete Parkgarage,
die in ihrem Grundaufbau als Hohlzylinder gestaltet ist. In dem oberirdischen Teil
befindet sich bei 1 die Einfahrt und bei 2 die Ausfahrt. Im Inneren des Hohlzylinders
ist eine Vielzahl von Stellplätzen 3 untergebracht, die mit ihrer Längserstreckung
radial ausgerichtet sind und mit ihren radial äußeren Enden an die Innenwand des
Hohlzylinders angrenzen. Die Stellplätze 3 sind entlang einer Schraubenlinie
angeordnet, so daß sie vom ersten bis zum letzten bzw. vom obersten bis zum
untersten Stellplatz ohne Unterbrechung nebeneinander liegen. Bei dem gezeigten
Beispiel hat die Schraubenlinie einen einheitliche Durchmesser. Es kann aber auch
vorgesehen sein, daß zwei Parkhäuser unterschiedlicher Größe mit Schraubenlinien
unterschiedlichen Durchmessers übereinander angeordnet sind. Diese werden dann
von unterschiedlichen Tendern 5 befahren, oder die Tender sind mit in ihrer Länge
verstellbaren Tragarmen 6 versehen.
An ihrer radial innenliegenden Seite sind die Stellplätze durch eine Schiene 4
miteinander verbunden, die dementsprechend ebenfalls schraubenlinienförmig
verläuft.
In dem von den Stellplätzen 3 nicht eingenommenen zylindrischen Innenraum
befindet sich ein Tender 5 mit vier Tragarmen 6. Jeder der Tragarme 6 des Tenders 5
ist vorzugsweise über jeweils zwei Laufräder 7 auf der Schiene 4 aufgelagert. Auf den
vier Armen des Tenders 5 können in der dargestellten Ausführung gemeinsam vier
Kraftfahrzeuge 8 nach oben bzw. nach unten transportiert werden. Der Tender 5
dreht sich beim Hub- bzw. beim Senkvorgang um seine eigene Achse, so daß jeder der
vier Arme einen Stellplatz bzw. eine Einfahr- oder Ausfahrplattform anfahren kann.
Auf jedem Tragarm 6 befindet sich eine Übersetzvorrichtung, die mittels eines unter
das Fahrzeug verschiebbaren Rahmens das Fahrzeug anhebt, dieses auf den Tragarm
verschiebt und nach Verfahren des Tragarms auf die Plattform eines Stellplatzes
übersetzt. Dieser und der beim Ausparken entsprechend umgekehrt verlaufende
Vorgang erfolgt vorzugsweise automatisch mittels einer Steuerung, ohne daß eine
Bedienungsperson eingreifen muß. Das Fahrzeug ist dabei unbesetzt. Die
Übersetzvorrichtung und die zugehörige Steuerung sind nicht näher dargestellt und
erläutert.
Zum Übersetzen des Fahrzeugs auf einen Tragarm 6 muß es von dem Fahrer in eine
bestimmte Position gebracht werden. Hierzu dient eine Einfahrplattform, die sich
hinter der Einfahrt 1 befindet und auf der das Fahrzeug mittels Leitschienen in die
richtige Stellung geführt wird. Wenn diese erreicht ist, werden der Fahrer und ggfs.
weitere Insassen durch ein Leuchtdisplay zum Verlassen des Fahrzeugs aufgefordert.
Falls erforderlich, kann durch geeignete Maßnahmen automatisch festgestellt werden,
ob sich noch Personen in dem Fahrzeug befinden.
An der Ausfahrt 2 befindet sich eine Ausfahrplattform, auf die ein auszuparkendes
Fahrzeug nach Anforderung durch den Fahrer übergesetzt wird.
Je nach den örtlichen Gegebenheiten und der geforderten Leistungsfähigkeit der
Anlage, d. h. der pro Zeiteinheit (pro Stunde) möglichen Einpark- und
Ausparkvorgänge, können die Tragarme 6 und die Einfahr- und Ausfahrplattformen
unterschiedlich ausgebildet und angeordnet sein.
Aus Fig. 2 ergibt sich die schematische Struktur eines Tenders, dessen Tenderarme
9a, 10a, 11a, 12a biege- und torsionssteif ausgebildet sind. Sie sind hier als biegesteife
Module 9, 9', 10, 10', 11, 11', 12, 12' dargestellt, wobei jeweils die beiden zu einem
Tenderarm gehörenden Module torsionssteif in die Tragestruktur integriert sind.
Nach Maßgabe der Erfindung erfolgt die Kraftüberleitung bei dem dargestellten
Tragwerk von einem Arm des Tenders zum nächsten. Die Biegebelastung eines
Trägers wird dabei mittels Torsionsbelastung gezielt im benachbarten Träger
aufgenommen. Dabei verschränken sich die Tenderarme gegenseitig.
Die eigensteifen Tenderarmelemente 9, 10, 11, 12 sind in der in Fig. 2 dargestellten
Anordnung so ineinander verschränkt, daß sie ohne zusätzliche Befestigungslemente
ein Tragwerk bilden. Die Elemente 9', 10', 11', 12' sind dabei in der Mitte M ähnliche
verschränkt. Werden diese beiden Strukturen (9, 10, 11, 12) und (9', 10', 11', 12')
aufeinandergelegt, so ist zu erkennen, daß Torsion in einem Tenderarm in Biegung in
einem anderen umgesetzt wird. Herrscht z. B. im Tenderarm 9a Torsion, so wirkt sich
diese als Verschiebung zwischen Struktur 9 und 9' aus. Diese Verschiebung wird
jedoch vom Strukturelement 10 als Biegung aufgenommen. Umgekehrt werden
Biegungen in einem Tenderarm in Torsion im anderen Tenderarm umgesetzt.
Fig. 3 zeigt ein reale Tragestruktur, die die wesentlichen Eigenschaften der Struktur
nach Fig. 2 aufweist. Die Elemente 9, 9' bis 10, 10' der Fig. 2 sind in der dargestellten
Struktur jeweils zu einem torsions- und biegesteifen Kastenträger vereinigt, wobei
nur zwei der eigentlich vier Träger vollständig gezeigt sind. Die Seitenwände 9a, 9a'
sowie 10a, 10a' der Kastenträger entsprechen in ihrer Funktion den Elementen 9, 9'
sowie 10, 10' der Fig. 2. Die Verschränkung der Seitenwände erfolgt in der Struktur
nach Fig. 3 über den Steg 13, wobei dieser Bestandteil der Wand 10a, aber auch
integraler Bestandteil des Tenderarmes mit den Seitenwänden 9a, 9a' sein kann. Die
Kraftübertragung erfolgt dabei über eine, vorzugsweise kraftschlüssige, Verbindung
zu dem Arm mit den Seitenwänden 10a, 10a', mit Hilfe von Schrauben oder Nieten
oder ähnlichem.
Sämtliche Elemente der in Fig. 2 gezeigten Anordnung werden ausschließlich auf
Biegung beansprucht. In der in Fig. 3 gezeigten Trägerstruktur werden die
Biegekräfte aus einem Arm, hier derjenige mit den Seitenwänden 10a, 10a',
überwiegend als Torsionskräfte im anderen Arm, hier derjenige mit den
Seitenwänden 9a, 9a' wirksam. Auf diese Weise kann die Konstruktion des Tenders 5,
wie er in Lagersystemen, wie in Fig. 1 dargestellt, hinsichtlich des Verhältnis der
Nutzlast zur Masse der Struktur optimiert werden, da keine separate Tragestruktur
notwendig ist, an der die Laufbahnen angelenkt werden, sondern die Laufbahnen
selbst die Tragestruktur bilden.
Da bei der Tenderstruktur nach Fig. 3 Kräfte und Momente von z. B. der Seitenwand
10a' auf 10a übertragen werden, besteht die Möglichkeit im Zentrum des Tenders eine
hier nur angedeutete Öffnung 14 vorzusehen, ohne daß die Struktur an Stabilität und
Tragfähigkeit einbüßt. Durch eine derartige Öffnung kann auf vorteilhafte Art und
Weise das zu tragende Eigengewicht der Tenderstruktur zusätzlich verringert
werden. Die Öffnung 14, die in der gezeigten Ausführung rund ist, kann ebensogut
mehreckig sein oder eine andere beliebige Form aufweisen. Die Öffnung 14 ist vor
allen Dingen in dem Fall von Vorteil, wenn das Lagersystem nach Fig. 1 überbaut
werden soll. In diesem Fall läßt sich im Bereich der zentralen Öffnung 14 eine
Tragsäule errichten, die das darüberliegende Gebäude im Bereich der Lageranlage
stützt.
Die wesentlichen Vorteile der Tenderkonstruktion nach Maßgabe der Erfindung sind
eine einfache Herstellung einer gewichtsoptimierten Tragestruktur, die ein geringes
Eigengewicht aufweist. Die Einzelelemente können als Baukastenelemente ausgeführt
werden, so daß unterschiedliche Tenderarme im Werk einfach zusammengesetzt und
mit allen notwendigen Ausrüstungselementen versehen und vorgetestet werden
können. Diese können aufgrund des geringen Gewichtes einfach zur Baustelle
transportiert und montiert werden. Die gesamte Konstruktion bedingt dabei im
Vergleich zu herkömmlichen Anordnungen geringe Herstellkosten.
Claims (7)
1. Tender zur Ein- und Auslagerung in eine Anlage zur Aufnahme, zeitweiligen
Lagerung und Ausgabe von bewegbaren Gegenständen, insbesondere
unbemannten verfahrbaren Kraftfahrzeugen, der um eine zentrale Achse
drehbar gelagert ist und mit Tragarmen (6) versehen ist, die jeweils mit einer
Übersetzvorrichtung für die Übernahme von einer Einfahrplattform (E) und die
Übergabe auf eine freie Plattform (3) versehen sind, wobei die Plattformen
entlang einer schraubenförmigen Fahrschiene (4) nebeneinander angeordnet
sind, auf der der Tender (5) läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragestruktur des Tenders (5) aus den Konstruktionselementen des Tenders (5)
gebildet ist.
2. Tender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den
Konstruktionselementen unter anderem um Laufbahnen für
Übersetzvorrichtungen sowie Anschlüsse für Antriebsmotoren handelt.
3. Tender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Konstruktionselemente zu eigensteifen, miteinander zu einem Tender (5)
montierbaren Tenderarmmodulen zusammengesetzt sind.
4. Tender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konstruktionselemente in den Tenderarmmodulen
als torsions- und biegesteife Kastenträger zusammengefaßt sind.
5. Tender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tenderarmmodule durch eine kraftschlüssige
Verbindung zu einem Tender (5) montiert sind.
6. Tender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige
Verbindung eine Schraub- oder Nietenverbindung ist.
7. Tender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Zentrum des Tenders (5) eine vertikale Öffnung
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997126301 DE19726301A1 (de) | 1997-06-20 | 1997-06-20 | Leichtbautender für Anlagen zur Aufnahme, zeitweiligen Lagerung und Ausgabe von bewegbaren Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997126301 DE19726301A1 (de) | 1997-06-20 | 1997-06-20 | Leichtbautender für Anlagen zur Aufnahme, zeitweiligen Lagerung und Ausgabe von bewegbaren Gegenständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19726301A1 true DE19726301A1 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=7833186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997126301 Withdrawn DE19726301A1 (de) | 1997-06-20 | 1997-06-20 | Leichtbautender für Anlagen zur Aufnahme, zeitweiligen Lagerung und Ausgabe von bewegbaren Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19726301A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD48758A (de) * | ||||
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WO1996008623A1 (de) * | 1994-09-16 | 1996-03-21 | Friedrich Maurer & Söhne Gmbh & Co. Kg | Anlage zur aufnahme, zweitweiligen lagerung und ausgabe von bewegbaren gegenständen |
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-
1997
- 1997-06-20 DE DE1997126301 patent/DE19726301A1/de not_active Withdrawn
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