DE4435854A1 - Regallager - Google Patents
RegallagerInfo
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- DE4435854A1 DE4435854A1 DE19944435854 DE4435854A DE4435854A1 DE 4435854 A1 DE4435854 A1 DE 4435854A1 DE 19944435854 DE19944435854 DE 19944435854 DE 4435854 A DE4435854 A DE 4435854A DE 4435854 A1 DE4435854 A1 DE 4435854A1
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- DE
- Germany
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- storage
- shelf
- endless conveyor
- rack
- guided
- Prior art date
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Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
- B65G1/12—Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like
- B65G1/127—Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like the circuit being confined in a vertical plane
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Regallager mit mehreren in einem
Rahmengestell angeordneten Ablageflächen, insbesondere zur
Ablage von Stückgut, wie Wäschestücken.
Nach dem Stand der Technik sind Lagerregale bekannt, bei denen
in einem Rahmengestell mehrere Böden befestigt sind. In der
Praxis ergibt sich häufig das Problem, daß die obersten
Regalböden ohne weitere Hilfsmittel, wie Leitern, Hocker oder
ähnlichen Hilfsmittel, nicht erreichbar sind, so daß sie viel
fach ungenutzt bleiben. Es ist auch bekannt, solche Kleinteil
regale als mehrgeschossige Anlagen mit mehreren Bedienungsebe
nen auszugestalten, bei denen die einzelnen Bedienungsebenen
über Treppen-, Gerüst-Aufbauten erreichbar sind. Diese Lager
erfordern jedoch einen hohen Platzbedarf und sind nur bei
geringen Umschlagmengen und großer Stückzahl verschiedener
Lagergüter wirtschaftlich nutzbar.
Eine verbesserte Nutzung des Lagerraumes kann mit verschiebba
ren Regalen erzielt werden, bei denen Regalaufbauten auf fla
chen Regalwagen auf im Boden fest verlegten Schienen manuell
oder über Antriebssysteme verfahrbar sind. Nachteilig bei ver
fahrbaren Regalen ist die höhere Kippgefahr und die jeweils
erforderliche lange Zugriffszeit.
Die weiterhin bekannten Durchlaufregale besitzen statt festste
hender Böden Rollböden, auf denen das Lagergut unter verminder
ter Reibung in zwei entgegengesetzten Richtungen verschiebbar
ist. Diese Lager sind jedoch nur dann sinnvoll einsetzbar, wenn
die zuerst an der Beschickungsseite eingelegten Stücke an der
Entnahmeseite als erstes herausgenommen werden können bzw. müs
sen.
Zur Lagerung von Teppichrollen ist schließlich bekannt, jewei
lig an ihren Stirnseiten mittels einer umlaufenden Zahnkette
geführte Wellen zu bewegen, jedoch dienen solche Lager ledig
lich zur Aufnahme von wickelfähigem Gut, wie Teppichboden,
Tapeten, Stoffen oder ähnlichem.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
platzsparendes Regallager zu schaffen, das eine hohe Lagerkapa
zität auf kleinster Grundfläche besitzt und das keine besonde
ren Hub- oder Steigmittel benötigt, um die Ablageflächen
beschicken oder entleeren zu können.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Regallager
dadurch gelöst, daß die Ablageflachen an einem Endlosfördermit
tel aufgehängt sind, das in vertikaler Richtung auf einer
geschlossenen Kreisbahn nach dem Paternoster-Prinzip geführt
wird. Dieses Regallager hat den Vorteil, daß das Personal
arbeitserleichternd jeden Regalboden in beliebiger, gewünschter
Höhe beschicken und entleeren kann, wozu die bestimmte Regal
ebene zur einfachen Stückguteinlagerung bzw. Stückgutentnahme
an die gewünschte Seite und Höhe geführt wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis
11 beschrieben.
So werden die Ablageflächen vorzugsweise auf einer im wesent
lichen rechteckigen Kreisbahn mit längeren vertikalen als hori
zontalen Seiten geführt, was den Vorteil hat, daß die Ablage
flächen von beiden Seiten zugänglich sind. Die horizontale
Seite der Kreisbahn ist im Idealfall nur so lang auszugestal
ten, daß die parallel vertikal aufwärts- und abwärtsgeführten
Regalböden mit leichtem Spiel aneinander vorbeigeführt werden.
Die Höhe des Regallagers wird nur durch die Belastbarkeit des
Rahmengestelles und die Höhe des Raumes begrenzt, in dem das
Regallager aufgestellt ist. Hierdurch ergibt sich eine optimale
Raumnutzung, bei der beispielsweise an der einen Regalseite das
Regal, insbesondere mit Wäschestücken, bestückt werden kann und
auf der anderen Seite die gewünschten Stücke entnommen werden.
Die Ablageflächen können in Form von Regalböden oder Teilen von
Regalkörben und/oder -fächern ausgestaltet sein, wobei auch
entsprechend verschiedenartige Ablageflächen nebeneinander oder
übereinander angeordnet sein können. Die Konstruktion der Abla
geflächen richtet sich im wesentlichen nach den aufzunehmenden
Stücken.
Schon aus Stabilitätsgründen sind die Ablageflächen jeweils an
ihren Stirnseiten an jeweils einem Endlosfördermittel aufge
hängt. Vorzugsweise wird als Endlosfördermittel eine Kette ver
wendet, die über Zahnräder geführt und angetrieben wird. Der
Antrieb der Endlosfördermittel kann manuell erfolgen, vorzugs
weise wird das Endlosfördermittel motorgetrieben, insbesondere
über mindestens ein Zahnrad. Der Motor kann hierbei nur eine
der beiden Endlosfördermittel oder beide, ggf. über ein ent
sprechend synchronisierendes Getriebe antreiben.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Abla
geflächen über stirnseitig befestigte Bügel an Zapfen aufge
hängt, die in seitlichen Führungen laufen. Dies hat den Vor
teil, daß durch die hängende Anordnung schwerkraftbedingt eine
Horizontallage der Ablageflächen ohne weitere Hilfsmittel
erzielt wird.
Häufig ist es wünschenswert, das Regal nach Abschluß der
Beschickungs- und Entnahmearbeiten zur Diebstahlvorbeugung oder
zum Schutz gegen Staub, Nässe etc., sichern zu können. Diesem
Ziel wird durch verschließbare Klappen oder Rollblenden
(Rolläden) an den Entnahmeseiten Rechnung getragen.
Um Verpackungs- und/oder Sortierarbeiten vornehmen zu können,
sind im unteren Bereich des Regallagers Ablagetische außerhalb
der Ablageflächenführungsbahnen mit dem Rahmengestell verbun
den. Die Ablageflächen können in die Höhe der Tischoberfläche
geführt werden, so daß das zu beladene oder zu entnehmende
Stückgut von dem Ablagetisch auf die Ablagefläche oder umge
kehrt geschoben oder gezogen werden kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es insbesondere zur
Vermeidung von Sucharbeiten wünschenswert, im Regallager abge
legte Teile schnell wieder auffinden zu können. Zu diesem Zweck
sind die Ablageflächen mit Codenummern versehen, die von minde
stens einem Codeleser, der vertikal und/oder horizontal ver
fahrbar oder fest an dem Rahmengestell oder horizontal ver
fahrbar an jeder Ablagefläche angebracht sind. Diese Codeleser
sind mit einer Rechner- und/oder Steueranlage verbunden. Nach
Eingabe einer Kundenkennung (Nummer oder Strichcode) wird die
angeforderte Ablagefläche auf dem kürzesten Weg, d. h. durch
Vor- oder Rücklauf zur Seite und in Höhe des Ablagetisches
geführt. Die Codeleser können in Sonderfällen auch ortsfest am
Rahmengestell angeordnet sein, wenn jeder Ablageboden nur eine
einzige Kennung oder Kennungsgruppe enthält.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können gesteu
erte Schiebe- und/oder Greifervorrichtungen zur Bestückung und
Leerung der Ablageflächen vorgesehen sein, so daß das Regalla
ger mit einem Minimum an Personal bedienbar ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Zahnräder
für die Halterung des Endlosfördermittels und/oder der Getrie
bemotor in vertikaler Richtung und/oder in horizontal er Rich
tung längs und/oder quer zur Regallagerlängsachse verschiebbar.
Vorzugsweise werden zur Verschiebung U-Profile mit arretierba
ren Spannbacken verwendet, an denen die Zahnräder und/oder der
Getriebemotor befestigt ist/sind. Durch die vorgenannte Ausge
staltung ist es möglich, die Umlaufbahn der Ablageflächen in
der Höhe zu verkürzen oder zu verlängern bzw. die Umlaufbahn
der Regaltiefe anzupassen. Werden in ein vorhandenes Regal
weniger breite Ablageflächen eingehängt, kann in entsprechender
Weise der Abstand der beiden Endlosfördermittel voneinander
verkürzt werden. Die hierzu verwendeten U-Profile können auch
zum Einhängen und zum Verspannen weiterer Gegenstände, wie Halterungen
für Blenden, Beleuchtung etc., verwendet werden. Ins
besondere kann die Verschiebbarkeit der Zahnräder dazu benutzt
werden, um die Endlosfördermittel zu spannen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Vertikal-Schnittansicht eines Wäschetrans
portregales und
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II
nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Regallager besitzt ein Rahmen
gestell 10, mit dem an jeder der Regalstirnseiten jeweils vier
Zahnräder 11 befestigt sind, über die eine Endloskette 12
gespannt ist. Der Umlaufweg der Kette 12 ist ein Rechteck,
wobei die jeweiligen parallelen Längsseiten dieses Umlaufweges
nahezu die Höhe des Regallagerinnenraumes ausnutzen. Die Länge
der kurzen horizontalen Seiten des Rechteckes der umlaufenden
Kette 12 sind so gewählt, daß die nebeneinander bewegbaren
Regalböden spielfrei aneinander vorbeigleiten können. An der
genannten Kette 12 sind über geeignete Bolzen 13, Haken oder
ähnliches Regalböden 14 über Bügel 15 eingehängt, wobei die
Bügel an den Zapfen 13 pendelnd schwingen können, so daß sich
schwerkraftbedingt die Horizontallage der Regalböden 14 von
selbst einstellt. Zusätzlich ist an den jeweiligen Längsseiten
des Regallagers jeweils noch ein Ablagetisch 16 vorgesehen, so
daß von den Regalböden 14′ dort abgelegtes Lagergut auf den
Tisch 16 und umgekehrt gelegt werden kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird eines der Zahnräder 11 mittels
eines Motors 17 angetrieben. Zusätzlich ist am Rahmengestell 10
ein Codeleser 18 vorgesehen, der an den Regalböden 14 ange
brachte Codenummern lesen bzw. wiedererkennen kann. Der Code
leser 18 sowie der Motor 17 können mit einem (nicht dargestell
ten) Rechner und/oder einer Steuereinheit verbunden sein, so
daß der Motor jeweils so angesteuert wird, daß im Vor- oder
Rücklauf die Regalböden 14 auf ihrem kürzesten Weg in die
gewünschte Höhe bewegt werden, etwa die Höhe des Ablage
tisches 16.
Die Codeleser 18 können entweder ortsfest am Rahmen 10 angeord
net sein oder in der Vertikalen bewegbar angeordnet sein.
Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Codeleser etwa auf
einer unterhalb des Ablagetisches angeordneten Schiene, ggf.
zusätzlich horizontal verfahrbar anzuordnen, so daß jeder ein
zelne Ablageboden in mehrere Teilflächen aufteilbar ist, die
jeweils eine Codenummer tragen. Die Codenummern sind insbeson
dere einzelnen Kunden oder Lieferanten zugeordnet, so daß bei
Eingabe der gewünschten Code- und Kundennummer der entspre
chende Regalboden in Höhe des Ablagetisches gefahren wird. Im
Sinne einer weiteren Automatisierung kann schließlich vorgese
hen sein, daß zusätzliche Schieber oder Greifer vorgesehen
sind, welche das abgelegte Stückgut von dem speziellen Regalbo
den entnehmen und auf den Ablagetisch 16 fördern.
Mit der vorliegenden Erfindung wird insbesondere ein umlaufen
des programmierbares Wäscheregal geschaffen, das bei entspre
chender Eingabe die vorher festgelegte Regalebene zur einfachen
Einlagerung bzw. Entnahme der Wäsche an die gewünschte Seite in
die gewünschte Höhe fördert. Das doppelseitige Regel der
beschriebenen Art hat die Vorteile, daß dem Personal die Arbeit
wesentlich erleichtert wird, da langes Suchen der abgelegten
Wäscheteile entfällt. Weite Laufwege, Bücken nach dem Stückgut
oder Steigen auf Leitern, um die höheren Regalebenen zu errei
chen, werden vermieden. Außerdem wird mit dem erfindungsgemäßen
Regallager der vorhandene Platz auf kleinstmöglicher Grundflä
che voll ausgenutzt.
Schließlich können am Rahmen beidseitig Klappen oder Rolläden
vorgesehen werden, mit denen über einen Schüsselschalter das
Regal verschlossen werden kann. Auf diese Weise wird die dort
gelagerte Wäsche vor dem Verstauben und dem Diebstahl wirksam
geschützt.
Claims (13)
1. Regallager mit mehreren in einem Rahmengestell (10) ange
ordneten Ablageflächen (14), insbesondere zur Ablage von
Stückgut, wie Wäschestücken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablageflächen (14) an einem Endlosfördermit
tel (12) aufgehängt sind, das in vertikaler Richtung auf
einer geschlossenen Kreisbahn nach dem Paternoster-Prinzip
geführt wird.
2. Regallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablageflächen (14) auf einer im wesentlichen recht
eckigen Kreisbahn (12) mit längeren vertikalen als hori
zontalen Seiten geführt werden.
3. Regallager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablageflächen Regalböden (14) oder Teile von
Regalkörben und/oder -fächern sind.
4. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablageflächen (14) jeweils an
ihren Stirnseiten an jeweils einem Endlosfördermittel (12)
aufgehängt sind.
5. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Endlosfördermittel (12) eine Kette
ist, die über Zahnräder (11) geführt und angetrieben wird.
6. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Endlosfördermittel (12) motorge
trieben ist, vorzugsweise über mindestens ein Zahn
rad (11).
7. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablageflächen über stirnseitig
befestigte Bügel (15) an Zapfen (13) aufgehängt ist, die
in seitlichen Führungen laufen.
8. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß verschließbare Klappen oder Rollblen
den (Rolläden) an den Entnahmeseiten vorgesehen sind.
9. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß im unteren Bereich Ablagetische (16)
außerhalb der Ablageflächenführungsbahnen mit dem Rahmen
gestell (10) verbunden sind.
10. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablageflächen (14) Codenummern
aufweisen, die von mindestens einem Codeleser (18), der
vertikal und horizontal verfahrbar oder fest an dem Rah
mengestell (10) oder horizontal verfahrbar an jeder Abla
gefläche (14) angebracht ist, und daß der oder die Codele
ser (18) mit einer Rechner- und/oder Steueranlage verbun
den sind.
11. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeich
net durch eine gesteuerte Schiebe- oder Greifervorrichtung
zur Bestückung und Entleerung der Ablageflächen (14).
12. Regallager nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnräder (11) für die Halterung
des Endlosfördermittels (12) und/oder der Getriebemotor in
vertikaler Richtung und/oder in horizontal er Richtung
längs und/oder quer zur Regallagerlängsachse verschiebbar
sind.
13. Regallager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verschiebung U-Profile mit arretierbaren Spannbacken
vorgesehen sind, an denen die Zahnräder (11) und/oder der
Getriebemotor befestigt ist/sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435854 DE4435854A1 (de) | 1994-10-07 | 1994-10-07 | Regallager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435854 DE4435854A1 (de) | 1994-10-07 | 1994-10-07 | Regallager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4435854A1 true DE4435854A1 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=6530189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944435854 Withdrawn DE4435854A1 (de) | 1994-10-07 | 1994-10-07 | Regallager |
Country Status (1)
Country | Link |
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