DE9416148U1 - Regallager - Google Patents

Regallager

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DE9416148U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/12Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like
    • B65G1/127Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like the circuit being confined in a vertical plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
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Description

Beschreibung Regallager
Die Erfindung betrifft ein Regallager mit mehreren in einem Rahmengestell angeordneten Ablageflächen, insbesondere zur Ablage von Stückgut, wie Wäschestücken.
Nach dem Stand der Technik sind Lagerregale bekannt, bei denen in einem Rahmengestell mehrere Böden befestigt sind. In der Praxis ergibt sich häufig das Problem, daß die obersten Regalböden ohne weitere Hilfsmittel, wie Leitern, Hocker oder ähnlichen Hilfsmittel, nicht erreichbar sind, so daß sie vielfach ungenutzt bleiben. Es ist auch bekannt, solche Kleinteilregale als mehrgeschossige Anlagen mit mehreren Bedienungsebenen auszugestalten, bei denen die einzelnen Bedienungsebenen über Treppen-, Gerüst-Aufbauten erreichbar sind. Diese Lager erfordern jedoch einen hohen Platzbedarf und sind nur bei geringen Umschlagmengen und großer Stückzahl verschiedener Lagergüter wirtschaftlich nutzbar.
Eine verbesserte Nutzung des Lagerraumes kann mit verschiebbaren Regalen erzielt werden, bei denen Regalaufbauten auf flachen Regalwagen auf im Boden fest verlegten Schienen manuell oder über Antriebssysteme verfahrbar sind. Nachteilig bei verfahrbaren Regalen ist die höhere Kippgefahr und die jeweils erforderliche lange Zugriffszeit.
Die weiterhin bekannten Durchlaufregale besitzen statt feststehender Böden Rollböden, auf denen das Lagergut unter verminderter Reibung in zwei entgegengesetzten Richtungen verschiebbar ist. Diese Lager sind jedoch nur dann sinnvoll einsetzbar, wenn die zuerst an der Beschickungsseite eingelegten Stücke an der Entnahmeseite als erstes herausgenommen werden können bzw. müssen.
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Zur Lagerung von Teppichrollen ist schließlich bekannt, jeweilig an ihren Stirnseiten mittels einer umlaufenden Zahnkette geführte Wellen zu bewegen, jedoch dienen solche Lager lediglich zur Aufnahme von wickelfähigem Gut, wie Teppichboden, Tapeten, Stoffen oder ähnlichem.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein platzsparendes Regallager zu schaffen, das eine hohe Lagerkapazität auf kleinster Grundfläche besitzt und das keine besonderen Hub- oder Steigmittel benötigt, um die Ablageflächen beschicken oder entleeren zu können.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Regallager dadurch gelöst, daß die Ablageflächen an einem Endlosfördermittel aufgehängt sind, das in vertikaler Richtung auf einer geschlossenen Kreisbahn nach dem Paternoster-Prinzip geführt wird. Dieses Regallager hat den Vorteil, daß das Personal arbeitserleichternd jeden Regalboden in beliebiger, gewünschter Höhe beschicken und entleeren kann, wozu die bestimmte Regalebene zur einfachen Stückguteinlagerung bzw. Stückgutentnahme an die gewünschte Seite und Höhe geführt wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 11 beschrieben.
So werden die Ablageflächen vorzugsweise auf einer im wesentlichen rechteckigen Kreisbahn mit längeren vertikalen als horizontalen Seiten geführt, was den Vorteil hat, daß die Ablageflächen von beiden Seiten zugänglich sind. Die horizontale Seite der Kreisbahn ist im Idealfall nur so lang auszugestalten, daß die parallel vertikal aufwärts- und abwärtsgeführten Regalböden mit leichtem Spiel aneinander vorbeigeführt werden. Die Höhe des Regallagers wird nur durch die Belastbarkeit des Rahmengestelles und die Höhe des Raumes begrenzt, in dem das Regallager aufgestellt ist. Hierdurch ergibt sich eine optimale
Raumnutzung, bei der beispielsweise an der einen Regalseite das Regal, insbesondere mit Wäschestücken, bestückt werden kann und auf der anderen Seite die gewünschten Stücke entnommen werden.
Die Ablageflächen können in Form von Regalböden oder Teilen von Regalkörben und/oder -fächern ausgestaltet sein, wobei auch entsprechend verschiedenartige Ablageflächen nebeneinander oder übereinander angeordnet sein können. Die Konstruktion der Ablageflächen richtet sich im wesentlichen nach den aufzunehmenden Stücken.
Schon aus Stabilitätsgründen sind die Ablageflächen jeweils an ihren Stirnseiten an jeweils einem Endlosfördermittel aufgehängt. Vorzugsweise wird als Endlosfördermittel eine Kette verwendet, die über Zahnräder geführt und angetrieben wird. Der Antrieb der Endlosfördermittel kann manuell erfolgen, vorzugsweise wird das Endlosfördermittel motorgetrieben, insbesondere über mindestens ein Zahnrad. Der Motor kann hierbei nur eine der beiden Endlosfördermittel oder beide, ggf. über ein entsprechend synchronisierendes Getriebe antreiben.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Ablageflächen über stirnseitig befestigte Bügel an Zapfen aufgehängt, die in seitlichen Führungen laufen. Dies hat den Vorteil, daß durch die hängende Anordnung schwerkraftbedingt eine Horizontallage der Ablageflächen ohne weitere Hilfsmittel erzielt wird.
Häufig ist es wünschenswert, das Regal nach Abschluß der Beschickungs- und Entnahmearbeiten zur Diebstahlvorbeugung oder zum Schutz gegen Staub, Nässe etc., sichern zu können. Diesem Ziel wird durch verschließbare Klappen oder Rollblenden (Rolläden) an den Entnahmeseiten Rechnung getragen.
Um Verpackungs- und/oder Sortierarbeiten vornehmen zu können, sind im unteren Bereich des Regallagers Ablagetische außerhalb
der Ablageflächenführungsbahnen mit dem Rahmengestell verbunden. Die Ablageflächen können in die Höhe der Tischoberfläche geführt werden, so daß das zu beladene oder zu entnehmende Stückgut von dem Ablagetisch auf die Ablagefläche oder umgekehrt geschoben oder gezogen werden kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es insbesondere zur Vermeidung von Sucharbeiten wünschenswert, im Regallager abgelegte Teile schnell wieder auffinden zu können. Zu diesem Zweck sind die Ablageflächen mit Codenummern versehen, die von mindestens einem Codeleser, der vertikal und/oder horizontal verfahrbar oder fest an dem Rahmengestell oder horizontal verfahrbar an jeder Ablagefläche angebracht sind. Diese Codeleser sind mit einer Rechner- und/oder Steueranlage verbunden. Nach Eingabe einer Kundenkennung (Nummer oder Strichcode) wird die angeforderte Ablagefläche auf dem kürzesten Weg, d.h. durch Vor- oder Rücklauf zur Seite und in Höhe des Ablagetisches geführt. Die Codeleser können in Sonderfällen auch ortsfest am Rahmengestell angeordnet sein, wenn jeder Ablageboden nur eine einzige Kennung oder Kennungsgruppe enthält.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können gesteuerte Schiebe- und/oder Greifervorrichtungen zur Bestückung und Leerung der Ablageflächen vorgesehen sein, so daß das Regallager mit einem Minimum an Personal bedienbar ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Zahnräder für die Halterung des Endlosfördermittels und/oder der Getriebemotor in vertikaler Richtung und/oder in horizontaler Richtung längs und/oder quer zur Regallagerlängsachse verschiebbar. Vorzugsweise werden zur Verschiebung U-Profile mit arretierbaren Spannbacken verwendet, an denen die Zahnräder und/oder der Getriebemotor befestigt ist/sind. Durch die vorgenannte Ausgestaltung ist es möglich, die Umlaufbahn der Ablageflächen in der Höhe zu verkürzen oder zu verlängern bzw. die Umlaufbahn der Regaltiefe anzupassen. Werden in ein vorhandenes Regal
weniger breite Ablageflächen eingehängt, kann in entsprechender Weise der Abstand der beiden Endlosfördermittel voneinander verkürzt werden. Die hierzu verwendeten U-Profile können auch zum Einhängen und zum Verspannen weiterer Gegenstände, wie Halterungen für Blenden, Beleuchtung etc., verwendet werden. Insbesondere kann die Verschiebbarkeit der Zahnräder dazu benutzt werden, um die Endlosfördermittel zu spannen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vertikal-Schnittansicht eines Wäschetrans-
portregales und
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II - II .
nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Regallager besitzt ein Rahmengestell 10, mit dem an jeder der Regalstirnseiten jeweils vier Zahnräder 11 befestigt sind, über die eine Endloskette 12 gespannt ist. Der ümlaufweg der Kette 12 ist ein Rechteck, wobei die jeweiligen parallelen Längsseiten dieses Umlaufweges nahezu die Höhe des Regallagerinnenraumes ausnutzen. Die Länge der kurzen horizontalen Seiten des Rechteckes der umlaufenden Kette 12 sind so gewählt, daß die nebeneinander bewegbaren Regalböden spielfrei aneinander vorbeigleiten können. An der genannten Kette 12 sind über geeignete Bolzen 13, Haken oder ähnliches Regalböden 14 über Bügel 15 eingehängt, wobei die Bügel an den Zapfen 13 pendelnd schwingen können, so daß sich schwerkraftbedingt die Horizontallage der Regalböden 14 von selbst einstellt. Zusätzlich ist an den jeweiligen Längsseiten des Regallagers jeweils noch ein Ablagetisch 16 vorgesehen, so daß von den Regalböden 14' dort abgelegtes Lagergut auf den Tisch 16 und umgekehrt gelegt werden kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird eines der Zahnräder 11 mittels eines Motors 17 angetrieben. Zusätzlich ist am Rahmengestell 10 ein Codeleser 18 vorgesehen, der an den Regalböden 14 angebrachte Codenummern lesen bzw. wiedererkennen kann. Der Codeleser 18 sowie der Motor 17 können mit einem (nicht dargestellten) Rechner und/oder einer Steuereinheit verbunden sein, so daß der Motor jeweils so angesteuert wird, daß im Vor- oder Rücklauf die Regalböden 14 auf ihrem kürzesten Weg in die gewünschte Höhe bewegt werden, etwa die Höhe des Ablagetisches 16.
Die Codeleser 18 können entweder ortsfest am Rahmen 10 angeordnet sein oder in der Vertikalen bewegbar angeordnet sein. Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Codeleser etwa auf einer unterhalb des Ablagetisches angeordneten Schiene, ggf. zusätzlich horizontal verfahrbar anzuordnen, so daß jeder einzelne Ablageboden in mehrere Teilflächen aufteilbar ist, die jeweils eine Codenummer tragen. Die Codenummern sind insbesondere einzelnen Kunden oder Lieferanten zugeordnet, so daß bei Eingabe der gewünschten Code- und Kundennummer der entsprechende Regalboden in Höhe des Ablagetisches gefahren wird. Im Sinne einer weiteren Automatisierung kann schließlich vorgesehen sein, daß zusätzliche Schieber oder Greifer vorgesehen sind, welche das abgelegte Stückgut von dem speziellen Regalboden entnehmen und auf den Ablagetisch 16 fördern.
Mit der vorliegenden Erfindung wird insbesondere ein umlaufendes programmierbares Wäscheregal geschaffen, das bei entsprechender Eingabe die vorher festgelegte Regalebene zur einfachen Einlagerung bzw. Entnahme der Wäsche an die gewünschte Seite in die gewünschte Höhe fördert. Das doppelseitige Regel der beschriebenen Art hat die Vorteile, daß dem Personal die Arbeit wesentlich erleichtert wird, da langes Suchen der abgelegten Wäscheteile entfällt. Weite Laufwege, Bücken nach dem Stückgut
oder Steigen auf Leitern, um die höheren Regalebenen zu erreichen, werden vermieden. Außerdem wird mit dem erfindungsgemäßen Regallager der vorhandene Platz auf kleinstmöglicher Grundfläche voll ausgenutzt.
Schließlich können am Rahmen beidseitig Klappen oder Rolläden vorgesehen werden, mit denen über einen Schüsselschalter das Regal verschlossen werden kann. Auf diese Weise wird die dort gelagerte Wäsche vor dem Verstauben und dem Diebstahl wirksam geschützt.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Regallager mit mehreren in einem Rahmengestell (10) angeordneten Ablageflächen (14), insbesondere zur Ablage von Stückgut, wie Wäschestücken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageflächen (14) an einem Endlosfördermittel (12) aufgehängt sind, das in vertikaler Richtung auf einer geschlossenen Kreisbahn nach dem Paternoster-Prinzip geführt wird.
2. Regallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageflächen (14) auf einer im wesentlichen rechteckigen Kreisbahn (12) mit längeren vertikalen als horizontalen Seiten geführt werden.
3. Regallager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageflächen Regalböden (14) oder Teile von Regalkörben und/oder -fächern sind.
4. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageflächen (14) jeweils an ihren Stirnseiten an jeweils einem Endlosfördermittel (12) aufgehängt sind.
5. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosfördermittel (12) eine Kette ist, die über Zahnräder (11) geführt und angetrieben wird.
6. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosfördermittel (12) motorgetrieben ist, vorzugsweise über mindestens ein Zahnrad (11).
7. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageflächen über stirnseitig befestigte Bügel (15) an Zapfen (13) aufgehängt ist, die in seitlichen Führungen laufen.
8. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß verschließbare Klappen oder Rollblenden (Rolläden) an den Entnahmeseiten vorgesehen sind.
9. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich Ablagetische (16) außerhalb der Ablageflächenführungsbahnen mit dem Rahmengestell (10) verbunden sind.
10. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageflächen (14) Codenummern aufweisen, die von mindestens einem Codeleser (18), der vertikal und horizontal verfahrbar oder fest an dem Rahmengestell (10) oder horizontal verfahrbar an jeder Ablagefläche (14) angebracht ist, und daß der oder die Codeleser (18) mit einer Rechner- und/oder Steueranlage verbunden sind.
11. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine gesteuerte Schiebe- oder Greifervorrichtung zur Bestückung und Entleerung der Ablageflächen (14).
12. Regallager nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (11) für die Halterung des Endlosfördermittels (12) und/oder der Getriebemotor in vertikaler Richtung und/oder in horizontaler Richtung längs und/oder quer zur Regallagerlängsachse verschiebbar sind.
• ·
• · · »fet«
13. Regallager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung U-Profile mit arretierbaren Spannbacken vorgesehen sind, an denen die Zahnräder (11) und/oder der Getriebemotor befestigt ist/sind.
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