DE4434517A1 - Elektronische Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Elektronische Steuervorrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische
Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine, und
insbesondere eine Entsorgungssteuerung, welche verdampften
Kraftstoff, der in einem Kraftstofftank erzeugt wird, an
einen Motor zuführt.
Fig. 6 ist ein Konstruktionsdiagramm einer herkömmlichen
Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuervorrichtung eines
beispielsweise in der japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichung Nr. 255559/1988 veröffentlichten
Motors. In Fig. 6 sind ein Drosselventil 16, ein
Zwischentank 17 und ein Injektor 3 aufeinanderfolgend
installiert an einer Ansaugluftleitung 2, welche Ansaugluft
an eine Verbrennungskammer 15 eines Motors 1 zuführt. Eine
Entladepassage 6 für verdampften Kraftstoff ist verbunden
mit der Ansaugluftpassage 2 stromabwärts von dem
Drosselventil 16. Das oberstromige Ende der Entladepassage 6
für verdampften Kraftstoff ist verbunden mit einem Kanister
18 einer Zurückhaltevorrichtung 5 einer Entladung
verdampften Kraftstoffs durch ein Steuerventil 7, welches
angetrieben wird durch ein Tastspulenventil. Der Kanister 18
beinhaltet einen Adsorber, welcher den verdampften
Kraftstoff adsorbiert. Der verdampfte Kraftstoff von einem
Kraftstofftank 19 wird zugeführt zur Ansaugluftpassage 2
durch die Entladepassage 6 für verdampften Kraftstoff, wenn
das Steuerventil 7 zum Öffnen betrieben wird, und zwar in
Übereinstimmung mit einem Öffnungsgrad des Steuerventils.
Ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensor 21 ist installiert an
einer Abgaspassage 8, welcher eine Luft-Kraftstoff-
Verhältnis-Erfassungseinrichtung ist. Erfassungssignale des
Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensors 21 werden ausgegeben an
eine Steuereinheit 22. Kraftstoffinjektionsimpulse werden
ausgegeben an den Injektor 3 basierend auf einer
Rückkoppelungsteuerung, wodurch das erfaßte Luft-Kraftstoff-
Verhältnis übereinstimmt mit einer Ziel-Luft-Kraftstoff-
Verhältnis in Übereinstimmung mit der Ausgabe des
Erfassungssignals. Ein Taststeuersignal wird ausgegeben von
der Steuereinheit 22 an das Steuerventil 7, wodurch der
Öffnungsgrad, d. h. eine Zuführungsmenge des verdampften
Kraftstoffs, gesteuert wird.
Die Steuereinheit 22 wird jeweils versorgt mit einem
Drehsignal des Motors von einem Drehsensor 23, einem
Ansaugluft-Mengensignal von einem Ansaugluft-Mengensensor 24
und einem Drosselsignal von einem Drosselsignal von einem
Drosselsensor 25, welcher den Öffnungsgrad des
Drosselventils 16 erfaßt, und zwar zum Erfassen einer
Laufbedingung des Motors. Weiterhin berechnet die
Steuereinheit 22 in fundamentaler Art und Weise Grund-
Kraftstoff-Injektionsimpulse aus der Ansaugluftmenge und der
Drehzahl des Motors und berechnet End-Injektionsimpulse
durch Korrigieren der Grund-Kraftstoff-Injektionsimpulse
durch verschiedene Bedingungen, wie z. B. die Ausgabe des
Luft-Kraftstoff-Sensors 21, um dadurch eine Ausgabe für den
Injektor 3 zu bilden. Ein Flußplan ist gezeigt in Fig. 7,
welcher diese Steuerungen zeigt.
Weiterhin wird ein Tastsignal bestimmt von einem Plan,
welcher vorher bestimmt worden ist in Übereinstimmung mit
der Laufbedingung des Motors 1, und das Tastsignal wird an
das Steuerventil 7 ausgegeben. Eine Abstumpfbehandlung wird
durchgeführt, wobei das Tastsignal schrittweise ansteigt,
wenn eine Zuführungsmenge des verdampften Kraftstoffs
ansteigt. Andererseits wird das Tastsignal zum Abnehmen
gesteuert, ohne die Abstumpfbehandlung durchzuführen, wenn
die Zuführungsmenge des verdampften Kraftstoffs abnimmt.
Normalerweise wird die Zuführungsmenge des verdampften
Kraftstoffs in einer Verlangsamungsperiode reduziert. In der
Verlangsamungsperiode wird Kraftstoff, der der
Ansaugluftpassage anhaftet, ebenfalls an die
Verbrennungskammer 15 zugeführt. Deshalb werden, wenn der
verdampfte Kraftstoff schrittweise reduziert wird, große
Mengen des verdampften Kraftstoffes und des anhaftenden
Kraftstoffes zugeführt, an die Verbrennungskammer 15,
wodurch das Luft-Kraftstoff-Verhältnis eine beträchtliche
Abweichung zeigt. Zum Verhindern des obigen Phänomens wird
die Abstumpfbehandlung nicht durchgeführt, wenn die
Zuführungsmenge des verdampften Kraftstoffes abnimmt.
Weiterhin ist beispielsweise in der japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichung Nr. 45442/1988 ein Fall gezeigt, bei
dem der Betrieb standhält mit der beträchtlichen Abweichung
des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses aufgrund der Ausführung
der Entsorgungsteuerung durch Ausweiten eines Bereichs der
Luft-Kraftstoff-Verhältnissteuerung, bei der ein Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Korrekturkoeffizient der Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Steuerung vorgesehen werden kann, wenn
die Entsorgungssteuerung durchgeführt wird.
Die vorherige herkömmliche Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Steuervorrichtung des Motors ist wie oben konstruiert, wobei
die Abstumpfbehandlung so durchgeführt wird, daß die
Zuführungsmenge des verdampften Kraftstoffes schrittweise
ansteigt. Jedoch wird die Steuerung durchgeführt durch einen
konstanten Betrag der Abstumpfbehandlung unabhängig von der
Konzentration der Entsorgungsluft. Deshalb ist, wenn die
Konzentration der Entsorgungsluft groß ist, der Einfluß
davon auf das Luft-Kraftstoff-Verhältnis beträchtlich, was
das Abgas in signifikanter Weise verschlechtert. Wenn
weiterhin die Konzentration der Entsorgungsluft klein ist,
kann die Entsorgungsteuerung nicht hinreichend durchgeführt
werden. Weiterhin wird in der weiteren herkömmlichen
Vorrichtung der Steuerbereich der Luft-Kraftstoff-
Verhältnis-Steuerung stets auf geweitet, wenn die
Entsorgungsteuerung durchgeführt wird. Der Steuerbereich
wird aufgeweitet, sogar wenn die Aufweitung des
Steuerbereichs nicht notwendig ist, was Anlaß zur
Möglichkeit eines fehlerhaften Betriebs durch Rauschen oder
dergleichen bietet, wodurch der Betrieb unstabil wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die obigen
Probleme zu lösen, und eine elektronische Steuervorrichtung
für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, welche in der Lage
ist, einen hinreichenden Entsorgungsbetrieb durchzuführen,
und die ebenfalls in der Lage ist, in genauer Art und Weise
eine Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuerung durchzuführen.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine elektronische Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine geschaffen mit:
einer Kraftstoffsteuereinrichtung zum Steuern einer Menge von Kraftstoff, die einem Motor zugeführt wird;
einem Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensor zum Erfassen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses aus einem Abgas;
einer Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung zum berechnen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Korrekturkoeffizienten, so daß das Luft-Kraftstoff- Verhältnis einer dem Motor zugeführten Mischung ein vorbestimmter Wert wird, basierend auf einem Signal von dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensor und zum Steuern der Kraftstoffsteuereinrichtung durch eine Rückkoppelungssteuerung;
einer Entsorgungspassage zum Versorgen des Motors mit verdampftem Kraftstoff, welcher in einem Kraftstofftank verdampft ist;
einem Kanister, der in der Entsorgungspassage vorgesehen ist, zum Adsorbieren des verdampften Kraftstoffs;
einer Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Entsorgungsteuerung entsprechend einer Laufbedingung des Motors und zum Berechnen einer Flußrate einer Entsorgungsluft, wobei der verdampfte Kraftstoff, der durch den Kanister adsorbiert ist, gemischt wird mit Luft in Übereinstimmung mit einem Betriebszustand des Motors, wenn die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist; und
einer Entsorgungssteuereinrichtung zum Antreiben eines Entsorgungssteuerventils, das vorgesehen ist zwischen dem Kanister und einer Ansaugluftpassage, so das die berechnete Flußrate der Entsorgungsluft dem Motor zugeführt wird;
wobei die Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung die Flußrate der Entsorgungsluft korrigiert, wenn die Entsorgungsteuerung eingeschaltet ist, in Übereinstimmung mit einer Länge von zumindest einer Periode, welche unmittelbar bevor die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist und während der die Versorgungssteuerung ausgeschaltet ist, gewesen ist.
einer Kraftstoffsteuereinrichtung zum Steuern einer Menge von Kraftstoff, die einem Motor zugeführt wird;
einem Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensor zum Erfassen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses aus einem Abgas;
einer Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung zum berechnen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Korrekturkoeffizienten, so daß das Luft-Kraftstoff- Verhältnis einer dem Motor zugeführten Mischung ein vorbestimmter Wert wird, basierend auf einem Signal von dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensor und zum Steuern der Kraftstoffsteuereinrichtung durch eine Rückkoppelungssteuerung;
einer Entsorgungspassage zum Versorgen des Motors mit verdampftem Kraftstoff, welcher in einem Kraftstofftank verdampft ist;
einem Kanister, der in der Entsorgungspassage vorgesehen ist, zum Adsorbieren des verdampften Kraftstoffs;
einer Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Entsorgungsteuerung entsprechend einer Laufbedingung des Motors und zum Berechnen einer Flußrate einer Entsorgungsluft, wobei der verdampfte Kraftstoff, der durch den Kanister adsorbiert ist, gemischt wird mit Luft in Übereinstimmung mit einem Betriebszustand des Motors, wenn die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist; und
einer Entsorgungssteuereinrichtung zum Antreiben eines Entsorgungssteuerventils, das vorgesehen ist zwischen dem Kanister und einer Ansaugluftpassage, so das die berechnete Flußrate der Entsorgungsluft dem Motor zugeführt wird;
wobei die Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung die Flußrate der Entsorgungsluft korrigiert, wenn die Entsorgungsteuerung eingeschaltet ist, in Übereinstimmung mit einer Länge von zumindest einer Periode, welche unmittelbar bevor die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist und während der die Versorgungssteuerung ausgeschaltet ist, gewesen ist.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine elektronische Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine geschaffen mit:
einer Kraftstoffsteuereinrichtung zum Steuern einer Menge von Kraftstoff, welche einem Motor zugeführt wird;
einem Luft-Kraftstoff-Verhältnissensor zum Erfassen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses aus einem Abgas;
einer Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung zum Berechnen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Korrekturkoeffizienten, so daß das Luft-Kraftstoff- Verhältnis einer Mischung, die dem Motor zugeführt wird, ein vorbestimmter Wert wird, basierend auf einem Signal von dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensor und zum Steuern der Kraftstoffsteuereinrichtung durch eine Rückkoppelungssteuerung;
einer Entsorgungspassage zum Versorgen des Motors mit verdampften Kraftstoff, welcher in einem Kraftstofftank verdampft ist;
einem Kanister, der in der Entsorgungspassage vorgesehen ist zum Adsorbieren des verdampften Kraftstoffes;
einer Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung zum Ein- oder Ausschalten einer Entsorgungssteuerung entsprechend einem Laufzustand des Motors und zum Berechnen einer Flußrate einer Entsorgungsluft, wobei der verdampfte Kraftstoff, welcher durch den Kanister adsorbiert ist, gemischt wird mit Luft in Übereinstimmung mit einem Betriebszustand des Motors, wenn die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist; und
einer Entsorgungssteuereinrichtung zum Antreiben eines Entsorgungssteuerventils, das vorgesehen ist zwischen dem Kanister und einer Ansaugluftpassage, so daß die berechnete Flußrate der Entsorgungsluft dem Motor zugeführt wird;
wobei die Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung die Flußrate der Entsorgungsluft korrigiert, wenn die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist, in Übereinstimmung mit einer Länge von zumindest einer Periode, welche unmittelbar bevor die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist und während der die Versorgungsteuerung ausgeschaltet ist, gewesen ist, und in Übereinstimmung mit einem Öffnungsgrad des Entsorgungssteuerventils und einer vorhergehenden Periode, während der die Entsorgungsteuerung eingeschaltet war, und einer Länge der vorhergehenden Periode.
einer Kraftstoffsteuereinrichtung zum Steuern einer Menge von Kraftstoff, welche einem Motor zugeführt wird;
einem Luft-Kraftstoff-Verhältnissensor zum Erfassen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses aus einem Abgas;
einer Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung zum Berechnen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Korrekturkoeffizienten, so daß das Luft-Kraftstoff- Verhältnis einer Mischung, die dem Motor zugeführt wird, ein vorbestimmter Wert wird, basierend auf einem Signal von dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensor und zum Steuern der Kraftstoffsteuereinrichtung durch eine Rückkoppelungssteuerung;
einer Entsorgungspassage zum Versorgen des Motors mit verdampften Kraftstoff, welcher in einem Kraftstofftank verdampft ist;
einem Kanister, der in der Entsorgungspassage vorgesehen ist zum Adsorbieren des verdampften Kraftstoffes;
einer Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung zum Ein- oder Ausschalten einer Entsorgungssteuerung entsprechend einem Laufzustand des Motors und zum Berechnen einer Flußrate einer Entsorgungsluft, wobei der verdampfte Kraftstoff, welcher durch den Kanister adsorbiert ist, gemischt wird mit Luft in Übereinstimmung mit einem Betriebszustand des Motors, wenn die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist; und
einer Entsorgungssteuereinrichtung zum Antreiben eines Entsorgungssteuerventils, das vorgesehen ist zwischen dem Kanister und einer Ansaugluftpassage, so daß die berechnete Flußrate der Entsorgungsluft dem Motor zugeführt wird;
wobei die Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung die Flußrate der Entsorgungsluft korrigiert, wenn die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist, in Übereinstimmung mit einer Länge von zumindest einer Periode, welche unmittelbar bevor die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist und während der die Versorgungsteuerung ausgeschaltet ist, gewesen ist, und in Übereinstimmung mit einem Öffnungsgrad des Entsorgungssteuerventils und einer vorhergehenden Periode, während der die Entsorgungsteuerung eingeschaltet war, und einer Länge der vorhergehenden Periode.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine elektronische Steuervorrichtung geschaffen für eine
Brennkraftmaschine gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt,
wobei die Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung
Anfangswerte einet Steuerung schaltet durch eine Temperatur
des Motors oder eine Umgebungstemperatur beim Starten des
Motors.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
die elektronische Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine nach einem des ersten bis dritten Aspekt
geschaffen, wobei die Entsorgungsluft-Flußraten-
Berechnungseinrichtung einen Korrekturwert berechnet, dessen
Größe sich schrittweise ändert in eine Richtung in
Übereinstimmung mit einem Öffnungsgrad des
Entsorgungssteuerventils, wenn die Entsorgungssteuerung
eingeschaltet ist, und sich schrittweise in der anderen
Richtung ändert, in die Entsorgungssteuerung ausgeschaltet
ist, um dadurch die Flußrate der Entsorgungsluft zu
korrigieren, wenn die Entsorgungssteuerung eingeschaltet
ist.
Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
die elektronische Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine gemäß dem vierten Aspekt geschaffen,
wobei die Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung
die Änderung des Korrekturwerts der Flußrate der
Entsorgungsluft verhindert, wenn die Entsorgungssteuerung
ausgeschaltet ist, in einem Fall, in dem ein Betrag des in
dem Kraftstofftank erzeugten verdampften Kraftstoffes
bestimmt ist, klein zu sein.
Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
die elektronische Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine gemäß dem vierten Aspekt oder fünften
Aspekt geschaffen, wobei die Entsorgungsluft-Flußraten-
Berechnungseinrichtung die Änderung des Korrekturwerts der
Flußrate der Entsorgungsluft verhindert, wenn die
Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist, in einem Fall, in
dem der Motor bestimmt wird, in einem hohen Lastzustand zu
sein.
Gemäß einem siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
die elektronische Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine gemäß einem des vierten bis sechsten
Aspekts geschaffen, wobei die Entsorgungsluft-Flußraten-
Berechnungseinrichtung die Änderung des Korrekturwerts der
Flußrate des Entsorgungsluft stoppt, wenn die
Entsorgungsteuerung eingeschaltet ist, in einem Fall, in dem
der Luft-Kraftstoff-Korrekturkoeffizient der Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung außerhalb eines
vorbestimmten Bereichs ist.
Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die
elektronische Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine
gemäß einem des vierten bis siebenten Aspekt geschaffen,
wobei ein Steuerbereich eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Korrekturkoeffizienten der Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Steuereinrichtung aufgeweitet wird, in einem Fall, in dem
der Korrekturwert der Flußrate der Entsorgungsluft-
Flußraten-Berechnungseinrichtung ein Wert wird, der
korrigiert zum Reduzieren der Flußrate der Entsorgungsluft
um nicht weniger als einen vorbestimmten Wert.
Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
die elektronische Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine gemäß einem des vierten bis achten
Aspekts geschaffen, wobei eine Änderungsmenge des Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Korrekturkoeffizienten der Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung erhöht wird in einem
Fall, in dem der Korrekturwert der Flußrate der
Entsorgungsluft der Entsorgungsluft-Flußraten-
Berechnungseinrichtung ein Wert wird, der korrigiert zum
Reduzieren der Flußrate der Entsorgungsluft um nicht weniger
als einen vorbestimmten Wert.
Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
die elektronische Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine gemäß einem des vierten bis neunten
Aspekts geschaffen, welche weiter umfaßt:
eine Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Lernkorrektureinrichtung zum Berechnen einer Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Lernkorrekturgröße aus dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Korrekturkoeffizienten der Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Steuereinrichtung, um dadurch eine Menge von Kraftstoff zu korrigieren, welche dem Motor zugeführt wird;
wobei eine Berechnungsgeschwindigkeit der Luft-Kraftstoff- Verhältnis-Lernkorrekturgröße der Luft-Kraftstoff- Verhältnis-Korrektureinrichtung beschleunigt wird in einem Fall, in dem der Korrekturwert der Entsorgungsluft- Flußraten-Berechnungseinrichtung ein Wert wird, der korrigiert zum Reduzieren der Flußrate der Entsorgungsluft um nicht weniger als einen vorbestimmten Wert.
eine Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Lernkorrektureinrichtung zum Berechnen einer Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Lernkorrekturgröße aus dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Korrekturkoeffizienten der Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Steuereinrichtung, um dadurch eine Menge von Kraftstoff zu korrigieren, welche dem Motor zugeführt wird;
wobei eine Berechnungsgeschwindigkeit der Luft-Kraftstoff- Verhältnis-Lernkorrekturgröße der Luft-Kraftstoff- Verhältnis-Korrektureinrichtung beschleunigt wird in einem Fall, in dem der Korrekturwert der Entsorgungsluft- Flußraten-Berechnungseinrichtung ein Wert wird, der korrigiert zum Reduzieren der Flußrate der Entsorgungsluft um nicht weniger als einen vorbestimmten Wert.
Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die
elektronische Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine
gemäß einem vierten bis neunten Aspekt geschaffen, welche
weiterhin umfaßt:
eine Luft-Kraftstoffverhältnis-Lernkorrektureinrichtung zum Berechnen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Lernkorrekturgröße aus dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Korrekturkoeffizienten der Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Steuereinrichtung, um dadurch eine Menge von Kraftstoff zu korrigieren, welche dem Motor zugeführt wird;
wobei eine Berechnung der Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Lernkorrekturgröße der Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Lernkorrektureinrichtung verhindert wird in einem Fall, in dem der Luft-Kraftstoff-Korrekturkoeffizient der Luft- Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung außerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist.
eine Luft-Kraftstoffverhältnis-Lernkorrektureinrichtung zum Berechnen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Lernkorrekturgröße aus dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Korrekturkoeffizienten der Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Steuereinrichtung, um dadurch eine Menge von Kraftstoff zu korrigieren, welche dem Motor zugeführt wird;
wobei eine Berechnung der Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Lernkorrekturgröße der Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Lernkorrektureinrichtung verhindert wird in einem Fall, in dem der Luft-Kraftstoff-Korrekturkoeffizient der Luft- Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung außerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist.
Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
die elektronische Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine gemäß einem des vierten bis elften
Aspekts geschaffen, wobei die Entsorgungsluft-Flußraten-
Berechnungsdaten Verhältnisse einer Änderung des
Korrekturwerts der Flußrate der Entsorgungsluft schaltet
durch eine Temperatur des Motors oder einer
Umgebungstemperatur beim Starten des Motors.
Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung sagt die
elektronische Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine
einen Betrag verdampften Kraftstoffs vorher, welche in dem
Kanister adsorbiert worden ist während einer Periode, in der
die Entsorgungssteuerung ausgeschaltet gewesen ist, aus
zumindest der Länge einer weiteren Periode, welche
unmittelbar bevor die Entsorgungsteuerung eingeschaltet ist,
gewesen ist, und während der die Entsorgungssteuerung
ausgeschaltet gewesen ist. Die Flußrate der Entsorgungsluft,
wenn die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist, wird in
Übereinstimmung damit korrigiert. D.h. wenn der Betrag des
verdampften Kraftstoffes in dem Kanister groß ist, wird die
Flußrate der Entsorgungsluft erniedrigt, da die
Konzentration der Entsorgungsluft als groß betrachtet wird,
wohingegen, wenn der Betrag des verdampften Kraftstoffes in
dem Kanister klein ist, die Flußrate der Entsorgungsluft
erhöht wird, da die Konzentration der Entsorgungsluft als
klein betrachtet wird.
Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung sagt die
elektronische Steuervorrichtung den Betrag verdampften
Kraftstoffes, welcher in dem Kanister adsorbiert worden ist
während einer Periode, in der die Entsorgungssteuerung
ausgeschaltet gewesen ist, vorher aus zumindest der Länge
einer weiteren Periode, welche unmittelbar gewesen ist,
bevor die Entsorgungssteuerung eingeschaltet worden ist, und
während der die Entsorgungsteuerung ausgeschaltet gewesen
ist und sagt weiterhin genau den Betrag des verdampften
Kraftstoffes vorher, welcher in dem Kanister bleibt, wenn
die Entsorgungsteuerung ausgeschaltet ist, aus dem
Öffnungsgrad des Entsorgungssteuerventils der vorhergehenden
Periode, während der die Entsorgungsteuerung eingeschaltet
war, und der Länge der vorhergehenden Periode.
Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung sagt die
elektronische Steuervorrichtung den Betrag des verdampften
Kraftstoffes vorher, welcher in dem Kraftstofftank erzeugt
worden ist vor dem Starten des Motors, und zwar durch die
Motorentemperatur oder die Umgebungstemperatur beim Starten
des Motors, und schaltet die anfänglichen Werte einer
Steuerung zum Durchführen der Steuerung in Übereinstimmung
mit der vorhergesagten Menge des verdampften Kraftstoffes.
Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung
berechnet die elektronische Steuervorrichtung den
Korrekturwert, dessen Größe sich schrittweise ändert in
einer Richtung in Übereinstimmung mit dem Öffnungswert des
Entsorgungssteuerventils, wenn die Entsorgungssteuerung
eingeschaltet ist, und sich schrittweise in der anderen
Richtung ändert, wenn die Entsorgungssteuerung eingeschaltet
ist, und sich schrittweise in der anderen Richtung ändert,
wenn die Entsorgungssteuerung ausgeschaltet ist, um den
Korrekturwert der Flußrate der Entsorgungsluft der Abnahme
in der Konzentration der Entsorgungsluft anzupassen, welche
begleitet wird durch die Abnahme in dem Betrag verdampften
Kraftstoffes in dem Kanister durch Durchführen der
Entsorgungssteuerung und dem Anstieg in der Konzentration
der Entsorgungsluft, welcher begleitet ist durch neuerliches
Adsorbieren des verdampften Kraftstoffes in dem Kanister
während der Periode, in der die Entsorgungssteuerung
ausgeschaltet gewesen ist, um dadurch die Flußrate der
Entsorgungsluft zu korrigieren, wenn die
Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist.
Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist,
wenn der verdampfte Kraftstoff, der in dem Kraftstofftank
erzeugt worden ist, bestimmt ist, klein zu sein, der Betrag
des verdampften Kraftstoffes, welcher neuerlich in dem
Kanister adsorbiert worden ist, sehr klein, sogar in der
Periode, in der die Entsorgungssteuerung ausgeschaltet
gewesen ist, und der Betrag des verdampften Kraftstoffes
wird angesehen, von einem Grad zu sein, welcher die
Konzentration der Entsorgungsluft nicht beeinflußt, und
deshalb verhindert die Steuervorrichtung die Änderung des
Korrekturwert der Flußrate der Entsorgungsluft, wenn die
Entsorgungssteuerung ausgeschaltet ist in Übereinstimmung
damit.
Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist,
wenn der Motor in einem Hochlastzustand ist, der Druck an
der Ansaugluftpassage des Motors erhöht, fast keine
Entsorgungsluft kann an den Motor zugeführt werden, sogar
wenn das Entsorgungssteuerventil geöffnet ist, und die
Konzentration der Entsorgungsluft ändert sich überhaupt
nicht. Deshalb verhindert die Steuervorrichtung die Änderung
des Korrekturwerts der Flußrate der Entsorgungsluft, wenn
die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist, in
Übereinstimmung damit.
Gemäß dem siebenten Aspekt der Erfindung wird, wenn der
Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Korrekturkoeffizient der Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung außerhalb eines
vorbestimmten Bereichs ist, das Luft-Kraftstoff-Verhältnis
betrachtet, beträchtlich abzuweichen durch Durchführen der
Entsorgungssteuerung, und deshalb stoppt die
Steuervorrichtung die Änderung des Korrekturwerts der
Flußrate der Entsorgungsluft, wenn die Entsorgungssteuerung
eingeschaltet ist, um zu verhindern, daß die Steuerung
weiter das Luft-Kraftstoff-Verhältnis abweichen läßt.
Gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird,
wenn der Korrekturwert der Flußrate der Entsorgungsluft ein
Wert wird, der korrigiert zum Reduzieren der Flußrate der
Entsorgungsluft um nicht weniger als einen vorbestimmten
Wert, vorhergesagt, daß das Luft-Kraftstoffverhältnis
beträchtlich abweicht, durch Durchführen der
Entsorgungssteuerung und deshalb weitet die Steuervorrichtung
den Steuerbereich des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Korrekturkoeffizienten auf, um das Ansprechvermögen der
Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuerung zu verbessern.
Gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird,
wenn der Korrekturwert der Flußrate der Entsorgungsluft ein
Wert wird, der korrigiert zum Reduzieren der Flußrate der
Entsorgungsluft um nicht weniger als einen vorbestimmten
Wert, vorhergesagt, daß das Luft-Kraftstoff-Verhältnis
beträchtlich abweicht durch Durchführen der
Entsorgungssteuerung, und deshalb erhöht die
Steuervorrichtung die Änderungsmenge des Luft-Kraftstoff-
Verhältnis-Korrekturkoeffizienten, um das Ansprechvermögen
der Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuerung zu verbessern.
Gemäß dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird,
wenn der Korrekturwert der Flußrate der Entsorgungsluft ein
Wert wird, der korrigiert zum Reduzieren der Flußrate der
Entsorgungsluft um nicht weniger als einen vorbestimmten
Wert, vorhergesagt, daß das Luft-Kraftstoff-Verhältnis
beträchtlich abweicht durch Durchführen der Entsorgungs
steuerung und deshalb beschleunigt die Steuervorrichtung die
Berechnungsgeschwindigkeit der Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Lernkorrekturgröße, um das Ansprechvermögen der Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Steuerung zu verbessern.
Gemäß dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird,
wenn der Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Korrekturwert außerhalb
eines vorbestimmten Bereichs ist, betrachtet, daß das Luft-
Kraftstoff-Verhältnis beträchtlich abweicht, und deshalb
verhindert die Steuerungsvorrichtung die Berechnung der
Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Lernkorrekturgröße, so daß die
Abweichung sich nicht widerspiegelt in der Luft-Kraftstoff-
Verhältnis-Lernkorrekturgröße.
Gemäß dem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung sagt
die Steuervorrichtung den Betrag des verdampften
Kraftstoffes vorher, welcher in dem Kraftstofftank vor
Starten des Motors erzeugt worden ist, und zwar durch die
Motortemperatur oder Umgebungstemperatur beim Starten des
Motors, und schaltet die Verhältnisse der Änderung des
Korrekturwerts der Flußrate der Entsorgungsluft zum
Durchführen einer Steuerung in Übereinstimmung mit der
vorhergesagten Größe.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Konstruktionsdiagramm zum Zeigen einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm zum Zeigen eines Abschnitts der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Flußplan zum Erklären des Betriebs der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Flußplan zum Erklären des Betriebs der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 einen Flußplan zum Erklären des Betriebs der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Konstruktionsdiagramm zum Zeigen einer
herkömmlichen Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung
für einen Motor; und
Fig. 7 einen Flußplan zum Zeigen der Steuerung der
herkömmlichen Vorrichtung.
Fig. 1 ist ein Diagramm zum Zeigen einer Ausführungsform
der Erfindung, wobei Bezugszeichen 1 einen Motor bezeichnet,
und Bezugszeichen 3 ein elektromagnetisch angetriebenen
Injektor bezeichnet zum Zuführen von Kraftstoff in den Motor
1, welcher an jedem Zylinder installiert ist. Bezugszeichen
24 bezeichnet einen Ansaugluftmengensensor zum Erfassen
einer Luftmenge, die in den Motor eingesaugt wird,
Bezugszeichen 25 bezeichnet einen Drosselsensor, welcher an
einem Abschnitt der Ansaugluftpassage 2 installiert ist, und
welcher einen Öffnungsgrad eines Ansaugluft-Drosselventils
16 erfaßt, das die in den Motor 1 eingesaugte
Ansaugluftmenge steuert, Bezugszeichen 29 bezeichnet einen
Ansauglufttemperatursensor zum Erfassen einer
Ansauglufttemperatur, Bezugszeichen 31 bezeichnet eine
Zündvorrichtung, und Bezugszeichen 22 bezeichnet eine
Steuervorrichtung zum Berechnen von Steuergrößen basierend
auf Signalen von verschiedenen Sensoren und zum Durchführen
einer Kraftstoff- und Zündungsteuerung.
Weiterhin bezeichnet Bezugszeichen 23 einen
Kurbelwinkelsensor zum Erzeugen eines Signals pro
vorbestimmter Rotation einer Kurbelwelle, Bezugszeichen 19
bezeichnet einen Kraftstofftank, Bezugszeichen 27 bezeichnet
eine Kraftstoffpumpe zum unter Druck Setzen von Kraftstoff,
Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Kraftstoffregler zum
Konstanthalten des Kraftstoffes, der dem Injektor 3
zugeführt wird, Bezugszeichen 8 bezeichnet eine
Abgaspassage, und Bezugszeichen 21 bezeichnet einen Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Sensor, zum Erfassen einer
Sauerstoffkonzentration in dem Abgas, welcher in der
Abgaspassage installiert ist. Weiter Bestandteilselemente
zum Zuführen verdampften Kraftstoffes, welcher in dem
Kraftstofftank 19 erzeugt worden ist, an dem Motor 1, sind
vorgesehen zwischen dem Kraftstofftank 19 und der
Ansaugluftpassage 2 in einer aufeinanderfolgenden
Reihenfolge von der Seite des Kraftstofftanks 19 ein
Separator 26 zum Separieren flüssigen Kraftstoffes von dem
verdampften Kraftstoff, eine Passage zum Adsorber 20, ein
Drucksteuerventil 28 zum Steuern des Drucks in dem
Kraftstofftank 19, ein Kanister 18 zum Adsorbieren des
verdampften Kraftstoffs, ein Entsorgungssteuerventil 7 zum
Steuern einer Entsorgungsgröße zum Zuführen des verdampften
Kraftstoffes, welcher einmal auf einem Adsorber adsorbiert
worden ist (beispielsweise aktivierter Kohlenstoff) von dem
Kanister 18, zur Ansaugluftpassage 2 entlang mit der
Außenluft, und eine Entsorgungspassage 6.
Weiterhin ist die Steuervorrichtung 22 konstruiert, wie
gezeigt in Fig. 2, wobei Bezugszeichen 21 eine
Eingabeschaltung zum Umwandeln von Signalen von
verschiedenen Sensoren in eine für einen Mikrocomputer
geeignete Form bezeichnet, Bezugszeichen 222 eine Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung bezeichnet zum
Berechnen einer Versorgungsgröße von Kraftstoff, so daß das
Luft-Kraftstoff-Verhältnis ein geeigneter Wert wird,
basierend auf verschiedenen Signalen, welche durch die
Eingabeschaltung verarbeitet sind, um dadurch den Injektor 3
zu steuern, Bezugszeichen 223 bezeichnet eine Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Lernkorrektureinrichtung zum Berechnen
einer Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Lernkorrekturgröße von der
Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung 222, um dadurch
die zuzuführende Kraftstoffmenge zu korrigieren,
Bezugszeichen 224 bezeichnet eine Entsorgungsluft-Flußraten-
Berechnungseinrichtung zum Erfassen eines Betriebszustandes
des Motors aus den verschiedenen Signalen und Berechnen der
Flußrate der Entsorgungsluft in Übereinstimmung damit, und
Bezugszeichen 225 bezeichnet eine
Entsorgungssteuereinrichtung zum Steuern des
Entsorgungssteuerventils zum Zuführen der Entsorgungsluft
mit der Flußrate, welche durch die Entsorgungsluft-
Flußraten-Berechnungseinrichtung 224 berechnet ist, an die
Ansaugluftpassage 2. Weiterhin, wie gezeigt in Fig. 3,
senden und empfangen die Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Steuereinrichtung 222, die Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Lernkorrektureinrichtung 223, die Entsorgungsluft-Flußraten-
Berechnungseinrichtung 224 und die
Entsorgungssteuereinrichtung 225 sich gegenseitig Daten.
Als nächstes wird der Hauptbetrieb der Ausführungsform
beschrieben werden durch Flußpläne von Fig. 3 bis 5.
Fig. 3 und 4 sind Flußpläne zum Erklären des Betriebs der
Entsorgungssteuerung, welche zu jeder vorbestimmten
Zeitperiode ausgeführt werden, (beispielsweise alle 100 ms).
Zunächst bestimmt in Schritt 100, der Betrieb, ob der Motor
1 in einem Startzustand ist oder nicht. Falls der Motor
nicht in dem Startzustand ist, schreitet der Betrieb voran
zu Schritt 103. Falls der Motor in dem Startzustand ist,
schreitet der Betrieb voran zu Schritt 101 und bestimmt eine
Summierung SUMPRG von Betriebsperioden des
Entsorgungssteuerventils 7 und einen Wert eines Zählers C1
als SUMPRG = 0 und C1 = KC (KC ist ein Anfangswert des
Zählers C1). Durch die Summation SUMPRG der Betriebsperiode
des Entsorgungssteuerventils 7 (welches dem Öffnungsgrad des
Entsorgungssteuerventils entspricht) kann ein Betrag von
Entsorgung, welcher durchgeführt worden ist seit einem
vorbestimmten Zustand des Motors, d. h. dem Startzustand des
Motors in diesem Fall, erfahren werden, und die
Konzentration der Entsorgungsluft kann geschätzt werden aus
dem Betrag der Entsorgung. D.h. es kann betrachtet werden,
daß, wenn der Betrag einer Entsorgung klein ist, die Größe
des verdampften Kraftstoffs in dem Kanister groß ist und
deshalb die Konzentration der Entsorgungsluft groß ist,
wohingegen wenn der Betrag einer Entsorgung groß ist, die
Menge verdampften Kraftstoffes in dem Kanister klein ist,
und daher die Konzentration der Entsorgungsluft klein ist.
Als nächstes im Schritt 102 liest der Betrieb eine
Wassertemperatur WTS von einem Wassertemperatursensor beim
Starten des Motors. In Schritt 103 bestimmt der Betrieb, ob
die Wassertemperatur WTS beim Starten des Motors höher ist
als eine erste vorbestimmte Temperatur KWT1 (beispielsweise
70°C). Wenn die Wassertemperatur WTS beim Starten des Motors
höher ist als der erste vorbestimmte Wert KWT1 beim
Bestimmen von Schritt 103, schreitet der Betrieb voran zu
Schritt 104, wobei die Operation einen Koeffizienten K und
eine Versatzgröße K0 als K = K1 und KO = KO1 bestimmt. Wenn
die Wassertemperatur WTS niedriger ist als die erste vorher
bestimmte Temperatur KWT1, schreitet der Betrieb voran zu
Schritt 105, wobei der Betrieb den Koeffizienten K und die
Versatzgröße KO zu K = K2 und KO = KO2 bestimmt, und danach
schreitet der Betrieb voran zu Schritt 106. Die Beziehungen
unter den Koeffizienten K1 und K2 und den Versatzgrößen KO1
und KO2 sind K1 < K2 und KO1 < KO2. In diesen Schritten 104
und 105 ändert der Betrieb den Anfangswert der Steuerung und
das Änderungsverhältnis der Summation der Entsorgungsgröße
in der Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung 224,
wodurch die Steuerung entsprechend der Größe des verdampften
Kraftstoffes durchgeführt werden kann.
In Schritt 106 berechnet der Betrieb einen
Korrekturkoeffizienten KPRG zum Korrigieren der Flußrate der
Entsorgungsluft durch Berechnen KPRG = KO + SUMPRG × K. Auf
diese Art und Weise kann der Korrekturkoeffizient der
Konzentration der Entsorgungsluft entsprechen durch
Bestimmen des Korrekturkoeffizienten in Übereinstimmung mit
der Entsorgungsmenge, wodurch die Steuerung entsprechend der
Konzentration der Entsorgungsluft durchgeführt werden kann.
In Schritt 107 bestimmt der Betrieb eine
Grundventilöffnungszeit PRGBSE des Entsorgungssteuerventils
7, welcher optimal ist für den Betriebszustand des Motors 1,
durch Nachschauen in einem vorbestimmten Plan, und zwar
durch die Drehzahl des Motors, die berechnet werden kann aus
Signalen von dem Kurbelwinkelsensor 23, die Ansaugluftmenge,
die berechnet werden kann durch das Signal von dem
Ansaugluftmengensensor 24 oder durch die Ladeeffizienz,
welche aus diesen-berechnet wird. In Schritt 108 bestimmt
der Betrieb, ob der Motor in einer Entsorgungssteuerzone
ist, durch die Drehzahl des Motors, die Ladeeffizienz, die
Wassertemperatur des Motors, und dergleichen. Wenn der Motor
nicht in der Entsorgungssteuerzone ist, schreitet der
Betrieb voran zu Schritt 110, wobei der Betrieb die
Betriebszeitperiode des Entsorgungssteuerventils 7 bestimmt,
d. h. eine Ventilöffnungszeitperiode TPRG zu TPRG = 0.
Wenn der Motor in der Entsogungssteuerzone ist in Schritt
108 schreitet der Betrieb voran zu Schritt 109, wobei der
Betrieb die Ventilöffnungszeitperiode TPRG durch die
Berechnung von TPRG = PRGBSE × KPRG berechnet. Wenn der
Korrekturkoeffizient KPRG der Flußrate der Entsorgungsluft
bestimmt wird zu KPRG = 1, wird die
Ventilöffnungszeitperiode TPRG des Entsorgungssteuerventils
7 die Grundventilöffnungszeit PRGBSE. Wenn KPRG < 1, führt
der Betrieb eine Korrektur durch zum Beschränken der
Flußrate der Entsorgungsluft als kleiner als die
Grundventilöffnungszeit PRGBSE. Wenn KPRG < 1 ist, führt der
Betrieb eine Korrektur durch zum Erhöhen der Flußrate der
Entsorgungsluft als größer als die Grund-Ventilöffnungszeit
PRGSBE.
In Schritt 111 treibt der Betrieb das
Entsorgungssteuerventil 7 in Übereinstimmung mit der
Ventilöffnungszeit TPRG des Entsorgungssteuerventils 7,
welche bestimmt worden ist durch Schritt 109 oder Schritt
110. Bezüglich der Beziehung zwischen dem Öffnungsgrad des
Entsorgungssteuerventil 7 und der Ventilöffnungszeit TPRG
entspricht der Öffnungsgrad des Entsorgungssteuerventils,
das aus einem Tastspulenventil besteht, der
Ventilöffnungszeitperiode TPRG durch Ausgeben von Impulsen,
welche der Ventilöffnungszeitperiode TPRG entsprechen, an
das Entsorgungssteuerventil bei jeder vorbestimmten Zeit (in
diesem Fall alle 100 ms).
Als nächstes bestimmt in Fig. 4 in Schritt 112 der Betrieb,
ob ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Korrekturkoeffizient CFB
der Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung 222 in
einem vorbestimmten Bereich (KCFMIN < CFB < KCFMAX) ist.
Wenn der Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Korrekturkoeffizient CFB
außerhalb des obigen vorbestimmten Bereiches ist, wird das
Luft-Kraftstoff-Verhältnis bestimmt, beträchtlich
abzuweichen durch Durchführen der Entsorgungssteuerung, und
der Betrieb schreitet voran zu Schritt 115, ohne die
Ventilöffnungszeitperiode TPRG des Entsorgungssteuerventils
7 aufzusummieren, um somit nicht die Flußrate der
Entsorgungsluft weiter zu erhöhen. Wenn CFB in dem
vorbestimmten Bereich ist, schreitet der Betrieb voran zu
Schritt 113, worin der Betrieb bestimmt, ob ein
Drosselöffnungsgrad TH größer ist als ein vorbestimmter
Öffnungsgrad KTH. Wenn der Drosselöffnungsgrad TH größer als
der vorher bestimmte Öffnungsgrad KTH ist, ist der Motor 1
in einem Hochlastzustand, und der Druck in der
Ansaugluftpassage 2 ist groß (auf der Seite eines
Atmosphärendrucks). Deshalb wird ein Fall betrachtet, in dem
fast kein Entsorgungskraftstoff eingeführt wird in die
Ansaugluftpassage 2 trotz des Betriebs des
Entsorgungssteuerventils 7. Dementsprechend schreitet der
Betrieb voran zu Schritt 115, ohne die Summation der
Ventilöffnungszeitperiode TPRG des Entsorgungssteuerventils
7 durchzuführen.
Wenn der Drosselventil-Öffnungsgrad TH kleiner ist als der
vorher bestimmte Öffnungsgrad KTH, berechnet in Schritt 114
der Betrieb die Summation SUMPRG der
Ventilöffnungszeitperiode des Entsorgungssteuerventils 7
durch die Berechnung des SUMPRG = SUMPRG + TPRG. Hier steigt
bezüglich der Summation SUMPRG der Ventilöffnungszeitperiode
TPRG des Entsorgungssteuerventils 7 und des
Korrekturkoeffizienten KPRG der Flußrate der
Entsorgungsluft, wie klar erscheint durch die
Berechnungsformel in Schritt 106, der Korrekturkoeffizient,
wenn die Summation ansteigt, und der Korrekturkoeffizient
nimmt ab, wenn die Summation abnimmt.
In Schritt 115 bestimmt der Betrieb, ob die
Ventilöffnungszeitperiode TPRG des Entsorgungssteuerventils
7 TPRG = 0 ist. Wenn TPRG nicht gleich 0 ist schreitet der
Betrieb voran zu Schritt 119, wobei der Betrieb den Zähler
C1 (C1 = KC) zurücksetzt und zu Schritt 120 voranschreitet.
Wenn TPRG = 0, schreitet der Betrieb voran zu Schritt 116.
Wenn TPRG = 0, ist die Entsorgungssteuerung in dem Zustand
des Ausschaltens, und der verdampfte Kraftstoff in dem
Kanister 19 wird nicht an den Motor zugeführt.
Weiterhin wird der verdampfte Kraftstoff erzeugt in dem
Kraftstofftank 19 unabhängig davon, ob die
Entsorgungssteuerung arbeitet oder nicht arbeitet, und
haftet an dem Kanister 18 an. Der Betrag des verdampften
Kraftstoffes in dem Kanister 18 steigt in einer Periode,
wenn die Entsorgungssteuerung nicht arbeitet, und der
Anstieg in den Betrag des verdampften Kraftstoff entspricht
einer Länge der Periode, während der die
Entsorgungssteuerung ausgeschaltet gewesen ist.
Dementsprechend ist es möglich, eine Steuerung
durchzuführen, welche im Betrag des verdampften Kraftstoffes
in dem Kanister 18 entspricht, d. h. welche der Konzentration
der Entsorgungsluft entspricht, und zwar durch Korrigieren
der Flußrate der Entsorgungsluft in Übereinstimmung mit der
Länge der Periode, während der die Entsorgungssteuerung
ausgeschaltet gewesen ist, wodurch der Einfluß auf das Luft-
Kraftstoff-Verhältnis minimalisiert werden kann.
Wenn TPRG = 0 ist in Schritt 115, schreitet der Betrieb
voran zu Schritt 116 wobei der Betrieb bestimmt, ob die
Wassertemperatur höher ist als eine zweite vorbestimmte
Temperatur TWT2 (beispielsweise 80°C). Wenn die
Wassertemperatur niedriger ist als die zweite vorbestimmte
Temperatur KWT2, schreitet der Betrieb voran zu Schritt 120.
Wenn die Wassertemperatur höher ist als die zweite
vorbestimmte KWT2, schreitet der Betrieb voran zu Schritt
117. In Schritt 117 bestimmt der Betrieb, ob die
Ansauglufttemperatur höher ist als eine dritte vorher
bestimmte Temperatur KAT3 (beispielsweise 30°C). Wenn die
Ansauglufttemperatur niedriger ist als die dritte vorher
bestimmte Temperatur KAT3, schreitet der Betrieb voran zu
Schritt 120. Wenn die Ansauglufttemperatur höher ist als die
dritte vorher bestimmte Temperatur KAT3, schreitet der
Betrieb voran zu Schritt 118, wobei der Betrieb den Zähler
C1 herunter zählt und zu Schritt 120 voranschreitet.
In Schritt 120 bestimmt der Betrieb, ob der Zähler C1 auf C1
= 0 ist. Wenn C1 nicht gleich 0 ist, beendet der Betrieb die
Verarbeitung. Wenn C1 = 0 ist, schreitet der Betrieb voran
zu Schritt 121 und bestimmt, ob es SUMPRG < 0 . Wenn SUMPRG
< 0 ist, schreitet der Betrieb voran zu Schritt 122. Wenn
SUMPRG nicht < 0 ist, beendet der Betrieb die Verarbeitung.
In Schritt 122 reduziert der Betrieb die Summation SUMPRG
der Ventilöffnungszeitperiode TPRG des
Entsorgungssteuerventils 7 durch die Berechnung von SUMPRG =
SUMPRG - KD ( in diesem Fall ist KD ein vorbestimmter Wert),
und der Betrieb beendet die Bearbeitung. In Schritt 116 bis
122 wird, da die Konzentration der Entsorgungsluft erhöht
ist in Übereinstimmung mit der Länge der Periode, während
der die Entsorgungssteuerung ausgeschaltet gewesen ist, die
Summation SUMPRG die Ventilöffnungszeitperiode TPRG des
Entsorgungssteuerventils 7 reduziert, um dem Anstieg in der
Entsorgungsluftkonzentration zu entsprechen.
Jedoch sogar in einem Zustand, in dem die
Entsorgungssteuerung ausgeschaltet ist, in einem Fall, in
dem die Umgebungstemperatur oder die Motorentemperatur
niedrig ist, ist der Betrag des verdampften Kraftstoffes,
welcher in dem Kraftstofftank 19 erzeugt worden ist, klein,
ist der Betrag davon, welcher an dem Kanister 18 adsorbiert
ist, sehr klein, und die Konzentration der Entsorgungsluft
wird überhaupt nicht beeinflußt. Deshalb ignoriert der
Betrieb die Periode, worin die Entsorgungssteuerung
ausgeschaltet gewesen ist und verhindert die Reduzierung der
Summation SUMPRG der Ventilöffnungszeitperiode TPRG des
Entsorgungssteuerventils 7. Durch diesen Betrieb ist es
möglich eine Steuerung durchzuführen, wodurch die
Konzentration der Entsorgungsluft genau dem
Korrekturkoeffizienten KPRG der Flußrate der Entsorgungsluft
entspricht.
Fig. 5 ist ein Flußplan zum Erklären eines Steuerbetriebs
eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses eines
Koppelungssteuerung, welche bei jedem vorbestimmten
Kurbelwinkel oder jeder vorbestimmten Zeit (beispielsweise
25 ms) durchgeführt wird.
Zunächst bestimmt Schritt 200 der Betrieb, ob der
Korrekturkoeffizient KPRG, der verwendet wird in der
Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung 224 nicht
größer ist als eine vorher bestimmte Größe (KT < KPRG). Wenn
der Korrekturkoeffizient nicht größer ist als der vorher
bestimmte Wert, schreitet der Betrieb voran zu Schritt 201.
Wenn der Korrekturkoeffizient K nicht kleiner ist als die
vorher bestimmte Größe, schreitet der Betrieb voran zu
Schritt 202. In Schritt 201 und Schritt 202 bestimmt der
Betrieb jeweils aufgefrischte Größen KFB des Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Korrekturkoeffizienten CFB,
Minimalwerte CFBMIN und Maximalwerte CFBMAX des Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Korrekturkoeffizienten CFB und
Abtastzahlen zum Berechnen eines Lernwertes KSUMP.
Wenn der Korrekturkoeffizient KPRG der Flußmenge der
Entsorgungsluft nicht größer ist als die vorher bestimmte
Menge, wird die Summierung SUMPRG der
Ventilöffnungszeitperiode TPRG des Entsorgungssteuerventil
erwartet, klein zu sein, und die Konzentration der
Entsorgungsluft wird erwartet, groß zu sein, und das Luft-
Kraftstoff-Verhältnis wird erwartet, beträchtlich
abzuweichen durch die Ausführung der Entsorgungsteuerung. In
Übereinstimmung damit ändert in Schritten 201 und 202 der
Betrieb die aufgefrischten Größen und die Bereiche des Fluß-
Kraftstoff-Verhältnis-Korrekturkoeffizienten CFB der Luft-
Kraftstoff-Verhältnissteuereinrichtung 222 und die
Abtastzahlen zum Berechnen eines Lernwerts der Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Lernkorrektureinrichtung, durch den
Wert des Korrekturkoeffizienten KPRG der Entsorgungsluft-
Flußraten-Berechnungseinrichtung 224. Die Beziehung unter
den obigen jeweiligen Werten sind KFB1 < KFB2, CFBMIN1 <
CFBMIN2, CFBMAX1 < CFBMAX2 und KSUMP1 < KSUMP2. Durch
Schalten der aufgefrischten Größen KFB des Luft-Kraftstoff-
Verhältnis-Korrekturkoeffizienten CFB und ihrer Bereiche
durch den Korrekturkoeffizienten der Entsorgungsluft-
Flußraten-Berechnungsschaltung ist es möglich, schnell einem
Fall zu entsprechen, in dem das Luft-Kraftstoff-Verhältnis
in einem großen Ausmaß abweicht. Durch Schalten der
Abtastzahlen für die Lernberechnung ist es möglich, schnell
der Änderung in der Konzentration der Entsorgungsluft durch
die Ausführung des Entsorgens zu entsprechen, und zwar
durch Beschleunigung der Geschwindigkeit der Lernberechnung.
In Schritt 203 bestimmt der Betrieb, ob der Motor im
Startzustand ist. Wenn der Motor nicht im Startzustand ist,
schreitet der Betrieb voran zu Schritt 205. Wenn der Motor
im Startzustand ist, schreitet der Betrieb voran zu Schritt
204, in dem der Betrieb einen Zähler C2 initialisiert (T2 =
KSUMP) und schreitet voran zu Schritt 205. In Schritt 205
bestimmt der Betrieb, ob eine Spannung VO2 des Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Sensors 21 größer ist als VO2 < 0,45 V.
Wenn VO2 < 0,45 V, ist das Luft-Kraftstoff-Verhältnis in
einem angereicherten Zustand, und der Betrieb schreitet
voran zu Schritt 206 und berechnet den Luft-Kraftstoff-
Verhältnis-Korrekturkoeffizienten CFB durch die Berechnung
von CFB = CFB - KFB. Wenn VO2 nicht größer 0,45 V ist, ist
das Luft-Kraftstoff-Verhältnis in einem mageren Zustand, der
Betrieb schreitet voran zu Schritt 207 und berechnet den
Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Korrekturkoeffizienten CFB durch
die Berechnung CFB = CFB + KFB. In Schritt 208 beschränkt
der Betrieb den Luft-Kraftstoff-Korrekturkoeffizienten CFB,
welcher erhalten wurde durch Schritt 206 oder Schritt 207
durch Bereiche der Minimalwerte CFBMIN zu den Maximalwerten
CFBMAX, welche durch Schritt 201 oder Schritt 202 bestimmt
worden sind. Ein irrtümlicher Betrieb der Luft-Kraftstoff-
Verhältnis-Steuereinrichtung durch ein Rauschen oder
ähnliches kann verhindert werden durch Beschränken des Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Korrekturkoeffizienten CFB.
In Schritt 209 bestimmt der Betrieb, ob der Luft-Kraftstoff-
Verhältnis-Korrekturkoeffizient CFB in einem vorbestimmten
Bereich (KM1 < CFB < KM2) ist. Wenn der Luft-Kraftstoff-
Verhältnis-Korrekturkoeffizient CFB außerhalb des
vorbestimmten Bereichs ist, wird betrachtet, daß das Luft-
Kraftstoff-Verhältnis beträchtlich abweicht, durch die
Entsorgungssteuerung, und deshalb beendet der Betrieb die
Verarbeitung, ohne die Berechnung der Luft-Kraftstoff-
Verhältnis-Lernkorrekturgröße durchzuführen. Wenn der Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Lernkorrekturkoeffizient CFB in dem
vorbestimmten Bereich ist, schreitet der Betrieb voran zu
Schritt 201, wobei der Betrieb bestimmt, ob der Zähler C2
bei C2 = 0 ist. Wenn C2 nicht gleich 0 ist, schreitet der
Betrieb voran zu Schritt 213, berechnet eine Summierung
CFBSUMP des Luft-Kraftstoff-Vehältnis-Korrekturkoeffizienten
CFB durch CFBSUMP = CFSUMP + CFB und zählt den Zählwert C2
in Schritt 214 herunter, um dadurch die Verarbeitung zu
beenden.
Wenn C2 = 0 in Schritt 210, wird, da die Abtastung des Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Korrekturkoeffizient CFB zum
Berechnen einer Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Lernkorrekturgröße CLRN beendet ist in Schritt 211 der
Betrieb den Anfangswert KSMP des Zählers C2 zurücksetzen,
und in Schritt 212 berechnet der Betrieb die Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Korrekturgröße CLRN durch die
Berechnung CLRN = CFBSUMP/KSUMP, um dadurch die Verarbeitung
zu beenden. Nach Beenden der Verarbeitung, wie gezeigt im
Flußplan von Fig. 5, steuert die Luft-Kraftstoff-
Verhältnis-Steuereinrichtung 222 das Luft-Kraftstoff-
Verhältnis durch Antreiben des Injektors 3 mit einem Wert
der Grundeinspitzgröße, welche berechnet worden ist durch
die Ausgaben des Kurbelwinkelsensors 23, des
Ansauggrößensensors 24 und dergleichen und welche korrigiert
worden ist durch den Luft-Kraftstoff-Korrekturkoeffizienten
CFB und die Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Lernkorrekturgröße
CLRN. Durch Durchführen der obigen Steuerung ist es möglich,
schnell einer Abweichung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses
aufgrund der Ausführungen der Entsorgungssteuerung zu
entsprechen und es ist ebenfalls möglich, zu verhindern, daß
die Abweichung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses durch die
Entsorgungssteuerung sich widerspiegelt in der Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Lernkorrekturgröße.
In Fig. 3 und 4 im obigen Beispiel 1 schaut der Betrieb die
Grundventilöffnungszeit PRGBSE des Entsorgungssteuerventils
7 in einem Plan in Schritt 107 nach und korrigiert sie in
Schritt 109, um dadurch die tatsächliche
Ventilöffnungszeitperiode TPRG des Entsorgungssteuerventils
7 zu berechnen, treibt das Entsorgungssteuerventil in
Übereinstimmung mit dieser Ventilöffnungszeitperiode TPRG in
Schritt 111, berechnet die Summierung SUMPRG der
Ventilöffnungszeitperiode TPRG des Entsorgungssteuerventils
7, d. h. berechnet die Ventilöffnungszeit in Schritt 114,
treibt das Entsorgungssteuerventil in Übereinstimmung damit
und summiert die Ventilöffnungszeitperiode wieder auf.
Jedoch kann derselbe Effekt geschaffen werden durch die
folgende Prozedur. Ein Plan einer Entsorgungsluft-
Grundsteuerungsflußrate, APRGBSE wird im voraus gebildet
anstatt des Plans der Grundventilöffnungszeitperiode PRGBSB,
der Betrieb schaut die Entsorgungsluft-Steuerungsrate
APRGBSE aus diesem Plan in Schritt 107 nach, korrigiert ihn
in Schritt 109, um dadurch eine tatsächliche Steuerflußrate
APRG zu berechnen, berechnet die Ventilöffnungszeitperiode
des Entsorgungssteuerventils aus einem Plan, der im voraus
gebildet ist, basierend auf der Entsorgungsluft-
Steuerflußrate APRG in Schritt 111, treibt das
Entsorgungssteuerventil 7 in Übereinstimmung damit,
berechnet eine Summierung SUMPRG dieser Entsorgungsluft-
Steuerflußrate APRG oder berechnet die Steuerflußrate in
Schritt 114, berechnet die Ventilöffnungszeitperiode in
Übereinstimmung damit, treibt das Entsorgungssteuerventil in
Übereinstimmung mit der Ventilöffnungszeit und summiert die
Steuerflußrate wieder auf.
Weiterhin können in Schritt 109 und Schritt 111 Berechnungen
einer Batteriespannungskorrektur, einer
Atmosphärendruckkorrektur und dergleichen von dem
Entsorgungssteuerventil 7 zugefügt werden, um noch genauer
die Ventilöffnungszeitperiode des Entsorgungssteuerventils
zu berechnen.
In Fig. 3 von Beispiel 1 wird die Wassertemperatur des
Motors beim Starten in Schritt 102 erfaßt, der Koeffizient K
und die Versatzgröße K0 werden geschaltet auf K1 und KO1
oder K2 und KO2 durch die Wassertemperatur des Motors in
Schritt 103. Jedoch können die Koeffizienten K und KO
geschaltet werden durch eine Außenlufttemperatur beim
Starten des Motors oder die Wassertemperatur und die
Außenlufttemperatur beim Starten des Motors.
In Fig. 4 des obigen Beispiels 1 bestimmt der Betrieb, ob
der Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Korrekturkoeffizient CFB in
dem vorbestimmten Bereich (KCFMIN < CFB < KCFMAX) ist in
Schritt 112 und schreitet voran zu Schritt 115, wenn CFB
außerhalb des vorbestimmten Bereichs ist, ohne die
Summierung der Ventilöffnungszeitperiode TPRG des
Entsorgungssteuerventils 114 durchzuführen, um somit nicht
die Flußrate der Entsorgungsluft zu erhöhen durch
Beurteilen, daß das Luft-Kraftstoff-Verhältnis beträchtlich
abweichen wird, durch die Ausführung der
Entsorgungssteuerung in einem Fall, in dem der Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Korrekturkoeffizient CFB außerhalb des
vorbestimmten Bereichs ist. In einem Fall jedoch in dem der
Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Korrekturkoeffizient CFB
außerhalb des vorbestimmten Bereiches ist durch die
Bestimmung in Schritt 112, kann eine vorbestimmte Größe
reduziert werden von der Summierung SUMPRG der
Ventilöffnungszeitperiode TPRG des Entsorgungssteuerventils
7, um dadurch die Flußrate der Entsorgungsluft zu
reduzieren.
In Fig. 4 des obigen Beispiels 1 bestimmt der Betrieb, ob
der Motor in einem Hochlastzustand ist, basierend auf dem
Drosselöffnungsgrad TH in Schritt 113. Jedoch kann derselbe
Effekt geschaffen werden durch Durchführen der Bestimmung
basierend auf der Ansaugluftgröße, welche erhalten wird
durch das Signal von dem Ansaugluftmengen 24, oder basierend
auf der Ladeeffizienz, welche erhalten wird durch die
Ansaugluftmenge und die Drehzahl des Motors, welche wiederum
erhalten wird durch das Signal von dem Kurbelwinkelsensor
23. Weiterhin schreitet, wenn der Motor bestimmt wird, in
einem Hochlastzustand zu sein in Schritt 113, der Betrieb
voran zu Schritt 115, ohne die Summierung der
Ventilöffnungszeitperiode TPRG des Entsorgungssteuerventils
in Schritt 114 durchzuführen. Jedoch im Fall, in dem der
Motor bestimmt wird in Schritt 113 in einem Hochlastzustand
zu sein, kann ein Wert zum Korrigieren der
Ventilöffnungszeitperiode TPRG des Entsorgungssteuerventils 7
aufsummiert werden.
Weiterhin wurde in der obigen Erklärung ein Fall offenbart,
in dem eine Vielzahl von Steuerungen zusammengefügt sind.
Jedoch kann die individuelle Steuerung an sich einen für die
jeweilige Steuerung besonderen Effekt erzielen.
Die Erfindung, die wie oben erklärt konstruiert ist, erzielt
die folgenden Effekte.
Die erfundene Steuervorrichtung sagt den Betrag des
verdampften Kraftstoffes vorher, welcher adsorbiert ist in
dem Kanister in der Periode während der die
Entsorgungssteuerung ausgeschaltet worden ist und zwar aus
der Länge von zumindest der Periode des Ausschaltens der
Entsorgungssteuerung unmittelbar, bevor die
Entsorgungssteuerung eingeschaltet wird, und korrigiert die
Flußrate der Entsorgungsluft, wenn die Entsorgungssteuerung
eingeschaltet wird in Übereinstimmung damit. Deshalb kann
die Steuerung entsprechend der Konzentration der
Entsorgungsluft durchgeführt werden, welche den Einfluß auf
das Luft-Kraftstoff-Verhältnis minimiert.
Weiterhin sagt die erfundene Steuervorrichtung genau den
Betrag des verdampften Kraftstoffes voraus, welcher in dem
Kanister adsorbiert worden ist in der Periode des
Ausschaltens der Entsorgungssteuerung aus der Länge von
zumindest der Periode des Ausschaltens der
Entsorgungsteuerung, unmittelbar bevor die
Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist, und den Betrag des
verdampften Kraftstoffes, welcher in dem Kanister
zurückbleibt, wenn die Entsorgungssteuerung eingeschaltet
wird, aus dem Öffnungsgrad des Entsorgungssteuerventils
während der vorhergehenden Periode des Einschaltens der
Entsorgungssteuerung, und der Länge der vorhergehenden
Periode und korrigiert die Flußrate der Entsorgungsluft,
wenn die Entsorgungssteuerung eingeschaltet wird, in
Übereinstimmung damit. Deshalb ist es möglich, die Steuerung
genau durchzuführen entsprechend der Konzentration der
Entsorgungsluft und den Einfluß auf das Luft-Kraftstoff-
Verhältnis zu minimalisieren. Weiterhin sagt die erfundene
Steuervorrichtung den Betrag des verdampften Kraftstoffes
vorher, welcher in dem Kraftstofftank erzeugt worden ist vor
dem Starten des Motors, nämlich durch die Motorentemperatur
oder die Umgebungstemperatur zum Starten des Motors, und
schaltet die Anfangswerte der Steuerung zum Durchführen der
Steuerung in Übereinstimmung damit, um dadurch zu
ermöglichen, daß die Steuerung entsprechend dem Betrag des
verdampften Kraftstoffes durchgeführt wird, welcher in dem
Kraftstofftank erzeugt worden ist und um den Einfluß auf das
Luft-Kraftstoff-Verhältnis zu minimalisieren.
Weiterhin berechnet die erfundene Steuervorrichtung den
Korrekturwert, dessen Größe sich schrittweise ändert in
einer Richtung entsprechend dem Öffnungsgrad des
Entsorgungssteuerventils, wenn die Entsorgungssteuerung
eingeschaltet ist, und sich schrittweise in der anderen
Richtung ändert, wenn die Entsorgungssteuerung ausgeschaltet
ist, und berechnet die Flußrate der Entsorgungsluft, wenn
die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist durch den
Korrekturwert, um dadurch zu ermöglichen, daß die
Entsorgungssteuerung durchgeführt wird in Übereinstimmung
mit der Konzentration mit der Entsorgungsluft, und um den
Einfluß auf das Luft-Kraftstoff-Verhältnis weiter zu
minimalisieren.
Wenn weiterhin der Betrag des verdampften Kraftstoffes aus
den Kraftstofftanks als klein bestimmt wird, verhindert die
erfundene Steuervorrichtung die Änderung des Korrekturwerts
der Flußwerte der Entsorgungsluft, wenn die
Entsorgungssteuerung ausgeschaltet ist, um dadurch zu
ermöglichen, daß der Korrekturwert der Entsorgungsluft der
Konzentration der Entsorgungsluft genau entspricht.
Wenn weiterhin der Motor in einem Hochlastzustand ist, wird
der Druck der Ansaugpassage der Motors erhöht, und es ist
vorstellbar, daß fast keine Entsorgungsluft zugeführt werden
kann an den Motor, sogar falls das Entsorgungssteuerventil
geöffnet wird. In diesem Fall verhindert die erfundene
Steuervorrichtung die Änderung des Korrekturwerts der
Flußrate der Entsorgungsluft, wenn die Entsorgungsteuerung
eingeschaltet ist, um dadurch den Korrekturwert der Flußrate
der Entsorgungsluft genau der Konzentration der
Entsorgungsluft anzupassen, und genau die Steuerung
durchzuführen, welche der Konzentration der Entsorgungsluft
entspricht.
Wenn weiterhin der Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Korrekturkoeffizient der Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Steuereinrichtung in einem vorbestimmten Bereich ist, ist es
vorstellbar, daß das Luft-Kraftstoff-Verhältnis beträchtlich
abweicht durch die Ausführung der Entsorgungssteuerung. In
diesem Fall stoppt die erfundene Steuervorrichtung die
Änderung des Korrekturwerts der Flußrate der
Entsorgungsluft, wenn die Entsorgungsluft, wenn die
Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist, um dadurch zu
ermöglichen, daß die Steuerung das Luft-Kraftstoff-
Verhältnis weiter abweichen läßt.
Weiterhin wird, wenn der Korrekturwert der Flußrate der
Entsorgungsluft ein Wert wird, welcher korrigiert zum
Reduzieren der Flußrate der Entsorgungsluft um nicht weniger
als einen vorbestimmten Wert, vorhergesagt, daß das Luft
kraftstoff-Verhältnis beträchtlich abweicht durch die
Ausführung der Entsorgungssteuerung. In diesem Fall weitet
die erfundene Steuervorrichtung den Steuerbereich des Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Korrekturkoeffizienten auf, um dadurch
zu ermöglichen, daß das Ansprechvermögen der Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Steuerung verbessert wird und darauf
anzusprechen, sogar wenn das Luft-Kraftstoff-Verhältnis
beträchtlich abweicht. Wenn weiterhin der Steuerbereich
nicht auf geweitet werden soll, kann die erfundene
Steuervorrichtung einen irrtümlichen Betrieb der Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Steuerung durch ein Rauschen oder
ähnliches verhindern, nämlich durch Beschränken des Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Korrekturwerts in einen engen Bereich.
Wenn weiterhin der Korrekturwert der Flußrate der
Entsorgungsluft ein Wert wird, welcher korrigiert zum
Reduzieren der Flußrate der Entsorgungsluft um nicht weniger
als einen vorbestimmten Wert, wird vorhergesagt, daß das
Luft-Kraftstoff-Verhältnis beträchtlich abweicht durch die
Ausweitung der Entsorgungssteuerung. In diesem Fall kann die
erfundene Steuervorrichtung das Ansprechvermögen der Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Steuerung verbessern durch Erhöhen des
Betrages der Änderung des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Korrekturkoeffizienten, um dadurch zu ermöglichen, schnell
der Abweichung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses zu
entsprechen.
Wenn weiterhin der Korrekturwert der Flußrate der
Entsorgungsluft ein Wert wird, welcher korrigiert zum
Reduzieren der Flußrate der Entsorgungsluft um nicht weniger
als einen vorbestimmten Wert, wird vorhergesagt, daß das
Luft-Kraftstoff-Verhältnis beträchtlich abweicht durch die
Ausführung der Entsorgungssteuerung. In diesem Fall kann die
erfundene Steuervorrichtung das Ansprechvermögen der Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Steuerung verbessern schnell
entsprechend der Abweichung des Luft-Kraftstoff-
Verhältnisses durch Beschleunigung der
Berechnungsgeschwindigkeit der Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Lernkorrekturgröße.
Wenn weiterhin der Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Korrekturkoeffizient außerhalb eines vorbestimmten Bereichs
ist, ist es vorstellbar, daß das Luft-Kraftstoff-Verhältnis
beträchtlich abweicht. In diesem Fall verhindert die
erfundene Steuervorrichtung, daß die Abweichung des Luft-
Kraftstoffverhältnisses sich widerspiegelt auf der Luft-
Kraftstoff-Verhältnis-Lernkorrekturgröße, und zwar durch
Verhindern der Berechnung der Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Lernkorrekturgröße, um dadurch zu ermöglichen, daß die
normale Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuerung durchgeführt
wird.
Weiterhin sagt die erfundene Steuervorrichtung den Betrag
des verdampften Kraftstoffes vorher, welcher erzeugt worden
ist im Kraftstofftank vor dem Starten des Motors, und zwar
durch die Motorentemperatur oder die Umgebungstemperatur
beim Starten des Motors und schaltet die Verhältnisse der
Änderung des Korrekturwerts der Flußrate der
Entsorgungsluft, um dadurch zu ermöglichen, daß die
Steuerung durchgeführt wird welche dem Betrag des
verdampften Kraftstoffes entspricht, der erzeugt worden ist
in dem Kraftstofftank, und um zu ermöglichen, daß der
Einfluß auf das Luft-Kraftstoff-Verhältnis minimalisiert
wird.
Claims (12)
1. Elektronische Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine mit:
einer Kraftstoffsteuereinrichtung zum Steuern einer Menge von Kraftstoff, die einem Motor zugeführt wird;
einem Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensor zum Erfassen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses aus einem Abgas;
einer Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung zum Berechnen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Korrekturkoeffizienten, so daß das Luft-Kraftstoff- Verhältnis einer dem Motor zugeführten Mischung ein vorbestimmter Wert wird, basierend auf einem Signal von dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensor und zum Steuern der Kraftstoffsteuer-Einrichtung durch eine Rückkoppelungssteuerung;
einer Entsorgungspassage zum Versorgen des Motors mit verdampftem Kraftstoff, welcher in einem Kraftstofftank verdampft ist;
einem Kanister, der in der Entsorgungspassage vorgesehen ist, zum Adsorbieren des verdampften Kraftstoffs;
einer Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Entsorgungsteuerung entsprechend einer Laufbedingung des Motors und zum Berechnen einer Flußrate der Entsorgungsluft, wobei der verdampfte Kraftstoff, der durch den Kanister adsorbiert ist, gemischt wird mit Luft in Übereinstimmung mit einem Betriebszustand des Motors, wenn die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist; und
einer Entsorgungssteuereinrichtung zum Antreiben eines Entsorgungssteuerventils, das vorgesehen ist zwischen dem Kanister und einer Ansaugluftpassage, so daß die berechnete Flußrate der Entsorgungsluft dem Motor zugeführt wird;
wobei die Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung die Flußrate der Entsorgungsluft korrigiert, wenn die Entsorgungsteuerung eingeschaltet ist, in Übereinstimmung mit einer Länge von zumindest einer Periode, welche unmittelbar bevor die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist und während der die Versorgungssteuerung ausgeschaltet ist, gewesen ist.
einer Kraftstoffsteuereinrichtung zum Steuern einer Menge von Kraftstoff, die einem Motor zugeführt wird;
einem Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensor zum Erfassen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses aus einem Abgas;
einer Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung zum Berechnen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Korrekturkoeffizienten, so daß das Luft-Kraftstoff- Verhältnis einer dem Motor zugeführten Mischung ein vorbestimmter Wert wird, basierend auf einem Signal von dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensor und zum Steuern der Kraftstoffsteuer-Einrichtung durch eine Rückkoppelungssteuerung;
einer Entsorgungspassage zum Versorgen des Motors mit verdampftem Kraftstoff, welcher in einem Kraftstofftank verdampft ist;
einem Kanister, der in der Entsorgungspassage vorgesehen ist, zum Adsorbieren des verdampften Kraftstoffs;
einer Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Entsorgungsteuerung entsprechend einer Laufbedingung des Motors und zum Berechnen einer Flußrate der Entsorgungsluft, wobei der verdampfte Kraftstoff, der durch den Kanister adsorbiert ist, gemischt wird mit Luft in Übereinstimmung mit einem Betriebszustand des Motors, wenn die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist; und
einer Entsorgungssteuereinrichtung zum Antreiben eines Entsorgungssteuerventils, das vorgesehen ist zwischen dem Kanister und einer Ansaugluftpassage, so daß die berechnete Flußrate der Entsorgungsluft dem Motor zugeführt wird;
wobei die Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung die Flußrate der Entsorgungsluft korrigiert, wenn die Entsorgungsteuerung eingeschaltet ist, in Übereinstimmung mit einer Länge von zumindest einer Periode, welche unmittelbar bevor die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist und während der die Versorgungssteuerung ausgeschaltet ist, gewesen ist.
2. Elektronische Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine mit:
einer Kraftstoffsteuereinrichtung zum Steuern einer Menge von Kraftstoff, welche einem Motor zugeführt wird;
einem Luft-Kraftstoff-Verhältnissensor zum Erfassen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses aus einem Abgas;
einer Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung zum Berechnen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Korrekturkoeffizienten, so daß das Luft-Kraftstoff- Verhältnis einer Mischung, die dem Motor zugeführt wird, ein vorbestimmter Wert wird, basierend auf einem Signal von dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensor und zum Steuern der Kraftstoffsteuereinrichtung durch eine Rückkoppelungssteuerung;
einer Entsorgungspassage zum Versorgen des Motors mit verdampften Kraftstoff, welcher in einem Kraftstofftank verdampft ist;
einem Kanister, der in der Entsorgungspassage vorgesehen ist zum Adsorbieren des verdampften Kraftstoffes;
einer Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung zum Ein- oder Ausschalten einer Entsorgungssteuerung entsprechend einem Laufzustand des Motors und zum Berechnen einer Flußrate einer Entsorgungsluft, wobei der verdampfte Kraftstoff, welcher durch den Kanister adsorbiert ist gemischt wird mit Luft in Übereinstimmung mit einem Betriebszustand des Motors, wenn die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist; und
einer Entsorgungssteuereinrichtung zum Antreiben eines Entsorgungssteuerventils, das vorgesehen ist zwischen dem Kanister und einer Ansaugluftpassage, so daß die berechnete Flußrate der Entsorgungsluft dem Motor zugeführt wird;
wobei die Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung die Flußrate der Entsorgungsluft korrigiert, wenn die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist, in Übereinstimmung mit einer Länge von zumindest einer Periode, welche unmittelbar bevor die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist und während der die Versorgungsteuerung ausgeschaltet ist, gewesen ist und in Übereinstimmung mit einem Öffnungsgrad des Entsorgungssteuerventils und einer vorhergehenden Periode, während der die Entsorgungsteuerung eingeschaltet war, und einer Länge der vorhergehenden Periode.
einer Kraftstoffsteuereinrichtung zum Steuern einer Menge von Kraftstoff, welche einem Motor zugeführt wird;
einem Luft-Kraftstoff-Verhältnissensor zum Erfassen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses aus einem Abgas;
einer Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung zum Berechnen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Korrekturkoeffizienten, so daß das Luft-Kraftstoff- Verhältnis einer Mischung, die dem Motor zugeführt wird, ein vorbestimmter Wert wird, basierend auf einem Signal von dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensor und zum Steuern der Kraftstoffsteuereinrichtung durch eine Rückkoppelungssteuerung;
einer Entsorgungspassage zum Versorgen des Motors mit verdampften Kraftstoff, welcher in einem Kraftstofftank verdampft ist;
einem Kanister, der in der Entsorgungspassage vorgesehen ist zum Adsorbieren des verdampften Kraftstoffes;
einer Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung zum Ein- oder Ausschalten einer Entsorgungssteuerung entsprechend einem Laufzustand des Motors und zum Berechnen einer Flußrate einer Entsorgungsluft, wobei der verdampfte Kraftstoff, welcher durch den Kanister adsorbiert ist gemischt wird mit Luft in Übereinstimmung mit einem Betriebszustand des Motors, wenn die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist; und
einer Entsorgungssteuereinrichtung zum Antreiben eines Entsorgungssteuerventils, das vorgesehen ist zwischen dem Kanister und einer Ansaugluftpassage, so daß die berechnete Flußrate der Entsorgungsluft dem Motor zugeführt wird;
wobei die Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung die Flußrate der Entsorgungsluft korrigiert, wenn die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist, in Übereinstimmung mit einer Länge von zumindest einer Periode, welche unmittelbar bevor die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist und während der die Versorgungsteuerung ausgeschaltet ist, gewesen ist und in Übereinstimmung mit einem Öffnungsgrad des Entsorgungssteuerventils und einer vorhergehenden Periode, während der die Entsorgungsteuerung eingeschaltet war, und einer Länge der vorhergehenden Periode.
3. Elektronische Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die
Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung
Anfangswerte einer Steuerung schaltet durch eine Temperatur
des Motors oder eine Umgebungstemperatur beim Starten des
Motors.
4. Elektronische Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
die Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung einen
Korrekturwert berechnet, dessen Größe sich schrittweise
ändert in eine Richtung in Übereinstimmung mit einem
Öffnungsgrad des Entsorgungssteuerventils, wenn die
Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist, und sich
schrittweise in der anderen Richtung ändert, in die
Entsorgungssteuerung ausgeschaltet ist, um dadurch die
Flußrate der Entsorgungsluft zu korrigieren, wenn die
Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist.
5. Elektronische Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 4, wobei die
Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung die
Änderung des Korrekturwerts der Flußrate der Entsorgungsluft
verhindert, wenn die Entsorgungssteuerung ausgeschaltet ist,
in einem Fall, in dem ein Betrag des in dem Kraftstofftank
erzeugten verdampften Kraftstoffes bestimmt ist, klein zu
sein.
6. Elektronische Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei die
Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung die
Änderung des Korrekturwerts der Flußrate der Entsorgungsluft
verhindert, wenn die Entsorgungssteuerung eingeschaltet ist,
in einem Fall, in dem der Motor bestimmt wird, in einem
hohen Lastzustand zu sein.
7. Elektronische Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei
die Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung die
Änderung des Korrekturwerts der Flußrate des Entsorgungsluft
stoppt, wenn die Entsorgungsteuerung eingeschaltet ist, in
einem Fall, in dem der Luft-Kraftstoff-Korrekturkoeffizient
der Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung außerhalb
eines vorbestimmten Bereichs ist.
8. Elektronische Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei
ein Steuerbereich eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Korrekturkoeffizienten der Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Steuereinrichtung aufgeweitet wird, in einem Fall, in dem
der Korrekturwert der Flußrate der Entsorgungsluft-
Flußraten-Berechnungseinrichtung ein Wert wird, der
korrigiert zum Reduzieren der Flußrate der Entsorgungsluft
um nicht weniger als einen vorbestimmten Wert.
9. Elektronische Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei
eine Änderungsmenge des Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Korrekturkoeffizienten der Luft-Kraftstoff-Verhältnis-
Steuereinrichtung erhöht wird in einem Fall, in dem der
Korrekturwert der Flußrate der Entsorgungsluft der
Entsorungsluft-Flußraten-Berechnungseinrichtung ein Wert
wird, der korrigiert zum Reduzieren der Flußrate der
Entsorgungsluft um nicht weniger als einen vorbestimmten
Wert.
10. Elektronische Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine gemäß einem der Ansprüche 4 bis 9, welche
weiter umfaßt:
eine Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Lernkorrektureinrichtung zum Berechnen einer Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Lernkorrekturgröße aus dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Korrekturkoeffizienten der Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Steuereinrichtung, um dadurch eine Menge von Kraftstoff zu korrigieren, welche dem Motor zugeführt wird;
wobei eine Berechnungsgeschwindigkeit der Luft-Kraftstoff- Verhältnis-Lernkorrekturgröße der Luft-Kraftstoff- Verhältnis-Korrektureinrichtung beschleunigt wird in einem Fall, in dem der Korrekturwert der Entsorgungsluft- Flußraten-Berechnungseinrichtung ein Wert wird, der korrigiert zum Reduzieren der Flußrate der Entsorgungsluft um nicht weniger als einen vorbestimmten Wert.
eine Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Lernkorrektureinrichtung zum Berechnen einer Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Lernkorrekturgröße aus dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Korrekturkoeffizienten der Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Steuereinrichtung, um dadurch eine Menge von Kraftstoff zu korrigieren, welche dem Motor zugeführt wird;
wobei eine Berechnungsgeschwindigkeit der Luft-Kraftstoff- Verhältnis-Lernkorrekturgröße der Luft-Kraftstoff- Verhältnis-Korrektureinrichtung beschleunigt wird in einem Fall, in dem der Korrekturwert der Entsorgungsluft- Flußraten-Berechnungseinrichtung ein Wert wird, der korrigiert zum Reduzieren der Flußrate der Entsorgungsluft um nicht weniger als einen vorbestimmten Wert.
11. Elektronische Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine gemäß einem der Ansprüche 4 bis 9, welche
weiterhin umfaßt:
eine Luft-Kraftstoffverhältnis-Lernkorrektureinrichtung zum Berechnen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Lernkorrekturgröße aus dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Korrekturkoeffizienten der Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Steuereinrichtung, um dadurch eine Menge von Kraftstoff zu korrigieren, welche dem Motor zugeführt wird;
wobei eine Berechnung der Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Lernkorrekturgröße der Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Lernkorrektureinrichtung verhindert wird in einem Fall, in dem der Luft-Kraftstoff-Korrekturkoeffizient der Luft- Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung außerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist.
eine Luft-Kraftstoffverhältnis-Lernkorrektureinrichtung zum Berechnen eines Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Lernkorrekturgröße aus dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Korrekturkoeffizienten der Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Steuereinrichtung, um dadurch eine Menge von Kraftstoff zu korrigieren, welche dem Motor zugeführt wird;
wobei eine Berechnung der Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Lernkorrekturgröße der Luft-Kraftstoff-Verhältnis- Lernkorrektureinrichtung verhindert wird in einem Fall, in dem der Luft-Kraftstoff-Korrekturkoeffizient der Luft- Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung außerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist.
12. Elektronische Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine gemäß einem der Ansprüche 4 bis 11, wobei
die Entsorgungsluft-Flußraten-Berechnungsdaten Verhältnisse
einer Änderung des Korrekturwerts der Flußrate der
Entsorgungsluft schaltet durch eine Temperatur des Motors
oder einer Umgebungstemperatur beim Starten des Motors.
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