DE69823262T2 - Luft-Kraftstoffregelung für eine Brennkraftmaschine. - Google Patents

Luft-Kraftstoffregelung für eine Brennkraftmaschine. Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Luft/Kraftstoff-Regelung für Motoren, die einen mageren Luft/Kraftstoff-Verbrennungsmodus und ein zwischen die Kraftstoffversorgung und die Luft/Kraftstoff-Ansaugung des Motors gekoppelte Kraftstoffdampf-Rückgewinnung aufweisen. Es sind Luft/Kraftstoff-Regelsysteme von Motoren bekannt, in welchen zum Motor gelieferter Kraftstoff in Reaktion auf die Ausgabe eines Abgassauerstoff-Sensors angepaßt wird, um durchschnittliche Luft/Kraftstoff-Verhältnisse bei einem stöchiometrischen Wert beizubehalten. Derartige Systeme können außerdem ein Kraftstoffdampf-Rückgewinnungssystem einschließen, in dem Kraftstoffdämpfe von dem Kraftstoffsystem in die Luft/Kraftstoff-Ansaugung des Motors hinein gespült werden. Ein Beispiel eines derartigen Systems ist in U.S.-Patent Nr. 5,048,493 offenbart.
  • Die Erfinder haben zahlreiche Probleme entdeckt, wenn Luft/Kraftstoff-Regelsysteme der bisherigen Technik mit Motoren verwendet werden, die einen Magerverbrennungs-Betriebsmodus aufweisen. Derartige Motoren werden bei Luft/Kraftstoff-Verhältnissen wesentlich magerer als Stöchiometrie arbeiten, um verbesserte Kraftstoffersparnis zu erreichen. Wenn während Magerverbrennungs-Betriebsmodi jedoch Kraftstoffdämpfe in die Luft/Kraftstoff-Ansaugung des Motors hinein gespült werden, wird der Motor nicht so mager laufen wie er zu laufen in der Lage ist, und die Kraftstoffersparnis wird daher nicht maximiert werden.
  • Ein Gegenstand der Erfindung hierin ist es, Kraftstoffdämpfe von einem Motor-Kraftstoffsystem in die Luft/Kraftstoff-Ansaugung des Motors hinein zu spülen, während man den Motorbetrieb während Magerverbrennungs-Betriebsmodi bei einem gewünschten mageren Luft/Kraftstoff-Verhältnis beibehält.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Regelverfahren bereitgestellt, welches das Luft/Kraftstoff-Verhältnis eines an ein Kraftstoffsystem gekoppelten Verbrennungsmotors regelt, das die Schritte umfaßt: Spülen von Luft durch das Kraftstoffversorgungs-System, um eine Mischung aus Luft und jeglichen Kraftstoffdämpfen von dem Kraftstoffversorgungs-System in eine Luft/Kraftstoff-Ansaugung des Motors hinein zu spülen; Bereitstellen einer Anzeige der Gegenwart von Kraftstoffdampf während dieses Spülschrittes; und den Betrieb des Motors bei einem bezüglich eines stöchiometrischen Luft/Kraftstoff-Verhältnisses mageren Luft/Kraftstoff-Verhältnis zu ermöglichen, wenn diese Kraftstoffdampf-Gegenwartsanzeige unterhalb eines vorherbestimmten Wertes liegt.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß magerer Luft/Kraftstoff-Betrieb bei einem gewünschten mageren Wert bereitgestellt werden kann, während man dem Spülen von Kraftstoffdämpfen aus dem Kraftstoffsystem Rechnung trägt.
  • Die Erfindung wird nun, anhand eines Beispiels, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform ist, in welcher die Erfindung zum Vorteil genutzt wird; und
  • 26 problemorientierte Ablaufdiagramme sind, die verschiedene durch einen Teil der in 1 gezeigten Ausführungsform verrichtete Schritte veranschaulichen.
  • Der eine Mehrzahl von Zylindern umfassende Verbrennungsmotor 10 – von welchem ein Zylinder in 1 gezeigt ist – wird durch eine elektronische Motorregelung 12 geregelt. Motor 10 schließt Verbrennungskammer 30 und Zylinderwände 32 mit darin positionierten und an Kurbelwelle 40 angeschlossenen Kolben 36 ein. Verbrennungskammer 30 ist als mit Ansaugkrümmer 44 und Abgaskrümmer 48 über entsprechende Einlaßventile 52 und Auslaßventile 54 in Verbindung stehend gezeigt. Ansaugkrümmer 44 ist als mit Drosselkörper 58 über Drosselplatte 62 in Verbindung stehend gezeigt. Ansaugkrümmer 44 ist außerdem als Kraftstoffeinspritzung 66 daran gekoppelt aufweisend gezeigt, um flüssigen Kraftstoff im Verhältnis zur Pulsweite von Signal fpw von Regler 12 zu liefern. Kraftstoff wird durch ein herkömmliches Kraftstoffsystem, einschließlich Kraftstofftank 67, Kraftstoffpumpe 68 und Kraftstoffreling 69, zu Kraftstoffeinspritzung 66 geliefert.
  • Katalysator 70 ist als stromaufwärts von Stickoxidfalle 72 an Abgaskrümmer 48 gekoppelt gezeigt. Abgassauerstoff-Sensor 76 ist stromaufwärts von Katalysator 70 an Abgaskrümmer 48 gekoppelt gezeigt. In diesem besonderen Beispiel stellt Sensor 76 das Signal EGO zu Regler 12 bereit, welcher das Signal EGO in das Zwei-Zustands-Signal EGOS umwandelt. Ein Zustand hoher Spannung von Signal EGOS zeigt an, daß die Abgase bezüglich eines gewünschten Luft/Kraftstoff-Verhältnisses fett sind; und ein Zustand niedriger Spannung von Signal EGOS zeigt an, daß die Abgase bezüglich des gewünschten Luft/Kraftstoff-Verhältnisses mager sind. Typischerweise wird das gewünschte Luft/Kraftstoff-Verhältnis bei Stöchiometrie gewählt (zum Beispiel 14,3 lb Luft pro Pfund Kraftstoff) was in das Fenster des Spitzenwirkungsgrades von Katalysator 70 fällt. Während Betriebsmodi magerer Luft/Kraftstoff-Verbrennung wird das gewünschte Luft/Kraftstoff-Verhältnis bei einem gewünschten mageren Wert ausgewählt, der beträchtlich magerer ist als Stöchiometrie (zum Beispiel 18–22 lb Luft pro Pfund Kraftstoff), um verbesserte Kraftstoffersparnis zu erreichen.
  • Kraftstoffdampf-Rückgewinnungssystem 94 ist über Spülleitung 95 und Spülregelventil 96 zwischen Kraftstofftank 67 und Ansaugkrümmer 44 gekoppelt gezeigt. In diesem besonderen Beispiel schließt Kraftstoffdampf-Rückgewinnungssystem 94 Dampfbehälter 97 ein, welcher parallel an Kraftstofftank 67 angeschlossen ist, um Kraftstoffdämpfe dorther durch innerhalb des Behälters enthaltene Aktivkohle zu absorbieren. Weiterhin ist Ventil 96 in diesem besonderen Beispiel ein pulsweitenbetätigtes Magnetventil, das auf Pulsweitensignal ppw von Regler 12 reagiert. Es kann auch ein Ventil zum Vorteil genutzt werden das eine variable Öffnung besitzt, wie etwa ein von SIEMENS als Teil Nr. F3DE-9C915-AA geliefertes Regelventil.
  • Während Kraftstoffdampf-Spülung wird Luft über Einlaßöffnung 98 durch Behälter 97 gesaugt und Kohlenwasserstoff von der Aktivkohle absorbiert. Die Mischung aus gespülter Luft und Dämpfen wird dann über Spülregelventil 96 in Ansaugkrümmer 44 hinein angesaugt. Gleichzeitig werden über Spülregelventil 96 Kraftstoffdämpfe aus Kraftstofftank 67 in Ansaugkrümmer 44 hinein gesaugt.
  • Regler 12 ist in 1 als ein herkömmlicher Mikrocomputer gezeigt, der einschließt: Mikroprozessoreinheit 102; Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen 104; ein elektronisches Speichermedium für ausführbare Programme und Kalibrierwerte, in diesem besonderen Beispiel als Nur-Lese-Speicherchip 106 gezeigt; Direktzugriffs-Speicher 108; und einen herkömmlichen Datenbus. Regler 12 ist als verschiedene Signale – zusätzlich zu jenen zuvor besprochenen Signalen – von an den Motor 10 gekoppelten Sensoren empfangend gezeigt, einschließlich: Messung des angesaugten Luftmassenstroms (MAF, Mass Air Flow; Luftmassenstrom) von Luftmassenstrom-Sensor 110, welcher an Drosselkörper 58 gekoppelt ist; Motorkühlmittel- Temperatur (ECT, Engine Coolant Temperatur; Motorkühlmittel-Temperatur) von dem an Kühlmantel 114 gekoppelten Temperatursensor 112; ein Profilzündungs-Aufnahmesignal (PIP, Profile Ignition Pickup; Profilzündungs-Aufnahme) von dem an Kurbelwelle 40 gekoppelten Hall-Effekt-Sensor 118; Drosselstellungs-Signal TP (TP, Throttle Position; Drosselstellung) von Drosselstellungs-Sensor 120; und Signal HC von dem zwischen Spülventil 96 und Ansaugkrümmer 44 gekoppelten Kohlenwasserstoff-Sensor 122.
  • Die von Regler 12 verrichtete Flüssigkraftstoff-Lieferroutine zur Regelung von Motor 10 wird nun beginnend mit Bezug auf das in 2 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben. Kraftstoff-Liefersignal Fd, welches nachfolgend zu Kraftstoffpulsweiten-Signal fpw umgewandelt wird, um Kraftstoffeinspritzung 66 zu betätigen, wird zuerst wie in Schritt 202 gezeigt erzeugt. Spezieller wird die Messung des angesaugten Luftmassenstroms MAF durch das Produkt von Rückführungsvariable FV (welche durch das in 3 gezeigte Ablaufdiagramm erzeugt wird) und gewünschtem Luft/Kraftstoff-Verhältnis A/Fd geteilt. Spülausgleich-Signal PCOMP (dessen Erzeugung hierin später unter speziellem Bezug auf das in 4 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben wird) wird dann von dem obigen Quotienten abgezogen. Spülausgleich-Signal PCOMP stellt ein Maß der Masse an von Kraftstoffdampf-Rückgewinnungssystem 94 in Luft/Kraftstoff-Ansaugkrümmer 44 von Motor 10 hinein angesaugten Kraftstoffdämpfen bereit.
  • Luft/Kraftstoff-Bedingungen im geschlossenen Regelkreis oder mit Rückführung werden dann während Schritt 206 geprüft; wie etwa ob Motorkühlmittel-Temperatur ECT sich oberhalb eines Schwellenwertes befindet. Wenn Bedingungen einer Rückführungsregelung vorliegen, wird Rückführungsvariable FV aus der in 3 gezeigten Unterroutine gelesen (Schritt 208). Und das gewünschte Luft/Kraftstoff-Verhältnis A/Fd wird gleich einem stöchiometrischen Luft/Kraftstoff-Verhältnis gesetzt, wie etwa 14,3 lb Luft pro Pfund an Kraftstoff (Schritt 212). Andererseits wird Rückführugsvariable FV gleich einem Wert gesetzt, der einem stöchiometrischen Luft/Kraftstoff-Verhältnis entspricht, wenn keine Bedingungen zur Rückführungsregelung vorliegen (Schritt 206). Ein derartiger Wert ist in diesem besonderen Beispiel Eins (Schritt 216).
  • Wenn Regler 12 weder im Modus mit geschlossenem Regelkreis (Schritt 206) noch dem Magerverbrennungs-Modus (Schritt 220) einen Luft/Kraftstoff-Betrieb bewirkt, wird das gewünschte Luft/Kraftstoff-Verhältnis A/Fd gleich dem stöchiometrischen Luft/Kraftstoff-Verhältnis gesetzt (Schritt 224). Wenn man nicht im Rückführungs-Regelmodus arbeitet (Schritt 206), sondern im Modus mit magerem Luft/Kraftstoff-Verhältnis arbeitet (Schritt 220), wird das gewünschte Luft/Kraftstoff-Verhältnis A/Fd gleich einem vorgewählten Wert gesetzt, welcher typischerweise in einem Bereich zwischen 18 und 22 lb. an Luft pro Pfund an Kraftstoff liegt. In manchen Anwendungen jedoch – etwa jenen die in Direkteinspritzungs-Motoren erfahren werden, die geschichtete Kraftstoffladungen einsetzen – kann das gewünschte Luft/Kraftstoff-Verhältnis A/Fd so mager wie ungefähr 40 oder 50 Pfund an Luft pro Pfund an Kraftstoff sein.
  • Fährt man mit 2 fort, so wird – wenn man nicht im Rückführungs-Regelmodus arbeitet (Schritt 206), aber während man im mageren Modus arbeitet (Schritt 220) – das Spülausgleich-Signal PCOM am letzten Wert eingefroren, den es hatte während man mit Luft/Kraftstoff-Rückführungsregelung arbeitete (Schritt 228).
  • Die durch Regler 12 verrichtete Luft/Kraftstoff-Rückführungsroutine, um Kraftstoff-Rückführungsvariable FV zu erzeugen, wird nun unter Bezug auf das in 3 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben. Diese Unterroutine wird nur fortschreiten, wenn Rückführungsregelung oder Regelbedingungen mit geschlossenem Regelkreis vorliegen (Schritt 310), und sich Regler 12 nicht im Kraftstoffdampf-Lernmodus befindet (Schritt 312). Der Kraftstoffdampf-Lernmodus wird hierin später mit größerer Genauigkeit unter besonderem Bezug auf 4 beschrieben. Wenn die obigen Bedingungen befriedigt sind, wird Zwei-Zustands-Signal EGOS in der hierin zuvor unter Bezug auf 1 beschriebenen Art und Weise aus Signal EGO erzeugt (Schritt 314). Der vorgewählte Proporionalterm Pj wird von Rückführungsvariable FV abgezogen (Schritt 320), wenn Signal EGOS niedrig ist (Schritt 3l6), aber während der vorigen Hintergrundschleife von Regler 12 hoch war (Schritt 318). Wenn Signal EGOS niedrig ist (Schritt 316), und während der vorigen Hintergrundschleife ebenfalls niedrig war (Schritt 318), so wird der vorgewählte Integralterm Dj von Rückführungsvariable FV abgezogen (Schritt 322).
  • Ähnlich wird, wenn Signal EGOS hoch ist (Schritt 316) und während der vorigen Hintergrundschleife von Regler 12 ebenfalls hoch war (Schritt 324), Integralterm Δi zu Rückführungsvariable FV hinzuaddiert (Schritt 326). Wenn Signal EGOS hoch ist (Schritt 316), in der vorigen Hintergrundschleife aber niedrig war (Schritt 324), so wird Proportionalterm Pi zu Rückführungsvariable FV hinzuaddiert (Schritt 328).
  • Im Einklang mit dem oben beschriebenen Betrieb wird Rückführungsvariable FV aus einem Proportional- plus Integralregler (PI) erzeugt, der auf Abgassauerstoff-Sensor 76 reagiert. Die Integrationsschritte, um Signal EGOS in eine Richtung zu integrieren, um eine magere Luft/Kraftstoff-Korrektur zu verursachen, werden durch Integrationsschritte Δi bereitgestellt; und der Proportionalterm für eine derartige Korrektur wird durch Pj bereitgestellt. Ähnlich verursachen Integralterm Δj und Proportionalterm Pj eine fette Luft/Kraftstoff-Korrektur.
  • Die Beschreibung des Kraftstoffdampf-Lernmodus, in welchem Spülausgleich-Signal PCOMP erzeugt wird, wird nun unter besonderem Bezug auf 4 beschrieben. Spezieller wird in den Kraftstoffdampf-Lernmodus eingetreten (Schritt 408), wenn sowohl Luft/Kraftstoff-Regelbedingungen im geschlossenen Regelkreis oder mit Rückführung vorliegen (Schritt 402) und Kraftstoffdampf-Spülung von Kraftstoffdampf-System 94 aktiviert ist (Schritt 404).
  • Rückführungsvariablen-Fehlersignal FVe wird erzeugt, indem man Referenz-Rückführungsvariable FVr von Rückführungsvariable FV abzieht (Schritt 4l2). Referenz-Rückführungsvariable FVr ist der Wert, welcher mit stöchiometrischer Verbrennung in Zusammenhang steht. In diesem besonderen Beispiel ist Referenz-Rückführungsvariable FVr gleich Eins gesetzt. Spülausgleich-Signal PCOMP wird dann erzeugt, indem man Rückführungs-Fehlersignal FVe integriert und das Integral mit Verstärkungskonstante k multipliziert (Schritt 416).
  • Regelung der Rate an Kraftstoffdampf-Strom wird nun unter Bezug auf 5 und 6A6F mit größerer Genauigkeit beschrieben. Zuerst unter Bezug auf 5, wird Spülung während Schritt 560 als eine Funktion der Motortemperatur aktiviert. Das Signal des gewünschten Spülstroms Pfd wird während Schritt 562 erzeugt. In diesem besonderen Beispiel ist Signal Pfd der durch Spülregelventil 96 maximal zu erhaltende Spülstrom (d. h. 100% Arbeitszyklus), um Emissionen von Kohlenwasserstoffen zu verhindern, Motor 10 effizienter zu betreiben, und den Druck des Kraftstoffsystems zu vermindern. Anders als mit früheren Ansätzen ist maximaler Spülstrom zu erhalten, ohne den zulässigen Betriebsbereich der Luft/Kraftstoff-Rückführungsregelung zu übersteigen.
  • Während Schritt 564 wird Signal Pfd mit einem als Signal Mult gezeigten Skalierungsfaktor multipliziert. Wie unten genauer beschrieben, wird Signal Mult in vorherbestimmten Schritten stufenweise auf den Maximalwert von Eins erhöht, um die Wende des Spülstroms zu regeln. Das Produkt Pfd * Mult wird in Schritt 566 in das entsprechende pulsweitenmodulierte Signal ppw umgewandelt. Ist Signal Mult zum Beispiel 0,5, so wird Signal ppw mit einem Arbeitszyklus von 50% erzeugt.
  • Während der Schritte 570574 ist Spülung unter Bedingungen plötzlicher Verzögerung abgeschaltet, wenn eine beachtliche Konzentration an Kraftstoffdampf vorliegt, um vorübergehende Fahrbarkeitsschwierigkeiten zu verhindern. Spezieller wird während Schritt 570 eine Bestimmung vorgenommen, ob die Kraftstoffdämpfe mehr als 70% an gesamtem Kraftstoff umfassen (Kraftstoffdampf plus flüssiger Kraftstoff). In diesem besonderen Beispiel wird Signal PCOMP durch die Summe von Signal Fd plus Signal PCOMP geteilt. Wenn dieses Verhältnis größer ist als 70%, und die Drosselstellung weniger als 30° beträgt (siehe Schritt 572), so wird die Spülung deaktiviert, indem man Signal Mult und Signal PCOMP auf Null setzt (siehe Schritt 574). Beträgt das Verhältnis PCOMP/(Fdm + PCOMP) jedoch weniger als 70%, oder ist die Drosselstellung größer als 30°, so setzt sich der Prozeß mit Schritt 580 fort.
  • Während der Schritte 580 und 582 wird Signal Mult in vorherbestimmten Schritten stufenweise vermindert, wenn der Beitrag des Kraftstoffdampfs am Gesamtkraftstoff größer als 50% ist. Wenn der Beitrag des Kraftstoffdampfs geringer als 50%, aber höher als 40% ist, so wird das Programm ohne weitere Änderungen an Signal Mult derart verlassen (siehe Schritt 584), daß die Rate des Spülstroms die gleiche bleibt. Wenn die Kraftstoffdampf-Konzentration weniger als 40% des gesamten Kraftstoffs beträgt, schreitet das Programm zu Schritt 590 fort. Es wird bemerkt, daß die durch Schritte 580584 verrichteten Schritte durch andere Mittel erreicht werden können. Zum Beispiel kann auch ein einfacher Vergleich von Signal PCOMP mit verschiedenen vorgewählten Werten zum Vorteil genutzt werden, um entweder den Spülstrom während Einleitung von Spüloperationen stufenweise zu verringern; oder um ihn konstant zu halten, wenn hohe Konzentrationen von Kraftstoffdämpfen vorliegen.
  • Während Schritt 590 wird das Kraftstoffeinspritzungs-Pulsweitensignal fpw mit einem ersten Minimalwert (min1) verglichen, welcher ein oberes Niveau eines Pulsweiten-Totbandes definiert. Wenn Signal fpw größer ist als min1, so fährt die Verarbeitung mit Programmschritt 600 fort. Andererseits wird die Rate des Spülstroms nicht verändert und das Programm verlassen (siehe Schritt 592), wenn Signal fpw geringer ist als min1, aber höher als eine minimale Pulsweite, die mit dem unteren Niveau eines derartigen Totbandes (min2) in Zusammenhang steht. Unter derartigen Bedingungen liegt das Kraftstoffeinspritzungs-Pulsweitensignal fpw innerhalb des Totbandes. Ist Signal fpw jedoch niedriger als min2, so wird die Rate des Spülstroms stufenweise um einen vorherbestimmten Betrag verringert, indem man Signal Mult stufenweise um einen entsprechenden, vorherbestimmten Betrag verringert (siehe Schritte 592 und 594).
  • Wenn Kraftstoffeinspritzungs-Pulsweitensignal fpw oberhalb des Totbandes liegt (d. h. größer ist als min1), so fährt das Programm mit Schritten 600606 fort. Signal Mult wird um einen vorherbestimmten Betrag stufenweise erhöht, wenn Signal EGO seit der letzten Hintergrundschleife des Programms seine Zustände geändert hat (siehe Schritte 600 und 602). Wenn während. einer vorherbestimmten Zeit, wie etwa zwei Sekunden, keine EGO-Schaltung aufgetreten ist, so wird Signal Mult stufenweise um eine vorherbestimmte Zeit verringert (siehe Schritte 602 und 606). Hat während einer solchen vorherbestimmten Zeit jedoch eine EGO-Schaltung stattgefunden, so bleibt die Rate des Spülstroms die gleiche (siehe Schritt 604). Dementsprechend wird während Einleitung des Spülprozesses die Rate des Spülstroms mit jeder Änderung im Zustand des Abgassauerstoff-Sensors 76 allmählich gesteigert. In dieser Art und Weise wird der Spülstrom mit allmählicher Geschwindigkeit auf seinen Maximalwert gestellt (d. h. Signal Mult stufenweise auf Eins erhöht, wenn Anzeigen (EGO-Schaltung) bereitgestellt werden, die anzeigen, daß Luft/Kraftstoff-Rückführungsregelung und Kraftstoffdampf- Regelung eine Spülung von Kraftstoffdämpfen richtig ausgleichen).
  • Unter Bezug auf 6 wird nun eine Schaltung zwischen dem Magerverbrennungs-Modus und dem Kraftstoffdampf-Lernmodus beschrieben. In den Luft/Kraftstoff-Betriebsmodus für magere Verbrennung wird eingetreten (Schritt 620), wenn gespülte Kraftstoffdämpfe vernachlässigbar sind oder unterhalb eines vorherbestimmten Wertes liegen (Schritt 612), und Magerverbrennungs-Betriebsbedingungen vorhanden sind (Schritt 616). Magerverbrennungs-Betriebsbedingungen schließen Betriebsweisen ein, wie etwa wenn Motor 12 nicht beschleunigt. Eine Anzeige für das Vorhandensein von gespülten Kraftstoffdämpfen (Schritt 612) wird in diesem besonderen Beispiel bereitgestellt, wenn Spülungsausgleich-Signal PCOMP sich bei einem niedrigen Wert befindet oder Null ist. Andere, für das Vorhandensein von Kraftstoffdämpfen in der gespülten Mischung aus Kraftstoffdampf-Rückgewinnungssystem 94 bezeichnende Parameter können zum Vorteil benutzt werden; wie etwa Rückführungsvariable FV, die sich bei einem Wert unterschiedlich von Eins oder einem Bereich um Eins befindet. Noch andere Anzeigen können von einem Kohlenwasserstoff-Sensor bereitgestellt werden, der in den Spüldampf-Leitungen positioniert ist, wie etwa ein Kohlenwasserstoff-Sensor 122.
  • Wenn Motor 10 für Zeitperiode T1 in dem Magerverbrennungs-Modus gearbeitet hat (Schritt 624), wird der Magerverbrennungs-Modus deaktiviert (Schritt 628) und der Kraftstoffdampf-Lernmodus aktiviert (Schritt 632), um zu bestimmen ob Kraftstoffdämpfe in dem Kraftstoffsystem vorhanden sind. Wenn eine Anzeige bereitgestellt wird, daß Kraftstoffdämpfe vorhanden sind – wie etwa wenn Spülausgleich-Signal PCOMP größer als Null ist -, so setzt sich der Kraftstoffdampf-Lernmodus fort (Schritte 632 und 636). Anders gesagt fährt Motor 10 fort im Luft/Kraftstoff-Regelmodus mit geschlossenem Regelkreis oder Rückführung zu arbeiten, in dem Kraftstoffdämpfe von Kraftstoffdampf-Rückgewinnungssystem 94 in die Luft/Kraftstoff-Ansaugung 44 des Motors hinein gespült werden. Wenn nicht länger Kraftstoffdämpfe vorhanden sind oder sich bei einem vorherbestimmten Schwellenwert befinden (Schritt 636), so fährt die Routine fort und wird in den Magerverbrennungs-Modus eintreten, wenn magere Betriebsbedingungen befriedigt sind (Schritt 612, 616 und 620).

Claims (10)

  1. Ein Regelverfahren, welches das Luft/Kraftstoff-Verhältnis eines an ein Kraftstoffsystem gekoppelten Verbrennungsmotors regelt, das die Schritte umfaßt: Spülen von Luft durch das Kraftstoffversorgungs-System, um eine Mischung aus Luft und jeglichen Kraftstoffdämpfen von dem Kraftstoffversorgungs-System in eine Luft/Kraftstoff-Ansaugung des Motors hinein zu spülen; Bereitstellen einer Anzeige der Gegenwart von Kraftstoffdampf während dieses Spülschrittes; und den Betrieb des Motors bei einem bezüglich eines stöchiometrischen Luft/Kraftstoff-Verhältnisses mageren Luft/Kraftstoff-Verhältnis zu ermöglichen, wenn diese Kraftstoffdampf-Gegenwartsanzeige unterhalb eines vorherbestimmten Wertes liegt.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, in dem dieser Schritt der Bereitstellung einer Kraftstoffdampf-Anzeige auf eine Rückführungsvariable reagiert, die aus einer Ausgabe eines Abgassauerstoff-Sensors erzeugt wird.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 2, in dem dieser Schritt der Bereitstellung einer Kraftstoffdampf-Anzeige auf ein Fehlersignal reagiert, das mit einem Unterschied zwischen dieser Rückführungsvariablen und einem Bezugswert in Beziehung steht, der mit einem stöchiometrischen Luft/Kraftstoff-Verhältnis zusammenhängt.
  4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, in dem dieser Schritt der Bereitstellung einer Kraftstoffdampf-Anzeige auf einen mit dieser Spülmischung in Verbindung stehenden Kohlenwasserstoff-Sensor reagiert.
  5. Ein Regelverfahren gemäß Anspruch 1, das es einschließt in Reaktion auf ein Kraftstoff-Liefersignal Kraftstoff von dem Kraftstoff-Liefersystem zu dem Motor zu liefern, und das die weiteren Schritte umfaßt: Anpassen des Kraftstoff-Liefersignals in Reaktion auf ein Rückführungssignal, das für das Luft/Kraftstoff-Verhältnis des Motors bezeichnend ist, um das Luft/Kraftstoff-Verhältnis während eines Rückführungs-Regelmodus bei einem stöchiometrischen Luft/Kraftstoff- Verhältnis beizubehalten; Bereitstellen einer Anzeige der Gegenwart von Kraftstoffdampf in dieser – während dieses Rückführungs-Regelmodus in diese Luft/Kraftstoff-Ansaugung hinein eintretenden – gespülten Mischung; Deaktivieren dieses Spülschrittes und Aktivieren eines bezüglich dieses stöchiometrischen Luft/Kraftstoff-Verhältnisses mageren Luft/Kraftstoff-Verhältnisses des Motors während eines Magerverbrennungs-Modus, wenn diese Kraftstoffdampf-Anzeige sich unterhalb eines vorherbestimmten Wertes befindet; und Deaktivieren dieses Magerverbrennungs-Modus und aktivieren dieses Rückführungs-Regelmodus zu vorgewählten Zeiten, um über diesen Kraftstoffdampf-Anzeigeschritt zu bestimmen ob Kraftstoffdämpfe vorhanden sind.
  6. Ein Verfahren gemäß Anspruch 5, in dem dieser Schritt der Bereitstellung einer Anzeige des Vorhandenseins von Kraftstoffdampf auf ein Kraftstoffdampf-Meßsignal reagiert, das aus einer während dieses Rückführungs-Regelmodus erzeugten Rückführungsvariable abgeleitet wird.
  7. Ein Verfahren gemäß Anspruch 6, in dem dieser Anpassungsschritt weiterhin auf dieses Kraftstoffdampf-Meßsignal reagiert, so daß dieses Kraftstoffdampf-Meßsignal das Kraffstoff-Liefersignal vermindert, was bewirkt daß diese Rückführungsvariable auf einen Wert entsprechend einem stöchiometrischen Luft/Kraftstoff-Verhältnis getrieben wird.
  8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 6, in dem dieses Kraftstoffdampf-Meßsignal aus einem Fehlersignal abgeleitet wird, das mit einem Unterschied zwischen dieser Rückführungsvariable und einem mit diesem stöchiometrischen Luft/Kraftstoff-Verhältnis in Zusammenhang stehenden Referenzwert in Beziehung steht.
  9. Ein Verfahren gemäß Anspruch 5, in dem dieser Schritt der Bereitstellung einer Anzeige des Vorhandenseins von Kraftstoffdampf auf eine während dieses Rückführungs-Regelmodus erzeugte Rückführungsvariable reagiert.
  10. Ein Verfahren gemäß Anspruch 5, in dem dieser Spülschritt während diesem Magerverbrennungs-Modus deaktiviert ist.
DE69823262T 1997-04-03 1998-03-31 Luft-Kraftstoffregelung für eine Brennkraftmaschine. Expired - Lifetime DE69823262T2 (de)

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