DE443414C - Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden aus Cellulosederivaten nach dem Trockenspinnverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden aus Cellulosederivaten nach dem Trockenspinnverfahren

Info

Publication number
DE443414C
DE443414C DES72933D DES0072933D DE443414C DE 443414 C DE443414 C DE 443414C DE S72933 D DES72933 D DE S72933D DE S0072933 D DES0072933 D DE S0072933D DE 443414 C DE443414 C DE 443414C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell
cells
production
cellulose derivatives
threads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES72933D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHODIASETA
Original Assignee
RHODIASETA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Priority to DES72933D priority Critical patent/DE443414C/de
Priority claimed from GB23322/25A external-priority patent/GB264708A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE443414C publication Critical patent/DE443414C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/04Dry spinning methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunstfäden aus Cellulosederivaten nach dem Trockenspinnverfahren. Bei der Herstellung von Kunstfäden aus Cellulosederivaten (Ester, Äther u. dgl.) nach dem Trockenspinnverfahren ist es üblich, die Verdunstung der Lösungsmittel innerhalb eines ganz oder fast ganz geschlossenen Raumes herbeizuführen, in der ''eise, daß die aus den Spinndüsen au=trctenden Fäden einen am besten warmen Gasstrom antreffen, d.et gewöhnlich dem Lauf der Fäden entgegengeleitet wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist dazu bestimmt, in einfacher Weise die unabhängige Regelung der Temperatur in der Düsengegend und gleichzeitig das Spinnen in einer an Dämpfen reichen Atmosphäre in einem beliebig langen Teil der Zelle zu bewirken. Dabei wird, wie schon früher üblich und im Gegensatz zu einem neueren Verfahren, bei dem die Verdunstung der Lösungsmittel auf dem ganzen von den Fäden in der Zelle durchlaufenen Wege in einer mit Lösungsmitteldämpfen bereits angereicherten Atmosphäre bewirkt wird, zum Verdunsten der Lösungsmittel eine %ve;etitliclie 'Menge frischer Atmosphäre in die Zelle eingeführt. 'Wie weiter unteti erklärt, wird aber diese Atmospliäre in sehr rationeller Weise ausgenutzt.
  • Die Erfindung besteht darin, in einer mittleren Zone die dort vorbeiströmenden Gase der Zelle ganz oder teilweise zu entziehen und diese Gase in der Gellend der Spinndüsen der Zelle wieder zuzufiiliren, nachdem diese Gase gegebenenfalls erwärmt worden >ind.
  • Der Einfaclilieit halber soll der so a.b-#lezweigte Gasstrom in der Folge - Zweigstrom:< genannt %%-erden, ini Gegensatz zu dein Hauptstrom, der bei Austritt der Fäden eintritt. In Wirklichkeit vermengen sich die zwei Ströme, wenn sie einen gewissen Teil der Zelle gemeinsam durchfließen; die-vorstehend gewählten Ausdrücke bleiben aber trotzdem verständlich. Das Ausmaß des Zweigstroin.es wird durch die -Menge der aus der Zelle entnommenen und demzufolge auch durch die in der Nähe der Düsen wieder eintretenden Gase bestimmt. Das Ausmaß des Haupt_.tromes hängt von der Menge der in die Zelle neu eingeführten Atmosphäre, demzufolge auch vor- der aus der Zelle zum Zweck der Wiedergewinnung der Lösungsmittel endgültig entfernten Gasmenge ab; letztere vermehrt sich natürlich um die -Menge der aufgenommenen Lösungsmitteldämpfe.
  • Es geht hieraus hervor, daß der Zweigstrom an der Verdampfung der Lösung-Mittel in derjenigen Gegend der Zelle, wo diese Verdampfung besonders stark ist, mitwirkt. Eine etwaige Erwürmun- des Zweigstromes wird diese Wirkung noch wesentlich verstärken. Unter sonst gleichen Bedingungen und für eine gegebene Seidenerzeugung kann man also die neu eingeführte Atmosphäre (Hauptstrom) wesentlich verringern. Dieselbe -Menge neuer Atmosphäre, nach vorliegender Erfindung verwendet, wird viel größere )Mengen Lösungsmittel verdun>ten können; man kann also mit wesentlich größerer Gc=chwindi-kcit ,pinnen und die Spinnanlalge dcmgemäßbesser ausnutzen.
  • \1a11 besitzt so ein Mittel, um für eine -e--ebene Arbeit_lcistun- die mit I.iizun<,sniitteln beladene Ga#stnenge zu verringern, also die Konzentration der Dämpfe zu erhöhen, was große Ersparnis zur Folge hat, da bekanntlich bei den meisten Wiedergewinnungsverfahren der Gehalt der Atmosphäre nicht nur auf die Ausbeute, sondern auch auf den Au,nutzungskoefiizicntet? der die Lösungsmittel aufnehmenden Stoffe einen wesentlichen Einfluß ausübt.
  • ,Nach der Erfindung durchwandern die aus den Düsen austretenden frischen Fäden gleich von Anfang an eine mit Lösungsmitteln =tack beladene Atmosphäre.
  • Dieser Gehalt an Lösungsmitteln kann übrigens verändert werden, indem das Verhältnis der im Hauptstrom und im-Zweig-troin strömenden Gasmengen geändert wird. Dem Geiste der Erfindung nach ist es, zweckmäßig, den Zweigstrom wesentlich stärker als den Hauptstrom zu wählen.
  • Bei unveränderter Stärke der .beiden Ströme kann man den Gehalt der abgezweigten Gase und damit den Gehalt in der Düsengegend ändern, indem man den Ort der Abzweigung und den Ort des schließlichen Abflusses der Verdampfungsatmosphäre gegenseitig verschiebt.
  • Schließlich kann man auf diese .'eise sehr einfach die Temperatur ii? der Düsengegend auf eine gewünschte Höhe bringen, indem man die Temperatur des Zweigstromes,, dessen Stärke in weiten Grenzen geändert werden kann, regelt.
  • Für bestimmte Spinnbedingungen und für eine bestimmte Stärke des Zweigstromes genügt es, die Temperatur zu bestimmen, auf die man den Zweigstrom zu bringen hat, um bei den Düsen die gewünschte Temperatur zu erzielen; diese Heizung kann aber natürlich mit jeder beliebigen, dem gleichen Zwecke dienenden Anordnung verbunden werden.
  • Die Erfindung kann in sehr verschiedener Weise ausäeführt werden. Die den Einzelzellen entnommenen Gasmengen können für eine oder mehrere Gruppen von Zellen in einem einzigen Sammelrohr vereinigt werden; die Fortbewegung kann durch beliebige mechanische Mittel bewirkt werden, die Verteilung auf die einzelnen Zellen erfolgt durch ein anderes Samiuelrohr. Damit alle Zellen genau die gleichen Gasmengen abgeben und erhalten, verwendet man zweckmäßig die in der Patentschrift ,110 723 beschriebenen Vorrichtungen.
  • Diese bestehen darin, daß alle einem Sv-#;tem angehörenden Zellen auf möglichst symmetrische Weise durch Röhren von ausgiebig berechneter `reite mit dem Saug- oder Drucksy.teni verbunden und mit untereinander genau gleichen Druckreduzierern - ausgerüstet werden.
  • Die Heizung des GIeichstrome:kann aii einer beliebigen Stelle vorgenommen werden; die Leitungen für die warmen Gase %%-erden in üblicher Weise thermisch isoliert.
  • Man kann aber auch für jede Zelle den lweigstrorn besonders einrichten, die Fortder Gase wird mechanisch oder durch das Spiel der spezifischen Gewichte bewirkt. Im letzteren Falle kann man nach .Maßgabe der an den verschiedenen Punkten herrschenden Temperaturen das Ausmaß des Stromes durch Anordnung und Stärke der Leitungen, Einschaltung von Diaphragmen, Einschnürsngen usw., die natürlich für alle Zellen, die dasselbe Gut erzeugen, genau gleich sein müsz.en, regeln.
  • Um den Gasstrom zu verteilen, kann man für die Entnahme sowie für die Wiedereinführung der Gase die ringförmige Anordnung verwenden, die in der Patentschrift 428 74.5 beschrieben ist. Bei dieser ist der Eintritt und Austritt der Gasströme so angebracht, daß der übertritt in möglichst gleichmäßiger Weise auf den Umfang der Zelle verteilt wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf alle Arten von Spinnzellen angewendet werden; die Trockenatmosphäre wird aber am besten ausgenutzt, wenn zylindrische Wellen gewählt werden, von denen jede nur die zu einem Faden nötigen Einzelfäden erzeugt; es werden entweder Düsen mit vielen öffnungen oder Einzeldüsen, auf einem ringförmigen Rohr verteilt, benutzt. 11Ian vermeidet so die toten Winkel der rechteckigen Zellen und verteilt die Fäden vollständig symmetrisch den Gasströmen gegenüber.
  • Der Durchmesser der Zellen soll so gering als möglich sein, ebenfalls zur besseren Ausnutzung der Atmosphäre; die Zellen können an ihrem unteren Ende mit dem in der Patentschrift 403 736 beschriebenen Trichter, der mit glatten Innenwandungen ausgestattet ist und an seiner Spitze die Au_trittsöffnung für den gebildeten Faden trägt, Versehen werden, so daß der Austritt der Fäden in der Achse der Zelle sich befindet.
  • Man kann übrigens die Zellen ganz oder zum großen Teil konisch gestalten, entsprechend dein Kegel, den die zu vereinigenden Einzelfäden bilden.
  • Nachstehend wird als Beispiel die Anwendung der Erfindung auf eine Gruppe zylindri; scher Zellen, die auf den Abb. i und 2 schematisch dargestellt sind, beschrieben.
  • A, A sind die Einzelzellen, die fast in ihrer ganzen Länge aus dünnwandigen und engen (6 bis 15 cm Durchmesser) Metallröhren bestehen, was eine sehr billige I-Iei'-stellun11 ermöglicht.
  • Der obere Teil dieser Zellen ist 7weck-;??:i;.'.i;; e#t'@t'eael't, :m7 mittels eitie-s Tiirclic#iis (das auf der Zeichnung nicht dargestellt ist), Zugang zu den Spinndüsen B zu geben; die Zellen erhalten so einen gewissen Abstand voneinander, so daß man die nötigen Vorrichtungen zum Spulen, Zwirnen usw. für die aus jeder Zelle austretenden Fäden anbringen kann.
  • Die Röhren A können in ihrem unteren Teil auf bekannte Weise (Doppelwandungen mit Heizflüssigkeit, elektrische Heizung) erwärmt werden. Auf den Abb. i und 2 ist als Beispiel ein einfacher Kasten C, die Röhren A umgebend, dargestellt werden; in diesem Kasten befinden sich die von einer Flüssigkeit durchflossenen Heizkörper, wobei die Leitungen einen Doppelstrang bilden, dessen Hälften von der Wärmeflüssigkeit nach dem Gegenstromprinzip durchflossen werden. Man erhält so in der ganzen Gruppe eine sehr gleichmäßige Heizung. Man kann auch die Röhren A innerhalb des Kastens C mit weiten Öffnungen versehen, um den Austausch der Temperaturen zu erleichtern: in diesem Falle muß man aber den Kasten zwischen den Zellen mit Wänden versehen, damit jede Zelle selbständig arbeiten kann.
  • Die Röhren A können unterhalb des Kastens C verlängert werden, so daß die frische Atmosphäre, die bei der Austrittsöffnung der Fäden eintritt, die Fäden abkühlen kann, was für die nachfolgenden Operationen: Spulen, Zwirnen usw. vorteilhaft ist. Die Zellen tragen unten den TrichterD" der, wie in der Patentschrift .103 736 ausgeführt ist, mit glatten Innenwandungen ausgestattet ist und an seiner Spitze die Austrittsöffnung für den gebildeten Faden trägt. An dem Trichter kann auch hier eine Tür angebracht werden.
  • Das Abzapfen von Atmosphäre erfolgt in E mittels eines ringförmigen Ansatzes. Das Sammelrohr F nimmt die aus den verschiedenen Zellen herkommenden Gase auf. Aus dem '-;aminelrohr G gehen die Röhren aus, die die entzogenen Gase bei H, in der Nähe der Düsen. wieder in die Zellen zurückführen.
  • Der Ventilator f befördert den Gasstrom; die Heizvorrichtung l dient zu dessen Erwärmen. falls dies gewünscht ist; beide sind nur schematisch dargestellt worden. I kann an irgendeiner Stelle angebracht werden, so auf dein Sammelrohr G, auf den Röhren zwischen G und H, die man dann entsprechend verlängert.
  • Der endgültige Austritt der Gase befindet sich bei K; die mit Dämpfen beladenen Gase gehen nach dem Sammelrohr L, das zur ZViedergewinnung führt.
  • Für alle ein gleiches Gut herstellende Zellen wird die Identität der Öffnungen für Zweigstrom und Hauptstrom durch die in der Patentschrift .1i0 723 beschriebenen Einrichtungen erzielt. Diese bestehen aus einen Druckverlust herbeiführenden Vorrichtungen (Diaphragma, Einschnürungen usw.), die dem Zweck entsprechend berechnet werden.
  • Abb.3 gibt ein anderes Beispiel; es ist nur der obere Teil einer Zelle dargestellt. Der Zweigstrom verläuft unabhängig für jede Zelle und wird durch den Unterschied in der Dichte, der durch die Heizung .erzeugt wird, in Gang gebracht.
  • Das Abzapfen geschieht bei M, die Wiedereinführung bei N, die Erwärmung des, Zweigstromes erfolgt in P. Die Heizflüssigkeit wird für eine größere Anzahl von Zellen durch ein Sammelrohr Q zugeführt und durch ein anderes Rohr R abgeführt; beide Sammler sind thermisch isoliert. Der endgültige Austritt der Gase .erfolgt bei S, sie gehen durch das Sammelrohr T nach der Mliedergewinnungsanlage.

Claims (3)

  1. PATrNTANsPRÜCHr: i. Verfahren zur Herstellung von Kunstfäden aus Cellulosederivaten nach dem Trockenspinnverfahren innerhalb einer ganz oder fast ganz geschlossenen, von einem Gasstrom durchflossenen Zelle, gekennzeichnet durch einen derartigen sekundären Gasumlauf, daß in einer mittleren Zone der Zelle Gase entzogen werden und in der Nähe der Spinndüsen, gegebenenfalls erwärmt, wieder zugeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den einzelnen Zellen abgeführten sekundären Gasströme in einem Sammelrohr vereinigt und nach Durchgang durch einen Ventilator mit Hilfe eines anderen Sammelrohres gleichmäßig auf die einzelnen Zellen verteilt, gegebenenfalls erwärmt, in der Nähe der Düsen in die Zellen eingeleitet werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweigstrom für jede Zelle getrennt angeordnet ist, und daß seine Fortbewegung durch den mittels Erwärmens erzeugten Unterschied in der Dichte bewirkt wird.
DES72933D 1925-09-18 Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden aus Cellulosederivaten nach dem Trockenspinnverfahren Expired DE443414C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES72933D DE443414C (de) 1925-09-18 Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden aus Cellulosederivaten nach dem Trockenspinnverfahren

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES72933D DE443414C (de) 1925-09-18 Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden aus Cellulosederivaten nach dem Trockenspinnverfahren
GB23322/25A GB264708A (en) 1925-09-18 1925-09-18 Improvements in apparatus for the manufacture of artificial silk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE443414C true DE443414C (de) 1927-04-30

Family

ID=25996370

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES72933D Expired DE443414C (de) 1925-09-18 Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden aus Cellulosederivaten nach dem Trockenspinnverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE443414C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746373C (de) * 1937-08-19 1944-08-03 Richard Schreiber Gastell Dr Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kuenstlichen Fasern aus faserbildendenFluessigkeiten
DE947330C (de) * 1951-05-22 1956-08-16 Courtaulds Ltd Vorrichtung zum Trockenspinnen Kuenstlicher Faeden
DE1261271B (de) * 1960-09-22 1968-02-15 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zur Begrenzung der Abluftmenge an Viskose-Spinnmaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746373C (de) * 1937-08-19 1944-08-03 Richard Schreiber Gastell Dr Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kuenstlichen Fasern aus faserbildendenFluessigkeiten
DE947330C (de) * 1951-05-22 1956-08-16 Courtaulds Ltd Vorrichtung zum Trockenspinnen Kuenstlicher Faeden
DE1261271B (de) * 1960-09-22 1968-02-15 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zur Begrenzung der Abluftmenge an Viskose-Spinnmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT223333B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fäden aus thermoplastischem Material, insbesondere von Glasfäden
DE3728557A1 (de) Verfahren zur verteilung von ammoniak in einem gasstrom und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE487242C (de) Verfahren zur Erzeugung kuenstlicher Faeden nach dem Trockenspinnverfahren
DE2214351A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Fasern aus thermoplastischen Materialien, insbesondere von Glasfasern
EP0461515A1 (de) Apparat zur Aufwärmung und Entgasung von Wasser
DE443414C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden aus Cellulosederivaten nach dem Trockenspinnverfahren
DE530279C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseide nach dem Trockenspinnverfahren
DE2102406C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung des Feuchtigkeitsgehaltes bzw. zum Trocknen eines Textilfadens
DE1519936A1 (de) Extraktionsrohr fuer granulierte Polyamide
DE528840C (de) Vorrichtung zum Spinnen von Kunstseide nach dem Kupferoxydammoniakstreckspinnverfahren
AT131572B (de) Verfahren zur Herstellung Kunstfäden nach dem Trockenspinnverfahren.
DE496085C (de) Verfahren zur Herstellung von hohlen Kunstseidenfaeden nach dem Trockenspinnverfahren
DE2925883A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von glasfasern
DE576725C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseidefaeden nach dem Trockenspinnverfahren
DE605691C (de) Verfahren zur selbsttaetigen Umwandlung eines Mittels in einen warmen und einen kalten Teilstrom
EP0593945B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Farbflotten, insbesondere für Textileinfärbe- oder Nachbehandlungsanlagen
DE947330C (de) Vorrichtung zum Trockenspinnen Kuenstlicher Faeden
DE554023C (de) Verfahren zum Trockenspinnen von Kunstfaeden
DE403736C (de) Vorrichtung zur Herstellung kuenstlicher Faeden
DE732408C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mineralwolle, insbesondere Schlackenwolle
DE2147078B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aus einer kupferoxyd- ammoniak-celluloseloesung regenerierten faeden
DE624330C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Dampffluessigkeitsstromes in mehrgliedrigen Verdampfern mit senkrecht stehenden Heizrohren
DE607367C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseidefaeden nach dem Trockenspinnverfahren
AT224281B (de) Verfahren zur Herstellung von Fasern aus thermoplastischem Material, insbesondere von Glasfasern, und Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE542811C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trockenspinnen von Kunstseidenfaeden