DE1261271B - Vorrichtung zur Begrenzung der Abluftmenge an Viskose-Spinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Begrenzung der Abluftmenge an Viskose-Spinnmaschinen

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DE1261271B
DE1261271B DEM46638A DEM0046638A DE1261271B DE 1261271 B DE1261271 B DE 1261271B DE M46638 A DEM46638 A DE M46638A DE M0046638 A DEM0046638 A DE M0046638A DE 1261271 B DE1261271 B DE 1261271B
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exhaust air
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DEM46638A
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Wendlin Vollmer
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • B01D53/485Sulfur compounds containing only one sulfur compound other than sulfur oxides or hydrogen sulfide
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F13/00Recovery of starting material, waste material or solvents during the manufacture of artificial filaments or the like
    • D01F13/02Recovery of starting material, waste material or solvents during the manufacture of artificial filaments or the like of cellulose, cellulose derivatives or proteins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Description

  • Vorrichtung zur Begrenzung der Abluftmenge an Viskose-Spinnmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung der Abluftmenge an Viskose-Spinnmaschineu, bei welcher im Betriebszustand aus dem abgeschlossenen Maschinengehäuse eine kleine, an Schwefelverbindungen reiche Abluftmenge durch eine Wiedergewinnungsanlage gesaugt wird und für die Dauer der Öffnung eines Bedienungsfensters kurzzeitig eine große, an Schwefelverbindungen arme Abluftmenge durch einen Abluftkamin ins Freie gefördert wird.
  • Die Reinigung der Abluft von Viskose-Kunstfaserr erzeugenden Fabriken, die sich insbesondere auf die Abscheidung und Wiedergewinnung von Schwefelwasserstoff und Schwefelkohlenstoff richtet, ist bis heute nur in günstigen Sonderfällen mit wirtschaftlich tragbaren Mitteln durchführbar. Große Abluftmengen, die Schwefelkohlenstoff und Schwefelwasserstoff in für die Wiedergewinnung unzureichenden Konzentrationen enthalten, werden noch immer über Dach ins Freie geleitet. Um den notwendigerweise immer strenger werdenden lufthygienischen Forderungen zu entsprechen, ist deshalb eine möglichst vollständige Abscheidung dieser Schwefelverbindungen aus der gesamten Abluft anzustreben.
  • Bei der Verspinnung von Viskose zu Zellwolle konnte bisher nur der bei der Nachbehandlung des fertigen Fadens oder Fadenkabels anfallende Schwefelkohlenstoff aus der durch das Maschinengehäuse gesaugten Abluft in einer wirtschaftlich tragbaren Weise wiedergewonnen werden, weil er hier mit ausreichender Konzentration in der Abluft anfällt.
  • Es sind Spinnmaschinen und Nachbehandlungsmaschinen bekannt, bei denen für die durch die Maschinengehäuse gesaugte Luft zwei Absaugwege vorgesehen sind, die wahlweise in Betrieb genommen werden können. Bei geschlossenem Maschinengehäuse wird das kleine Abluftvolumen mit verhältnismäßig hohem Gehalt an Schwefelkohlenstoff und Schwefelwasserstoff durch eine Wiedergewinnungsanlage, z. B. durch eine Adsorptionsanlage geleitet. Das verhältnismäßig große Abluftvolumen mit einer geringen Konzentration an Schwefelkohlenstoff und Schwefelwasserstoff, das bei geöffneten Bedienungsfenstern durch das Maschinengehäuse geleitet wird, wird dagegen über Dach ins Freie befördert. Die Umschaltung der Absaugung auf die Wiedergewinnungsanlage oder den Abluftkamin ist mit den Bedienungsfenstern derart gekoppelt, daß die Absaugung bei geschlossenen Fenstern durch die Wiedergewinnungsanlage, bei geöffneten Fenstern zum Abluftkamin führt.
  • Während bei der Verspinnung von Viskose zu Zellwelle die an den einzelnen Spinndüsen gebildeten Fäden zu einem Kabel vereinigt durch die Nachbehandlungsmaschinen geführt werden, wird bei Viskosecord-Spinnverfahren jeder Faden für sich durch die gesamte Nachbehandlung. geführt.
  • Cord-Spinnmaschinen erhalten dadurch ein ungleich größeres Bauvolumen als Zellwolle-Spinnmaschinen.
  • Dementsprechend sind die je Kubikmeter Maschinengehäusevolumen anfallenden Mengen Schwefelkohlenstoff viel geringer und die zur Durchlüftung der Maschinengehäuse erforderlichen. Luftmengen bedeutend größer als in der Zellwollespinnerei. Die Abluft, die durch die Arbeitssäle und die Maschinengehäuse gesaugt wird, enthält Schwefelkohlenstoff und Schwefelwasserstoff in so geringer Konzentration, daß eine wirtschaftlich tragbare Wiedergewinnung dieser Stoffe bisher nicht möglich war.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Erfordernissen nach Reinhaltung der Atmosphäre von Schwefelkohlenstoff und Schwefelwasserstoff auch bei der Abluft von Cord-Spinnmaschinen zu entsprechen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Begrenzung der Abluftmenge an Viskosecord-Spinnmaschinen, bei welchen im Betriebszustand aus dem abgeschlossenen Maschinengehäuse eine kleine, an Schwefelverbindungen reiche Abluftmenge durch eine Wiedergewinnungsanlage gesaugt wird und für die Dauer der Öffnung eines Bedienungsfensters kurzzeitig eine große, an Schwefelverbindungen arme Abluftmenge durch einen Abluftkamin ins Freie gefördert wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch Verbindungskanäle, einem Gebläse und einem Drei-Wege-Umschaltorgan zwischen dem Absaugkanal und dem Einblaskanal, wobei über eine Leitung ein Teilstrom zur Rückgewinnungsanlage und bei offenem Bedienungsfenster die gesamte Abluftmenge über eine andere Leitung abführbar ist.
  • Bei geschlossenen Bedienungsfenstern der Spinnmaschine wird die Abluft mittels eines Gebläses durch Verbindungskanäle zwischen Einblas- und Absaugkanal in einem Kreislauf in dem Maschinengehäuse umgewälzt, um den Gehalt an Schwefelkohlenstoff und Schwefelwasserstoff anzureichern. Aus diesem Kreislauf wird im normalen Betriebszustand der Spinnmaschine ein Abluftteilstrom abgezweigt und durch eine Wiedergewinnungsanlage geführt. Bei der Öffnung eines Bedienungsfensters wird der Kreislauf durch die Umschaltung des Drei-Wege-Umschaltorgans unterbrochen und die Abluft ins Freie abgeblasen.
  • Durch die Kreislaufführung des Luftstromes wird das Abluftgesamtvolumen wesentlich vermindert.
  • Diese Verminderung betrifft insbesondere die im Dauerbetrieb der Spinnmaschine entstehende Abluftmenge. Demgemäß kann den Reinigungsanlagen eine kleine Abluftmenge mit hoher Konzentration der auszuscheidenden Komponenten zugeführt werden. Die Stillstandszeiten sind in den heute verwendeten Maschinen so kurz, daß die während solcher Zeitspannen über den Kamin abgeführten unbehandelten Abluftmengen gering sind.
  • Nach der vorliegenden Erfindung erhält das Maschinengehäuse zwischen Einblas- und Absaugkanal Verbindungskanäle, in denen ein Gebläse und ein Drei-Wege-Umschaltorgan eingefügt ist.
  • Der an der Saugseite des Gebläses liegende Verbindungskanal erhält eine Abzweigleitung zur Wiedergewinnungsanlage. Der an die Druckseite des Gebläses anschließende Verbindungskanal führt zu dem Drei-Wege-Umschaltorgan, in dem auch die zum Abluftkamin führende Abluftleitung und der in den Einblaskanal der Spinnmaschine mündende Verbindungskanal zusammentreffen. Das Drei-Wege-Umschaltorgan erlaubt es, den vom Gebläse geförderten Abluftstrom wahlweise zum Abluftkamin oder zum Gehäuse der Spinnmaschine zurückzulenken. Dieses Drei-Wege-Umschaltorgan ist in bekannter Weise mit den Bedienungsfenstern der Maschine so gekoppelt, daß die Abluft zum Abluftkamin gefördert wird, solange ein B edienungsfenster offensteht.
  • Wenn bei normalem Betrieb der Spinnmaschine alle Bedienungsfenster geschlossen sind, dann führt das Gebläse die im Absaugkanal des Spinnmaschinengehäuse abgesaugte Luft durch den an anderer Stelle des Gehäuses liegenden Einblaskanal in die Spinnmaschine zurück. Aus diesem Kreislauf wird auf der Saugseite des Gebläses ein Teilstrom in die zur Wiedergewinnungsanlage führende Abluftleitung abgezweigt. Eine diesem Teilstrom entsprechende Menge Frischluft wird gleichzeitig durch die Spalten in das Gebläse der Spinnmaschine von außen eingesaugt.
  • In dem durch das Maschinengehäuse umgewälzten Abluftkreislauf werden Schwefelkohlenstoff und Schwefelwasserstoff so weit angereichert, daß in dem abgezweigten Teilstrom eine für die Wiedergewinnung ausreichende Konzentration der Schwefelverbindung erreicht wird. Das Volumen dieses Teilstromes ist durch geeignete Drosselorgane regelbar.
  • In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise in Verbindung mit einer Cord-Spinnmaschine schematisch dargestellt.
  • Die Abbildung stellt einen vertikalen Schnitt durch eine Cord-Spinnmaschine dar und zeigt die zu jeweils einer Spinndüse gehörigen Nachb ehandlungsvorrich- tungen für einen Faden. In einem Gehäuse können bis zu 50 und mehr solcher Düsen und Einrichtungen parallel zueinander angeordnet sein.
  • In das Spinnbad 1 tauchen die Düsen 2 ein. Jedes aus einer Düse und dem Spinnbad gezogene Fadenbündel 3 wird über eine Rolle 4 in ein Heißwasserbad 6 geleitet und aus diesem über eine weitere Rolle 6 auf mehrere aufeinanderfolgende Waschtrommeln 7, 8 und 9 geführt, wobei das Fadenbündel jede Trommel in mehreren Windungen umläuft. Auf diesen Waschtrommeln wird der Faden nacheinander mit heißem und kaltem Wasser sowie mit Lauge von den Resten der Schwefelverbindungen freigespült.
  • Anschließend wird der Faden auf einer Spule 10 aufgespult. Im Bereich aller vor dem Aufwickeln auf die Spule 10 liegenden Behandlungsschritte entstehen Schwefelkohlenstoff und Schwefelwasserstoff, die von der durch die Maschine gesaugten Luft mitgeführt werden. Die Spinnvorrichtungen sind in dem Gehäuse 18 angeordnet, welches nach innen und außen derart eingekapselt ist, daß in einem inneren Gehäuse 11 die Antriebe 12, 13, 14 für die Waschtrommeln 7, 8, 9 und die Pumpen 15, 16 und 17 leicht zugänglich untergebracht sind, während das äußere Gehäuse 18 an den Stellen der Maschine, die einer Wartung bedürfen, mit Klapp- oder Schiebefenstern 19 und 20 versehen ist. Auf der ganzen Länge der Spinnmaschinen sind ein Absaugkanal 21 und ein Einblaskanal 22 am Maschinengehäuse 18 angeordnet. An diese Kanäle ist das Kreislaufgebläse 23 mittels der Verbindungskanäle 27, 28 und 29 derart angeschlossen, daß es im normalen Betrieb bei geschlossenen Bedienungsfenstern die Luft mehrmals durch die Maschine umwälzt, wobei aus diesem Kreislauf ein Teilstrom durch die Leitung 24 zur Rückgewinnungsanlage für Schwefelkohlenstoff und Schwefelwasserstoff abgezweigt wird. Wird aus betrieblichen Gründen eines der Fenster 19 oder 20 geöffnet, dann wird automatisch ein Drei-Wege-Umschaltorgan 25, in welchem die Verbindungskanäle 28 und 29 wie die Leitung 26 zusammentreffen, so eingestellt, daß die Luft durch die Leitung 26 ins Freie abgeleitet wird.
  • Wird das Fenster wieder geschlossen, dann schaltet das Drei-Wege-Umschaltorgan 25 wieder so zurück, daß die Verbindungskanäle 28 und 29 wieder miteinander verbunden sind, so daß die Luft wieder im Kreislauf vom Absaugkanal 21 in den Einblaskanal 22 zurückgeführt wird. Auf diese Weise wird während des Betriebes bei geschlossener Spinnmaschine eine verhältnismäßig geringe Luftmenge in die Maschine eingesaugt und mit relativ hoher Anreicherung an Schwefelverbindungen aus dieser in eine verhältnismäßig kleine Wiedergewinnungs anlage abgestoßen.
  • Wenn bei Bedienungsarbeiten ein Gehäusefenster geöffnet werden muß, dann wird ein vielfach größeres Luftvolumen durch die Maschine gesaugt, um das Personal bei der Ausführung der Arbeiten ausreichend mit Frischluft zu versorgen. Die in dieser Zeit aus dem Gehäuse abgesaugte Abluft mit geringem Gehalt an Schwefelverbindungen wird durch die Leitung 26 und einen Abluftkamin ins Freie abgeblasen. In den heute eingeführten Spinnverfahren und Spinnmaschinen sind die Stillstandszeiten so kurz, daß die mit der durch die Leitung 26 abgeblasenen Abluft ins Freie gelangenden Mengen von Schwefelkohlenstoff und Schwefelwasserstoff unter den vorgeschriebenen Grenzkonzentrationen bleiben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zur Begrenzung der Abluftmenge an Viskose-Spinnmaschinen, bei welcher im Betriebszustand aus dem abgeschlossenen Maschinengehäuse eine kleine, an Schwefelverbindungen reiche Abluftmenge durch eine Wiedergewinnungsanlage gesaugt wird und für die Dauer der Öffnung eines Bedienungsfensters kurzzeitig eine große, an Schwefelverbindungen arme Abluftmenge durch einen Abluftkamin ins Freie gefördert wird, gekennzeichnet durch Verbindungskanäle(27,28 und 29) mit dem Gebläse (23) und dem Drei-Wege-Umschaltorgan (25) zwischen dem Absaugkanal(21) und dem Einblaskanal (22), wobei über die Leitung (24) ein Teilstrom zur Rückgewinnungsanlage und bei offenem Bedienungsfenster (19 und/oder20) die gesamte Abluftmenge über die Leitung (26) abführbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 443 414, 607 367, 611 858; österreichische Patentschrift Nr. 195 013; französische Patentschrift Nr. 32027, Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 598081; USA.-Patentschrift Nr. 2 362063.
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