DE611858C - Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden nach dem Trockenspinnverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden nach dem Trockenspinnverfahren

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DE611858C
DE611858C DEA60151D DEA0060151D DE611858C DE 611858 C DE611858 C DE 611858C DE A60151 D DEA60151 D DE A60151D DE A0060151 D DEA0060151 D DE A0060151D DE 611858 C DE611858 C DE 611858C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/24Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives
    • D01F2/28Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives from organic cellulose esters or ethers, e.g. cellulose acetate
    • D01F2/30Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives from organic cellulose esters or ethers, e.g. cellulose acetate by the dry spinning process

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunstfäden nach dem Trockenspinnverfahren Nach einem bekannten Verfahren sollen beim Trockenspinnen Fäden von hoher Festigkeit und gutem Querschnitt erhalten werden, wenn man die Spinnlösung in vorgewärmtem. Zustand durch die Düsen auspreßt und auf die frischgesponnenen Fäden einen kühlen Gasstrom auftreffen läßt, der die Fäden wenigstens auf einem Teil ihres Weges durch die Spinnzelle begleitet.
  • Es wurde nun gefunden, daß man gleichfalls zu Erzeugnissen von vorzüglicher Qualität bezüglich Querschnitt und Reißfestigkeit gelangt und dabei noch den Vorteil genießt, die Fäden in einem für eine nachträgliche Verstreckung besonders geeigneten Zustand zu erhalten, wenn man die zweckmäßig warme Spinnlösung in einer Spinnzelle mit verhältnismäßig niedriger Temperatur im oberen Teil verspinnt und den Spinnfäden unmittelbar unterhalb der Düse einen kräftigen kühlen oder mäßig warmen Trockengasstrom zubläst, diesen aber nicht gleichsinnig mit den Fäden nach unten strömen läßt, sondern in entgegengesetzter Richtung nach oben absaugt zusammen mit einem zweiten Gasstrom, der unten in die Spinnzelle eintritt und den Spinnfäden entgegen von unten nach oben geführt wird. Das Volumenverhältnis der gemeinsam abgesaugten Teilströnie kann in weiten Grenzen schwanken, z. B. je nach der in der Zeiteinheit zu: verdampfenden Lösungsmittelmenge, dem gewünschten Einzeltiter, der Temperatur von Lösung und Zelle und sonstigen für die Erstarrungsgeschwindigkeit der Fäden maßgebenden Faktoren.
  • Vorzugsweise wird die Menge des unten in die Zelle eintretenden Teilstromes, kurz Zellenstrom genannt, relativ niedrig gehalten im Verhältnis zu der in der Düsengegend zugeführten Gasmenge, die im folgenden als Düsenstrom bezeichnet wird.
  • Der Düsenstrom entfaltet seine Wirkung an der Stelle kräftigster Verdampfung und nimmt bereits einen wesentlichen Teil der Lösungsmitteldämpfe mit sich, so daß die Einzelfäden beim Eintritt in die folgende Zone- mit niedrigerer Strömungsgeschwindigkeit der Gesamtatmosphäre und gegebenenfalls auch entsprechend hoher Beladung an Lösungsmitteldämpfen hinreichend erstarrt sind und keine Querschnittsveränderungen oder gar Verklebungen mehr erleiden können. Dabei bleiben die Fäden in plastischem Zustand und lassen sich erforderlichenfalls innerhalb der Spinnzelle nachstrecken. Zu diesem Zweck kann man Bremsfadenführer, Rollen oder sonstige zur Verstreckung von Fäden geeignete Vorrichtungen an zugänglicher Stelle in die Spinnzelle einbauen.
  • Um die Fäden nach der Verstreckung möglichst weitgehend vom Lösungsmittel zu befreien, ist es zweckmäßig, den unteren Teil der Spinnzelle auf höherer Temperatur zu halten, bei Verwendung eines Z.;ösungsmittelgemisches, das vorzugsweise aus Aceton besteht, z. B. auf etwa 6o°. Auch k4nn man die Fäden nach dem Verlassen, der Zelle noch durch eine besondere, gegebenenfalls unten offene Kammer oder Röhre führen, die beheizt ist oder von warmer Luft durchströmt wird. Damit die hierbei aufgenommenen Lösungsmitteldämpfe nicht verlorengehen, kann man die zum Nachtrocknen verwendete Luftmenge zur Speisung der beiden Teilströme verwenden oder mitverwenden.
  • Um die jeder einzelnen Spinnzelle insgesamt zugeführte Gasmenge, im einfachsten Fall atmosphärische Luft, möglichst wirtschaftlich auzunutzen, d. h. ein an Lösungsmitteln möglichst angereichertes Abgas zu erhalten, kann man die Zufuhr von frischem Trockengas auf die Düsengegend beschränken und die Austrocknung in der Spinnzelle mit Hilfe eines Zirkulationsstromes bewirken, der aus der gemeinsamen Absaugeleitung oberhalb der Düse abgezweigt wird. Die in der eigentlichen Zelle auftretende Beladung mit Lösungsmitteldämpfen hängt dann ab vom Verhältnis der Frischgasmenge zur Menge des Zirkulationsstromes und kann je nach Erfordernis in weiten Grenzen variiert werden. Da in diesem Fall der Gasdurchsatz in der Zelle keine die Wiedergewinnung der Lösungsmittel erschwerende Verdünnung der Endkonzentration bewirkt, so steht es frei, die umlaufende Gasmenge beliebig zu vergrößern, was von Wichtigkeit sein kann, wenn eine zusätzliche Verstreckung nicht beabsichtigt ist und eine rasche möglichst vollständige Trocknung gewünscht wird.
  • Um zu vermeiden, daß durch den stark vermehrten Gasdurchsatz in der Gegend der Spinndüse eine Beunruhigung des Spinnprozesses eintritt, besonders bei der Herstellung von Fäden mit starkem Gesamttiter, die entsprechend große Trockengasmengen zur Austrocknung erfordern, kann man auch den Zirkulationsstrom von der oberen Absaugung unabhängig machen und die Absaugestelle des ersteren tiefer legen, beispielsweise 30 cm unterhalb der Düse. Man ist auch dann nicht daran gebunden, den Zirkulatiönsstrom von unten nach oben zu leiten, sondern kann ihn auch den umgekehrten Weg gehen lassen. Der Überschuß kann zusammen mit dem Düsenstrom nach oben weggesaugt werden, er kann aber auch auf der Druckseite des Zirkulationsstromes abgezweigt und in die Absaugeleitung gedrückt werden, wenn man bei starker Anreicherung des Zellengases dieses möglichst von der Düsengegend fernhalten will.
  • Es ist einleuchtend, daß bei Verwendung eines unabhängigen Kreislaufes leichter höhere Beladungen in der eigentlichen Zelle erzielt werden können, so daß besonders in diesem Falle die Abscheidung des Lösungsüberschusses auch aus dem Kreislauf direkt, z. B. durch Kondensation erfolgen kann. Das Kondensationsverfahren bietet hierbei den Vorteil, daß man durch passende Einstellung der Kondensationstemperatur jeden gewünschten Beladungszustand aufrechterhalten kann.
  • Will man die Vermischung von Zellenstrom und Düsenstrom nach Möglichkeit vermeiden, so kann man auch nach einem früheren Vorschlag an geeigneter Stelle der Zelle Trennorgane, z. B. ein blendenförmiges Diaphragma o. dgl., anbringen. ' Wie eingangs bereits bemerkt, ist es bekannt, oberhalb der Spinndüsen ein kühles Gas in die Spinnzelle einzuführen, dieses, Gas dann parallel mit den Spinnfäden nach abwärts zu führen und es in einem mittleren Teil der Zelle zusammen mit einem von unten aufsteigenden warmen Gasstrom wieder abzuführen. Abgesehen davon, daß das Einführen eines Trockengases oberhalb der Düsen keine wesentliche Beeinflussung des Fadenquerschnittes zur Folge haben kann, tritt auch eine Abkühlung der Spinnmasse ein, die dem beim vorliegenden Verfahren angestrebten Effekt gerade entgegenwirkt.
  • Es ist ferner bekannt, einen Teil des aus der Spinnzelle entfernten, mit Lösungsmittel beladenen Trockengases zweckmäßig nach erneuter Erwärmung in der Nähe der Spinndüsen wieder in die Zelle einzuführen. Diese Gasmenge soll aber nicht nach oben abgesaugt, sondern im Gleichstrom mit den Fäden nach unten geleitet werden. Einer besonderen Wirkung des Gases auf die Spinnfäden unmittelbar unterhalb der Spinndüse ist dabei keine Bedeutung beigemessen. Nach der bekannten Anordnung, bei welcher die Luftzufuhr etwa io cm unterhalb der Düse erfolgt, ist eine wesentliche Einwirkung auf die-Spinnfäden im ersten Trockenstadium auch nicht erreichbar. Die Bedeutug einer besonders gesteigerten Belüftung in unmittelbarer Nähe der Spinndüse ist erst viel später erkannt worden. Beispiel .Eine 2,1 °/oige Lösung einer hochviscosen Acetylcellulose in einem Gemisch von Aceton-Alkohol im Verhältnis 85 :,5 wird mit einer Temperatur von 6o° durch eine Düse mit 25 Bohrungen von 0,07 mm Durchmesser in eine Spinnzelle ausgepreßt, deren Temperatur im oberen Teil, etwa io cm unter der Düse gemessen, etwa 30° beträgt. Die Pumpenlieferung ist so geregelt, daß bei einem Abzug von Zoo m/Min. ein Gesamttiter von 75 den. erhalten wird. Den Spinnfäden wird unmittelbar unterhalb der - Düse ein ebenfalls 3o° warmer, lösungmitteldampffreier Luftstrom in einer Menge von 5 cbm/Std. aufgeblasen. Eine weitere Luftmenge von i cbm/Std. wird den Fäden entgegen durch die Spinnzelle geleitet und zusammen mit den übrigen 5 cbm mit Lösungsmitteldampf beladenen oberhalb der Düse abgesaugt und zur Wiedergewinnungsanlage geführt. Man erhält trotz verhältnismäßig sehr niedriger Konzentration der Spinnlösung einen Faden von sehr völligem Querschnitt mit einer Festigkeit von ungefähr i,4 g/den. und einer Bruchdehnung v011 241/,. Diese Werte beziehen sich auf eine relative Luftfeuchtigkeit von 6o'/, im Prüfraum.
  • Eine zur Ausübung des Verfahrens geeignete Vorrichtung ist in schematischer Weise in der Zeichnung dargestellt. Die Spinnlösung wird von einer in der Zeichnung nicht angedeuteten Spinnpumpe durch die Röhre a und Heizpatrone b zur Düse c gefördert. Die aus dieser austretenden Fäden d durchlaufen die röhrenförmige Spinnzelle e und verlassen sie wieder in trockenem Zustand durch eine enge Austrittsdüse f.- Unmittelbar unterhalb der Düse ist ein Lochring g befestigt mit der Zuleitung h, die durch einen Schlauch i mit der Druckleitung j verbunden ist. Ein Hahn oder Ventil k gestattet die Menge der aus den Löchern des Ringes g gegen die Fäden geblasene Luft- oder Gasmenge genau zu regeln. Zur Kontrolle ist das Manometer l angebracht. Beim Anspinnen oder Düsenwechsel wird der Lochring nach oben verschoben. Um seine Lage zu sichern, ist, abgesehen von der Stopfbüchse m, in welcher das Zuleitungsrohr befestigt ist, noch ein Stift 7a vorgesehen, der in der geschlossenen Hülse o geführt ist. p1 ist eine Klappe mit Fenster, durch welche das Innere des Schachtes zugänglich ist. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich das Fenster q.
  • Die den Fäden durch den Ring zugeblasene Gasmenge und ein bestimmtes Gasvolumen aus der Zelle wird durch die Öffnungen r und die Kammer s durch den Ventilator t abgesaugt. Dieser befördert ein dem Düsenstrom entsprechendes, um die aufgenommene Lösungsmitteldampfmenge vermehrtes Volumen zur Absaugleitung aa, in die ein Hahn oder Ventil k1 eingeschaltet sein kann, während der Rest durch den Ringraum v in den zylindrischen Mantel w gedrückt wird. In diesem strömt das Gas an dem Zellenheizmantel x entlang, wird dabei entsprechend vorgewärmt ilnd -gelangt schließlich durch y wieder in die Spinnzelle. Ihr unteres Ende ist durch eine Fensterklappe p, im Querstück z zugänglich.

Claims (6)

  1. PATRNTANSPRÜCHL: i. Verfahren zur Herstellung von Kunstfäden nach dem Trockenspinnverfahren aus Lösungen von Cellulosederivaten in beliebigen flüchtigen Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen, dadurch gekennzeichnet, daß ein kräftiger Trockengasstrom unmittelbar unterhalb der Düse gegen die Spinnfäden geblasen und sodann nach oben weggesaugt wird zusammen mit einem zweiten Trockengasstrom, der unten in die Zelle eintritt und diese den Spinnfäden entgegen von unten nach oben durchströmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spinnfäden in der Düsengegend zugeleitete Trockengasmenge größer ist, als die unten in die Spinnzelle eingeführte.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Spinnfäden in der Düsengegend zugeleitete Trockengasstrom nach oben abgeleitet wird, zusammen mit einem zweiten Gasstrom, der in geschlossenem Kreislauf ohne Entfernung von Lösungsmitteln die Spinnzelle von unten nach 'oben durchströmt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Spinnfäden in der Düsengegend zugeleitete Trockengasstrom nach oben abgesaugt wird, zusammen mit dem überschießenden Anteil eines im Kreislauf durch die Spinnzelle zirkulierenden Gasstromes, dessen Bewegung unabhängig von der Absaugung des in der Düsengegend zugeführten Gasstromes erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Spinnfäden in der Düsengegend zugeleitete Trockengasstrom nach oben abgesaugt wird, während der überschießende Anteil aus dem Zirkulationsstrom unabhängig von der in der Düsengegend zugeführten Gasmenge entfernt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnfäden nach oberflächlicher Trocknung innerhalb der Spinnzelle in bekannter Weise verstreckt werden.
DEA60151D 1929-12-31 1929-12-31 Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden nach dem Trockenspinnverfahren Expired DE611858C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2551684A (en) * 1946-05-21 1951-05-08 American Viscose Corp Dry spinning apparatus
DE1261271B (de) * 1960-09-22 1968-02-15 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zur Begrenzung der Abluftmenge an Viskose-Spinnmaschinen
US5219585A (en) * 1990-02-23 1993-06-15 Basf Corporation Monomer exhaust system
US5800840A (en) * 1995-02-15 1998-09-01 Reifenhauser Gmbh & Co. Maschinenfabrik Apparatus for producing a spun-bond web from thermosplastic endless filaments

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