DE442860C - Reibungsfeder fuer Puffer u. dgl. - Google Patents

Reibungsfeder fuer Puffer u. dgl.

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DE442860C
DE442860C DEK97696D DEK0097696D DE442860C DE 442860 C DE442860 C DE 442860C DE K97696 D DEK97696 D DE K97696D DE K0097696 D DEK0097696 D DE K0097696D DE 442860 C DE442860 C DE 442860C
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Germany
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Expired
Application number
DEK97696D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Krueger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/02Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Reibungsfeder für Puffer u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Reibungsfedern für Puffer u. dgl. und bezweckt, eine Feder dieser Art zu schaffen, die bei großer Widerstandskraft eine verhältnismäßig weiche Federung besitzt, und bei der außerdem der Federweg bei steigender Belastung in einem stärkeren Maße wächst als die Belastung.
  • Auf der Zeichnung zeigt Abb. z ein Ausführungsbeispiel dies Gegen-. Standes der Erfindung an einem Eisenbahnpuffer in achsialem Schnitt, A@bb.2 in größerem MaBstabe einen Teil der Abb. x, Abb. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in achsialem Schnitt und Aibb. q. einen Teil der Abb. 3 in größerem Maßstabe.
  • Bei .dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i besteht die Reibungsfeder aus ringförmigen, sich mit Kegelflächen al und b1 berührenden Einzelfedern A und B (s. bes. Abb. 2). Zwischen je zwei benachbarte, sich ihre Außenflächen zukehrende Einzelfedern A ist je ein zylindrisches Zwischenstück C eingelegt, das auch mit den EinzelfedernA aus einem Stück bestehen kann. Ebenso ist zwischen je zwei benachbarte, sich ihre Innenfläche zukehrende Einzelfedern B ein zylindrisches Zwischenstück D eingelegt, das mit den Federn B ebenfalls aus einem Stück bestehen kann. Die Feder A mit den Zwischenstücken C bilden die Außenfeder und die Federn B mit den Zwischenstücken D die Innenfeder der Reibungsfeder.
  • Erfährt der Puffer eine Belastung, so gleiten die Kegelflächen a1 und b1 der Einzelfedern A und B aufeinander, indem der Rand der Federn A nach außen und der Rand der Federn B nach innen gebogen wird. Der Winkel, den die Kegelflächen a l, b1 mit der Achse der Feder bilden, wird also bei zunehmender Belastung kleiner. Da die Keggelflächen der Federn aufeinandergleiten, so besitzt .die Feder von vornherein bei gleicher Belastung einen größeren Federweg als eine Tellerfeder von gleicher Widerstandskraft die Federung ist also weicher als die einer Tellerfeder. Bezeichnet ferner f den Federweg, P die Belastung und c eine Konstante, so wird die Beziehung zwischen Belastung und Federweg bei den bisher bekannten Federn ausgedrückt durch die Beziehung f =C. P, d. h. der Federweg wächst linear mit der Belastung. Diese Beziehung gilt reicht für die Feder nach der Erfin-1ung. Bezeichnet a den spitzen Winkel, rlen die Kegelflächen a1, b1 der Einzelfedern mit der Federachse bilden, und 9 den Reibungswinkel der aufeinandergleitenden Flächen & und b1. so eilt die Beziehune7 wobei das Vorzeichen der Belastung und das dem Rückgang der Feder entspricht. Da der Winkel a bei wachsender Belastung der Feder abnimmt, so nimmt auch tg (a @O) .ab, so daß f ebenfalls wächst, und zwar nimmt ,dann mit wachsender Belastung f stärker zu als P. Dieser Umstand vermehrt die an sich schon weiche Federung der Feder noch mehr.
  • Bei dem nach Abb. 3 und q. sind die Ennzelfe dern und die Zwischenstücke der Außen- als auch der z je einer Schraubenfeder E bzw. F ereinigt.. Die Wirkung und die dieser Feder sind die gleichen die des ersten Ausführungsb ispieles.

Claims (1)

  1. PATI:NTANS11tÜ(:lil:: ib g durch die be- nachbarte, zukehrende k e he ei Einzelfedern je i. Re ungsfeder für Puffer u. dgl., dadurch ekennzeüchnet, daß sich mit Kegelflächen (al, hl) berührende, je eine Außen- und eine Innenfeder bildende Einzelfedern (A, B) von ringförmigem Querschnitt @ Zwischenstücke (C, D) gegeneinander abgestützt sind, zwischen je zwei benachbarte, sich ihre Außenfläche zukehrende Einzelfedern (A) der Außenfeder und zwischen je zwei sich ihre Innenfläche Einzelfedern (B) der Innenfeder eingeschaltet sind. a. Reibungsfeder nach Anspruch i, dadurch ge ennzeichnet, daß je zwei benachbart Einzelfedern (A, B) mit ihrem zugehörigen Zwischenstück (C, D) aus einem Stück beste n. 3. Reil:ungsf der nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, riaB sämtliche und Zwischenstücke sowohl der Außen- als auch der Innenfeder zu einer Schraubenfeder (E, F) vereinigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2537232A1 (fr) * 1982-12-04 1984-06-08 Festo Maschf Stoll G Amortisseur

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