AT100527B - Rechenstab. - Google Patents
Rechenstab.Info
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- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
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- G06G1/02—Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales
- G06G1/04—Devices in which computing is effected by adding, subtracting, or comparing lengths of parallel or concentric graduated scales characterised by construction
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Rechenstab. Gegenstand der Erfindung ist ein Rechenstab, welcher sich von den bekannten Gebrauchsgegenständen dieser Art dadurch unterscheidet, dass seine Zunge auf jeder Schmalseite mit zwei Federn von keilförmigem Querschnitt in entsprechende Nuten des Stabkörper eingreift. Rechenstäbe mit schwalbenschwanzförmigen Nuten und Federn sind allerdings an sich bekannt. Demgegenüber besitzen die Federn gemäss der Erfindung jedoch keilförmigen bzw. dreieckigen Querschnitt derart, dass die Keilspitze bzw. Dreieckspitze dem Grunde der Nut zugekehrt und nicht wie bei den bekannten Eimichtungen dem Grunde der Nut abgekehrt ist. Dementsprechend sind die Nuten ausgebildet, d. h. sie verschmälern sich nach ihrem Grund zu und verbreitern sich nicht nach ihrem Grund zu wie bei den bekannten Einrichtungen. Diese Ausbildung von Nuten und Federn ermöglicht in Verbindung mit der Verdoppelung der Nuten und Federn auf jeder Seite der Rechenstabzunge einen äusserst sanften Gang dieser im Stabkörper. Zwischen beiden Teilen muss nämlich eine bestimmte Reibung vorhanden sein. Werden die reibenden Flächen durch Verdoppelung von Nut und Feder vergrössert, so ist die Reibung pro Flächeneinheit eine wesentlich geringere als bei den bekannten Einrichtungen. Ein sanfter zügiger Gang der Zunge im Stabkörper selbst dann, wenn b3ideTdb ungefähr ganz auseinander gezogen sind, istab'r ein unbedingtes Erfordernis für einen brauchbaren Rechenschieber. Ein derartig sanfter zügiger Gang ist bei Metallrechenschiebern nur dann zu erreichen, wenn Nut und Feder entsprechend der Anmeldung ausgebildet und auf jeder Zungenseite zweifach angeordnet sind. Die Keilform von Nut und Feder entsprechend der Erfindung erschwert ausserdem das Ein- EMI1.1 findung wesentlich einfacher als derjenigen für die bekannten Nuten und Federn. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt : Fig. l die Aufsicht auf den Rechenstab und Fig. 2 einen Querschnitt nach A-B der Fig. 1 in grösserem Massstabe. Stabkörper 1 und Zunge 2 des Rechenstabes bestehen aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall, wie z. B. Aluminium, Elektron o. dgl. und besitzen die übliche Formgebung, abgesehen von der Ausbildung ihrer Gleitflächen. Die Zunge enthält nämlich auf jeder Schmalseite zwei Federn 2a von keilförmigem Querschnitt, und im Stabkörper sind entsprechende Nuten 1 a angeordnet. Der Eingriff zwischen Zunge und Stabkörper ist also durch vier Federn und Nuten hergestellt und infolgedessen ein viel besserer und sicherer als bei den bekannten hölzernen Rechenstäben mit je einer Nut und Feder an den Gleitilächen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Rechenstab, dadurch gekennzeichnet', dass seine Zunge auf jeder Schmalseite mit zwei Federn von keilförmigem Querschnitt in entsprechende Nuten des Stabkörpers eingreift. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES62742D DE397777C (de) | 1923-04-18 | 1923-04-18 | Rechenstab |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT100527B true AT100527B (de) | 1925-07-25 |
Family
ID=7495847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT100527D AT100527B (de) | 1923-04-18 | 1924-04-03 | Rechenstab. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT100527B (de) |
DE (1) | DE397777C (de) |
FR (1) | FR582237A (de) |
GB (1) | GB214604A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1274826B (de) * | 1967-04-11 | 1968-08-08 | Aristo Werke Dennert & Pape K | Rechenstab |
-
1923
- 1923-04-18 DE DES62742D patent/DE397777C/de not_active Expired
-
1924
- 1924-04-03 AT AT100527D patent/AT100527B/de active
- 1924-04-07 GB GB873324A patent/GB214604A/en not_active Expired
- 1924-04-12 FR FR582237D patent/FR582237A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE397777C (de) | 1924-07-05 |
FR582237A (fr) | 1924-12-15 |
GB214604A (en) | 1924-10-30 |
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