DE1919043A1 - Verteilkasten fuer ein Fluessigkeitsleitungssystem - Google Patents
Verteilkasten fuer ein FluessigkeitsleitungssystemInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/02—Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
- F16L41/03—Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted comprising junction pieces for four or more pipe members
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Description
Verteilkasten für ein FlüssigkeitsleitungssyvStem
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteilungskasten für ein Flüssigkeitsleitungssystem, insbesondere eine Zentralheizungsanlage, welcher Kasten im allgemeinen eine flache Form aufweist
und mit in der schmaleren Umfangswand des Kastens vorgesehenen
Anschlüssen für mindestens eine Hauptleitung und mindestens zwei Verteilleitungen versehen ist.
Derartige einfache Verteilungskästen sind in der Technik allgemein
bekannt, haben jedoch den Nachteil, daß, wenn an einer
Verteilstelle des Flüssigkeitsleitungssystems, z.B. in der
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Hauptzuführleitung, ein Verteilungskasten angeordnet werden muß,
dann die normal sich mit ihrer Achslinie in der gleichen Ebene
parallel zu dieser Hauptzuführleitung erstreckende Rück'laufleitung
um den Verteilungskasten herumgebogen werden muß. Außerdem müssen, wenn an einer Verteilstelle sowohl in der Hauptzuführleitung als auch in der Hauptrücklaufleitung ein gesonderter
Verteilungskasten angeordnet werden muß, diese Leitungen völlig in verschiedenen Ebenen angeordnet werden, ΐ-jeil die Kästen dann
vorzugsweise gegeneinander montiert werden. Insbesondere diese letzte Anordnung hat größere Nachteile. Zwar ist schon vorgeschlagen,
diese Nachteile durch eine Herstellung von komplizierten Verteilungselementen zu beseitigen, aber diese Elemente sind
sehr kostspielig, und haben sich somit in Praxis weniger bewährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verteilungskasten
zu schaffen, der zwar stets eine sehr einfache Form, aber nicht
die genannten Nachteile bekannter Verteilungskästen hat. Erfindungsgemäß
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine der Seitenwände des Kastens einerseits eine halbzylindrische Vertiefung
und andererseits einen halbzylindrischen Vorsprung aufweist,
die symmetrisch auf beiden Seiten der Ziängsmitta dieser
Seitenwand liegen, und daß zwei einander entgegengesetzte Teile der schmaleren Umfangswand einen dementsprechend gebildeten Rand
aufweisen, wobei in diesen Wandteilen konzentrisch zu der halbzylindrischen Vertiefung der Seitenwand dia Anschlüsse.für die
Hauptleitung angeordnet sind8 während in mindestens einem der
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1 9 19 O Λ 3
beiden anderen schmaleren Teile der Umfangswand die Anschlüsse
für die Verteilleitungen vorgesehen sind. Die Wirkung ist wie folgt: Ist z.B. in der Hauptzuführleitung eines Flüssigkeitsleitungssystems ein Verteilungskasten der erfindungsgemäßen Art
angeordnet, so kann jetzt die Hauptrücklaufleitung durch die
halbzylindrische Vertiefung hindurch den Verteilungskasten passierens so daß die zwei Hauptleitungen auch an der Verteilstelle
mit ihren Achslinien in gleicher Ebene bleiben.
An einem insbesondere für eine Zentralheizungsanlage bevorzugten und mit erfindungsgemäßem Verteilungskasten versehenen
Flüssigkeitsleitungssystem können an mindestens einer Verteilstelle
des Systems zwei Verteilungskästen gleicher Größe spiegelbildlich
zueinander angeordnet werden, wobei die Haupt- und Verteilzuführleitungen
an den einen Kasten und die Haupt- und Verteilrücklaufleitungen an den zweiten Kasten angeschlossen sind.
Außerdem können hierbei an mindestens einer Verteilstelle des Flüssigkeitsleitungssystems Teilstücke der Hauptzüführleitung
und Teilstücke der Hauptrücklaufleitung auf zwei einander entgegengesetzten
Seiten an den zugehörenden Verteilungskasten angeschlossen sein, d.h., daß die Teilstücke jeder Hauptleitung
je mittels des Durchganges des zugehörenden Verteilungskastens eine ununterbrochene Leitung bilden.
Zwei in dieser Weise auf einbilde*» angeordnete Yerteilungskästen
haben in Längsrichtung der an dön Karten altgeschlossenen Hauptleitungen gegenseitig einige Beweguttgsfreo-heit. Sblchefe ist
wichtig, weil sich die kästen jetzt gegenseitig frei in genannter
Längsrichtung ausdehnen oder schrumpfen können, und. zwar ««abhängig von der Flüssigkeitstemperatur, die naturgemäß in der
Hauptzuführleitung viel höher ist als in der Hauptrücklaufleitung. In bestimmten Fällen kann es außerdem vorteilhaft sein,
wenn erfindungsgemäß in jedem Kasten der Radius des halbzylindrischen
Vorsprunges etwas kleiner als der Radius der halbzylindrischen Vertiefung ist. Die Verteilungskästen haben dann in
zwei senkrecht aufeinander stehenden Richtungen gegenseitig eine gewisse Bewegungsfreiheit.
Anhand der Zeichnung, in der beispielsweise zwei aufeinander angeordnete
Verteilungskästen nach der Erfindung dargestellt sind, wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der aneinander befestigten Verteilungskästen nach dem Pfeil I in Fig. 3,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Kästen nach dem Pfeil II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Verteilungskästen nach dem Pfeil III
in Fig. 1 in etwas größerem Maßstab,
Fig. U einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2.
Jeder Verteilungskasten 1 hat an der einen Seite eine flache
Seitenwand 2, in der ausschließlich eine sternförmige Versteif ungsprofilierung 3 vorgesehen ist. Die entgegengesetzten
Seitenwände 4 haben je eine halbzylindrische Vertiefung 5
(Fig. Ό und einen halbzylindrischen Vorsprung 6e Die Vertiefung
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BAD ORIGINAL
5 und der Vorsprung 6 sind symmetrisch auf beiden Seiten der
Längsmitte der Seitenwand H angebracht (s. Fig. 4). Die in
den Fig. 2 und 3 sichtbaren Teile 7 und 8 der schmaleren Umfangswand haben einen Randteil, dessen Form die Form der Seitenwand
H entspricht. In den Teilen 7 und 8 der Umfangswand sind
konzentrisch mit der halbzylindrischen Vertiefung 5 der Seitenwand
4 die einander genau entgegengesetzten Anschlüsse 9 bzw. 10 für die -nicht gezeichneten- Teile einer an den Verteiiungskasten
angeschlossenen Hauptleitung des Flüssigkeitsleitungssystems angeordnet (s. auch Fig. 1). In den zwei anderen einander
entgegengesetzten Teilen 11 und 12 der Umfangswand sind die
Anschlüsse 13 bzw. 14 für die -nicht gezeichneten- Verteilleitungen
des Flüssigkeitsleitungssystems vorgesehen.
Aus den Fig. 3 und 4 geht deutlich hervor, in welcher Weise zwei
Verteilungskasten 1 spiegelbildlich aufeinander angeordnet werden können, wodurch diese Kästen zusammen in Ansicht ein rechteckiges
Element bilden, das jedoch aus zwei gesonderten Verteilungskasten besteht. An den einen Verteilungskasten 1 können dann auf beiden
Seiten Teile der Hauptzuführleitung des Flüssigkeitsleitungssystems
und an den zweiten Verteilungskasten Teile der Hauptrücklaufleitung
angeschlossen werden. Die Teile der beiden Hauptleitungen können eich jeweils bis an der Verteilstelle mit ihren
in " „ -
Achslinien/genau gleicher Ebene erstrecken. In Fig. 1 und 2 ist
sichtbar, daß an jeder Seite, der Verteilstelle vier Anschlüsse
für Verteilleitungen zur Verfügung stehen, nämlich jeweils zwei
Anschlüsse an jeder Seite jedes Verteilungskastens 1. Diese An-
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η /,3
Schlüsse liegen dann paarweise schräg einander gegenüber, so daß auch die angeschlossenen Verteilleitungen paarweise schräg einander
gegenüber liegen, und in jedem Paar die eine Leitung eine
Verteilzuführleitung des Systems und die andere die zugehörige
Vertexlrücklaufleitung ist. Im übrigen können die Anschlüsse für
die Verteilleitungen und somit die Gruppierung der Verteilleitungen
in mancherlei Weise variiert werden.
Falls Umstände dies erfordern, kann an einer oder mehreren Verteilstellen des Flüssigkeitsleitungssystems auch wohl ein einziger
Verteilkasten I4 z.B. in der Hauptzuführleitung, angeordnet werden.
In diesem Falle kann die parallel zur Hauptzuführleitung
laufende Hauptrücklaufleitung den angeordneten Verteilungskasten leicht passieren, wobei die Achslinien der zwei Leitungen in
gleicher Ebene liegen bleiben, weil die Hauptrücklaufleitung auf
ihrem halben Umfang genau passend von der halbzylindrischen Vertiefung
5 des Verteilkastens 1 aufgenommen werden kann.
Claims (5)
- P a t e-n t a η s τ> r ti e h e(1vjVerteilungskasten für ein Flüssigkeitsleitungssystem, insbesondere eine Zentralheizungsanlage, welcher Kasten im allgemeinen eine flache Form, aufweist und mit in der schmaleren · Umfangswand des Kastens vorgesehenen Anschlüssen für mindestens eine Hauptleitung und mindestens zwei Verteilleitungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwände (U) des Kastens (I) einerseits eine halbzylindrische Vertiefung (5) und andererseits einen halbzylindrischen Vorsprung (6) aufweist, die symmetrisch auf beiden Seiten der Längsmitte dieser Seitenwand (H) liegen, und daß zwei einander entgegengesetzte Teile (7 und B) der schmaleren Umfangswand einen dementsprechend gebildeten Rand aufweisen, wobei in diesen Wandteilen (7 und 8) konzentrisch zu der halbzylindrischen Vertiefung (5) der Seitenwand (4) die Anschlüsse (.9 und 10) für die Hauptleitung angeordnet sind, während in mindestens einem der beiden anderen schmaleren Teile (11 und 12) der Umfangswand die Anschlüsse (13 und It) für die Verteilleitungen vorgesehen sind.
- 2. Verteilungskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des halbzylindrischen Vorsprunges (6) etwas kleiner ist als der Radius der halbzylindrischen Vertiefung (5).909850/12 78
- 3. Verteilungskasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-iin -zeichnet, daß die/wesentlichen flache Seitenwand (2) des Verteilungskastens (1) mit Versteifungsprofilierungen (3) ' versehen ist.
- 4. Flüssigkeitsleitungssystem insbesondere für eine Zentralheizungsanlage, wobei das System mit mehreren Verteilungskästen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Verteilstelle des Systems zwei Verteilungskästen Cl) gleicher Größe spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, wobei die Haupt- und Verteilzuführleitungen an den einen Kasten und die . Haupt-.- und Verteilrücklaufleitungen an den zweiten Kasten •angeschlossen sind.
- 5. Flüssigkeitsleitungssystem insbesondere für eine Zantralheizungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Verteilstelle des Flüssigkeitsleitungssystems Teilstücke der Hauptzufuhrleitung und Teilstücke der Hauptrücklaufleitung auf zwei einander entgegengesetzten Seiten an den zugehörigen Verteilungskasten (1) angeschlossen sind, d.h., daß die Teilstücke jeder Hauptleitung je mittels des Durchganges des zugehörigen Verteilungskastens (.1) eine ununterbrochene Leitung bilden.127 6BAD9 L e e r s e i \ e
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FR (1) | FR2006352A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2741727A1 (de) * | 1977-09-16 | 1979-03-29 | Ernst Sauter | Rohrverteiler, insbesondere fuer vorlauf und ruecklauf von warmwasserheizungen |
DE3201395A1 (de) * | 1982-01-19 | 1983-07-28 | Maile + Grammer Gmbh, 7407 Rottenburg | Rohrverteiler fuer heizungsanlagen |
AT412014B (de) * | 1997-09-18 | 2004-08-26 | Herz Armaturen Gmbh | Verteilerarmatur |
DE202010006896U1 (de) | 2010-05-18 | 2011-10-07 | Comfort Sinusverteiler Gmbh | Sammler-Verteiler-Einheit mit hydraulischer Weiche |
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1968
- 1968-04-17 NL NL6805361A patent/NL6805361A/xx unknown
-
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- 1969-04-16 FR FR6911693A patent/FR2006352A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1919043B2 (de) | 1970-10-29 |
NL6805361A (de) | 1969-10-21 |
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