DE3201395A1 - Rohrverteiler fuer heizungsanlagen - Google Patents

Rohrverteiler fuer heizungsanlagen

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DE3201395A1
DE3201395A1 DE19823201395 DE3201395A DE3201395A1 DE 3201395 A1 DE3201395 A1 DE 3201395A1 DE 19823201395 DE19823201395 DE 19823201395 DE 3201395 A DE3201395 A DE 3201395A DE 3201395 A1 DE3201395 A1 DE 3201395A1
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Siegfried 7407 Rottenburg Maile
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted

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Description

  • Rohrverteiler für Heizungsanlagen
  • Die Erfindung betrifft einen Rohrverteiler, insbesondere zur Verteilunq der Rohrleitungen von Heizungsanlagen, bei dem der Innenraum des Verteilergehäuses mittels einer Trennwand in eine Vor- und eine Rücklaufkammer unterteilt ist, und der Anschlußstutzen hat, von denen der eine Teil zur Vorlaufkammer und der andere Teil zur tdklaufkammer führt.
  • Rohrverteiler werden beispielsweise in ileizungsanlagen für den Anschluß mehrerer Heizkreise verwendet. Die jeweils zwei Kammern aufweisenden llohrv(2rteiLer haben Anschlußstutzen, an die die verschiedenen Heizkreise jeweils mit Vor- und Rücklaufleituny anqeschlossen werden.
  • Aus der DE-OS 30 06 784 ist ein ltohrvetteiler bekannt, der eine waagerechte Trennwand hat. Fin Teil der Anschlußstutzen ist in Öffnungen, die in der Trennwand angebracht sind, eingesetzt. Diese Anschlußstutzen werden von der Trennwand durch die Gehäusewand hindurch nach außen geführt. Wegen des Abstandes zwischen Trennwand und Gehäusewand müssen diese Anschlußstutzen eine erhebliche Länge aufweisen. Um eine weitqehendst automatisierte [ertigung zu ermöglichen, sind bei diesem bekannten Rohrverteiler für die Befestigung der Anschlußstutzen entlang der Mittelachse Preßpassungen in der Trennwand vargesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrverteiler zu schaffen, bei dem die Anschlußstutzen so angebracht sind, daß die auf die Anschlußstutzen montierten Einrichtungen -wie Ventile, Thermostatemöglichst weit zurückgesetzt sind, damit eine möglichst geringe Einbautiefe für den Rohrverteiler und die daran angeschlossenen Einrichtungen erhalten wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Rohrverteiler der eingangs genannten Gattung dadurch erhalten, daß die Trennwand von der Stirnseite des Rohrverteilers aus gesehen diagonal verläuft; und daß die Anschlußstutzen mit einem geringen Abstand von einer der beiden sich in Längsrichtung erstreckenden, die Trennwand mit dem Verteilergehäuse verbindenden Verbindungsstellen angeordnet sind.
  • Iat der Rohrverteiler beispielsweise im Querschnitt rechteckig ausgebildet, und verläuft die diagonale Trennwand von der vorderen, oberen Längskante zur hinteren, unteren Längskante, so lassen sich die Anschlußstutzen mit geringem Abstand von dieser hinteren Längskante unten am Rohrverteiler anbringen. Die Anschlußstutzen führen dabei abwechselnd zu der unteren und zu der oberen Verteilerkammer. Da die Anschlußstutzen nicht entlang der Mittelachse verlaufen, sondern weiter nach hinten zurückgesetzt sind, ergibt sich für den Rohrverteiler und die daran angeschlossenen Ventile eine geringere Gesamteinbautiefe.
  • Der Rohrverteiler ist vorzugsweise so geschaffen, daß das Verteilergehäuse im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist; und daß die Trennwand diagonal von einer oberen zu einer unteren Ecke des Verteilergehäuses verläuft. Bei dieser Ausführung befinden sich die in Längsrichtung verlaufenden Verbindungsstellten in den Ecken des Verteilergehäuses. Dadurch ergeben sich zwei gleich große Kammern für die Vor- und Rücklaufkammer. Diese Ausführungsform ht ßuct e..P. Vorteil, daß sämtliche Außenwände mit Anschlüssen versehen werden können, die einen besonders großen Durchmesser haben.
  • Der Rohrverteiler kann auch so ausgebildet sein, daß das Verteilergehäuse im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist; und daß die Trennwand von ein~r Ecke des Verteilergehäuses zu einer der beiden gegenüberliegenden Außenwände des Verteilergehäuses verläuft. Dadurch ergeben sich Kammern unterschiedlicher Größe.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Trennwand in sich gebogen ausgebildet ist. Dabei kann die Trennwand so ausgebildet sein, daß sie von der Stirnseite aus gesehen in etwa einem Kreisbogen entsprechend verläuft. Durch diese Maßnahme kann stirnseitig konzentrisch zur Mittelachse des Verteilergehäuses ein Anschluß angebracht werden, da die Trennwand nicht durch die Mittelachse verläuft.
  • Aus diesem Grunde kann auch vorgesehen sein, daß die Trennwand von der Stirnseite aus gesehen in der Mitte eine halbkreisförmige Ausbuchtung hat.
  • Die bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß ein Teil der Anschlußstutzen die Gehäusewand und die Trennwand durchdringt; und daß zu diesem Zweck übereinander angeordnete Öffnungen in der Gehäusewand und in der Trennwand vorgesehen sind. Die Anschlußstutzen können in diese Öffnungen eingesetzt und mit der Gehäusewand und der Trennwand verschweißt werden. Sämtliche Anschlußstutzen treten bei dieser Ausführungsform in einer Linie aus dem Rohrverteiler heraus. Die beiden Hauptanschlüsse für den Vorlauf und den Rücklauf können sich an anderer Stelle befinden.
  • Um eine einfache Montage der bis in die Trennwand eingesetzten Anschlußstutzen zu ermöglichen, kann vorgesehen sein, daß die in der Trennwand befindlichen Öffnungen als röhrenförmige, angeformte Ansätze ausbebildet sind; und daß diese Ansätze iii die jeweils zugehörige Öffnung in der Gehäusewand hineinragen.
  • Diese Ansätze können durch eine Kaltvfrformung an die Trennwand angeformt werden. Beispielsweise kann dies durch Tiefziehen erfolgen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Trennwand oder die Trennwand zusammen mit dem Verteilergehäuse als einstückiges, massives Teil ausgebildet ist, an dem die Ansätze bereits angeformt sind. Damit die Ansätze in die zugehörigen Öffnungen einsetzbar sind, müssen die Öffnungen einen Innendurchmesser haben, der an den Außendurchmesser dieser Ansätze angepaßt ist.
  • Der Rohrverteiler kann auch so ausgebildet sein, daß ein Teil der in der Gehäusewand befindlichen Öffnungen als röhrenförmige, angeformte Ansätze ausgebildet sind; und daß diese Ansätze in die jeweils zugehörige Öf fnung in der Trennwand hineinragen. Die Anschlußstutzen können in die Ansätze eingeschoben und mit diesen verschweißt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfingung sieht vor, daß die Ansätze mit einem zu Innengewinde versehen sind, in das die einzusetzenden Anschlußstutzen eingesetzt werden.
  • Dabei kann ein Abdichten zwischen den Ansätzen und den zugehörigen Öffnungen dadurch erfolgen, daß jeweils die Öffnung, in die ein Ansatz hineinragt, den jeweiligen Ansatz eng umgibt; und daß beim Einsetzen eines Anschlußstutzens der Ansatz geringfügig aufgeweitet wird, so daß sich der Ansatz an den Rand der Öffnung anpreßt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rohrv4r-tei}er,.
  • Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Rohrverteiler im Querschnitt, Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Rohrverteiler, Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Rohrvérteiler mit gebogener Trennwand im Querschnitt, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform im Querschnitt, Fig. 6 und Fig. 7 die Ausführung ded angeformten Ansatze.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Rohrverteiler hat eine diagonale Trennwand 1, die den Innenraum des Verteilergehäuses 2 in eine obere Kammer 3 und eine untere Kammer 4 unterteilt. Der darqtllt Rohrverteiler ist an der sichtbaren Stirnseite nicht abgeschloSsen, um die Lage der Trennwand 1 deutlich darstellen zu können.
  • Die Trennwand 1 ist an zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Verbindungsstellen 5, 6 mit dem Verteilergehäuse 2 verbunden. Mit geringem Abstand von der unteren Verbindungsstelle 6 sind an der Unterseite 7 des Verteilergehäuses 2 mehrere Anschlußstutzen 8, 9, 10 angebracht. Auf die Darstellung weiterer Anschlußstutzen wurde hier der Übersichtlichkeit wegen verzichtet.
  • Xm Bereich der Anschlußstutzen 8, 9 ist das Verteileryehäuse 2 aufgebrochen. Dadurch wird erkennbar, daß der Anschlußstutzen 8 durch das Verteilergehäuse 2 und durch die Trennwand 1 hindurchgeführt ist. Der Anschlußstutzen 9 endet unterhalb der Trennwand 1. Somit ist der Anschlußstutzen 8 mit der oberen Kammer 3 und der Anschlußstutzen 9 mit der unteren Kammer 4 verbunden.
  • In Fig. 2 ist im wesentlichen eine Trennwand 11 dargestellt, die in der Mitte eine Ausbuchtung 12 aufweist. Dies ermöglicht das Anbringen eines axialen Anschlusses 13 an einer der Stirnseiten, der hier durch eine unterbrochene Linie angedeutet ist.
  • Die Anbringung und Ausgestaltung des Anschlußstutzens 8 stimmen mit dem in Fig. 1 dargestellten Anschlußstutzen 8 überein. Der Anschlußstutzen 8 kann mit der Trennwand 11 und dem Verteilergehäuse 2 verschweißt sein.
  • In Fig. 3, die einen Teil des kohrverteilers im Bereich der unteren Ecke 14 zeigt, ist der Anschlußstutzen 9 dargestellt. Dieser ist lediglich in das Verteilergehäuse 2 eingesetzt, so daß er mit der unteren Kammer 4 in Verbindung steht.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Trennwand 15 verläuft in etwa kreisbogenförmig. Im Bereich des Anschlußstut'-zens 8 kann die Trennwand 15 auch parallel zur Unterseite 7 des Verteilergehäuses 2 verlaufen. Der Anschlußstutzen 8 kann bei dieser Ausführungsform etwas kürzer au.ngebildet sein, da er nicht so weit in das Gehäuseinnere eingeführt werden muß, wie dies bei diagonal verlaufender Trennwand erfor(lerlich ist.
  • Fig. 5 zeigt schließlich noch eine weitere Ausführungsform für eine diagonal verlaufende Trennwand 16, wobei die Trennwand 16 so geführt ist, daß zwei verschieden große Kammern 17, 18 entstehen.
  • in Fig. 6 ist an die Trennwand 19 ein Ansatz 20 angeformt, der in eine in der Gehäusewand vorgesehene Öffnung 21 hineinragt. Der Ansatz 20 hat einen Innengewindeabschnitt 22, so daß in den Ansatz 20 ein hier nicht näher dargestellter Anschlußstutzen mit Außengewinde eingeschraubt werden kann.
  • Der Ansatz 20 kann durch Tiefziehen an die Trennwand 19 angeformt sein. Es besteht aber auch die Möglich- keit, das Verteilergehäuse 2 zusammen mit der Trennwand 19 und dem Ansatz 20 als einstückiges Teil auszubilden. In diesem Fall wäre eine Öffnung 21 nicht erforderlich, da der Ansatz 20 auch an seinem Vorderen, den Gewindeabschnitt 22 aufweisenden Ende einstückig mit dem Verteilergehäuse veriJunden sein könnte.
  • In Fig. 7 ist an der Gehäusewand ein Ansatz 23 angeformt, der in eine in der Trennwand 24 befindliche Öffnung 25 eingreift. Auch hier kann der Ansatz 23 durch eine Kaltverformung an das Verteilergehäuse 2 angeformt sein. Außerdem kann diese Ausführungsform ebenso wie sämtliche übrigen Ausführungsformen (Fig. 1 bis Fig. 6) als einstückiges, massives Teil ausgebildet sein.
  • Der in Fig. 7 dargestellte Ansatz 23 kann eben wie der in Fig. 6 dargestellte Ansatz 20 Linie Tnnengewinde ausgebildet sein. Die Befestigung eines Anschlußstutzens 8 kann dann dadurch erf#lgen, daß der Anschlußstutzen 8 in den Ansatz 23 eingeschoben und mit diesem verlötet oder verschweißt wird. Dabei-kann der Ansatz 23 in seinem Innendurchmesser so an den Außendurchmesser des Anschlußstutzens 8 angepaßt sein, daß der Anschlußstutzen 8 bereits beim Einsetzen im Ansatz 23 festgeklemmt wird.
  • Es wird noch angemerkt, daß der erfin(}ungsgemäße Rohrverteiler sowohl aus Metall als auch as Kunststoff gefertigt sein kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Rohrverteiler, insbesondere zur Verteilung der Rohrleitungen von Heizungsanlagen, bei dem der Innenraum des Verteilergehäuses mittels einer Trennwand in eine Vor- und eine Röcklaufkammer unterteilt ist, und der Anschlußstutzen hat, von denen der eine Eeil zur Vorlauf kammer und der andere Teil zur Rücklaufkammer führt, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Trennwand (1, 11, 16, 19, 24) von der Stirnseite des Rohrverteilers aus gesehen diagonal verläuft; und daß die Anschlußatutzen (8, 9, 10) mit einem geringen AW nd von einer der beiden sich in Längsrichtung erstreckenden, die Trennwand (1, 11, 16, 19, 24) mit dem Verteilergehäuse (2) verbindenden Verbindungsstellen (6) angeordnet sind.
  2. 2. Rohrverteiler nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Verteilergehäuse (2) im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist; und daß die Trennwand (1, 11, 16, 19, 24) diagonal von einer oberen zu einer unteren Ecke (14) des Verteilergehäuses (2) verläuft.
  3. 3. Rohrverteiler nach Anspruch 1, d a d u r c h g ee k e n n z e i c h n e t, daß das Verteilergehäuse (2) im Q.uerschnitt rechteckig ausgebildet ist; und daß die Trennwand (16) von einer Ecke des Verteilergehäuses (2) zu einer der beiden gegenüberliegenden Außenwände des Verteilergehäuses (2) verläuft.
  4. 4. Rohrverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n~-z-q i c hn e t, daß die Trennwand (15) in sich gebogen ausgebildet ist.
  5. 5. Rohrverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trennwand (11) von der Stirnseite aus gesehen in der Mitte eine halbkreisförmige Ausbuchtung (12) hat.
  6. 6. Rohrverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß ein Teillder Anschlußstutzen (8, 10) die Gehäusewand und die Trennwand (1, 11, 15, 16, 19, 24) durchdringt) und daß zu diesem Zweck übereinander angeordnete Öffnungen in der Gehäusewand und in der Trennwand (1, 11, 15, 16, 19, 24) vorgesehen sind.
  7. 7. Rohrverteiler nach Anspruch 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h nie t, daß die in der Trennwand (19) befindlichen Öffnungen als röhrenförmige, angeformte Ansätze (20) ausgebildet sind; und daß diese Ansätze (20) in die jeweils zugehörige Öffnung (21) in der Gehäusewand hineinragen.
  8. 8. Rohrverteiler nach Anspruch 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß ein Teil der in der Gehäusewand befindlichen Öffnungen als röhrenförmige, angeformte Ansätze (23) ausgebildet sind; und daß diese Ansätze (23) in die zugehörige Öffnung (25) in der Trennwand (24) hineinragen.
  9. 9. Rohrverteiler nach einem der Ansprüche 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ansätze (20, 23) mit einem Innengewinde (22) versehen sind, in das die einzusetzenden Anschlußstutzen (8) eingeschraubt werden.
  10. 10. Rohrverteiler nach Anspruch 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß jeweils die Öffnung (21; 25) in die ein Ansatz (20; 23) hineinragt, den jeweiligen Ansatz (20; 23) eng umgibt; und daß beim Einsetzen eines Anschlußstutzens (8) der Ansatz (20, 23) geringfügig aufgeweitet wird, so daß sich der Ansatz (20; 23) an den Rand der Öffnung (21; 25) anpreßt.
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RU196611U1 (ru) * 2019-12-02 2020-03-06 Сергей Юрьевич Кириченко Безнапорный коллектор двухплоскостной

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DE3006784A1 (de) * 1980-02-22 1981-08-27 Maile + Grammer Gmbh, 7407 Rottenburg Rohrverteiler fuer heizungsanlagen

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