AT518765A1 - Aufsteckvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Aufsteckvorrichtung mit einem im Querschnitt im Wesentlichen vieleckigen Grundkörper (100) zum Aufstecken auf ein vieleckiges Profilrohr (300), wobei der Grundkörper (100) eine Vielzahl von Mantelflächen (101, 102, 103, 104) aufweist. Eine einfache und kostengünstige Lösung zur Verbindung von Profilrohren mit Informationsträgern kann erreicht werden, wenn in dem Grundkörper (100) zumindest zwei Einschnitte (111, 112, 210) zur Aufnahme des Profilrohres (300) angebracht sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufsteckvorrichtung mit einem im Querschnitt im Wesentlichen vieleckigen Grundkörper zum Aufstecken auf ein vieleckiges, insbesondere quadratisches, Profilrohr, wobei der Grundkörper eine Vielzahl von Mantelflächen aufweist.
Herkömmliche Trägervorrichtungen zur Verbindung von Informationsträgern mit Profilrohren verwenden üblicherweise Übergangsstücke, welche vollständig in das Profilrohr eingesteckt sind. Dies benötigt eine hohe Festigkeit des Teils, welches in das Profilrohr gesteckt wird, da der Querschnitt vergleichsweise gering ist, wodurch bei Belastung mit Momenten eine hohe Schubspannung entsteht.
Der Informationsträger ist üblicherweise aus Karton oder einem anderen Verbundmaterial hergestellt. Da die Festigkeit nicht ausreicht, um ein Übergangsstück aus dem gleichen Material zu formen, muss dieses aus einem anderen Werkstoff gefertigt sein. Das Übergangsstück muss anschließend mit dem Informationsträger verbunden werden. Dadurch ist der Produktionsprozess aufwändig und vergleichsweise teuer.
Insbesondere bei kurzlebiger Verwendung wie bei Messen oder Veranstaltungen ist der Kostenfaktor wichtig.
Darüber hinaus spielt die Transportierbarkeit eine große Rolle. Bei konventionellen Systemen muss die Verbindung mit dem Übergangsstück zum Transport meist gelöst werden, da der Transport so ökonomischer gestaltbar ist. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die Übergangsstücke nicht verloren gehen.
Bei anderen Umsetzungen, wie solche mit Klebeverbindungen, ist eine Trennung nicht zerstörungsfrei möglich. Hierbei muss das erhöhte Transportvolumen zu Gunsten der Stabilität in Kauf genommen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine einfache und kostengünstige Lösung zur Verbindung von Profilrohren mit Informationsträgern zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass in dem Grundkörper zumindest zwei Einschnitte zur Aufnahme des Profilrohres angebracht sind.
Vorteilhaft erweist es sich, wenn jeder Einschnitt jeweils eine Grundkante einer Mantelfläche durchtrennt. Besonders günstig ist dabei die Verwendung eines Profilrohrs mit quadratischem Querschnitt, da diese bereits bei geringem Durchmesser Biegesteifigkeit aufweisen. Darüber hinaus kommen sie bereits bei herkömmlichen Systemen zum Einsatz.
Als Einschnitte werden hier Trennlinien oder Längsfugen in der Mantelfläche von definierter Länge verstanden, welche sich bevorzugt - ausgehend von der jeweiligen Grundkante der Mantelfläche - im Wesentlichen in Richtung der Längsachse des Grundkörpers erstrecken. Die Länge jedes Einschnittes beträgt dabei nur einen Teil der gesamten Erstreckung der Aufsteckeinrichtung, in Richtung der Längsachse betrachtet. Alle Einschnitte sind bevorzugt im Wesentlichen parallel zueinander ausgebildet und definieren die Aufsteckrichtung der Aufsteckvorrichtung auf dem Profilrohr. Die Aufsteckrichtung entspricht dabei im Wesentlichen der Profilrohrlängsachse. Die Einschnitte weisen bevorzugt eine definierte Breite auf.
Die Breite kann beispielsweise im Wesentlichen der Wandstärke des Profilrohres entsprechen. Dies ermöglicht eine spielfreie, lösbare Klemmverbindung der Aufsteckvorrichtung am Profilrohr. Üblicher Weise ist der Informationsträger aus einem Material mit geringer Biegesteifigkeit gefertigt. Bei im Querschnitt quadratischen Profilrohren ist die Verwendung eines Grundkörpers mit rechteckigem Querschnitt besonders gut geeignet. Da zwei Mantelflächen der Grundkörper vorzugsweise breiter sind, kann er mehr Moment in diese Richtung aufnehmen, wodurch Fertigung aus dem gleichen Material wie dem Informationsträger möglich ist. Dadurch kann eine einstückige Fertigung erfolgen. Für eine optimale Kräfteverteilung halbieren die ersten und zweiten Einschnitte im Wesentlichen die jeweilige Grundkante. Darüber hinaus wird die Belastung pro Einschnitt halbiert, wenn zumindest zwei Einschnitte an zwei einander gegenüberliegenden Mantelflächen des Grundkörpers angeordnet sind. Dies ist besonders dann ein Vorteil, wenn die Belastung der Verbindung mit Momenten asymmetrisch erfolgt.
Am Grundkörper befindet sich ein weiteres Flächenelement, welches bevorzugter Weise auch die Aufgabe des Informationsträgers übernimmt. Alternativ kann der Informationsträger auch mit dem weiteren Flächenelement verbunden sein.
Eine besonders gute Verbindung mit dem Profilrohr kann erreicht werden, wenn das zusätzliche Flächenelement ebenfalls einen Einschnitt aufweist.
Die Aufsteckvorrichtung ist bevorzugt als Faltelement ausgebildet, welches in einer Ebene abwickelbar ist. Da der Informationsträger üblicherweise zugeschnitten werden muss, kann das Faltelement direkt im gleichen Arbeitsschritt wie der Informationsträger gefertigt werden. Der Zusammenbau kann vor Ort bei der Vorbereitung erfolgen. Dadurch ist das Faltelement mit Informationsträger flach, und es kann eine sehr große Stückzahl gestapelt werden, um diese beispielsweise von der Druckerei zum Veranstaltungsort zu transportieren.
Besonders günstig erweist sich die Fertigung aus Karton, Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff. Die Informationen können beispielsweise durch Bedrucken auf das Basismaterial aufgebracht werden. Anschließend kann die Form des Faltelements mit dem Informationsträger aus dem Basismaterial ausgeschnitten werden.
Um die gefaltete Form zu halten, eignen sich besonders gut Laschen, die in Schlitze, die an einer anderen Stelle des Faltelements angeordnet sind, gesteckt werden können. Diese Verbindung ist sicher, und dennoch leicht lösbar, wodurch bei Transporten die flache Form wiederhergestellt werden kann.
In der Folge wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Aufsteckvorrichtung in einer ersten Schrägansicht,
Fig. 2 die Aufsteckvorrichtung aus Fig. 1 in einer zweiten Schrägansicht,
Fig. 3 die Aufsteckvorrichtung aus Fig. 1 in einer dritten Schrägansicht in Gebrauchslage mit Profilrohr,
Fig. 4 das Faltelement der Aufsteckvorrichtung aus Fig.l,
Fig. 5 die Aufsteckvorrichtung aus Fig.l in einer Grundansicht, und
Fig. 5 die Aufsteckvorrichtung aus Fig.l in einer Grundansicht in Gebrauchslage mit Profi I rohr.
Die Figs. 1 und 2 zeigen den Grundkörper 100 einer erfindungsgemäßen Aufsteckvorrichtung mit Mantelflächen 101, 102, 103, 104, wobei je an zwei breiteren Mantelflächen 101, 102 erste 111 und zweite 112 Einschnitte angeordnet sind. Der Grundkörper 100 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei zwei breitere Mantelflächen 101, 102 und zwei schmälere Mantelflächen 103, 104 parallel zueinander angeordnet sind. Die breiteren Mantelflächen 101, 102 stehen normal zu den schmäleren Mantelflächen 103, 104 und sind jeweils entlang einer Kante 142, 143, 144 mit diesen verbunden.
Der erste 111, und zweite 112 Einschnitte sind so angeordnet, dass sie von einer Grundkante 151, 152 der jeweiligen Mantelfläche 101, 102 ausgehen. Im Wesentlichen werden die Grundkanten 151, 152 durch die ersten 111 und zweiten 112 Einschnitte in ihrer Länge halbiert.
Damit ein leichteres Einstecken in das Profilrohr ermöglicht wird, sind die ersten und zweiten Einschnitte 111 bzw. 112 in unmittelbarer Nähe zur jeweiligen Grundkante 151, 152 V-Förmig verbreitert.
An einer breiteren Mantelfläche 101 ist ein weiteres, zusätzliches Flächenelement 200 angeordnet. Es ist ebenfalls entlang einer weiteren Kante 141 mit der einen breiteren Mantelfläche 101 verbunden und weist einen weiteren, zumindest dritten Einschnitt 210 auf. Ein erster Teil 200A des zusätzlichen Flächenelements 200 liegt flächig an einer der schmäleren Mantelflächen 104 auf. Ein zweiter Teil 200B des zusätzlichen Flächenelements 200 steht vom Grundkörper 100 ab. Der weitere, zumindest dritte Einschnitt 210 ist im Wesentlichen entlang der Grenze zwischen dem ersten 200A und dem zweiten 200B Teil des zusätzlichen Flächenelements 200 angeordnet.
Der übrige Teil kann zur Darstellung von Informationen genutzt werden, wobei vorzugsweise Bilder oder Text beispielsweise aufgedruckt werden. Eine andere Ausführungsvariante sieht einen Informationsträger vor, welcher mit dem zusätzlichen Flächenelement 200 verbindbar ist. Dies kann beispielweise über eine gesteckte Verbindung erfolgen, oder durch Verklebung.
Die Einschnitte 111, 112, 210 dienen in dieser Ausführung der Erfindung zur Aufnahme eines Profilrohres 300 mit quadratischem Querschnitt in den Grundkörper 100. Die Gebrauchslage ist in Fig. 3 gezeigt, die Aufsteckvorrichtung ist auf das Profilrohr 300 aufgesteckt.
Der gesamte Grundkörper 100 und das zusätzliche Flächenelement 200 sind einstückig aus einem Faltelement 400 faltbar. Fig.4 ist das Faltelement 400 einer Aufsteckvorrichtung gezeigt. Vorzugsweise ist sie aus einem ebenen Material insbesondere aus einem Verbundwerkstoff, Kunststoff oder Karton gefertigt.
Um den Grundkörper in gefalteter Position zu stabilisieren sind Laschen 121, 122 vorgesehen, welche in zugehörige Schlitze 131, 132 einsteckbar sind.
Dabei ist die erste Lasche 121 an einer der schmäleren Mantelflächen 104 angeordnet, und ein erster Schlitz 131 ist an der Grenze zwischen der einen breiteren Mantelfläche 101 und dem zusätzlichen Flächenelement 200 angeordnet.
Die zweite Lasche 122 ist an der zweiten breiteren Mantelfläche 102 angeordnet, und der zweite Schlitz 132 ist im zusätzlichen Flächenelement 200 angeordnet.
Um eine bessere Stabilisierung des Grundkörpers 100 zu ermöglichen, sind die Laschen 121, 122 in Längsachse 160 des Grundkörpers 100 mit einem Abstand angeordnet.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE1. Aufsteckvorrichtung mit einem im Querschnitt im Wesentlichen vieleckigen Grundkörper (100) zum Aufstecken auf ein vieleckiges, insbesondere quadratisches, Profilrohr (300), wobei der Grundkörper (100) eine Vielzahl von Mantelflächen (101, 102, 103, 104) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundkörper (100) zumindest zwei Einschnitte (111, 112, 210) zur Aufnahme des Profilrohres (300) angebracht sind.
- 2. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest ein erster Einschnitt (111) an zumindest einer ersten Mantelfläche (101) und ein zweiter Einschnitt (112) an zumindest einer zweiten Mantelfläche (102) des Grundkörpers (200) angeordnet sind, wobei jeder Einschnitt jeweils eine Grundkante (251, 252) der jeweiligen Mantelfläche (101, 102) durchtrennt.
- 3. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Einschnitte (111, 112, 210) die jeweilige Grundkante (251, 252) im Wesentlichen halbieren.
- 4. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Mantelfläche (101) und die zweite Mantelfläche (102) des Grundkörpers (100) in Bezug auf eine Längsachse (160) des Grundkörpers (100) diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
- 5. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Gebrauchslage jeweils eine Fläche des Profilrohrs (300) in jeweils einem Einschnitt aufnehmbar ist, wobei die Fläche des Profilrohrs (300) im Wesentlichen normal zur zugehörigen Mantelfläche (101, 102) des Grundkörpers (100) steht.
- 6. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (111) und zweite (112) Einschnitt am Grundkörper, und der dritte Einschnitt (210) an einem zusätzlichen Flächenelement (200) angeordnet sind.
- 7. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (100) eine, im Wesentlichen geschlossene Umfangslinie aufweist, von der das zusätzliches Flächenelement (200) absteht.
- 8. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Flächenelement (200) mit der ersten Mantelfläche (101) des Grundkörpers (100), vorzugsweise über eine Kante (141) verbunden ist, und bevorzugter Weise einen weiteren, zumindest dritten Einschnitt (210) aufweist.
- 9. Aufsteckvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zusätzlichen Flächenelement (200) Informationen dargestellt sind, oder zur Aufnahme von Informationsträgern ausgebildet ist.
- 10. Aufsteckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper aus einem ebenen Faltelement (400), vorzugsweise aus Karton oder einem Verbundwerkstoff zusammensetzbar ist, wobei die Fixierung des Grundkörpers (100) vorzugsweise durch zumindest eine in das Faltelement (400) einsteckbare Lasche (121, 122) erfolgt. 2016 06 13 Fu/Mx
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