DE19752474A1 - Profil für Messebauten und dergleichen - Google Patents

Profil für Messebauten und dergleichen

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1272Exhibition stands
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Profilrohr mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Profilrohre finden im Messebau zum Aufbau von Messe­ ständen Verwendung. Aus der Praxis sind zwei Ausführungsformen bekannt, die beide als Stranggußprofile in Aluminium gefertigt werden. Die eine Ausführungsform ist in der äußeren Gestalt im wesentlichen achteckig und trägt in jeder Flachseite eine mit
Hinterschneidungen versehene Längsnut. Die Hinterschneidungen sind zur Aufnahme von hakenförmigen Befestigungselementen für im Querschnitt rechteckige Streben vorgesehen. Somit können Streben in Längsrichtung des Rohres in jeder beliebigen Posi­ tion und in Winkelintervallen von 45° zueinander angeordnet werden. Die Nuten sind bei der Verwendung des Profilrohres von außen offen und bieten deshalb ein inhomogenes, zerklüftetes Erscheinungsbild. Außerdem sind die Nuten bei Gebrauch und La­ gerung der Verschmutzung ausgesetzt und aufgrund der Hinter­ schneidungen nur schwer zu reinigen.
Eine andere Ausführungsform ist in der äußeren Gestalt rund und trägt je nach Ausführungsform zwei bis sechs Nuten, wobei die Innenseite des Rohres in dem nicht von Nuten durchsetzten Bereich ebenfalls rund ist. Bei dieser Ausführungsform können Streben nur im Bereich der tatsächlich vorgesehenen Nuten an­ gebracht werden. Die Einsatzmöglichkeiten der jeweiligen Pro­ filrohre sind somit weniger flexibel und es müssen für eine volle Flexibilität eine große Anzahl von verschiedenen Ausfüh­ rungsformen vorrätig gehalten werden. Außerdem sind im Bereich der vorgesehenen Nuten die äußeren Oberflächen der Profilrohre ebenfalls rund. Dies bedingt, daß die Streben im Ansatzbereich konkav mit dem Rundungsradius der Rohre gestaltet sind, um ein bündiges Anliegen der Streben an den Profilrohren zu gewähr­ leisten. Die als Standard bekannten Streben mit einer planen stirnseitigen Anlagefläche sind nicht verwendbar.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Profil­ rohr insbesondere für den Bau von Messeständen zu schaffen, das eine geschlossene äußere Oberfläche bildet und bei dem dennoch an ausgewählten Positionen des Umfangs gezielt Befe­ stigungsstellen für Streben geschaffen werden können, obwohl keine Nuten vorgesehen sind.
Diese Aufgabe wird von einem Profilrohr mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weil das Profilrohr an seiner Außenseite im wesentlichen als Rundrohr gefertigt ist, ist es leicht zu reinigen und bietet eine homogene Erscheinung. Weil weiter im Bereich seiner Innenseite wenigstens eine ebene Fläche vorge­ sehen ist, kann ein Schlitz in die Wandung eingebracht werden, so daß Befestigungsvorrichtungen für Streben die ebene Fläche hintergreifen können. Ein sicherer Sitz der Streben ist auf diese Weise gewährleistet.
Dabei ist von Vorteil, wenn die Fläche parallel zu der Mit­ tenachse des Profilrohres angeordnet ist, weil dann eine über die Erstreckung des Profilrohres gleichmäßige Wandstärke im Bereich der Fläche erzielt wird. Weiter ist von Vorteil, wenn ein Radius des Rohres eine Mittel senkrechte auf die Fläche bildet, weil dann die Wandstärke zu beiden Seiten des eventu­ ell anzubringenden Schlitzes identisch ist.
Für eine flexible Verwendung des Profilrohres ist vorgesehen, daß der Grundkörper wenigstens eine in Längsrichtung verlau­ fende, die Außenseite durchsetzende Befestigungsnut mit öff­ nungsseitigen Hinterschneidungen für die Montage von hakenför­ migen Befestigungsvorrichtungen aufweist, weil so im Bereich dieser wenigstens einen Nut die Streben in jeder beliebigen Position entlang der Längsrichtung des Profilrohres angeordnet werden können. Zahlreiche Ansatzpunkte für Befestigungsschlit­ ze in einem definierten Winkelverhältnis ergeben sich, wenn die Innenseite mit Ausnahme des die Befestigungsnut umgebenden Bereichs im Querschnitt ein Vieleck bildet. Besonders bevor­ zugt werden derzeit Querschnittsgestaltungen mit Sechseckform oder Achteckform.
Die Befestigung von herkömmlichen Streben trotz der im wesent­ lichen als Rundrohr gestalteten Außenseite wird ermöglicht, wenn die Außenseite in dem die Befestigungsnut umgebenden Be­ reich symmetrisch zu der Nut zumindest abschnittsweise plan ausgebildet ist. Dann wird es nicht erforderlich, daß die Strebe der Rundung des Profilrohres entsprechend stirnseitig konkav gestaltet ist. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die die Befestigungsnut umgebende Außenseite des Pro­ filrohrs durch Fräsen plan gestaltet wird.
Ohne das gleichförmige Erscheinungsbild des erfindungsgemäßen Profilrohres wesentlich zu beeinträchtigen, können zur Vermei­ dung späterer spanender Bearbeitung in wenigstens einem Endab­ schnitt des Profilrohres Schlitze vorgesehen sein, die die Wandung im Bereich einer Innenfläche durchsetzen und bezüglich der Innenfläche symmetrisch angeordnet sind. Dann wird hier, ohne zusätzliche Nuten in die Oberfläche einzubringen, jeweils ein Befestigungspunkt für Streben geschaffen. Für die Stabili­ tät des Profilrohres ist es vorteilhaft, wenn der Schlitz kurz gegenüber der Rohrlänge ist, insbesondere eine Länge von 25 bis 100 mm und vorzugsweise eine Länge von 40 bis 50 mm auf­ weist. Außerdem können auch im Bereich des Schlitzes herkömm­ liche Streben angeordnet werden, wenn die Außenfläche des Roh­ res im Bereich des Schlitzes plan ausgebildet, insbesondere plan gefräst ist. Schließlich wird die durch die Spannschlös­ ser auf das Profilrohr ausgeübte Kraft sicher und ohne wesent­ liche Verformung des betreffenden Abschnitts aufgenommen, wenn der wenigstens eine Schlitzes zu der benachbarten Stirnseite des Profilrohres hin geschlossen ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung anhand der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur zeigt den Endbereich eines erfindungsgemäßen Profilrohres in einer perspektivischen Darstellung.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Profilrohr 1 darge­ stellt, das im Bereich seiner äußeren Wandung eine kreisrunde Mantelfläche 2 aufweist, während eine innere Wandung 3 im Querschnitt im wesentlichen achteckig unter Ausbildung von planen Teilflächen 4 gestaltet ist. Die Wandung 2 ist parallel zu der Mittenachse des Profilrohres 1 von einer nach außen of­ fenen Nut 5 durchsetzt, die im Querschnitt etwa halbkreisför­ mig in den lichten Querschnitt des Profilrohres 1 hineinragt. Die schlitzförmige Öffnung der Nut 5 ist durch zwei in Fort­ setzung der Wandung des Profilrohres 1 gebildete Vorsprünge 6 verengt, so daß sich gegenüber dem weiteren Querschnitt der Nut 5 beidseits der Öffnung Hinterschneidungen 7 bilden. In dem endseitigen Bereich ist der die Nut 5 umgebende Teil der Wandung 2 zur Bildung von zwei ebenen Anlageflächen 8 plan ge­ fräst. Auf der übrigen Länge der Nut 5 verbleibt die Wandung 2 bis an den Öffnungsbereich der Nut heran rund.
Gegenüber der Nut 5 in Umfangsrichtung um 90° versetzt ist das Profilrohr 1 mit einem Schlitz 10 versehen, der in die Wandung des Profilrohres 1 parallel zu der Mittenachse und parallel zu der Nut 5 eingeschnitten ist. Der Schlitz 10 ist darüber hin­ aus senkrecht zur äußeren Mantelfläche 2, d. h. in radialer Richtung bezüglich des Profilrohres eingebracht und durchsetzt die auf der Innenseite befindliche, in der Fig. 1 verdeckte ebene Fläche 4 mittig. Zu der benachbarten Stirnseite des Pro­ filrohres 1 hin ist der Schlitz 10 geschlossen, wodurch sich eine gute Stabilität gegenüber einer Verformung durch Aufwei­ tung ergibt. Bei geringen zu erwartenden Belastungen kann der Schlitz 10 aber auch zur Stirnseite hin offen sein. Beidseits des Schlitzes 10 ist die äußere Oberfläche des Profilrohres 1 unter Bildung von Planflächen 11 abgefräst oder abgeschliffen, so daß sich eine symmetrisch zu dem Schlitz angeordnete, ebene Anlagefläche für Anbauteile ergibt.
Das in der Fig. 1 nur als Konfigurationsbeispiel dargestellte Profilrohr 1 wird in der Praxis als Stranggußprofil aus Alumi­ nium gefertigt, bei dem lediglich die Planflächen 8, der Schlitz 10 sowie die Planflächen 11 nachträglich angebracht werden müssen. Außerdem kann je nach Bedarf das Profilrohr 1 mit seinem runden äußeren Querschnitt und seinem vieleckigen inneren Querschnitt auch ohne die Längsnut 5 oder mit mehreren Längsnuten 5 gefertigt werden. Es können ebenso im Bereich der Planflächen 4 keine Schlitze 10 vorgesehen sein, die dann bei Bedarf vor Ort in das Profilrohr 1 eingebracht werden. Es kön­ nen auch mehrere Schlitze 10 in verschiedenen Winkelorientie­ rungen vorgesehen sein.
In der Praxis wird das Profilrohr 1 folgendermaßen verwendet. Das Profilrohr 1 wird in einer üblichen konfektionierten Länge bereitgestellt und weist eine oder mehrere Nuten 5 auf, die im Bereich der Enden des Profilrohres mit Planflächen 8 versehen sind. Diese Profilrohre 1 werden zum Beispiel parallel und senkrecht als Ständer für eine Trennwand benutzt. Die Trenn­ wand kann in die zwischen den beidseits vorgesehenen Planflä­ chen 8 in die Nut 5 eingeführt werden. Im Bereich der Planflä­ chen 8 werden an sich bekannte Streben mit rechteckigem Quer­ schnittsprofil eingesetzt und mit ebenfalls bekannten Befesti­ gungsvorrichtungen dort verriegelt. Die Befestigungsvorrich­ tungen enthalten Spannschlösser mit zwei hakenartigen Spann­ backen, die in die Hinterschneidungen 7 eingreifen und dort fest verriegelt werden. Die Streben selbst haben eine ebene Stirnseite und liegen deshalb bündig an den Planflächen 8 an. Trotz der im wesentlichen runden äußeren Gestalt können also durch die vorgesehenen Planflächen 8 konventionelle Streben Verwendung finden.
Es kann nun erforderlich sein, daß das auf diese Art und Weise zusammengestellte Wandelement für einen Messestand in einem Winkel von 90° zu der Strebe, die in der Nut 5 befestigt ist, abzustützen. Zu diesen Zweck wird in das zunächst nur mit ei­ ner Nut 5 versehene Profilrohr endseitig der Schlitz 10 mit 40 bis 50 mm Tiefe eingeschnitten und die den Schlitz 10 seitlich umgebende Oberfläche 2 des Profilrohres 1 zur Erzeugung von Planflächen 11 plangeschliffen. In diesen Schlitz 10 kann wie­ derum eine herkömmliche Strebe mit ebener Stirnfläche und ei­ nem üblichen Spannschloß eingesetzt und dort verriegelt wer­ den. Die den Schlitz 10 auf der Rohrinnenseite umgebende Plan­ fläche 4 erzeugt Hinterschneidungsflächen, in die das Spann­ schloß der Strebe fest und unverrückbar eingreifen kann. Das Profilrohr 1 wird durch das Einschneiden eines einzelnen Schlitzes 10 nicht so weit strukturell geschwächt, daß die Verankerung einer Strebe in den Schlitz 10 zu statischen Pro­ blemen oder zu einer unsicheren Verbindung führen würde.
Die runde äußere Gestalt des Profilrohres 1 bietet für die da­ mit aufgebauten Messestände den Vorteil eines homogenen äuße­ ren Eindrucks und insbesondere einer geringen Verschmutzung sowie einer guten Reinigungsmöglichkeit. Es sind nur wenige äußere Öffnungen in Gestalt von Nuten 5 vorgesehen, die zu Verschmutzung führen. Das übrigen Profilrohr kann einfach ge­ reinigt werden. Die vorgesehenen planen Anlageflächen 8 bzw. 11 erlauben die Verwendung herkömmlicher Messebaustreben und herkömmlicher Spannschlösser. Im Bereich der Schlitze 10, die an den verschiedenen Planflächen 4 vorgesehen sein können, bietet die den Schlitz 10 innenseitig umgebende Planfläche ein gutes Widerlager für die Spannschlösser. Das Einschneiden ent­ sprechender Schlitze in Profilrohre mit rundem inneren Quer­ schnitt führt zu weniger belastbaren Verbindungen. Die Ausfüh­ rungsform mit verschiedenen planen Innenflächen 4 ist deshalb gerade für den Messebau besonders vorteilhaft. Weiterhin kön­ nen bei der vorliegenden Erfindung beliebige Kombinationen von Schlitzen 10 und Nuten 5 vorgesehen sein. Es können auch Pro­ filrohre völlig ohne Nuten 5 gefertigt werden, so daß nur Schlitze 10 zur Befestigung von Streben eingeschnitten werden können. Schließlich ist die Querschnittsgestalt der Profilroh­ re 1 im Außenbereich weitgehend beliebig. Es können runde, ovalrunde oder abgeflachte Oberflächengestaltungen vorgesehen sein. Der Innenbereich der erfindungsgemäßen Profilrohre weist wenigstens eine Planfläche auf, vorzugsweise eine vieleckige innere Querschnittsgestalt mit konstruktiv sinnvollen Winkeln der Planflächen 4 zueinander, so beispielsweise sechseckige oder achteckige Querschnittsgestalt.

Claims (11)

1. Profilrohr, insbesondere für den Bau von Messeständen, mit einem rohrförmigen Grundkörper (1) mit einer Außenseite (2) und einer Innenseite (3), dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Profilrohr an seiner Au­ ßenseite (2) im wesentlichen als Rundrohr gefertigt ist und im Bereich seiner Innenseite (3) wenigstens eine ebene Flä­ che (4) aufweist.
2. Profilrohr nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fläche (4) parallel zu der Mittenachse des Profilrohrs angeordnet ist.
3. Profilrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Radius des Rohres eine Mittelsenkrechte auf die Fläche (4) bildet.
4. Profilrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Grund­ körper (1) wenigstens eine in Längsrichtung verlaufende, die Außenseite (2) durchsetzende Befestigungsnut (5) mit öffnungsseitigen Hinterschneidungen (7) für die Montage von hakenförmigen Befestigungsvorrichtungen aufweist.
5. Profilrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Innen­ seite (3) mit Ausnahme des die Befestigungsnut umgebenden Bereichs im Querschnitt ein Vieleck, insbesondere ein Sechseck oder ein Achteck bildet.
6. Profilrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außen­ seite (2) in dem die Befestigungsnut (5) umgebenden Bereich symmetrisch zu der Nut (5) zumindest abschnittsweise plan ausgebildet ist.
7. Profilrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ober­ fläche (8) der Außenseite (2) plangefräst ist.
8. Profilrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in wenig­ stens einem Endabschnitt des Profilrohres wenigstens ein Schlitz (10) vorgesehen ist, der die Wandung im Bereich ei­ ner Innenfläche (4) durchsetzt und der bezüglich der Innen­ fläche (4) symmetrisch angeordnet ist.
9. Profilrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlitz (10) kurz gegenüber der Rohrlänge ist, insbesondere eine Länge von 25 mm bis 100 mm, vorzugsweise 40 mm bis 50 mm aufweist.
10. Profilrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außen­ seite (2) des Rohres (1) im Bereich des Schlitzes (10) plan ausgebildet ist.
11. Profilrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der wenig­ stens eine Schlitz zu der benachbarten Stirnseite des Profilrohres hin geschlossen ist.
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