AT85170B - Ringdübelverbindung für Hölzer. - Google Patents

Ringdübelverbindung für Hölzer.

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AT85170B
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  Ringdübelverbindung für Hölzer. 



   Ist der Ringdübel in der im Stammpatent Nr. 84624 beschriebenen Weise ausgebildet, so führen die in den Hölzern wirkenden, gleich grossen Zugkräfte   Zi   und Z2 mitunter zu unerwünschten Gestaltsänderungen des   Ringdübels.   Es rufen nämlich die   Zugk äfte   an den in der Fig. i angedeuteten Stellen die Innenkräfte k1, k2, k3 und k4 hervor. Die   Kräfte kl.   und k4 einerseits wirken auf die eine Ringhälfte ei und bilden ein Drehmoment, welches diese Ringhälfte aus der in Fig. i gezeichneten Lage in die Lage der Fig. 2 zu bringen sucht ; ebenso vereinigen sich die Kräfte   k2   und ka zu einem auf die andere Ring-   hälfte t ; ;   wirkenden Drehmoment, unter dessen Einfluss diese Ringhälfte ebenfalls die Stellung der Fig. 2 einzunehmen bestrebt ist.

   Infolge dieser Drehmomente werden die freien Enden des Ringdübels zum Teil in das Holz a und zum Teil in das Holz b eingedrückt. 



   Diese schädliche Wirkung wird beseitigt, wenn man gemäss der vorliegenden Erfindung die freien Ringenden unter Wahrung der Möglichkeit eines ungehinderten Auf-oder Zusammenbiegens des Ringdübels gegen eine gegenseitige Verschiebung in axialer Richtung sichert. 



   Die Fig. 3 bis 5 zeigen einzelne Mittel, um die erwähnte, unerwünschte Gestaltsänderung des Ringdübels zu verhindern. 



   Ein solches Mittel besteht beispielsweise darin, dass man die Ringenden (Fig. 3) nach Art von Feder und Nut oder (Fig. 4) nach Art einer halben Feder und Nut, also treppenförmig ineinander eingreifen lässt. Im letzteren Falle ist allerdings auf das richtige Einlegen des Ringdübels in die Ringnuten der beiden Hölzer zu achten, da, wenn der Ringdübel anstatt in der Lage der Fig. 4 in um   1800   um eine zur Zeichenebene senkrechte Achse gedrehter Lage in die Hölzer a, b eingelegt wäre und in den Hölzern die Kräfte   Zi, s   in den Richtungen der Fig. i wirken würden, ein Auseinanderspreizen der Ringenden unter der Wirkung der Innenkräfte nicht vermieden wäre.

   Ein anderes Mittel, die angegebene nachteilige Wirkung auszuschliessen, besteht beispielsweise darin, dass man das eine Ringende (Fig. 5) mit einem Fortsatz f versieht, den man mittels eines Zapfens g in einen Längsschlitz h des anderen Ringendes eingreifen lässt. 



    PATENT-ANSPRÜCHE : :   i. Ringdübelverbindung für Hölzer nach Patent Nr.   84624 :   dadurch gekennzeichnet, dass die freien Ringenden unter Wahrung der Möglichkeit eines ungehinderten Auf-und Zusammenbiegens des Ringes gegen axiale gegenseitige Verschiebung gesichert sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Ringdübelverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden des Ringdübels nach At von Feder und Nut ineinander eingreifen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT85170D 1918-08-03 1920-04-24 Ringdübelverbindung für Hölzer. AT85170B (de)

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