DE4427401B4 - Vorrichtung zur Herstellung von im wesentlichen stabförmigen Spannbetonfertigteilen, vornehmlich Schwellen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von im wesentlichen stabförmigen Spannbetonfertigteilen, vornehmlich Schwellen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Herstellung von stabförmigen Spannbetonfertigteilen – vornehmlich von Schwellen – mit sofortigem Verbund zwischen Spannstäben und Beton und mit sofortiger Entschalung, die eine kompakte Einheit aus nachstehenden Elementen bildet:
• ein Bockgerüst aus Grundrahmen (1) und darauf montierten Böcken (2-4), wobei ein Bock (4) das Lager für eine Wellenachse (5) trägt, um die ein Schwenkrahmen (6) um 180° schwenk- und kippbar ist, und auf den Böcken (2, 3) der Schwenkrahmen in den beiden Endstellungen der Schwenkbewegung ablegbar ist, auf Bock (2) in Betonierposition I, auf Bock (3) in Ruheposition II, und
• der Schwenkrahmen (6), in den von einem Vibrierelement (7) getragene Formen (8) fest und ein Spannrahmen (9) sowie ein Kippboden (10) lösbar befestigt einsetzbar sind, die in Betonierposition I um die Form (8) bzw. auf ihren offenen Rand einfahrbar und in Ruheposition II mit dem entschalten Fertigteilbeton aus dem Schwenkrahmen lösbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von stabförmigen Spannbetonfertigteilen – vornehmlich von Schwellen – mit sofortigem Verbund zwischen Spannstäben und Beton mit sofortiger Entschalung.
  • Bei Vorspannung mit sofortigem Verbund erhärtet der Beton um die gegen den Spannrahmen vorgespannten Spannstäbe. Damit der Einbau und das Spannen der Stäbe innerhalb des Fertigungsablaufs des Fertigteils in der Schalungsform wenig Zeit beansprucht, werden die Spannstäbe einbaufertig vormontiert und vorgespannt mit dem Spannrahmen von oben in die Schalungsform eingefahren. Die Stirnwände der Form müssen so ausgebildet sein, dass das in der endgültigen Anordnung der Stäbe vormontierte Stabpaket durch sie hindurch in die Form einführbar ist und trotzdem später kein Beton durch die Stirnwände austreten kann.
  • In die von Spannstäben durchzogene Form wird der Beton eingefüllt und verdichtet. Bei sofortiger Entschalung wird die verdichtete Betonoberfläche mit einer Platte – gegebenenfalls schon während der Verdichtung als Auflastplatte – abgedeckt. Zum Entschalen wird die abgedeckte Form um 180 ° gedreht und das in gewissen Grenzen formstabile, noch nicht erhärtete Fertigteil auf die Platte gestürzt und die Form „sofort" abgehoben und in die Füllposition einer neuen Fertigung zurückgefahren. Die Platte mit Fertigteil und Rahmen wird an einem anderen Ort zur Aushärtung gebracht.
  • Es ist bekannt, plattenförmige Fertigteile auf einem Schaltisch herzustellen, der als Kipptisch schwenkbar gelagert ist. Nach Erhärtung des auf dem Schaltisch liegend hergestellten Fertigteiles wird der Tisch um nahezu 90° nach oben geschwenkt, das Fertigteil wird in eine annähernd senkrechte Stellung gebracht, um es so abheben und zum Lager transportieren zu können. Ein Kippen um 180° ist mit einer derartigen Schalung nicht möglich und auch nicht beabsichtigt.
  • Es ist weiterhin – vgl. beispielsweise die FR 2226826 – bekannt, Fertigteile mit differenzierterer Formgebung und ebener Aufstandsfläche, wie sie z. B. Gleisschwellen aufweisen, mit der ebenen Fläche als abziehbaren Betonspiegel oben, in trogartigen Formen herzustellen. Auf diese in der Form oben liegenden Aufstandsfläche muss das Fertigteil im Laufe seines Produktionsprozesses einmal gedreht werden. Zum Wenden derartiger Fertigteile wird bisher ein Schwenkrahmen benutzt, der mindestens eine Schalungsform umfasst. Etwa in seiner Schwenkachse ist der Rahmen mit Zapfen in einem Hubgeschirr gelagert, das von einem Kran der Fertigungseinrichtung – in der Regel einem Laufkran – angehoben, in der angehobenen Position um 180 ° gedreht und auf der nächsten Fertigungsstation abgesetzt wird.
  • Eine derartige Wendevorrichtung ist arbeitsintensiv und erfordert eine aufwändige Werkseinrichtung.
  • Entsprechend die gleichen Beschränkungen gelten auch für eine aus der FR 2226826 bekannt gewordene Vorrichtung zur Herstellung von Betonteilen, bei denen eine Kippvorrichtung zum Ausleeren der mit Beton gefüllten Formen vorhanden ist. Dabei handelt es sich aber nicht um vorgespannte Schwellen, da keine Spannvorrichtungen vorhanden sind und darüber hinaus könnten sich die Formen dort beim Wenden um 180° entleeren, wenn der Beton noch nicht vollständig erhärtet ist. Dies aber wiederum bedeutet, dass eine sofortige Entschalung bei Verwendung der Vorrichtung nach dieser französischen Patentschrift nicht möglich ist, da es in aller Regel zur Zerstörung des Fertigteils führen würde.
  • Dies gilt auch für eine Vorrichtung zur Herstellung von Betonschwellen, wie sie in der US 4,038,355 beschrieben ist. Auch dort führt das Verkippen eines mehrere Formen aufweisenden Rahmens bei nicht vollständig ausgehärteten Schwellen zu einer Zerstörung des Fertigteils.
  • Die bekannten Schwellenwerke sind größere stationäre Anlagen. Schwellen sind Massenprodukte. Der Transport einer kompakten Fertigungsanlage zum Ort des Produktbedarfs ist daher in der Regel billiger als ein Transport des Massenpro dukts vom Herstellungsort zu einer entfernten Verwendungsstelle. Zudem ist erst eine umsetzbare Produktionsanlage bei zeit- und stückzahlmäßig begrenzten Produktionsserien wirtschaftlich.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik für die Schwellenherstellung hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine voll mechanisierte Herstellanlage zu entwickeln, mit der die Fertigteile drehbar und entschalbar sind, und die kompakt und für mobile Einsätze tauglich ist, und die Einrichtungen zum Einbau der Spannstäbe in die Schalung zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist. Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2–5 beschrieben.
  • Die Vorrichtung nach Anspruch 1 löst die gestellte Aufgabe, indem das Drehen des Fertigteils in der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Zuhilfenahme weiterer Geräte mit bekannten mechanischen oder hydraulischen Antrieben durchführbar ist. Aus der Position II wird nach Lösung der Form vom Kippboden und Spannrahmen das Fertigteil durch Drehen des Schwenkrahmens entschalt. Das auf dem gelösten Kippboden im Spannrahmen ruhende Fertigteil kann zur Aushärtung weitertransportiert werden. Der Schwenkrahmen wird in die Position I zurückgeschwenkt, ein neuer Spannrahmen mit eingebauten Spannstäben kann in den Schwenkrahmen eingesetzt und der nächste Produktionsgang begonnen werden.
  • Die Anlage ist kompakt und mit gängigen Transportmitteln umsetzbar.
  • Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion der Stirnwände der Schalungsform sind auch Bewehrungseinheiten mit versetzter im Spannrahmen vormontierter Stabanordnung in die Form einbaubar.
  • Mit Hilfe der vertikalen Anhebbarkeit der Schwenkachse des Schwenkrahmens kann sichergestellt werden, dass sich die Schalung nicht gegen das abgesetzte Fertigteil verkanten und Beschädigungen am Fertigteil hervorrufen kann.
  • Die Erfindung wird anhand der 1-3 erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Schema der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 1,
  • 2 und 3 die Stirnwand der Schalungsform nach den Ansprüchen 4 und 5, 2 in Ansicht, 3 in Aufsicht.
  • Erläuterung der Bezugszahlen
  • 1 zeigt im Schema die erfindungsgemäße Vorrichtung:
    Auf dem Grundrahmen 1 sind die Lagerböcke 2, 3 – Bock 2 für die Ruhestellung des Schwenkrahmens 6 in Position 1, Bock 3 für die Schwenkrahmenstellung in Position II – sowie der Bock 4 für das Wellenlager angeordnet. Um die Wellenachse 5 schwenkt der Schwenkrahmen 6 von der Position 1 (= Betonierposition) in die Position II (= Entschalungsposition). Im Schwenkrahmen sind die Vibrierelemente 7 mit den Trägern für die Schalungsformen 8 sowie der Spannrahmen 9 und der Kippboden 10 lösbar befestigt und sind mit dem Schwenkrahmen 6 zusammen verschwenkbar.
  • 2 zeigt das Beispiel einer geteilten Stirnwand 11 der Form 8 nach Anspruch 6. Ihr unterer Teil 15 weist engergestellte Schlitze 12/1, ihr oberer Teil 16 gegen die unteren nach außen versetzte Schlitze 12/2 auf. Die Schlitze 12 sind durch gummiartige Platten 13 mit zu Dichtlippen 14 abgefasten Rändern verschlossen. Zwischen den Lippen 14 sind die Spannstäbe aus der Form 8 zum Spannrahmen geführt. Vor dem Einfahren der Spannstäbe 18 und vor dem Entschalen des Fertigteils muss das Feld 17 der Stirnwand 11 zwischen den Schlitzen 12/2 entfernt werden, um die Spannstäbe einfahren bzw. um die Schalung 8 vom Fertigteil abziehen zu können.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von stabförmigen Spannbetonfertigteilen – vornehmlich von Schwellen – mit sofortigem Verbund zwischen Spannstäben und Beton und mit sofortiger Entschalung, die eine kompakte Einheit aus nachstehenden Elementen bildet: • ein Bockgerüst aus Grundrahmen (1) und darauf montierten Böcken (2-4), wobei ein Bock (4) das Lager für eine Wellenachse (5) trägt, um die ein Schwenkrahmen (6) um 180° schwenk- und kippbar ist, und auf den Böcken (2, 3) der Schwenkrahmen in den beiden Endstellungen der Schwenkbewegung ablegbar ist, auf Bock (2) in Betonierposition I, auf Bock (3) in Ruheposition II, und • der Schwenkrahmen (6), in den von einem Vibrierelement (7) getragene Formen (8) fest und ein Spannrahmen (9) sowie ein Kippboden (10) lösbar befestigt einsetzbar sind, die in Betonierposition I um die Form (8) bzw. auf ihren offenen Rand einfahrbar und in Ruheposition II mit dem entschalten Fertigteilbeton aus dem Schwenkrahmen lösbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkrahmen (6) in den Arbeitspositionen I und II horizontal auf Lagerböcken (2, 3) absetzbar ist, die mit dem Bock (4) für das Wellenlager auf einem gemeinsamen, mobilen Grundrahmen (1) montiert sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (11) der Form (8) sich nach oben öffnende Schlitze (12) aufweist, deren Flanken mit den Schlitz abdichtenden, gummiartigen Platten (13) mit Dichtlippen (14) besetzt sind und dass in die Schlitze (12) Spannstäbe (18) von oben einführbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippen (14) auf der den Schlitzflanken abgewandten Seite abgefast sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (11) in einen unteren Bereich (15) und einen oberen Bereich (16) mit Schlitzen (12/1 bzw. 12/2) geteilt ist, dass die Schlitze (12/2) oben gegen die Schlitze (12/1) unten nach außen versetzt sind, und dass das Feld (17) der Stirnwand (11) zwischen den Schlitzen (12/2) lösbar ist.
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