DE4427021A1 - Leuchtstoff mit reduziertem Nachleuchten - Google Patents
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Description
Zum Nachweis von hochenergetischer Strahlung können Detektoren
aus einem Leuchtstoff und einer Photodiode bzw. einem Photomul
tiplier aufgebaut werden. Solche Detektoren finden in der Nukle
armedizin und in der Röntgendiagnostik breite Anwendung. Dem
Leuchtstoff kommt hierbei die Aufgabe zu, die hochenergetische
Strahlung zu absorbieren und als Folge dieser Absorption sicht
bares Licht zu emittieren. Dieses kann von einem photosensitiven
Element detektiert werden, beispielsweise einer Photodiode, einem
Photomultiplier oder einem lichtempfindlichen Film.
In modernen Strahlungsdetektoren, wie sie zum Beispiel in der
Röntgencomputertomographie verwendet werden, werden Leuchtstoffe
mit extrem geringem Nachleuchten benötigt, um eine ausreichend
hohe Pulsfrequenz für die Röntgenpulse zu erzielen. Ein weit ver
breiteter Leuchtstoff ist Thallium-dotiertes Cäsiumiodid CsI:Tl,
welcher beispielsweise 20 msec nach Abschalten der hochenergeti
schen Strahlung noch eine Nachleuchtintensität von ca. 10-2 bis
10-3 der anfänglichen Lichtintensität aufweist. Für neuartige
Strahlungsdetektoren werden jedoch Leuchtstoffe benötigt, deren
Nachleuchten wesentlich schneller abfällt.
Aussichtsreiche Leuchtstoffe zur Verwendung in modernen Strah
lungsdetektoren sind die Oxysulfide der Seltenen Erden. Aus der
DE 36 29 180 C2 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Leucht
stoffkeramik der allgemeinen Zusammensetzung
(Ln1-x-yMxCey)₂O₂S:X mit Ln = Gd, La oder Y; M = Eu, Pr oder Tb
und X = F oder Cl mit 0 < x, y < 1 bekannt. Das als Ausgangsstoff
verwendete Pigmentpulver wird dabei in einen vakuumdichten
Metallbehälter eingefüllt und durch isostatisches Heißpressen zu
einer Keramik verdichtet. Die so erhaltenen Leuchtstoffe zeigen
jedoch ohne zusätzliche Maßnahmen ein unerwünscht starkes
Nachleuchten.
In J. Electrochem. Soc., Vol. 136, No. 9, September 1989, Seite
2713 ff wird vorgeschlagen, eine Leuchtstoffkeramik eines Selten-
Erd-Oxysulfids mit Cer zu dotieren, um das Nachleuchten zu
reduzieren. Durch den Cerzusatz wird jedoch eine farbige Leucht
stoffkeramik erhalten, deren Lichtausbeute reduziert ist. Der
Leuchtstoff ist so in einer anderen wichtigen Eigenschaft ver
schlechtert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Leucht
stoff auf der Basis eines Selten-Erd-Oxy-Sulfids anzugeben, der
ein verbessertes bzw. verringertes Nachleuchten aufweist, ohne
dabei an Leuchtintensität zu verlieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Leuchtstoff mit
den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sowie ein Verfahren zur
Herstellung des Leuchtstoffs sind den übrigen Ansprüchen zu ent
nehmen.
Überraschend wurde gefunden, daß bereits eine geringe Dotierung
mit einem Element D, ausgewählt aus Zirkonium, Titan, Selen, Tel
lur oder Hafnium, und zumindest einem Element A, ausgewählt aus
Kobalt, Nickel, Eisen, Ruthenium und Mangan, zu einer starken Re
duzierung des Nachleuchtens um bis zu 2 Größenordnungen
führt. Während die bisher bekannten Zusätze zur Reduzierung des
Nachleuchtens, wie zum Beispiel Cer, zu einer Verminderung der
Lichtausbeute führten, wird mit der Erfindung eine um zum Bei
spiel 20% verbesserte Gesamtlichtausbeute gegenüber dem Cer er
zielt.
Der Zusatz ist wirksam bei Selten-Erd-Oxysulfiden der allgemeinen
Summenformel (M1-xLnx)₂O₂S, in der N zumindest ein Element der
Gruppe Y, La und Gd umfaßt, Ln für zumindest ein Element der
Gruppe Eu, Pr, Tb, Yb, Dy, Sm und Ho steht, und bei dem gilt (2×
10-1) x (1×10-6). Vorzugsweise steht Ln für Tb, Pr oder Eu.
Es wird vermutet, daß Anionenfehlstellen im Leuchtstoff Traps bzw.
tief liegende Zustände erzeugen, die die durch Röntgenstrahlen
erzeugten Ladungsträger abfangen, anschließend zeitverzögert
wieder freisetzen und zu einem zeitverzögerten Lumineszenzlicht
(= Nachleuchten) führen.
Für die Wirkung der Dotierung mit D wird vermutet, daß es zum La
dungsausgleich des Dotierstoffes A ins Wertgitter des Leuchtstof
fes aufgebaut wird.
Erfindungsgemäß beträgt der Zusatz an D in der Keramik zwischen
2×10-1 und 1×10-6 Mol Prozent, vorzugsweise jedoch zwischen
1×10-4 und 1×10-6 Mol Prozent.
Erfindungsgemäß beträgt der Zusatz an dem zumindest einem weite
ren Element A in der Keramik insgesamt zwischen 2×10-1 und
1×10-6 Mol Prozent, vorzugsweise jedoch zwischen 1×10-4 und
1×10-6 Mol Prozent.
Der erfindungsgemäße Leuchtstoff wird vorzugsweise zu einer hoch
dichten und transluzenten Leuchtstoffkeramik verarbeitet, welche
zur Verwendung in bildgebenden Verfahren eingesetzt werden kann,
beispielsweise in der Computertomographie.
Das Leuchtstoffpulver, aus dem der Leuchtstoff bzw. die Leucht
stoffkeramik gefertigt wird, kann nach herkömmlichen Verfahren
erfolgen. Möglich ist es beispielsweise, das Leuchtstoffpulver
nach einem Fluxverfahren herzustellen. Dazu werden die im Leucht
stoff enthaltenen Metalle als Oxide, Carbonate, Chloride, Fluori
de, Sulfide oder andere geeignete Verbindungen zusammen mit
Schwefel und als Flußmittel geeigneten Alkaliverbindungen aufge
schmolzen. Nach dem Erstarren der Schmelze wird diese ausgelaugt
und gewaschen, um die als Flußmittel eingesetzten Alkaliverbin
dungen zu entfernen.
Möglich ist es auch, die Metallverbindungen im gewünschten Ver
hältnis in Lösung zu bringen und dann in geeigneter Form auszu
fällen. Die Selten-Erd-Oxide können dazu zum Beispiel Hydrogen
sulfitkomplex in Lösung gebracht werden und als Sulfit bzw. als
Sulfat ausgefällt werden. In einem weiteren Schritt ist dann eine
Reduktion der Sulfite oder Sulfate zu den gewünschten Oxysulfiden
erforderlich.
Die Herstellung des Leuchtstoffpulvers durch Fällung aus Lösung
hat den Vorteil, daß die in nur geringem Anteil enthaltenen Do
tierungen homogen über das gesamte Pulver verteilt sind. Dies ga
rantiert die Herstellung einer homogenen Leuchtstoffkeramik mit
homogen über den Keramikkörper verteilten Eigenschaften.
In einem modifizierten Verfahren wird das durch Fällung erhaltene
Sulfitpulver in einem Ofen unter einer Formiergasatmosphäre zum
Oxysulfid reduziert und anschließend in einem weiteren Temper
schritt unter einer Wasserstoff-Schwefeldampfatmosphäre behan
delt. Mit diesen Verfahren wird ein Leuchtstoffpulver erhalten,
welches keinerlei Fremdphaseneinschlüsse aufweist und neben einer
exakten Stöchiometrie eine große Oberfläche von mehr als 10 m²
pro Gramm (nach BET) aufweist.
Ein nach einem der genannten Verfahren hergestelltes Leucht
stoffpulver mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung wird vor
der Weiterverarbeitung zur Keramik zunächst noch gemahlen und ge
gebenenfalls homogenisiert. Für ein bildgebendes Verfahren muß
eine geeignete Leuchtstoffkeramik eine hohe Dichte von 96 Prozent
und mehr bezogen auf die theoretische maximale Dichte aufweisen,
um die erforderliche optische Reinheit und Transluzenz zu besit
zen. Diese hohe Dichte kann beispielsweise durch isostatisches
Heißpressen des Leuchtstoffpulvers erreicht werden. Dazu wird
dieses in einen gasdichten und aus einem verformbaren Metall
hergestellten Behälter eingefüllt. Bei einer Temperatur zwischen
800 und 1700°C wird dieser Behälter dann allseits mit einem Druck
zwischen 50 und 200 MPa beaufschlagt.
In einem weniger aufwendigen Verfahren kann das Leuchtstoffpulver
durch einachsiges Heißpressen zu einer hochdichten Leuchtstoff
keramik verarbeitet werden. Dazu ist jedoch ein Leuchtstoffpulver
erforderlich, welches eine hohe Oberfläche nach BET von mehr als
10 m²/g aufweist. Ein solches Pulver kann bislang nur mit dem
oben beschriebenen Verfahren über die Sulfitfällung erhalten wer
den.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
näher beschrieben.
Es soll ein Leuchtstoffpulver der Bruttozusammensetzung
(Gd1-x-y-zPrxCoyZrz)₂O₂S hergestellt werden, bei dem x = 1×10-3,
y = 2,5×10-5 und z = 2,5×10-5 ist, bei dem also M = Gd, Ln
= Pr und A = Co ist.
Dazu wird eine geeignete Gadoliniumverbindung, beispielsweise
Gadoliniumoxid Gd₂O₃, in den entsprechenden Hydrogensulfitkomplex
überführt:
In die wäßrige Suspension wird Schwefeldioxid eingeleitet. Es
entsteht eine klare Lösung des Hydrogensulfitkomplexes.
Diese Lösung wird zur Partikelentfernung durch einen 0,2 µm Fil
ter gepumpt. Die noch fehlenden Dotierstoffzusätze bezüglich
Praseodym, Zirkonium und Kobalt können nun auf dieser Stufe im
durch die Formel vorgegebenen richtigen Verhältnisse zugegeben
werden. Die Zugabe erfolgt vorzugsweise als Lösung oder Suspen
sion der entsprechenden Oxide, Sulfide, Chloride, Nitrate, Car
bonate oder anderer geeigneter Verbindungen der Metalle bzw. Do
tierstoffe.
Das Schwefeldioxid wird nun aus der Lösung ausgetrieben, wobei
das Gadolinium zusammen mit den Dotierstoffen vollständig als
Sulfit aus der Lösung ausfällt:
2(Gd(SO₃)₃)3- + 6H₃O⁺ → Gd₂(SO₃)₃·3H₂O + 3SO₂ + 6H₂O
Der gesamte Prozeß, insbesondere die Handhabung der festen Pulver
erfolgt unter Inertgas oder unter reduzierender Atmosphäre, um
eine Oxidation des Hydrogensulfitkomplexes oder des festen Sul
fits zum Sulfat zu verhindern.
Das getrocknete Gadoliniumsulfitpulver wird nun unter reduzieren
der Atmosphäre, beispielsweise unter Formiergas der Zusammenset
zung 80 Prozent N₂/20 Prozent H₂ auf zum Beispiel 700°C erhitzt.
Dabei wird das Gadoliniumsulfit zu Gadoliniumoxisulfid Gd₂O₂S re
duziert.
Die Reduktion des Gadoliniumsulfits kann auch durch andere redu
zierend wirkende Gase vorgenommen werden, beispielsweise durch
Einleiten von Kohlenmonoxid, Wasserstoff oder Formiergas anderer
Zusammensetzung. Auch die zur Reduktion erforderliche Temperatur
kann zwischen 400 und 800°C gewählt werden. Das so erhaltene
Leuchtstoffpulver weist eine gewünschte hohe spezifische Oberflä
che von beispielsweise 35 m²/g auf. Es kann noch Fremdphasenein
schlüsse aufweisen, die nicht der angegebenen Bruttosummenformel
entsprechen. Dies wird insbesondere dann beobachtet, wenn in ei
ner Verfahrensvariante reines Gadoliniumoxisulfid hergestellt
wird und erst anschließend mit geeigneten Verbindungen der Do
tierstoffe vermischt wird. Zur Vervollständigung der Stöchiome
trie kann in diesem Fall ein weiterer Reduktionsschritt durchge
führt werden, bei dem die erhaltenen Leuchtstoffpulver einer Was
serstoff/Schwefeldampfatmosphäre ausgesetzt werden. Dabei werden
die gleichen Temperbedingungen wie im ersten Reduktionsschritt
gewählt.
Aus den Leuchtstoffpulvern werden nun Leuchtstoffkeramikscheiben
hergestellt, beispielsweise durch einachsiges Heißpressen. Dazu
wird das Pulver in eine Preßmatrize eingefüllt und bei einem
Druck von 50 MPa zunächst kalt und trocken vorgepreßt. Anschlie
ßend wird in einer Heißpresse zunächst drucklos auf eine Tempera
tur von 1100 bis 1300° aufgeheizt, wobei das Leuchtstoffpulver auf
ca. 80 bis 85 Prozent der theoretischen Dichte sintert. Erst
danach wird der Preßdruck von ca. 50 MPa aufgebaut und das Leucht
stoffpulver vollständig zu einer Leuchtstoffkeramik verdichtet.
Der gleiche Versuch wird mit analog hergestellten Leuchtstoff
pulvern wiederholt, bei denen Zr durch Ti bzw. Hf, Se oder Te und
Co durch Mn bzw. durch Ni, Fe oder Ru ersetzt ist.
Die aus der Matrize entnommenen Leuchtstoffkeramikkörper werden
nun unter verschiedenen Bedingungen mit Röntgenstrahlung beauf
schlagt, um deren Leuchteigenschaften, insbesondere das Nach
leuchten quantitativ zu erfassen.
Es ergeben sich dabei 4 ms Abschalten der Röntgenquelle Nach
leuchtintensitäten von 10-3.2 gegenüber der Anfangsintensität.
Dies ist gegenüber einer "reinen" Gd₂O₂S:Pr Leuchtkeramik ein um
ca. 1,5 bis 2,0 Größenordnungen verbesserter Wert, der im Bereich
einer Ce dotierten Gd₂O₂S:Pr Leuchtkeramik liegt. Die absolute
Lichtausbeute dagegen ist gegenüber einer mit Ce dotierten
Gd₂O₂S:Pr Leuchtkeramik um ca. 20% verbessert.
Es zeigt sich also, daß ein Leuchtstoff mit dem erfindungsgemäßen
Zusatz an einem Element D und einem Element A gegenüber dem glei
chen Leuchtstoff ohne diesen Zusatz ein um mehrere Größenordnung
verringertes Nachleuchten zeigt. Die entsprechende Zusatz-freie
Leuchtstoffkeramik zeigt bei ansonst gleichen Bedingungen noch
ein Nachleuchten, das nach dem genannten Zeitintervall das 10-2
fache der Anfangsleuchtintensität beträgt.
Aufgrund der verbesserten Leuchteigenschaften ist der erfindungs
gemäße Leuchtstoff insbesondere zur Verwendung in einem Computer
tomographen geeignet.
Claims (7)
1. Leuchtstoff für einen Strahlungsdetektor, dessen Zusammenset
zung auf einem Seltenerdoxysulfid der allgemeinen Summenformel
(M1-xLnx)₂O₂S basiert, in der M zumindest ein Element der Gruppe
Y, La und Gd umfaßt, Ln für zumindest ein Element der Gruppe Eu,
Pr, Tb, Yb, Dy, Sm und Ho steht, und bei dem gilt (2×10-1) x
(1×10-6), welcher außerdem zur Reduzierung des Nachleuchtens
mit einem Element D, ausgewählt aus Zr, Hf, Se, Te und Ti, und
zumindest einem Element A , ausgewählt aus Co, Ni, Fe, Ru und Mn,
in einem Anteil von je 10-1 bis 10-6 Molprozent dotiert ist.
2. Leuchtstoff nach Anspruch 1,
bei dem zumindest ein Element aus Co, Ni, Fe, Ru oder Mn in einem
Anteil von insgesamt 10-4 bis 10-6 Molprozent enthalten ist.
3. Leuchtstoff nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem das Element D in einem Anteil zwischen 10-4 und 10-6
Molprozent enthalten ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer Leuchtstoff-Keramik mit redu
ziertem Nachleuchten mit den Schritten:
- - Bereitstellen und Homogenisieren eines Pigmentpulvers der all
gemeinen Summenformel (M1-x-y-zLnxDyAz)₂O₂S, wobei M zumindest
ein Element der Gruppe Y, La und Gd umfaßt, Ln für zumindest
ein Element der Gruppe Eu, Pr, Tb, Yb, Dy, Sm und Ho steht, D
einem Element entspricht, welches ausgewählt ist aus Zr, Hf,
Se, Te und Ti, und A zumindest eines der Elemente Co, Ni, Fe,
Ru oder Mn darstellt, und bei dem gilt:
(2×10-1) x (1×10-6),
(1×10-1) y, z (1×10-6) - - Verdichten des Pigmentpulvers zu einer Keramik unter Druck bei Temperaturen über 1200°C unter inerter oder reduzierender At mosphäre.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
bei dem ein Pigmentpulver mit einer nach BET bestimmten Oberflä
che von mindestens 10 m²/g verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
bei dem das Verdichten durch einachsiges Heißpressen durchgeführt
wird.
7. Verwendung von Zr und mindestens einem Element A aus Co, Ni
und Mn im Konzentrationsbereich von insgesamt 10-1 bis 10-6
Molprozent als Zusatz zu einer Seltenerdoxysulfid-Leuchtstoff-
Keramik zur Verminderung des Nachleuchtens.
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D2 | Grant after examination | ||
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