DE2903073B2 - Mit Nd und Yb coaktivierter Leuchtstoff - Google Patents
Mit Nd und Yb coaktivierter LeuchtstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit Nd und Yb coaktivierten Leuchtstoff, sie betrifft insbesondere
einen Leuchtstoff, der durch infrarote Strahlung angeregt wird und ein Emissionsspektrum im Infrarotbereich
besitzt. I)
Ein bekannter, konventioneller Leuchtstoff für ein optischen Kartenleser ist ein Leuchtstoff, der durch
Neodymionen (Nd3J J aktiviert ist, wie z. B. LiNdP4Oi2.
In dem optischen Kartenleser wird eine Karte, auf der die erforderlichen Informationen mittels eines Leucht- -m
Stoffs aufgezeichnet worden sind, der Strahlung einer Anregungslichtquelle mit einem Emissionsspektrum
ausgesetzt, die mit der Anregungswellenlänge des Leuchtstoffes übereinstimmt, und durch selektive
Erfassung der Emission des Leuchtstoffes können die -n
auf der Karte aufgezeichneten Informationen genau gelesen werden. Die Emissionsintensität des konventionellen,
mit Neodym aktivierten Leuchtstoffes ist jedoch für einen Kartenleser nicht völlig zufriedenstellend.
Es ist bereits ein Leuchtstoff mit einer höheren w Emissionsintensität als der mit Neodym aktivierte
konventionelle Leuchtstoff, z. B. ein Leuchtstoff mit der Zusammensetzung NaNd,rYbj,P4O12 bekanntgeworden
(vgl. DE-OS 27 50 32I-). Außerdem sind bereits Datenkarten
bekannt, die derartige Leuchtstoffe enthalten v> (vgl. die US-PS 8 36 616 und die DE-OS 27 45 301).
Weitere Leuchtstoffe dieses Typs sind in der US-PS 34 73 027 und in der japanischen Offenlegungsschrift
60 888/78 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen t>o
Leuchtstoff mit hoher Emissionsintensität im Infrarot-Bereich zur Verfügung zu stellen.
Gegenstand der Erfindung ist ein mit Nd und Yb coaktivierter Leuchtstoff, der gekennzeichnet ist durch
die allgemeine Formel t>>
worin bedeuten:
Ln mindestens eines der Elemente Bi, Ce, Ga, Gd, In,
La, Lu, Sb, Sc und Y,
Z eine Zusammensetzung der Formel As(MO4J4, worin
A mindestens eines der Elemente W und Mo steht, D3(BO3J4, worin D für mindesetns eines der
Elemente Al und Cr steht, P5Oi4, A3(PO4J2, werin A
die oben angegebenen Bedeutungen hat, Na2Mg2(VO4J3 oder A'(MO4)2, worin A' für mindestens
eines der Elemente Li, Na und K steht und M die oben angegebenen Bedeutungen hat,
χ einen Wert innerhalb des Bereiches 0,01 <x<0,99
und
y einen Wert innerhalb des Bereiches 0,01 <y<0,99,
mit der Maßgabe, daß die Summe von χ und y innerhalb des Bereiches x+y<
1 liegt.
Die Erfindung betrifft vorzugsweise einen mit Nd3+
Die Erfindung betrifft vorzugsweise einen mit Nd3+
und Yb3+ coaktivierien Leuchtstoff, der durch infrarote
Strahlung angeregt wird und ein Emissionsspektrum im infraroten Wellenlängenbereich aufweist. Dieser
Leuchtstoff hat die allgemeine Formel:
Ln, -^
worin Ln für Bi, Ce, Ga, Gd, In, La, Lu, Sb, Sc und/oder
Y, A für K und/oder Na, M für W und/oder Mo, D für Al und/oder Cr und A' für Li, Na und/oder K stehen. Dieser
Leuchtstoff wird für einen optischen Kartenleser od. dgl. verwendet.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 das relative Ansprechempfindlichkeitsspektrum einer Ausführungsform eines Silicium-Photodetektors,
F i g. 2,4,5,8,9,13,15 und 17 die Beziehung zwischen
der Zusammensetzung und der relativen Emissionsintensität bei bevorzugten Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Leuchtstoffes und
Fig.3, 6, 7, 10, 11, 12, 14, 16 und 18 die
Emissionsspektren von Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Leuchtstoffes.
Bei dem erfindungsgemäßen Leuchtstoff handelt es sich im breiten Sinne um einen Oxysalz-Leuchtstoff, der
dadurch charakterisiert ist, daß er als Aktivator Ytterbium- (Yb3+) und Neodymionen (Nd3+) enthält.
Der erfindungsgemäße Leuchtstoff weist einen hohen Emissions-Quantenwirkungsgrad auf und er besitzt
einen großen Absorptionsquerschnitt durch das Neodymion in dem Infrarot-Bereich. Außerdem wird in dem
erfindungsgemäßen Leuchtstoff Energie mit einem hohen Wirkungsgrad von einem angeregten Neodymion
auf ein Ytterbiumion übertragen und die Emission in der Nähe von 980 nm wird durch das Ytterbiumion
hervorgerufen. Daher besitzt der erfindungsgemäße Leuchtstoff ein Emissionsspektrum, das gut mit dem
Wellenlängenbereich eines Silicium-Photodetektors übereinstimmt, der gewöhnlich im nahen Infrarot-WeI-lenlängenbercich
verwendet wird (wie z. B. ein Si-PIN-Photodetektor). Das relative Ansprechempfindlichkeitsspektrum
eines solcnen Silicium-Photodetektors ist in der F i g. 1 dargestellt.
Der konventionelle, mit Neodym aktivierte Leuchtstoff besitzt eine Haupterrission in der Nähe von
1050 nm und eine Emission in der Nähe von 900 nm. Die
Emission in der Nähe von 900 nm ist stark überlappt von der Emission von einer Anregungslichtquelle. Daher ist
es erforderlich, nur die Emission in der Nähe von 1050 nm zu erfassen durch Verwendung eines geeigneten
Filters in dem konventionellen, mit Neodym aktivierten Leuchtstoff.
Der erfindungsgemäße Leuchtstoff weist eine Emission in der Nähe von 980 nm auf, wie weiter oben
angegeben, wenn die Ytterbiumionenkonzemration,
nämlich der Wert von y in der oben angegebenen allgemeinen Formel, innerhalb des Bereiches 12,01 bis
0,99 liegt Selbst wenn der Wert von y nur 0,01 beträgt, nimmt die Emissionsintensität gegenüber der Emissionsintensität
des von Ytterbium freien Leuchtstoffes praktisch zu.
Auch wenn gleichzeitig zusammen mit Neodym und Ytterbium ein Ion vorhanden ist, das im dreiwertigen
Zustand vorliegen kann und in dem Wellenlängenbereich von 800 bis 1000 nm keine Absorption aufweist,
nämlich mindestens ein Ion, das ausgewählt wird aus der Gruppe Bi, Ce, Ga, Gd, In, La, Lu, Sb, Sc und Y, weist der
erfindungsgemäße Leuchststoff ausgezeichnete Effekte gegenüber den Effekten auf, die mit dem konventionellen
Leuchtstoff, der nur mit einem Neodymion aktiviert ist, erzielbar ist Außerdem kann in dem erfindungsgemäßen
Leuchtstoff nicht nur dann, wenn er durch infrarote Strahlung angeregt wird, sondern juch dann,
wenn das Energieniveau des N'eodymions im sichtbaren oder ultravioletten Bereich durch einen Argonlaser
od. dgl. angeregt wird, eine hohe Emissionsintinsität erzielt werden. Der erfindungsgemäß^ Leuchtstoff wird
nachfolgend näher beschrieben.
Ein Leuchtstoff, der zur ersten Gruppe der erfindungsgemäßen Leuchtstoffe gehört, ist ein solcher, in
dem Z für eine Zusammensetzung As(MO4J4 steht,
nämlich ein Leuchtstoff, der durch die allgemeine Formel repräsentiert wird:
Ln1-^Nd1Yb1A5(MO4J4. w
Dieser Leuchtstoff kann hergestellt werden durch Auswiegen der Ausgangsmaterialien, nämlich A2CO3,
Ln2O3 (bei dem es sich um CeC>2 handeln kann, wenn Ln
für Ce steht), Nd2O3, Yb2Oj und WO3 und/oder MoOj, so
daß die gewünschte Zusammensetzung erreicht wird, 4; ausreichendes Mischen derselben, vorzugsweise Pelletisieren
der Mischung, und Sintern der Mischung bei einer Temperatur von 600 bis 6500C für einen Zeitraum von 1
bis 2 Tagen in einem Platin- oder Quarz-Tiegel.
Die F i g. 2 erläutert die Beziehung zwischen der ίο
Zusammensetzung des Leuchtstoffes und der relativen Emissionsintensität (berechnet auf der Basis der
Annahme, daß die Intensität der Zusammensetzung, worin y=0, 1 beträgt) in Na^Nd, ,Yb1(WO4J4 und
NasNdi .,Yb)(MoCi)4. Für die Anregung der Leucht- rir>
stoffe wurde eine lichtemittierende (Ga, AI)As-Diode mit einem Maximum bei 800 nm verwendet und die
Emissionsintensität wurde unter Verwendung eines Licht Verstärkers mit einer Photokathode vom S-I-Typ
gemessen. Der erfindungsgemäße Leuchtstoff zeigt eine ω> Emission einer charakteristischen Wellenlänge, wenn
die Werte für χ und y innerhalb der obengenannten Bereiche liegen. Aus der Fi g. 2 ist zu ersehen, daß die
Werte für χ und y, die einen bevorzugten Leuchtstoff der ersten Gruppe mit einer höheren Emissionsintensi- &·>
tat ergeben, innerhalb der folgenden Bereiche liegen:
0,25 <x< 0,99 und 0,01 <y<0,75.
Es ist besonders bevorzugt, daß χ und y innerhalb der
folgenden Bereiche liegen:
0,65 < χ < 0,95 und 0,05 < y<
0,35.
Ein Leuchtstoff, der zur zweiten Gruppe der e'Findungsgemäßen Leuchtstoffe gehört, ist ein solcher,
worin Z für eine Zusammensetzung D3(BO3J4 steht,
nämtlich ein Leuchtstoff der allgemeinen Formel
Dieser Leuchtstoff kann hergestellt werden durch Auswiegen der Ausgangsmaterialien, nämlich D2O3,
D(OH)3 oder D2(SO4J3, Ln2O3 (bei dem es sich um CeO2
handeln kann, wenn Ln für Ce steht), Nd2O3, Yb2O3 und
B2O3, so daß eine stöchiometrische Masse mit der
gewünschten Zusammensetzung erzielt werden kann oder nur die B2O3-Menge bis zu dem l,5fachen im
Überschuß gegenüber der stöchiometrischen Menge vorliegt, ausreichendes Mischen derselben. Pelletisieren
der Mischung und Sintern der Pellets bei etwa 110O0C
für einen Zeitraum von 3 Tagen in einem Platin- oder Quarz-Tiegel.
Die F i g. 4 erläutert die Beziehung zwischen der Zusammensetzung des Leuchtstoffes und der relativen
Emissionsintensität (berechnet auf der Basis der Annahme, daß die Intensität der Zusammensetzung,
worin y=Q, 1 beträgt) in Leuchtstoffe der Formel
Al3Nd1 _yYb^(Bo3)4.
)» Die Messung wurde auf die gleiche Weise wie oben in
bezug auf die F i g. 2 beschrieben, durchgeführt. Der erfindungsgemäße Leuchtstoff zeigt eine Emission einer
charakteristischen Wellenlänge, wenn die Werte für χ und y innerhalb der obengenannten Bereiche liegen. Aus
r, der F i g. 4 ist ersichtlich, daß die Werte für χ und y, die
ienen bevorzugten Leuchtstoff der zweiten Gruppe mit einer hohen Emissionsintensität ergeben, innerhalb der
folgenden Bereiche liegen:
0,10<x<0,99 und 0,01
<y<0,90.
Es ist besonders bevorzugt, daß χ und y innerhalb der
folgenden Bereiche liegen:
0,60 < χ < 0,98 und 0,02 < y< 0,40.
Die F i g. 5 erläutert die Beziehung zwischen der Cr-Konzentration (z) und der relativen Emissionsintensität
(berechnet auf der Basis der Annahme, daß die Intensität von NdAIj(BOj)4 1 beträgt) in Leuchtstoffen
der Formel
Aus der F i g. 5 ist zu ersehen, daß daß die Emissionsintensität um so höher ist, je höher die Al-Konzentration
ist.
Ein Leuchtstoff, der zur dritten Gruppe der erfindungsgemäßen Leuchtstoffe gehört, ist ein solcher,
bei dem Z für eine Zusammensetzung der Formel P5O14 steht, nämlich ein Leuchtstoff der allgemeinen Formel
Ln,-,-.VNd1Y
Dieser Leuchtstoff kann hergestellt werden durch Auswiegen der Ausgangsmaterialien, nämlich von
Ln2O3 (bei dem es sich um CeO2 handeln kann, wenn Ln
für Ce steht), Nd2O3, Yb2O3 und NH4H2PO3, so daß die
P2O5-Menge mindestens im 3fachen Überschuß gegenüber
der stöchiometrischen Menge vorliegt und die Menge der übrigen Komponenten stöchiometrische
Mengen entsprechend der gewünschten Zusammenset-
zung sind, ausreichendes Mischen derselben und Sintern der Mischung in einem mit einem Deckel versehenen
Goldtiegel bei 500 bis 8000C für einen Zeitraum von etwa 1 bis etwa 5 Tagen.
Die Fig.8 erläutert die Beziehung zwischen der
Zusammensetzung des Leuchtstoffes und der relativen Emissionsintensität (berechnet auf der Basis der
Annahme, daß die Intensität der Zusammensetzung, worin y= 0,1 beträgt) in Leuchtstoffen der Formel
II)
und die Fig.9 erläutert die Beziehung zwischen der
Zusammensetzung des Leuchtstoffes und der relativen Emissionsintensität der Leuchtstoffe der Formel
Lno.9-,Nd, Yb01 PsO14, ''
worin Ln für B, Gd oder Y steht. Die Messung wurde auf die gleiche Weise wie oben in bezug auf die Fig. 2
beschrieben, durchgeführt. Aus diesen Figuren ist zu ersehen, daß die Werte für χ und y, die einen >o
bevorzugten Leuchtstoff der dritten Gruppe mit einer hohen Emissionsintensität ergeben, innerhalb der
folgenden Bereiche liegen:
0,05 < x< 0,98 und 0,02 < y< 0,95.
Es ist besonders bevorzugt, daß χ und y innerhalb der
folgenden Bereiche liegen:
0,18 < x< 0,95 und 0,05 <y< 0,82.
Ein Leuchtstoff, der zur vierten Gruppe der in
erfindungsgemäßen Leuchtstoffe gehört, ist ein solcher, worin Z für eine Zusammensetzung der Formel
A 3(PO4):? steht, nämlich ein Leuchtstoff der allgemeinen
Formel
Ln1-^1Nd1Yb1A3(PO4):. "
Dieser Leuchtstoff kann hergestellt werden durch Auswiegen der Ausgangsmaterialien, nämlich A2COj,
Ln2Oj (bei dem es sich um CeOj handeln kann, wenn Ln
für Ce steht). Nd2O3. Yb2O3 und NH4H2PO4. so daß die w
gewünschte Zusammensetzung erzielt werden kann, ausreichendes Mischen derselben und Sintern der
Mischung in einem mit einem Deckel versehenen Platin-Tiegel bei etwa 1200° C für einen Zeitraum von
etwa 20 Stunden. 4>
Die Fig. 13 erläutert die Beziehung zwischen der Zusammensetzung des Leuchtstoffs und der relativen
Emissionsintensität (berechnet auf der Basis der Annahme, daß die Intensität der Zusammensetzung,
worin y= 0.1 beträgt) in Leuchtstoffen der Formel v>
K ,Nd1-.Yb1(PO4)J.
Die Messung wurde auf die gleiche Weise wie oben in bezug auf die F i g. 2 beschrieben durchgeführt. Wie aus
der F i g. 13 ersichtlich, liegen die Werte für χ und y, die v,
einen bevorzugten Leuchtstoff dieser Gruppe mit einer hohen Emissionsintensität ergeben, innerhalb der
folgenden Bereiche:
0,02 < x< 0,98 und 0,02
< y< 0.98.
Wl
Es ist besonders bevorzugt, daß χ und y innerhalb der
folgenden Bereiche liegen:
0.09< x<0.98 und 0,02 <><031-
Ein Leuchtstoff, der zur fünften Gruppe der b5
erfindungsgemäßen Leuchtstoffe gehört, ist ein solcher,
worin Z für eine Zusammensetzung der Formel steht nämlich ein Leuchtstoff der
allgemeinen Formel
Ln, -,.,Nd1Yb1Na2Mg2(VO4)J.
Dieser Leuchtstoff kann hergestellt werden durch Auswiegen von Na2CO3, MgO, Ln2O3 (bei dem es sich
um CeO2 handeln kann, wenn Ln für Ce steht), Nd2O3,
Yb2O3 und NH4VO3, so daß die gewünschte Zusammensetzung
erzielt werden kann, ausreichendes Mischen derselben. Pelletisieren der Mischung und Sintern der
Pellets in einem Quarz-, Aluminiumoxid- oder Platin-Tiegel bei etwa 8000C für einen Zeitraum von etwa 30
Stunden.
Die Fig. 15 erläutert die Beziehung zwischen der Zusammensetzung des Leuchtstoffes und der relativen
Emissionsintensität (berechnet auf der Basis der Annahme, daß die Intensität der Zusammensetzung,
worin y=Q, 1 beträgt) in Leuchtstoffen der Formel
Ndl_,YbtNa2Mg2(VO4)3.
Die Messung wurde auf die gleiche Weise wie oben in bezug auf F i g. 2 beschrieben durchgeführt. Aus der
Fi g. 15 ist zu ersehen, daß die Werte für χ und y, die
einen bevorzugten Leuchtstoff der fünften Gruppe mit einer hohen Emissionsintensität ergeben, innerhalb der
folgenden Bereiche liegen:
0,57 <x<0,90und0,10<y<0,53.
Ein Leuchtstoff, der zur sechsten Gruppe der erfindungsgemäßen Leuchtstoffe gehört, ist ein solcher,
worin Z für eine Zusammensetzung der Formel A'(MO4)2 steht, nämlich ein Leuchtstoff der allgemeinen
Formel
Dieser Leuchtstoff kann erhalten werden durch Auswiegen von A'2CO3, Ln2O3 (bei dem es sich um CeO2
handeln kann, wenn Ln für Ce steht), Nd2O3, Yb2O3 und
MO3, so daß die gewünschte Zusammensetzung erzielt
werden kann, ausreichendes Mischen derselben. Pelletisieren der Mischung und Sintern der Pellets in einem
Quarz- und/oder Aluminiumoxid-Tiegel bei etwa 700° C für einen Zeitraum von etwa 3 Tagen.
Die Fig. 17 erläutert die Beziehungen zwischen der
Zusammensetzung des Leuchtstoffes und der relativen Emissionsintensität (berechnet auf der Basis dr Annahme,
daß die Intensität der Zusammensetzung, worin y=0,1 beträgt) in Leuchtstoffen der Formel
LiNd, _ ,Yb1(WO4J2 und LiNd1 _ , Yb,<Mo04)2.
Die Messung wurde auf die gleiche Weise wie oben in bezug auf die F i g. 2 beschrieben durchgeführt. Aus der
F i g. 17 ist zu ersehen, daß die Werte für χ und y, die
einen bevorzugten Leuchtstoff der sechsten Gruppe mit einer hohen Emissionsintensität ergeben, innerhalb der
folgenden Bereiche liegen:
0,20< x<0,95 und 0.05
<y< 030.
Der erfindungsgemäße Leuchtstoff wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf die nachfolgend beschriebenen Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt
zu sein.
Ein pulverförmiges Ausgangsmaterial aus 0.5 Mol Na2CO3. 0.08 Mol Nd2O3, 0.02 Mol Yb2O3 und 0.8 Mol
WO3 wurde ausreichend durchgemischt und pulverisiert und dann pelletisiert und in einen Quarz-Tiegel
eingeführt Der Tiegel wunde in einen Elektroofen
gestellt und die Temperatur wurde mit einer Geschwindigkeit von etwa 1500C pro Stunde auf 650° C erhöht
und die Pellets wurden 50 Stunden lang bei 650°C gesintert. Nach Beendigung des Sinterns wurde das
Produkt abgekühlt und mechanisch zerkleinert unter Bildung eines pulverförmigen Leuchtstoffes der Formel
mit einer Teilchengröße (bestimmt unter Verwendung einer Bleine-Luft-Permeabilitäts-Apparatur; alle nachfolgend angegebenen Teilchengrößen wurden mit
dieser Apparatur bestimmt) von etwa 5μπι. Das
Emissionsspektrum des dabei erhaltenen Leuchtstoffes ist in der F i g. 3 durch eine gestrichelte Linie dargestellt.
Die relative Emissionsintensität dieses Leuchtstoffes betrug 115 (berechnet auf der Basis der Annahme, daß
die Intensität von LiNdo.9Ybo.iP40i2, wie er bereits
früher vorgeschlagen worden ist, 100 beträgt; das gleiche gilt, wenn nichts anderes angegeben ist, für die
nachfolgenden Angaben).
Ein Leuchtstoff der Formel
Ndo.8Ybo.2K5(W04)4
wurde hergestellt durch Durchführung der Behandlungen auf die gleiche Weise wie oben angegeben, wobei
diesmal jedoch K2CO3 anstelle von Na2CC>3 in dem
pulverförmigen Ausgangsmaterial verwendet wurde. Das Emissionsspektrum dieses Leuchtstoffes war
praktisch das gleiche wie das durch die gestrichelte Linie in F i g. 3 angezeigte Spektrum.
Ein pulverförmiges Ausgangsmaterial aus 0,5 Mol Na2CO3, 0,09 Mol Mg2O3, 0,01 Mol Yb2O3 und 0,8 Mol
MoO3 wurde genügend durchgemischt und pulverisiert
und dann auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 behandelt, wobei man einen Leuchtstoff der Formel
erhielt. Das Emissionsspektrum dieses Leuchtstoffes ist
durch eine ausgezogene Linie in der F i g. 3 dargestellt. Das Emissionsspektrum dieses Leuchtstoffes war
praktisch das gleiche wie dasjenige des Leuchtstoffes des Beispiels 1. Die relative Emissionsintensität dieses
Leuchtstoffes betrug 107.
Ein Leuchtstoff der Formel
wurde hergestellt durch Durchführung der Behandlungen auf die gleiche Weise wie oben angegeben, wobei
diesmal jedoch K2CO3 anstelle von Na2CO3 in dem
pulverförmigen Ausgangsmaterial verwendet wurde. Das Emissionsspektrum dieses Leuchtstoffes war
praktisch das gleiche wie dasjenige des Leuchtstoffes des Beispiels 1.
Ein pulverförmiges Ausgangsmaterial aus 0,5 MoI
Na2CO3, 0,01 Mol Y2O3, 0,075 Mol Nd2O3. 0,015 Mol
Yb2O? and 0,8 Mol WO3 wurde in ausreichendem Maße
durchgemischt und pulverisiert und dann auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 behandelt, wobei man einen
Leuchtstoff der Formel
erhielt. Das Emissionsspektrum dieses Leuchtstoffes
war praktisch das gleiche wie dasjenige des Leuchtstoffes des Beispiels 1 und die relative Emissionsmtensität
betrug 104.
Auf die gleiche Weise wurden Leuchtstoffe hergestellt unter Verwendung von Bi2O3, CeO2, Ga2O3, Gd2O3,
In2O3, La2O3, Lu2O3, Sb2O3 oder Sc2O3 (0,02 Mol im Falle
von CeO2) anstelle von Y2O3. Das Emissionsspektrum
war in diesen Leuchtstoffen praktisch das gleiche. Auch bei Verwendung von K2CO3 anstelle von Na2CO3 war
das Emissionsspektrum praktisch das gleiche wie oben.
ίο Ein pulverförmiges Ausgangsmaterial aus 0,5 Mol
Na2CO3,0,08 Mol Nd2O3,0,02 Mol Yb2O3,0,4 Mol WO3
und 0,4 Mol MoO3 wurde in ausreichendem Maße
durchgemisch und pulverisiert und dann auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 behandelt zur Herstellung eines
Das Emissionsspektrum des Leuchtstoffes war praktisch das gleiche wie dasjenige des Leuchtstoffes des
Beispiels 1 und die relative Emissionsintensität betrug 110.
0,015 Mol Yb2O3, 0,56 Mol WO3 und 0,24 Mol MoO3
wurde in ausreichendem Maße durchgemischt und
pulverisiert und dann auf die gleiche Weise wie in
jo Formel
erhielt. Das Emissionsspektrum dieses Leuchtstoffes war praktisch das gleiche wie dasjenige des Leuchtstoffes des Beispiels 1 und die relative Emissionsintensität
betrug 101.
Ein pulverförmiges Ausgangsmaterial aus 0,5 Mol K2CO3, 0,01 Mol Bi2O3, 0,075 Mol Nd2O3, 0,015 Mol
Yb2O3 und 0,8 Mol MoO3 wurde in ausreichendem Maße
durchgemischt und pulverisiert und dann auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 behandelt, wobei man einen
Leuchtstoff der Formel
erhielt. Das Emissionsspektrum dieses Leuchtstoffes war praktisch das gleiche wie dasjenige des Leuchtstoffes des Beispiels 1 und die relative Emissionsintensität
betrug 97.
Ein pulverförmiges Ausgangsmaterial aus 0,05 Mol K2CO3, 0,45 Mol Na2CO3, 0,01 Mol La2O3, 0,08 Mol
Nd2O3, 0,01 Mol Yb2O3 und 0,8 Mol WO3 wurde in
ausreichendem Maße durchgemischt und pulverisiert und dann auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1
behandelt, wobei man einen Leuchtstoff der Formel
erhielt Das Emissionsspektrum dieses Leuchtstoffes war praktisch das gleiche wie dasjenige des Leuchtstoffes des Beispiels 1 und die relative Emissionsintensität
betrug 103.
Ein pulverförmiges Ausgangsmaterial aus 03 Mol I Mol Yb2O3UiId 0,4 Mol B2O3
wurde in ausreichendem Maße durchgemischt und pulverisiert und dann pelletisiert und in einen Quarz-Tiegel eingeführt. Der Tiegel wurde in einen Elektroofen gestellt und die Temperatur wurde mit einer
Geschwindigkeit von etwa 100°C/h auf 1100°C erhöht. Die Pellets wurden 80 Stunden lang bei 11000C
gesintert. Nach Beendigung des Sinterns wurde das Produkt abgekühlt und mechanisch zerkleinert zur
Herstellung eines pulverförmigen Leuchtstoffes der Formel ι ο
mit einer Teilchengröße von etwa 5 μηι. Das Emissionsspektrum des dabei erhaltenen Leuchtstoffes ist in der
F i g. 6 dargestellt. Die relative Emissionsintensität des Leuchtstoffes betrug 130.
Beispiel 9
Ein Leuchtstoff der Formel
dann pelietisiert und in einen Gold-Tiegel eingeführt.
Der Tiegel wurde in einen Elektroofen gestellt und die Temperatur wurde mit einer Geschwindigkeit von etwa
150°C/h auf 7000C erhöht. Die Pellets wurden 5 Tage lang bei 7000C gesintert. Nach Beendigung des Sinterns
wurde das Produkt abgekühlt, mit genügend Wasser gewaschen und mechanisch zerkleinert, wobei man
einen pulverförmigen Leuchtstoff der Formel
wurde hergestellt durch Durchführen der Behandlungen auf die gleiche Weise wie in Beispiel 8, wobei diesmal
jedoch Cr2O3 anstelle von AI2O3 verwendet wurde. Das
Emissionsspektrum des dabei erhaltenen Leuchtstoffes ist in der F i g. 7 durch eine durchgezogene Linie
dargestellt. Die relative Emissionsintensität des Leuchtstoffes betnig 4.
Ein pulverförmiges Ausgangsmaterial aus 0,27 Moi «1
Al2O3,0,03 Mol Cr2O3,0,09 Mol Nd2O31,0,01 Mol Yb2O3
und 0,4 Mol B2O3 wurde in ausreichendem Maße durchgemischt und pulverisiert und dann auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 8 behandelt, wobei man einen Leuchtstoff der Formel »
erhielt Das Emissionsspektrum dieses Leuchtstoffes ist in der F i g. 7 durch eine gestrichelte Linie dargestellt.
Die relative Emmissionsintensität des Leuchtstoffes betrug 57.
Beispiel 11
Ein pulverförmiges Ausgangsmaterial aus 03 Mol Al2O3, 0,01 Mol Y2O3, 0,08 Mol Nd2O3, 0,01 Mol Yb2O3
und 0,4 Mol B2O3 wurde in ausreichendem Maße durchgemischt und pulverisiert und dann auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 8 behandelt, wobei man einen Leuchtstoff der Formel
erhielt Das Emissionsspektrum des Leuchtstoffes war praktisch das gleiche wie dasjenige der F i g. 6.
Auf die gleiche Weise wie oben wurden Leuchtstoffe hergestellt unter Verwendung von 0,01 Mol Bi2O3,
Ga2O3, Gd2O3, In2O3, La2O3, Lu2O3, Sb2O3 oder Sc2O3
oder 0,02 Mol CeO2 anstelle von Y2O3. Das Emissionsspektrum jedes dieser Leuchtstoffe war praktisch das
gleiche wie das in F i g. 6 dargestellte
Das Emissionsspektrum eines auf die gleiche Weise wie oben unter Verwendung von 0,005 Mol Bi2O3 und ω
0,005 Mol Ga2O3 anstellt von Y2O3 hergestellten
Leuchtstoffes war praktisch das gleiche wie das in F i g. 6 dargestellte.
Bn pulverförmiges Ausgangsmaterial aus 0,06 Mol Nd2O3,0,04 Mol Yb2O3 und 3,0 Mol NH4H2PO4 wurde in
ausreichendem MaSe durchgemischt, pulverisiert und
mit einer Teilchengröße von etwa 5 μπι erhielt. Das
Emissionsspektrum dieses Leuchtstoffes ist in Fig. 10 dargestellt. Die relative Emissionsintensität des Leuchtstoffes betrug 121.
Beispiel 13
Ein pulverförmiges Ausgangsmaterial aus 0,02 Mol Bi2O3,0,06 Mol Nd2O3 und 3,0 Mol NH4H2PO4 wurde in
ausreichendem Maße durchgemischt und pulverisiert und dann auf die gleiche Weise wie in Beispiel 12
behandelt, wobei man einen Leuchtstoff der Forme!
erhielt. Das Emissionsspektrum dieses Leuchtstoffes war praktisch das gleiche wie dasjenige des Leuchtstoffes des Beispiels 12 und die relative Emissionsintensität
betrug 105.
Jedes der Emissionsspektren von Leuchtstoffen, die adf die gleiche Weise wie oben angegeben, hergestellt
worden waren unter Verwendung von Ga2Oj, Gd2O3,
In2O3, La2O3, Lu2O3, Sb2O3, Sc2O3, Sc2O3 oder Y2O3 war
praktisch das gleiche wie das Emissionsspektrum des Leuchtstoffes des Beispiels 12.
Beispiel 14
Ein pulverförmiges Ausgangsmaterial aus 0,04 Mol CeO2, 0,05 Mol Nd2O3, 0,03 Mol Yb2O und 3,0 Mol
NH4H2PO4 wurde in ausreichendem Maße durchgemischt und pulverisiert und dann auf die gleiche Weise
wie in Beispiel 12 behandelt, wobei man einen Leuchtstoff der Formel
erhielt Das Emissionsspektrum dieses Leuchtstoffes ist in der F i g. dargestellt. Die relative Emissionsintensität
des Leuchtstoffes betrug 108.
Beispiel 15
Ein pulverförmiges Ausgangsmaterial aus 0,01 Mol Gd2O3, 0,02 Mol Y2O3, 0,05 Mol Nd2O3, 0,02 Mol Yb2O3
und 3,0 Mol NH4H2PO4 wurde in ausreichendem Maße
durchgemischt und pulverisiert und dann auf die gleiche Weise wie in Beispiel 12 behandelt wobei man einen
Leuchtstoff der Formel
erhielt Das Emissionsspektrum dieses Leuchtstoffes ist in der F i g. 12 dargestellt Die relative Emissionsintensität des Leuchtstoffes betrug 97.
Ein pulverförmiges Ausgangsmaterial aus 03 Mol
K2CO3,0j08 Mol Nd2O3, 0,02 Mol Yb2O3 und 0m4 Mol
NH4H2PO4 wurde in ausreichendem Maße durchgemischt und pulverisiert und dann pelletisiert und in einen
Platin-Tiegel eingeführt Der Tiegel wurde in einen Elektroofen gestellt und die Temperatur wurde mit
einer Geschwindigkeit von etwa 200°C/h auf 12000C
12-
erhöht. Die Pellets wurden 20 Stunden lang bei 1200°C
gesintert. Nach Beendigung des Sinterns wurde das Produkt abgekühlt und mechanisch zerkleinert zur
Herstellung eines pulverförmigen Leuchtstoffes der Formel
mit einer Teilchengröße von etwa 5 μιτι. Das Emissionsspektrum
des Leuchtstoffes ist in der Fig. 14 dargestellt. Die relative Emissionsintensität des Leuchtstoffes
betrUg87· Beispiel 17bisl9
Leuchtstoffe der Formel
Yo., Nd03Yb0., K3(PO4J2,
CeoflsYowNdoiYbo., K3(PO4J2 und
Glio.o5Yo.o5Ndo.8Ybo.,(Ku.9Nao.,)j(P04)2
wurden durch ausreichendes Durchmischen und Pulverisieren der in der nachfolgenden Tabelle angegebenen pulverförmigen Ausgangsmaterialien und Behandeln derselben auf die gleiche Weise wie in Beispiel 16 hergestellt
wurden durch ausreichendes Durchmischen und Pulverisieren der in der nachfolgenden Tabelle angegebenen pulverförmigen Ausgangsmaterialien und Behandeln derselben auf die gleiche Weise wie in Beispiel 16 hergestellt
Na2CO,
K2CO3
CeO2
Gd2O3
Nd2O3
Yb2O,
NH4H2PO4
0,3 Mol
0,01 Mol
0,01 Mol
0,08 Mol
0,01 Mol
0,4 Mol
0,01 Mol
0,4 Mol
0,3 Mol
0,005 Mol
0,01 Mol
0,005 Mol
0,01 Mol
0,08 Mol
0,01 Mol
0,4 Mol
0,01 Mol
0,4 Mol
0,03 Mol 0,27 Mol 0,005 Mol
0,005 Mol 0,08 Mol 0,01 Mol 0,4 Mol
Die Emissionsspektren dieser Leuchtstoffe waren praktisch die gleichen wie die in Fig. 14 hergestellten.
Die relativen Emissionsintensitäten dieser Leuchtstoffe betrugen 85,85 bzw. 79.
Die Emissionsspektren von Leuchtstoffen, die auf die gleiche Weise wie oben angegeben hergestellt worden
waren unter Verwendung von Bi2O1-Ga2Oj, In2O., La2Oi,
Lu2Oi, Sb2Oi oder Sc2Oj anstelle von Y2Oj in Beispiel 17
waren praktisch die gleichen wie die in F i g. 14 hergestellten. Außerdem war das Emissionsspektrum
eines auf die gleiche Weise wie oben angegeben unter Verwendung von Na2CO3 anstelle von K2CO3 in Beispiel
17 hergestellten Leuchtstoffes praktisch das gleiche wie
das in F i g. 14 dargestellte.
Ein pulverförmiges Ausgangsmaterial aus 0,2 Mol Na2CO3,0,4 Mol MgO, 0,08 Mol Nd2O3,0,02 Mol Yb2O3
und 0,6 Mol NH4VO3 wurde in ausreichendem Maße
durchgemischt und pulverisiert und dann pelletisiert und in einen Quarz-Tiegel eingeführt Der Tiegel wurde in
einen Elektroofen gestellt und die Temperatur wurde mit einer Geschwindigkeit von etwa 200° C/h auf 8000C
erhöht Die Pellets wurden 30 Stunden lang bei 8000C
gesintert Nach Beendigung des Sinterns wurde das Produkt abgekühlt und mechanisch zerkleinert zur
Herstellung eines pulverförmigen ΡΚ-qjhors der
Formel
dargestellt. Die relative Emissionsintensität des Leuchtstoffes betrug 31.
Beispiel 21 und22
Durch ausreichendes Durchmischen und Pulverisieren der in der nachfolgenden Tabelle angegebenen
pulverförmigen Ausgangsmaterialien und Behandeln derselben in der gleichen Weise wie in Beispiel 20
wurden Leuchtstoffe der Formel
La(,o5Ndo.75Ybo.2Na2Mg2(V04)3und
hergestellt.
r, Tabelle
r, Tabelle
La,O3
CeO,
Nd2O.,
Yb1O3
Na2CO,
MgO
NH4VO,
0,005 Mol
0,075 Mol
0,02 Mol
0,2 Mol
0,4 Mol
0,6 Mol
0,02 Mol
0,2 Mol
0,4 Mol
0,6 Mol
0,005 Mol 0,01 Mol
0,075 Mol 0,015 Mol 0,2 Mol
0,4 Mol
0,6 Mol
0,075 Mol 0,015 Mol 0,2 Mol
0,4 Mol
0,6 Mol
Die Emissionsspektren dieser Leuchtstoffe waren praktisch die gleichen wie das in Fig. 16 dargestellte
in und die relativen Emissionsintensitäten dieser Leuchtstoffe
betrugen 29 bzw. 28.
Die Emissionsspektren von Leuchtstoffen, die auf die gleiche Weise wie oben angegeben unter Verwendung
von Bi2Oj, Ga2O3, Gd2O3, In2O3, Lu2O3, Sb2O1, Sc2O3
r> oder Y2O3 anstelle von La2O3 in Beispiel 21 hergestellt
worden waren, waren praktisch die gleichen wie in der Fig. 16 dargestellt.
in Ein pulverförmiges Ausgangsmaterial aus 0,1 Mol
Li2CO3, 0,09 Mol Nd2O3, 0,01 Mol Yb2O3 und 0,4 Mol
WOi wurde in ausreichendem Maße durchgemischt und pulverisiert und dann pelletisiert und in einen Quarz-Tiegel
eingeführt. Der Tiegel wurde in einen Elektro-
4", ofen gestellt und die Temperatur wurde mit einer
Geschwindigkeit von etwa 150°C/h auf 700°C erhöht. Die Pellets wurden 3 Tage lang bei 7000C gesintert.
Nach Beendigung des Sinterns wurde das Produkt abgekühlt und mechanisch zerkleinert zur Herstellung
".ο eines Leuchtstoffes der Formel
LiNdo.9Ybo.i(W04)2
mit einer Teilchengröße von etwa 5 μπι. Das Emissionsspektrum
des dabei erhaltenen Leuchtstoffes ist in der
Tj F i g. 18 durch eine durchgezogene Linie angegeben. Die
relative Emissionsintensität des Leuchtstoffes betrug 71.
Die Emissionsspektren von Leuchtstoffen, die auf die
gleiche Weise wie oben angegeben unter Verwendung von Na2CO3 oder K2CO3 anstelle von Li2CO3 hergestellt
bo worden waren, waren praktisch die gleichen wie
dasjenige des Leuchtstoffes des Beispiels 23.
mit einer Teilchengröße von etwa 5 Jim. Das Emissionsspektrum
dieses Leuchtstoffes ist in der Fig. 18 Beispiel 24bis26
(,5 Durch ausreichendes Durchmischen und Pulverisieren
der in der nachfolgenden Tabefle angegebenen pulverförmigen Ausgangsmaterialien und Behandeln
derselben auf die gleiche Weise wie in Beispiel 23
wurden Leuchtstoffe der Formel
LiNd0.9Ybo.i(Mo04)2,
LiNd0.9Ybo.i(Mo04)2,
N ao.5 K03Nd05 Ybo.i( W0.9M00.1O4)2
hergestellt.
hergestellt.
Beispiel 24 | Beispiel 25 | Beispiel 26 | |
Li1CO, | 0,1 Mol | 0,1 Mol | |
Na,CO, | - | - | 0,05 Mol |
K2CO, | - | - | 0,05 Mol |
Nd2O, | 0,09 Mo! | 0,09 Mol | 0,09 MoI |
Yb,O, | 0,01 Mol | 0,01 Mol | 0,01 Mol |
WO, | - | 0,2 Mol | 0,36 Mol |
MoO, | 0,4 Mol | 0,2 Mol | 0,04 Mol |
Das Emissionsspektrum des Leuchtstoffes des Beispiels 24 ist in der F i g. 18 durch eine gestrichelte Linie
dargestellt und es war praktisch das gleiche wie das Emissionsspektrum des Leuchtstoffes des Beispiels 23,
in dem W verwendet wurde, das durch eine ausgezoge ne Linie in der Fig. 18 dargestellt ist Die relative
Emissionsintensität des Leuchtstoffes des Beispiels 2< betrug 44. Die Emissionsspektren von Leuchtstoffen, die
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 24 untei Verwendung von Na2CO3 oder K2CO3 anstelle vor
Li2CO3 hergestellt worden waren, waren praktisch die
gleichen wie dasjenige des Leuchtstoffes des Beispiel; 24, wie es in F i g. 18 dargestellt ist
Die Emissionsspektren der Leuchtstoffe der Beispieu 25 und 26 waren praktisch die gleichen wie das ir
Fig. 18 dargestellte und die relativen Emissionsintensi
täten betrugen 53 bzw. 62.
Die Emissionsspektren von Leuchtstoffen, die auf dit
ti gleiche Weise wie in den Beispielen 23, 24, 25 und 2(
unter Verwendung von 0,08 Mol Nd2Oa und 0:01 Mo
Ga2O3 anstelle von 0,09 Mol Nd2O3 hergestellt wordei
waren, waren praktisch die gleichen wie das in F i g. If dargestellte. Außerdem waren die Emissionsspekirer
2« von Leuchtstoffen, die auf die gleiche Weise wie in der oben genannten Beispielen unter Verwendung von 0,01
Mol Bi2O3, Gd2O3, In2O3, U2O3, Lu2O3. Sb2O3, Sc2O
oder Y2O3 oder 0,02 Mol CeO2 anstelle von 0,01 Mo
Ga2O3 hergestellt worden waren, praktisch die gleicher
wie das in Beispiel 18 dargestellte.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Mit Nd und Yb reaktivierter Leuchtstoff, gekennzeichnet durch die allgemeine Forme!worin bedeuten:Ln mindestens eines der Elemente Bi, Ce, Ga, Gd, In, La, Lu, Sb, Sc und Y,Z eine Zusammensetzung der Formel A5(MO4J4, worin A mindestens eines der Elemente K und Na und M für mindestens eines der Elemente W und Mo steht, D3(BO3J4, worin D für mindestens eines der Elemente Al und Cr steht, PsOh, A3(PO4J2), worin A die oben angegebenen Bedeutungen hat, Na2Mg2(VO4Ji oder A'(MO4)2, worin A' für mindesten; eines der Elemente Li, Na und K steht und M die oben angegebenen Bedeutungen hat,χ einen Wert innerhalb des Bereiches 0,01 <*< 0,99 undy einen Wert innerhalb des Bereiches 0,01 <y<0,99, mit der Maßgabe, daß die Summe von χ und y innerhalb des Bereiches x+y< 1 liegt
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