DE3420006C2 - Mit Europium aktivierter, seltene Erden enthaltender Bariumfluorhalogenid-Leuchtstoff - Google Patents

Mit Europium aktivierter, seltene Erden enthaltender Bariumfluorhalogenid-Leuchtstoff

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DE3420006C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Phosphor-Verbindung mit der allgemeinen Formel aReOF (1-a)Ba(1-x)MxFX:Euy, in der Re ein aus der Gruppe Lu und Y ausgewähltes Element ist, M wenigstens ein aus der Gruppe Be, Mg, Ca, Sr, Zn und Cd ausgewähltes Element ist, X wenigstens ein aus der Gruppe Cl, Br und J ausgewähltes Element ist, a eine positive Zahl kleiner oder gleich 0,6 darstellt, x im Bereich zwischen 0 und 0,5 einschließlich liegt und y im Bereich zwischen 10-6 und 2 · 10-1 einschließlich liegt. Dieser Phosphor ist ein äußerst vorteilhaft einsetzbarer Phosphor, insbesondere bei der Röntgenstrahlabbildung.

Description

2. Leuchtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe a einen Wert zwischen 0,05 und 04 einschließlich aufweist
3. Leuchtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe * kleiner oder gleich 0,2 ist
4. Leuchtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß y einen Wert aus dem Bereich 10~* bis 10~2 einschließlich aufweist
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit Europium aktivierten, seltene Erden enthaltenden Bariumfluorhalogenid-Leuchtstoff, insbesondere zur Verwendung bei einer Röntgenstrahl-Bildwandlerplatte.
Die Umwandlung eines Röntgenstrahlbildes in ein sichtbares Bild wurde für lange Zeit dadurch bewerkstelligt, daß das Röntgenstrahlbild auf einen fotografischen RIm abgebildet wurde, der eine Emulsion aus einem Silbersalz als fotoempfindliche Schicht aufwies. Eine Bildverbesserung wurde dadurch erzielt, daß zunächst das Röntgenstrahlbild in sichtbares Licht überführt wurde, indem ein Röntgenstrahl-Bildverstärkerschirm verwendet wurde und dann die sichtbare Strahlung auf dem fotografischen Film abgebildet wurde. Es ist jedoch erstrebenswert, die Verwendung eines fotografischen Filmes überhaupt zu vermeiden, da die Kosten für Silber sehr hoch sind.
Es sind Leuchtstoffe bekannt, die sichtbares Licht emittieren, wenn sie bestrahlt oder angeregt werden durch sichtbare oder infrarote Strahlung, nachdem sie einer ionisierenden Strahlung, beispielsweise Röntgenstrahlen, ausgesetzt wurden. Dieses Phänomen wird Anregbarkeit oder Fotolumineszenz genannt, und die Leuchtstoffe, die diese Eigenschaft aufweise-;, werden anregbare Leuchtstoffe genannt.
Ein Verfahren zur Erzeugung sichtbarer Bilder, bei dem anregbare Leuchtstoffe verwendet werden, ist durch das US-Patent 38 59 527 bekan-- Röntgenstrahlen, die ein Objekt durchstrahlen, beleuchten eine Strahlungsbildwandlerplatte und speichern ein Strahlungsbild, das ein Strahlungsmuster bzw. -bild in den Leuchtstoffpartikein der Platte speichert. Das gespeicherte Bild oder Muster kann als Fluoreszenz realisiert werden, wenn die Leuchtstoffpartikel bestrahlt oder erregt werden mit Hilfe von sichtbarer oder infraroter Strahlung. Die Fluoreszenz, auch angeregte Strahlung genannt, wird dann mit Hilfe eines Fotomultipliers abgetastet, der die Fluoreszenzstrahlung in elektrische, das Bild darstellende Signale umwandelt. Es ist natürlich wünschenswert, daß die Strahlungsdosis, der das Objekt ausgesetzt wird, so gering als möglich gehalten wird. Ein Weg, die Strahlungsmenge zu reduzieren, besteht darin, einen Leuchtstoff zu verwenden, der angeregte Strahlung hoher Lichtstärke (I) emittiert.
Es sind Röntgenstrahl-Verstärkungsschirme bekannt, die mit Europium aktivierte Erdalkali-Metallfluorhalogenid-Leuchtstoffe verwenden (s. kanadisches Patent Nr. 8 96 453, US-Patent Nr. 40 75 495 und EP-A 80 102 892.9). Diese anregbaren Leuchstoffe emittieren aber Strahlung von nicht ausreichender Lichtstärke.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen anregbaren Leuchtstoff anzugeben, dessen angeregte Strahlung eine höhere Lichtstärke aufweist als bekannte Leuchtstoffe.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Leuchtstoff zu schaffen, der zur Verwendung in Strahlungsbildwandlersystemen verwendbar ist,
Es wurde nun erfindungsgemäß bei verschiedenen Verbindungen aus bivalenten Metallen und seltenen Erden herausgefunden, daß die Verwendung von entweder Lutetiumoxyfluorid oder Yttriumoxyfluorid als ein Bestandteil in einem anregbaren Leuchtstoff die Lichtstärke I der angeregten Strahlung wesentlich erhöht.
Ein Leuchtstoff gemäß der vorliegenden Erfindung hat die allgemeine Formel
55
a ReOF ■ (1-a) Ba1I-,) MxFX :Eur (1)
in der Re ein Element Y oder Lu ist, M wenigstens eines der Elemente Be, Mg, Ca, Sr, Zn oder Cd ist, X wenigstens eines der Elemente Br oder J, a eine positive Zahl ist, die kleiner oder gleich 0,6 ist, χ ein Wert zwischen 0 und 0,5 einschließlich ist, undyein Wert zwischen 10-« und 2 χ 10"' einschließlich ist.
Der anregbare Leuchtstoff gemäß vorliegender Erfindung weist eine hohe Empfindlichkeit gegenüber einfallender oder anregender Strahlung auf, d. h. die Strahlung, die verwendet wird, um die in dem Leuchtstoff gespeicherte Energie »herauszulesen«, weist eine Wellenlänge von 550 nm auf. Dies bedeutet, daß Licht aus einem Argonlaser dazu verwendet werden kann, die Strahlung anzuregen, wodurch eine höhere Lichtstärke I der angeregten Strahlung erreicht wird, weil das Licht eines Argonlasers mehr Energie dem anregbaren Leuchtstoff zuführen kann als Licht beispielsweise eines herkömmlicher; Helium-Neon-Lasers.
Zusätzlich zur Emittierung angeregter Strahlung größerer Lichtintensität weisen die Leuchtstoffe gemäß vorliegender Erfindung andere Vorteile auf. Ein Vorteil besteht darin, daß sie wegen ihrer Empfindlichkeit
gegenüber Argonlaserlicht höherer Energie mit diesem Argonlaserlicht bestrahlt werden können und daher angeregte Strahlung höherer Energie erzeugen können als Leuchtstoffe, die empfindlich sind lediglich gegenüber Licht niedrigerer Energie.
Ein anderer Vorteil besteht darin, daß diese Leuchtstoffe leicht »löschbar« sind, da die gespeicherte Energie mit hohem Wirkungsgrad durch die Abtaststrahlung ausgestrahlt wird. Wenn die Leuchtstoffe gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer wiederverwendbaren Röntgenstrahlbildplatte eingesetzt werden, werden sie mit Abtaststrahlung gegebener Intensität gelesen bzw. abgetastet; und das Restbild wird dann mit Energie höherer Intensität gelöscht
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 das Spektrum der angeregten Strahlung, die von einem erfindungsgemäßen anregbaren Leuchtstoff emittiert wird, dessen Formel wie folgt lautet:
0,3 LuOF - 0,7 BaFBr: Euo.0005,
F i g. 2 eine graphische Darstellung, die die Beziehung zeigt zwischen dem Wert der Größe a in der allgemeinen Formel (1) und der relativen Lichtstärke der angeregten Strahlung, die durch einen erfindungsgemäßen Leuchtstoff emittiert wird, dessen Zusammensetzung wie folgt ist:
a LuOF · (1 - a) BaFBr : Euo.ooos,
F i g. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Wert der Größe x, die den üubstitutionsanteil von Sr für Ba in der allgemeinen Formel \\) dai stellt und der relativen Lichtstärke der angeregten Strahlung, die durch einen erfindungsgemäßen Leuchtstoff emittiert wird, der folgende Zusammensetzung aufweist:
0,2 LuOF · 0,8 Ba( ι _.,) SrxFBr: Euo.ooo5,
F i g. 4 zeigt das Spektrum einer angeregten Strahlung, die von einem anregbaren Leuchtstoff gemäß der vorliegenden Erfindung emittiert wird, dessen Formel wie folgt lautet:
0,2 YOF · 0,8 BaFBr: Euo.0005,
F i g. 5 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Wert der Größe a in der allgemeinen Formel (1) und der relativen Lichtintensität der angeregten Strahlung, die von einem Leuchtstoff gemäß der vorliegenden Erfindung emittiert wird, der folgende Zusammensetzung aufweist:
35 a YOF ■ (1 - a) BaFBr: Euo.0005,
F i g. 6 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Wert der Größe x, die den Substitutionsanteil von Sr für Ba in der allgemeinen Formel (1) darstellt, und der relativen Lichtstärke der angeregten Strahlung, die von eii.im erfindungsgemäßen Leuchtstoff emittiert wird, der folgende Zusammensetzung aufweist:
0,2 YOF · 0,8 Ba0 _,, Sr*FBr: Euo.0005.
Die F i g. 1 und 4 zeigen das Spektrum einer angeregten Strahlung, die von zwei Leuchtstoffen emittiert wird, von denen der eine folgende Zusammensetzung aufweist:
03 LuOF · 0,7 BaFBr: Euo.0005.
und der andere die Zusammensetzung
50 0,2 YOF · 0,8 BaFBr: Euo.0005.
Diese Emissionsspektren wurden gemessen durch Abtastung oder Anregung des Leuchtstoffes mit einem Licht einer Wellenlänge von 550 nm, nachdem jeder Leuchtstoff einer Röntgenstrahlung von 80 kVp') ausgesetzt worden war. Wie man aus den F i g. 1 und 4 entnehmen kann, weisen beide Leuchtstoffe ein Emissionsspektrum mit einem Maximum bzw. einem Spitzenwert bei etwa 390 nm auf.
Ein geeigneter Wert der Größe a in der allgemeinen Formel (1) ist kleiner oder gleich 0,6, jedoch größer als 0.
Dies kann man erkennen unter Bezug auf die F i g. 2 und 5, die die Beziehung zwischen dem Wert der Größe a und der relativen Lichtstärke der angeregten Strahlung zeigen, die emittiert wurde durch einen anregbaren Leuchtstoff mit der Formel
a LuOF · (1 -a) BaFBr : Euo.0005
und die durch einen anderen anregbaren Leuchtstoff emittiert wurde mit der Foirnel
1) Dieser angegebene i pannungswert stellt die Spitzeneingangsgleichspannung der Rönigenstrahlröhre dar. Dieses ist eine herkömmliche Angabe für die Röntgenstrahlimensitäl.
a YOF · (1 - a) BaFBr: Eu0.ooo5 ■
wobei jeder Leuchtstoff mit Licht einer Wellenlänge von 550 nm bestrahlt wurde, nachdem er einer Röntgenstrahlung von 80 kVp ausgesetzt worden war. Zur Messung der relativen Lichtstärke gemäß F i g. 2 und 5 wurde die angeregte Strahlung des Leuchtstoffes gemäß der vorliegenden Erfindung verglichen mit der angeregten Strahlung eines konventionellen Leuchtstoffes der Formel BaFBr:Euo.oa». Die angeregte Strahlung des konventionellen Leuchtstoffes wurde einer Lichtstärke von 100 gleichgesetzt. Wie man den Darstellungen entnehmen kann, emittierte der Leuchtstoff gemäß der vorliegenden Erfindung eine Strahlung höherer Lichtintensität bzw. Lichtstärke als der konventionelle Leuchtstoff, der zum Vergleich herangezogen wurde, wenn die Größe a
ίο kleiner oder gleich 0,6, jedoch größer als 0 ist. Die Lichtstärke bzw. Lichtintensität ist besonders hoch, wenn die Größe a im Bereich zwischen 0,05 und 0,5 einschließlich gewählt wird.
Ein geeigneter Wert der Größe χ in der allgemeinen Formel (1) liegt im Bereich 0 bis 0,5 einschließlich. Dies kann man erkennen unter Bezug auf die Fig.3 und 6, in denen Kurven dargestellt sind, die die Beziehung zwischen dem Wert der Größe χ (die den Substitutionsanteil von Sr für Ba darstellt) und der relativen Lichtstiirke der angeregten Strahlung wiedergibt, die durch einen anregbaren Leuchtstoff der Formel
0,2 LuOF · 0,8 Ba0 - ,,Sr,FBr: Euo.ooos
und einem anderen Leuchtstoff eier Formel 20
0,2 YOF · 0,8 Ba<i - ο Sr.FBr : Euo.ooos
emittiert wird, wenn jeder Leuchtstoff mit Licht einer Wellenlänge von 550 nm angeregt wird, nachdem die Leuchtstoffe einer Röntgenstrahlung von 80 kVp ausgesetzt worden waren. Die angeregte Strahlung jedes Leuchtstoffes gemäß der vorliegenden Erfindung wurde verglichen mit der angeregten Strahlung des gleichen Leuchtstoffes, dessen x-Wert gleich 0 gewählt wurde (und dieser Wert wurde gleich 100 gesetzt). Wie aus den F i g. 3 und 6 ersichtlich ist, liegen brauchbare Werte für χ zwischen 0 und 0,5 einschließlich, da oberhalb 0,5 die relative Lichtstärke der emittierten angeregten Strahlung schürf abfällt. Ein bevorzugter Wertebereich der Größe χ liegt zwischen 0 und 0,2 einschließlich.
Anstelle durch Sr kann ein Teil von Ba in den Leuchtstoffen durch wenigstens eines der Elemente Be, Mg, Ca, Zn oder Cd ersetzt werden. In diesen Fällen sind die Kurven der Beziehung zwischen der Größe χ und der relativen Lichtstärke der emittierten angeregten Strahlung ähnlich denen der F i g. 3 und C\ In diesen Fällen liegt der brauchbare Wertebereich für χ ebenfalls zwischen 0 und 0,5 einschließlich, da die Lichtintensität oberhalb 0.5 scharf abfällt.
Ein brauchbarer Wert für die Größe y in der allgemeinen Formel liegt zwischen 10-* und 2 χ 10-' einschließlich. Wenn der Wert von y kleiner ist als 10"6, fällt die Lichtintensität der emittierten angeregten Strahlung ab. Und wenn der Wert von y größer ist als 2 χ 10-', erfolgt ein Abklingen des emittierten Lichtes sowie eine Verringerung seiner Intensität. Der bevorzugte Wertebereich für yliegt zwischen 10~5 und 10~2 einschließlich. Die Beziehung zwischen dem Wert der Größe y und der relativen Lichtstärke der emittierten angeregten Strahlungist ähnlich der nach den Kurven der F ig. 2 und 5.
Zur Erzeugung des Leuchtstoffes werden in einem ersten Schritt die genauen Mengen der nachfolgend unter (I) bis (V) aufgeführten Bestandteile gewogen und gemischt (in einer Kugelmühle oder in einer Mischmühle), so daß der endgültige Leuchtstoff stöchiometrisch eine Zusammensetzung aufweist, die der allgemeinen Formel
aReOF-(l-a)Ba(,-,)M,FX:Eur
entspricht, in der Re ein Element Lu oder Y ist, M wenigstens eines der Elemente Be, Mg, Ca, Sr, Zn oder Cd ist, X wenigstens eines der Elemente Cl, Br oder J, a kleiner oder gleich 0,6, jedoch größer als 0 ist, χ im Bereich zwischen 0 und 03 einschließlich liegt undyim Bereich zwischen 10~6und2x 10—' einschließlich liegt.
50
(I) Bariumfluorid (BaF2).
(H) Wenigstens eine der Verbindungen BeF2, MgF2, CaF2. SrF2, ZnF2 oder CdF2.
(III) Wenigstens eine der Verbindungen BaCb, BaBr2 oder Baj2-
(IV) Wenigstens eine der Verbindungen ReF3, Re2O3 oder ReOF(Re ist Lu oder Y).
(V) EuF3.
Danach werden die vermischten Bestandteile in einen hitzeunempfindlichen Behälter gegeben, beispielsweise Aluminium- oder Quarztiegel, und dann in einem elektrischen Ofen bei einer Temperatur im Bereich 873 K bis 1273 K und vorzugsweise bei einer Temperatur von 973 K bis 1223 K kalziniert Auch wenn die Zeitdauer der Kalzination von der Menge des Leuchtstoffmaterials im Tiegel und der Kalzinationstemperatur abhängt, wird normalerweise eine Zeit von 1 bis 6 Stunden benötigt Die Kalzination kann in Luft-Atmosphäre durchgeführt werden, vorzugsweise jedoch sollte die Atmosphäre eine reduzierende Atmosphäre wie N2 sein oder eine Mischatmosphäre aus Ni und H2.
Nach der Kalzination wird der Leuchtstoff normalen und den bei der Leuchtstoffherstellung eingesetzten
Verarbeitungsschritten wie Pulverisieren, Waschen, Trocknen, Sieben usw. unterworfen. Die Lichtintensität der
emittierten angeregten Strahlung des Leuchtstoffes kann erhöht werden, wenn der Leuchtstoff nach dem
Pulverisieren erneut kalziniert wird.
5
Beispiele
rVe folgenden 24 Proben von Leuchtstoffen wurden sämtlich auf die gleiche Art und Weise hergestellt. Die
Bestandteile jeder Probe (s. Tabelle 1) wurden zunächst gewogen und in einer Kugelmühle gemischt und dann in
einen Quarztiegel und einen elektrischen Ofen gegeben. Die Kalzination wurde durchgeführt über einen Zeit- io
raum von 2 Stunden bei 1123 K in einer N2-Atmosphäre mit 2% H2. Nach der Kalzination wurde der Tiegel aus
dem Ofen entnommen, und das kalzinierte Material wurde schnell abgekühlt. Das Material wurde dann pulverisiert und der Leuchtstoff durch Sieben des pulverisierten Materials erhalten, so daß Leuchtstoffpartikel gleicher ji Größe zurückblieben. j
Tabelle 1 ;
Bestandteile spezifischer Leuchtstoffproben
(1) LuOF42,0 g(0.2 mol), BaF2 67,6 g(0,3995 mol), BaBr2 · 2 H2O 133,3 g(0,4 mol), EuF30,104 g(0,0005 mol) 20 Ί
(2) LuOF42,0 g(0,2 mol), BaF2 33,9 g (0,2 mol), BaBr2 · 2 H2O 133,3 g (0,4 mol), EuF3 41,8 g (0,2 mol) %
(3) LuOF42,0 g(0,2 mol), BaF2 67,7 g(0,4 mol), BaBr2 · 2 H2O 133,3 g(0,4 mol), EuF3 0.0002 g(10-0 mol) %
(4) Lu2O1 26,7 g (0,067 mol), LuF3 15,5 g (0,067 mol), BaF2 67,6 g (0,3995 mol), BaBr2 · 2 H2O 66,6 g (0,2 mol), 3 BaCI2 · 2 H2O48,9 g(0,2 mol), EuF30,104 g(0,0005 mol) Ά
(5) LuOF21,0g(0.1 mol). BaF2 76.1 g (0.4495 mol). BaJ2 · 2 H2O 192,2 g (0,45 mol), Eu F3 0,104 g (0,0005 mol) 25 Ii
(6) LuOF 42.0 g (0.2 mol), BaBr2 · 2 H2O 133,3 g (0,4 mol), SrF2 50,2 g (0,4 mol). EuF3 0,104 g (0,0005 mol) 'ΐ\
(7) LuOF42,0 g(0.2 mol), BaF227,0 g(0,1595 mol), BaBr2 · 2 H2O 133,3 g(0,4 mol),CaF2 18,74 g(0,24 mol),EuF3 Sj 0,104 g (0,0005 mol) Jj]
(8) LuOF 10,5 g (0.05 mol). BaF2 16,0 g (0,0945 mol), BaBr2 · 2 H2O 158,3 g (0,475 mol), ZnF2 39,3 g (0,38 mol), j& EuF30.l04g (0,0005 mol) 30 Si
(.) LuOF 42,0 g (0.2 mol), BaF2 40,55 g (0,2395 mol), BaJ2 · 2 H2O 170,9 g (0,4 mol), MgF2 9,97 g (0,16 mol), EuF3 „■]
0,104 g (0,0005 mol) fej
(10) Lu2Oj 39,8 g (0.1 mol), LuF3 23,2 g (0,1 mol), BaF2 47,3 g (0,2795 mol), BaBr2 · 2 H3O 116,6 g (0,35 mol), BeF2 4
3,3 g (0.2795 mol). EuF3 0,104 g(0,0005 mol) :j
(I I) LuOF 21,0 g (0.1 mol), BaF2 33,8 g (0,1995 mol), BaBr2 · 2 H2O 83,3 g (0,25 mol). BeF2 2,35 g (0,05 mol), EuF3 35 V
0,104 g (0.0005 mol) ■]
(12) Lu2O3 79,6 g (0,2 mol). LuF3 46,4 g (0,2 mol), BaF2 27,0 g (0,1595 mol), BaBr2 · 2 H2O 66,6 g (0,2 mol), BeF2 j 1,8Sg(O1CHmOl)1EuF3O1I(Mg(O1OOOSmOl) %
(13) YOF 24,8 g(0,2 mol), BaF2 67,6 g (03995 mol), BaBr2 · 2 H2O 133,3 g(0,4 mol), EuF3 0.104 g (0,0005 mol) η
(14) YOF 24,8g (0.2 moi), BaF2 33,9 g (0,2 mol), BaBr2 ■ 2 H2O 1333 g(0,4 mol), EuF3 41.8 g(0,2 mol) 40 ?'
(15) YOF 24,8g (0.2 mol), BaF2 67,7 g (0,4 mol), BaBr2 ■ 2 H2O 133,3 g(0,4 mol), EuF30,0002 g(10-" mol) V
(16) Y2O3 15,1 g (0.067 mol), YF3 9,8 g (0,067 mol), BaF2 67,6 g (0,3995 mol), BaBr2 · 2 H2O 66,6 g (0,2 mol), l\ BaCI2 - 2 H2O 48,9 g(0,2 mol), EuF3 0,104 g (0,0005 mol) \':
(17) YOFI2,4g(0,l mol), BaF2 76,1 g (0,4995 mol) BaJ2 · 2 H2O 192,2 g (0,45 mol), EuF3 0,104 g (0.0005 mol) :4
(18) YOF 24,8 g (0,2 mol), BaBr2 · 2 H2O 133,3 g (0,4 mol), SrF2 50,2 g(0,4 mol), EuF3 0,104 g(0,0005 mol) 45 :1
(19) YOF 24,8 g (0,2 mol), BaF2 27,0 g (0,1595 mol), BaBr2 · 2 H2O 1333 g (0,4 mol), CaF2 18,74 g (0,2 mol), EuF3 /?■ 0,104 g (0,0005 mol) i|
(20) YOF 6.2 g (0,05 mol), BaF2 16,0 g (0,0945 mol), BaBr2 · 2 H2O 158,3 g (0,475 mol). ZnF2 39,3 g (0,38 mol),
EuF3 0.104 g (0.0005 mol)
(21) YOF 24,8 g (0,2 mol), BaF2 40,55 g (0,2395 mol), BaJ2 ■ 2 H2O 170,9 g (0,4 mol), MgF2 9,97 g (0,16 mol). EuF3 50
0,104 g (0,0005 mol)
(22) Y2O3 22,6 g (0,1 mol), YF3 14,6 g (0,1 mol), BaF2 47,3 g 10,2795 mol), BaBr2 · 2 H2O 116,6 g (0,35 mol). BeF2
33 g (0.07 mol), EuF3 0,104 g (0,0005 mol)
(23) YOF !2,4 g (0,1 mol), BaF2 33,8 g (0,1995 mol), BaBr2 · 2 H2O 83,3 g (0,25 mol), BeF2 235 g (0,05 mol), EuF3
0,104 g (0,0005 mol) 55
(24) Y2O3 45,2 g (0,2 mol), YF3 29,2 g (0,2 mol), BaF2 27,0 g (0,1595 mol), BaBr2 - 2 H2O 66,6 g (0,2 mol). BeF2
1,88 g (0,04 mol), EuF3 0,104 g (0,0005 mol)
Die Zusammensetzungen dieser Leuchtstoffe sind in der Tabelle 2 beschrieben zusammen mit den Zusammensetzungen von Vergleichsleuchtstoffen, die zur Messung der relativen Lichtstärke verwendet wurden. In 60
jedem Fall wurden die Lichtintensität der angeregten Strahlung gemessen, wenn der Leuchtstoff, nachdem er
einer 80 kVp-Röntgenstrahlung ausgesetzt worden war, mit Argonlicht einer Wellenlänge von 550 nm bestrahlt
Tabelle 2
Relative Lichtintensität (RI) erfindungsgemäßer Leuchtstoffe im Vergleich zu bekannten Leuchtstoffen
Probe Zusammensetzung2) Rl
1 0,2 LuOF · 0,8 BaFBr: Euo.0005 154
BaFBr: Euoooos 100
2 0,2 LuOF · 0,8 BaFBr: Euo.2 109
BaFBR: Euo.0005 100
3 0,2 LuOF · 0,8 BaFBr: Euio-6 103
BaFBr: Euo.0005 100
4 0,2 LuOF · 0,8 BaFCI0jBr0,5: Euo.ooos 150 BaFCIo3Broj:Euo.ooo5 100
5 0,1 LuOF ■ 0,9 BaFJ: Euo.ooos 130
BaFJ : Euo.0005 100
6 0,2 LuOF ■ 0,8 BaOjSrOjFBr: Euo.ooos 152
Ba0jSrojFBr : Euo.ooos 1OO
7 0,2LUOF-O1SBaO1ZCaOjFBrOjCiOJtEUCOOOS 137
Bao.7Cao.3FBro.5Clos ■ Euo.0005 1OO
8 0,05 LuOF · 0,95 Ba0.eZn0.4FBr: Eu0.ooo5 122
Bao.6Zno.4FBr : Euo,ooo5 1OO
9 0,2 LuOF · 0,8 BaoiMgojFJ: Euo.0005 141 Bao^MgojFJ: Euo.0005 100
10 0,3LuOF · 0,7 Ba05Be0JFBr: Euo.ooos 148
Ba0J)Be0.! FBr : Euo.ooos 1OO
11 0,5 LuOF · 0,5 Bao.9Beo.1FBr: Euo.0005 130
BaosBeo.iFBr:Eu0.ooo5 100
12 0,6 LuOF · 0,4 Ba05Be0JFBr: Euo.0005 106
Ba05Be0J FBr : Eu0.ooo5 10O
13 0,2 YOF · 0,8 BaFBr: Euo.0005 151
BaFBr: Euo,ooo5 100
14 0,2 YOF · 0,8 BaFBr: Eu0^ 107 BaFBr: Euoooos 100
15 0,2 YOF · 0,8 BaFBr: Eu,.o 101
BaFBr: Euo.0005 100
! 6 0,2 YOF - 0,8 BaFC!ojBrOj: Eüo.0005 146
BaFCIojBroj: Eu0,ooo5 1OO
17 0,1 YOF-0,9 BaFJ: Euo.0005 128
BaFJ:Euoooo5 100
18 0,2YOF- 0,8 Bao.5Sro.5FBr: Euo.0005 149
Ba0JSr05FBr: Euaooos 10O
19 0,2YOF- 0,8 BaojCaojFBrojClos: Euo.0005 135 Bao7CaojFBrojCloj:Euo.ooo5 100
20 0,5 YOF · 0,95 Bao.6Zn0.4FBr: Eumoos 110
Ba0iZn04FBr : Euoooos 1OO
21 0.2 YOF · 0,8 Bao.3Mgo.2FJ: Euo.0005 128
Ba0J)MgO2FJ : Euo.0005 10O
22 0,3 YOF-0,7 Ba05Be0.! FBr :Euo.ooo5 139
BaOj)Beo.i FBr: Euo.0005 1OO
23 0,5 YOF · 0,5 BaOiBe0J FBr: Eüoms 126
Ba05Be0J FBr: Euo,ooo5 1OO
24 0,6 YOF · 0,4 Ba05Be0JFBr: Euo.0005 104 BaO5Beo.iFBr :Euo.ooo5 100
2J Bei jeder Probe stellt die erste Verbindung einen Leuchtstoff gemäß der vorliegenden Erfindung dar, während die zweite Probe einen Leuchtstoff bekannter Art für den Vergleich darstellt. Die Lichtintensität des Vergleichsleuchtstoffes wurde jeweils mit 1(X) angesetzt
Wie man der Tabelle entnehmen kann, emittieren die Leuchtstoffe gemäß vorliegender Erfindung, die LuOF oder YOF aufweisen, eine angeregte Strahlung mit höherer Lichtintensität als die Vergleichsleuchtstoffe, die kein LuOF oder YOF aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mit Europium aktivierter, seltene Erden enthaltender Bariumfluorhalogenid-Leuchtstoff, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
a ReOF - (1 - a) Ba0 _ t) MxFX: Eu,,
worin Re ein Element Lu oder Y ist, M wenigstens eines der Elemente Be, Mg, Ca, Sr, Zn oder Cd ist, X wenigstens eines der Elemente Cl, Br oder J, a größer als 0, jedoch kleiner oder gleich 0,6 ist, χ ein Wert im Bereich zwischen 0 und 0,5 einschließlich undyein Wert im Bereich zwischen 10~6 und 2x10-' einschließlich
DE3420006A 1983-05-31 1984-05-29 Mit Europium aktivierter, seltene Erden enthaltender Bariumfluorhalogenid-Leuchtstoff Expired DE3420006C2 (de)

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GB8413670D0 (en) 1984-07-04
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