DE3726647C2 - - Google Patents
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- C09K11/7766—Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals containing two or more rare earth metals
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Description
Die Erfindung betrifft einen kristallinen Tm³⁺- und Gd³⁺-aktivierten
Lanthanoxidhalogenidleuchtstoff, der bei Anregung
mit energiereicher Strahlung (z. B. Röntgen- oder Kathodenstrahlung)
hauptsächlich im ultravioletten und blauen Bereich
des Spektrums emittiert. Solche Leuchtstoffe werden z. B. in
der Röntgentechnik, insbesondere in Röntgenverstärkerfolien
und anderen Röntgenbildwandlern, aber z. B. auch in Kathodenstrahlröhren
eingesetzt.
Seltenerdaktivierte Lanthan- und/oder Gadoliniumoxidhalogenidleuchtstoffe
sind aus der Literatur bekannt. Sie wurden
z. B. in den Patentschriften US 36 17 743, 36 66 676, US
37 95 814 sowie in der Offenlegungsschrift DE 33 14 528 beschrieben.
Für den Einsatz in Röntgenbildwandlern, die aus
Kombinationen zwischen Röntgenverstärkerfolien und unsensibilisierten
Röntgenfilmen bestehen, sind vor allem die terbiumaktivierten
und die thuliumaktivierten Lanthan- und/oder Gado
liniumoxidhalogenidleuchtstoffe geeignet. Dabei zeichnen sich
die thuliumdotierten Luminophore gegenüber den MOX : Tb3+-Leuchtstoffen
(M=La und/oder Gd, X=Cl und/oder Br) durch
eine erhöhte Abbildungsgüte aus. Das ist vor allem auf die
Verringerung des cross-over-Effektes bei den MOX : Tm3+-Luminophoren
zurückzuführen. Dieser Effekt besteht darin, daß ein
Teil der Lumineszenzstrahlung der Verstärkerfolie die ihr zugewandte
Emulsionsschicht und den Träger des doppelseitig begossenen
Röntgenfilms durchdringt und die der Folie gegenüberliegende
Emulsionsschicht schwärzt. Diese Erscheinung ist
mit einer Erhöhung der Bildunschärfe verbunden.
Die thuliumaktivierten Lanthan- und/oder Gadoliniumoxidhalogenidleuchtstoffe
ermöglichen eine effektive Umwandlung der
Röntgenstrahlen in ultraviolette und blaue und damit photographisch
wirksame Lumineszenzstrahlung. Allerdings muß der
Tm3+-Aktivatorgehalt über den als optimal anzusehenden Wert
hinaus gesteigert werden, um das unerwünschte Nachleuchten,
das die genannten Leuchtstoffe bei zu kleiner Aktivatorkonzentration
zeigen, auf das erforderliche Niveau zu reduzieren.
Das hat eine Verringerung der erreichbaren Leuchtstoff-
bzw. Folieneffektivität zur Folge. Die im Falle der terbiumdotierten
Lanthan- und/oder Gadoliniumoxidhalogenidleuchtstoffe
praktizierte Methode, das Nachleuchten z. B. durch den zusätzlichen
Einbau von Ytterbium in das MOBr-Grundgitter zu
verringern (US-Patentschrift 36 66 676), führt bei den thuliumdotierten
MOX-Luminophoren (M=La und/oder Gd, X=Cl, Br)
nicht zum Erfolg.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine neue Leuchtstoffzusammensetzung
anzugeben, die sich durch verbesserte Eigenschaften
gegenüber den ausschließlich mit Thulium aktivierten
Lanthan- und/oder Gadoliniumoxidhalogeniden auszeichnet.
Nach dem bisherigen Stand der Technik werden in bestimmten
Röntgenbildwandlern, insbesondere in den in der medizinischen
Röntgendiagnostik verwendeten Röntgenverstärkerfolien, Tm3+-dotierte
Lanthan- und/oder Gadoliniumoxidhalogenidleuchtstoffe
verwendet, die eine effektive Umwandlung der Röntgenstrahlen
in photographisch wirksame Lumineszenzstrahlung ermöglichen
und aufgrund des im Vergleich zu anderen Luminophoren
geringeren cross-over-Effektes eine hohe Abbildungsgüte bei
entsprechenden Röntgenaufnahmen sichern. Allerdings besitzen
diese Leuchtstoffe den Nachteil, daß der Tm3+-Aktivatorgehalt
über den optimalen Wert hinaus gesteigert werden muß, um das
unerwünschte Nachleuchten dieser Luminophore auf das erforderliche
Niveau zu reduzieren. Das hat zur Folge, daß die
Leistungsfähigkeit des Systems nicht in vollem Maße für die
Röntgenstrahlumwandlung ausgenutzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabge zugrunde, einen seltenerdaktivierten
Lanthanoxidhalogenidleuchtstoff veränderter Zusammensetzung
anzugeben, bei dem die für die Abbildungsgüte entsprechender
Röntgenbildwandler, insbesondere von Röntgenverstärkerfolien,
günstigen Eigenschaften der Tm3+-dotierten
Lanthan- und/oder Gadoliniumoxidhalogenidleuchtstoffe erhalten
bleiben und der bei ausreichend niedrigem Nachleuchten
gleichzeitig eine optimale Umwandlung der Röntgenstrahlen in
eine an die spektrale Empfindlichkeit unsensibilisierter
photographischer Emulsionen angepaßte Lumineszenzstrahlung
und damit eine Erhöhung der Verstärkerwirkung gegenüber
MOBr : Tm3+-Röntgenverstärkerfolien ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur
Umwandlung der Röntgenstrahlen ein Leuchtstoff der allgemeinen
Formel
verwendet wird, in der X=Cl und/oder Br bedeutet und in der
y Werte von 0,0001 bis 0,1, insbesondere von 0,0005 bis
0,005 und z Werte von 0,001 bis 0,3, vorzugsweise von 0,002
bis 0,05, annimmt. Dabei hat sich überraschenderweise gezeigt,
daß der zusätzliche Einbau der angegebenen Mengen von
Gd3+-Ionen in die Tm3+-dotierten LaOX-Gitter zu einer Koaktivierung
des Systems und dadurch zu einer beträchtlichen Steigerung
der photographischen Wirkung der Luminophore bzw. der
daraus hergestellten Röntgenverstärkerfolien führt. Das ist
in der Tabelle 1 veranschaulicht und kann auf die im angegebenen
Konzentrationsbereich durch die Gd3+-Ionen bewirkte
Umwandlung eines von den Tm3+-Ionen nicht ausgenutzten Teils
der Anregungsenergie in eine bei 310 nm bis 320 nm auftretende
zusätzliche photographisch wirksame Lumineszenzstrahlung
(Eigenemission) bzw. auf die Erhöhung der Tm3+-Lumineszenzintensität
durch eine effektive Gd3+-Tm3+-Energieübertragung
(Sensibilisierung) zurückgeführt werden.
Welcher der genannten Effekte überwiegt, hängt u. a. vom
Mengenverhältnis der Tm3+- und der Gd3+-Ionen ab. Die in der
Tabelle 1 angeführten Daten wurden bei Anregung mit einer
80-kV-Röntgenstrahlung (0,4 mm Cu-Filterung) erhalten. Als
Strahlungsdetektor diente ein handelsüblicher unsensibilisierter Röntgenfilm vom
Typ HS-11.
Die Tabelle zeigt auch, daß das Nachleuchten der erfindungsgemäßen
Leuchtstoffe z. B. durch geeignete Wahl des Tm3+-Gehaltes
auf dem erforderlichen Niveau gehalten werden kann.
Die Tm3+- und Gd3+-kodotierten Lanthanoxidhalogenidleuchtstoffe
können z. B. nach dem in der DD-PS 2 26 900 beschriebenen
Verfahren zur Herstellung von Seltenerdoxidhalogeniden und
Seltenerdoxidhalogenidleuchtstoffen synthetisiert werden, wobei
im vorliegenden Fall von Lanthan-Thulium-Gadolinium-Mischoxiden
bzw. Lanthan-Thulium-Gadolinium-Mischoxalaten
ausgegangen werden muß.
Das Lanthan-Thulium-Gadolinium-Mischoxid bzw. ein entsprechendes
Mischoxalat wird zunächst im Temperaturbereich zwischen
650 K und 1400 K z. B. mit einem bestimmten Ammoniumhalogenidüberschuß
zu einem Seltenerdoxidhalogenid/Seltenerdtrihalogenid-Gemisch
umgesetzt. Anschließend werden die Oxidhalogenidleuchtstoffe
z. B. durch einstündiges Glühen dieses
Gemisches in einem Temperaturbereich von 1055 K bis 1500 K
rekristallisiert, wobei dem Glühgut gegebenenfalls eine bestimmte
Menge Alkalihalogenid beigegeben werden kann. Die
verwendeten Schmelzmittel können nach Beendigung des Rekristallisationsprozesses
z. B. durch Waschen mit Wasser entfernt
werden. Nach dem Trocknen liegen die Leuchtstoffe in gut kristallisierter
Form vor und weisen die beschriebenen, für den
Einsatz in Röntgenbildwandlern, insbesondere in Röntgenverstärkerfolien,
günstigen Eigenschaften auf.
In der allgemeinen Formel der angegebenen neuen Leuchtstoffzusammensetzung
kann das Lanthan gegebenenfalls auch teilweise
durch Yttrium und/oder Luthetium ersetzt sein. Außerdem
können zur Erzielung bestimmter Leuchtstoffeigenschaften zusätzlich
zum Thulium und Gadolinium auch andere Elemente, wie
z. B. Cerium, Praseodymium, Ytterbium, Blei und Thallium, eingesetzt
werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand
eines Präparationsbeispiels und einer Zeichnung erläutert.
100 g eines Lanthan-Thulium-Gadolinium-Mischoxides der Zusammensetzung
La1,976Tm0,004Gd0,02O3 werden mit 82 g Ammoniumbromid
intensiv vermischt und im Verlaufe von zwei Stunden
bei 700 K in bedeckten Sinterkorundtiegeln zu einem entsprechenden
kodotierten Lanthanoxidbromidleuchtstoff-Lanthantribromid-Gemisch
umgesetzt.
Anschließend werden 100 g dieses Gemisches mit 12 g Kaliumbromid
vermischt und noch einmal eine Stunde bei 1170 K in
bedeckten Tiegeln geglüht. Nach Beendigung der Rekristallisation
werden die verbleibenden Schmelzmittel durch Waschen mit
Wasser entfernt, der erhaltene Leuchtstoff wird getrocknet
und weist dann die beschriebenen vorteilhaften Lumineszenzeigenschaften
auf.
Die Fig. 1 zeigt das bei Röntgenstrahlanregung (30 kV, 5 mA,
0,1 mm Al-Filterung) aufgezeichnete Emissionsspektrum dieses
Leuchtstoffes, der die Zusammensetzung
aufweist. In dieser Figur ist auf der horizontalen Achse die
Wellenlänge und auf der vertikalen Achse die relative spektrale
Lumineszenzintensität in willkürlichen Einheiten aufgetragen.
Die Figur verdeutlicht, daß bei dem Leuchtstoff im Vergleich
zum
eine zusätzliche, mit Gd bezeichnete Emissionsbande im Bereich
zwischen 310 nm und 320 nm auftritt.
Ein Leuchtstoff mit einem solchen Emissionsspektrum weist ein
geringes cross-over auf und ermöglicht somit die Herstellung
von Röntgenverstärkerfolien mit hoher Abbildungsgüte.
Claims (1)
- Kristalliner Lanthan-Gadolinium-Thulium-Oxidhalogenidleuchtstoff zur Umwandlung energiereicher Strahlung, insbesondere von Röntgenstrahlung, in photographisch wirksame, an die spektrale Empfindlichkeit unsensibilisierter Röntgenfilme angepaßte ultraviolette und blaue Lumineszenzstrahlung, gekennzeichnet durch die allgemeine Formel in der X=Cl und/oder Br bedeutet und in der für y Werte von 0,0001 bis 0,1 - vorzugsweise von 0,0005 bis 0,005 -, sowie für z Werte von 0,001 bis 0,3 - vorzugsweise von 0,002 bis 0,05 - gelten.
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