DE1915289B2 - Infrarot erregbarer leuchtstoff - Google Patents

Infrarot erregbarer leuchtstoff

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DE1915289B2 DE19691915289 DE1915289A DE1915289B2 DE 1915289 B2 DE1915289 B2 DE 1915289B2 DE 19691915289 DE19691915289 DE 19691915289 DE 1915289 A DE1915289 A DE 1915289A DE 1915289 B2 DE1915289 B2 DE 1915289B2
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    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
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    • C09K11/7766Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals containing two or more rare earth metals
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Description

Die Erfindung betrifft einen durch Infrarotstrahlung anregbaren Leuchtstoff zur Erzeugung sichtbarer Strahlung auf Basis von Oxysulfiden mindestens eines der Seltenen Erdelemente Lanthan, Gadolinium, Yttrium.
Bereits 1852beobachtete Stoke s,daß Fluoreszenzlicht im allgemeinen schwächer »gebrochen« wurde, d. h. längere Wellenlängen aufwies, als das erregende Licht. Der Satz, daß Licht längerer Wellenlänge normalerweise nicht zur Erzeugung von Licht kürzerer Wellenlänge in Leuchtstoffen verwendet werden kann, wurde als Stokessches Gesetz und die wenigen Leuchtstoffe, die Ausnahmen hierzu bildeten, in der Folgezeit als Anti-Stokessche Leuchtstoffe bekannt. Da IR-Licht jenseits des langwelligen Endes des sichtbaren Spektrums liegt, waren alle lichtaussendenden IR-erregbaren Leuchtstoffe Anti-Stokessche Leuchtstoffe. Keiner dieser IR-anregbaren Leuchtstoffe zeigte indessen eine für die Herstellung handelsüblicher Vorrichtungen ausreichende Leistung.
Im wesentlichen erfolgt in allen heute handelsüblichen Anwendungen von Leuchtstoffen, die infolge Photolumineszenz sichtbares Licht erzeugen, die Anregung durch ultraviolettes oder in einigen Fällen auch durch sichtbares Ljjgftfc.Dieses ultraviolette oder sieht- as bare ErregerlichrWd^irr "handelsüblichen Lampen im allgemeinen durch Ijjjj^trilehe Entladungen in Lichtbögen erzeugt. >, ,/*
In der USA.-Patäitscfirift 2 462 547 wird ein Leuchtstoff auf der Basis von Lanthanoxysulfid beschrieben, welcher durch verschiedene Doppelaktivatoren so aktiviert wird, daß er sichtbares oder ultraviolettes Licht aufnimmt, über längere Zeit speichert und nach der Speicherzeit bei Auslösung durch Infrarotlicht das gespeicherte sichtbare bzw. ultraviolette Licht in Form einer Strahlung in einem Teil des sichtbaren Spektralbereiches abgibt.
In der belgischen Patentschrift 678 413 wird ein Leuchtstoff auf der Basis von Oxysulfiden von Lanthan oder Lanthanlutetium beschrieben, der einfach oder doppelt aktiviert sein kann. Auch dieser Leuchtstoff ist nicht geeignet für die Ausnutzung des Infrarotanteiles der durch Glühlampen abgegebenen Strahlung. Er dient vielmehr dazu, bei Bestrahlung mit sichtbarem Licht die Intensität in bestimmten Farben des siehtbaren Spektralbereiches zu verstärken und dadurch eine Veränderung der Leuchtfarbe der Lampen zu ermöglichen.
In der belgischen Patentschrift 678 412 werden Leuchtstoffe aus Oxysulfiden von Yttrium-Gadolinium beschrieben, die einfach aktiviert sind und bei denen Art und Menge des Aktivatorzusatzes so ausgewählt sind, daß die Leuchtstoffe beispielsweise für Verwendung in Kathodenstrahlröhren und Fernsehröhren eine erhöhte Intensität bei bestimmten Farben des siehtbaren Spektralbereiches ermöglichen.
In der britischen Patentschrift 1 014 447 werden einfach aktivierte Leuchtstoffe aus Kadmium-Chalcogeniden beschrieben. Die Zusammensetzung der Leuchtstoffe ist dabei so gewählt, daß sie durch Bestrahlung mit einer Xenon-Lampe die zugeführte Lichtleistung des sichtbaren Spektralbereiches in eine Strahlung in einem schmalen Bereich des Infrarots umsetzen.
In Glühlampen wird das Licht durch Erhitzen eines Drahtes auf Gliihtemperaturen erzeugt, bei denen bcträchtlichc Mengen sichtbaren Lichtes ausgestrahlt werden. Es gehen dabei jedoch große Mengen der aufgenommenen Finergie, die zur Erhitzung des Drahtes auf Glühtemperatur verwendet wird, als lnlrarotstrahlung verloren, welche ebenfalls durch den Glühdraht erzeugt wird. Es wäre deshalb sehr wünschenswert, einen Leuchtstoff mit hohem Wirkungsgrad zu besitzen der dieses IR-Licht in sichtbares Licht umwandeln könnte und dadurch den Anteil des sichtbaren Lichtes an der Leistung einer Glühlampe vermehren und die sonst verlorene IR-Strahlung verwerten könnte.
Die wenigen, bisher bekannten IR-anregbaren Anti-Stokesschen Leuchtstoffe weisen jedoch keinen ausreichenden Wirkungsgrad auf, um den Erfordernissen eines Handelsproduktes zu genügen.
Es gibt verschiedene wissenschaftliche Gründe dafür, daß das von einem Leuchtstoff ausgestrahlte Licht normalerweise eine größere Wellenlänge aufweist als das erregende Licht. Betrachtet man die Energie-Niveaus der Elektronen, so findet nach der Fotoerregung durch Licht einer gewissen Wellenlänge vor dem Zurückfallen in den Grundzustand des Energieniveaus unter Lichtaussendung infolge des Zusammenwirkens des Aktivators mit dem Gitter ein Energieabfall bzw. Relaxation statt, wobei keine Strahlung abgegeben wird. Die Lichtaussendung rührt deshalb von einem kleineren Energieübergang her und weist deshalb eine größere Wellenlänge als die Erregung auf. Ein Anti-Stokesscher Leuchtvorgang bedarf dagegen einer doppelten Erregung. Ein Lichtquant regt ein Elektron auf ein Niveau an, und anschließend regt ein anderes Lichtquant dasselbe Elektron auf ein höheres Energieniveau an. Von diesem höheren Energieniveau kann das Elektron auf ein etwas tieferes Niveau zurückfallen und von dort in den Grundzustand übergehen und dadurch Licht erzeugen, das einem Energieübergang entspricht, der größer als die zuerst aufgenommene Energie, jedoch geringer als die von den zwei Quanten aufgenommene Gesamtenergie ist. Da es einer größeren Energieumwandlung als jedem einzelnen der aufgenommenen Quanten entspricht, zeigt das ausgesendete Licht eine kürzere Wellenlänge als die mittlere Wellenlänge des erregenden Lichts. Die zwei aufgenommenen Quanten können selbstverständlich beide die gleichen oder untereinander verschiedenen Wellenlängen aufweisen.
Solche lR-erregbaren Leuchtstoffe sind in der Vergangenheit in IR-Quantenzählern verwendet worden. Leuchtstoffe, die nach Anregung durch kürzere Wellenlängen längerwelliges Licht erzeugen können, sind, wie gezeigt wurde: ZnCdS: Ag, Cu (R. M. P ο 11 e r, J. Electrochem. Soc. 106, 58 C, 1959), das bei Raumtemperatur nach Anregung im Organe und infrarot grünes Licht erzeugt und LaCl3: Pr3+ (John F.Porter jr., Phys. Rev. Letters 7, 414, 1961). Andere für solche Zwecke brauchbaren Leuchtstoffe sind, wie gezeigt wurde: Na05Yb049Er0OiWO4 (F. A u ζ e l.Compt. Rend.262 B, 1016,1966); CaWO4: Er und (Ca, Ba) F2: (Tm, Er, Ho), Yb, wobei jedoch keine dieser Leuchtstoffe ausreichend hell war, um unter Anwendung von IR-Strahlung zur Erzeugung sichtbarer Strahlung kommerziell Verwendung finden zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe ein leistungsfähiger, IR-erregbarer, sichtbares Licht aussendender Leuchtstoff zugrunde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen durch Infrarot erregbaren Leuchtstoff auf der Basis von Oxysulfiden mindest eines der Seltenen Erdelemente Lanthan, Gadolinium, Yttrium gelöst, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er zwischen 0,0025 bis 0,10 Mol Erbium und zwischen 0,05 und 0,4 Mt)I
Ytterbium auf ein halbes Moi der Oxysulfide in der Matrix enthält.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchtstoffe ist gekennzeichnet durch die ungefähre Formel
In den Leuchtstoffen der vorliegenden Erfindung wirkt das Yb als Sensibilisierungsmittel, das in einem breiten Banden bereich mit dem Maximum bei 0,975 μ absorbiert und die Energie auf das Erbiumaktivatorion über verschiedene Mechanismen überträgt. Zur Erzeugung eines Quants des sichtbaren Lichtes sind mindestens zwei Quanten Infrarot erforderlich.
F i g. 1 zeigt in der einfachsten Form den Vorgang der Erregungdurch zwei Photonen und den anschließenden Übergang unter Lichtaussendung und mit einer höheren Energie als jedes der beiden einzeln aufgenommenen Photonen.
Das in F i g. 2 gezeigte Emissionsspektrum des (La0j79Yb0i20Er001)2O2S ist für diese Aktivatoren in den Grundgittern der erfindungsgemäßen Leuchtstoffe typisch.
Im allgemeinen werden 99,9e/oig reine Oxide der Seltenen Erden, wie beispielsweise Yb1O8, Er2O3, Gd2O3 und Y2O3 (99,997°/oig rein bei La1O3), als Ausgangsmaterialien verwendet. La1O3 höherer Reinheit (99,999°/0) kann ebenfalls verwendet werden, obwohl die Leistungsfähigkeit des Leuchtstoffes dadurch nicht sichtbar gefördert wird. H1S oder Na1S4 von hohem Reinheitsgrad liefert für die Reaktion das Sulfid.
Die Leuchtstoffe der vorliegenden Erfindung können leicht dadurch erhalten werden, daß zuerst mit Hilfe bekannter Methoden Ytterbium und Erbium zusammen mit Lanthan, Yttrium oder Gadolinium in Form des Oxalates ausgefällt werden, indem beispielsweise Lösungen der Oxalsäure und der Nitrate des Ytterbiums, Erbiums und der als Grundmaterial gewählten Seltenen Erden verwendet werden. Das Oxalat wird 1 bis 4 Stunden in offenen Tiegeln an der Luft vorzugsweise zwischen 800 und 12000C zum Oxid geglüht. Die Oxide werden dann dadurch in die Oxysulfide über-
»o führt, das 1 bis 4 Stunden lang bei Temperaturen von 800 bis 135O°C in .offenen Schiffchen unter Hindurchleiten einer Mischung aus H1S und N2 geglüht wird, wofür sich ein Verhältnis von 50 Volumteile H2S und 200 Volumteile N2 eignet.
j 5 Ein anderes Verfahren zur Herstellung der Oxysulfide aus den Oxiden besteht im Zusammenmischen etwa äquimolekularer Mengen von La2O3, Gd2O3 oder Y2O3, die vorher mit Ytterbium und Erbium zusammen als Oxalate ausgefällt und auf die oben beschriebene Weise zum Oxid geglüht werden, und Na2S4 und 2- bis 4stündigem Erhitzen in einer inerten Atmosphäre auf 1100 bis 12000C.
Das Reaktionsgemisch wird in heißem Wasser zur Entfernung des bei der Reaktion entstandenen lösliehen Na2S gewaschen. Das Oxid wird in das Oxysulfid überführt und gleichzeitig zu größeren Einkristallen umkristallisiert, die sich für jede gewünschte Verwendung eignen, für die solche größeren Kristalle erforderlich sind.
Der Beweis der Sensibilisierung des Er in den erfindungsgemäßen Leuchtstoffen durch Yb im Vergleich zu entsprechenden, unsensibilisierten Leuchtstoffen ist in der untenstehenden Tabelle in Form der ungefähren relativen Lichtausbeute aufgeführt.
Yb-Sensibilisierung der La-Oxysulfide
Unsensibiiisiert Relative Sensibilisiert Relative
Licht
ausbeute
Licht
ausbeute
Zusammensetzung Zusammensetzung 26
570 (Yb».MEr,.ei),O,S 3830
(La01MEr01Oj)1O2S (La0, T4Yb0120Er00I)2O1S 1000
(La0178Yb0101Er0,,,,)^ 600
(La018JYb010Er00J1O1S 40
(La0-895Yb010Er0100S)1O1S 29,3
290 (La0159Yb0140Er010O1O1S
(Gd0189Er010O1O1S 160
(Yo...Er0.01),02S

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Infrarot erregbarer Leuchtstoff auf Basis von Oxysulfiden mindestens eines der Seltenen Erdelemente Lanthan, Gadolinium, Yttrium, d adurch gekennzeichnet, daß er zwischen 0,0025 bis 0,10 Mol Erbium und zwischen 0,05 und 0,4 Mol Ytterbium auf ein halbes Mol der Oxysulfide in der Matrix enthält.
2. Leuchtstoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende ungefähre Formel:
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691915289 1968-03-28 1969-03-26 Infrarot erregbarer leuchtstoff Pending DE1915289B2 (de)

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