DE1572216C3 - Leuchtstoff - Google Patents
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- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/10—Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
- H01J29/18—Luminescent screens
- H01J29/30—Luminescent screens with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots, in lines
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-
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- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- C09K11/00—Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
- C09K11/08—Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
- C09K11/77—Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals
- C09K11/7783—Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals containing two or more rare earth metals one of which being europium
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- C09K11/7787—Oxides
- C09K11/7788—Oxyhalogenides
-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leuchtstoff, insbesondere für eine ■ Elektronenstrahlröhre zur
Wiedergabe von Farbbildern, der rot leuchtend und mit Europium aktiviert ist.
Für viele Zwecke ist ein Leuchtstoff erwünscht, der bei Anregung durch elektromagnetische Strahlung
oder durch Korpuskularteilchen wie Elektronen rotes Licht erzeugt. Elektromagnetische Strahlung wird
z. B. durch eine Quecksilberdampfentladung, entweder bei Nieder- oder Hochdruck, ausgesandt. Da das ausgesandte
Quecksilberspektrum wenig rote Strahlung enthält, ist es erwünscht, die durch solche Entladungslampen
erzielbare Farbwiedergabe dadurch zu verbessern, daß ein Teil der ausgesandten Ultraviolettstrahlung in rotes Licht umgewandelt wird. ......
Aus der USAl-Patentschrift 2 372 071 ist es bekannt,
Leuchtschirme herzustellen, die einen rot leuchtenden mit Europium aktivierten Leuchtstoff enthalten. Diese
bekannten Leuchtstoffe sind hur für Anwendungen in Entladungslampen geeignet. Dies ergibt sich aus der
USA.-Patentschrift 2 372 071 daraus, daß für den behandelten Leuchtstoff die Wellenlängen 2537 Ä für
eine Niederdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe und 3650 Ä für die entsprechende Hochdruck-Quecksilberdampf
entladungslampe angegeben sind (vgl. S. 1, Sp. 1, Zeile 14/15 und Patentansprüche auf S. 2, Sp. 2
dieser Patentschrift). -
In den Patentansprüchen ist darüber hinaus noch angegeben, daß es sich bei dem Leuchtstoff nach dieser
USA.-Patentschrift 2 372 071 um einen rot nachleuchtenden Leuchtstoff handelt. Rotes Nachleuchten
ist jedoch nur bei Lampen zulässig, niemals jedoch bei Elektronenstrahlröhren, mit denen bewegte Bilder
dargestellt werden sollen. Außerdem handelt es sich bei dem Leuchtstoff um ein Erdalkalisulfid mit zweiwertigem
Europium.
Zur Wiedergabe von Farbbildern mittels einer Elektronenstrahlröhre wird oft ein Leuchtschirm mit
drei Leuchtstoffen benutzt, die bei Anregung durch Elektronen blaues, grünes bzw. rotes Licht aussenden.
Zum Erzielen eines hellen Bildes ist es notwendig, daß die Leuchtstoffe eine hohe Ausbeute haben. Für die
. blauen und grünen; Komponenten, liegt.eine große
' Anzahl von Stoffen vor, die diese Anforderung erfüllen,
für die rote Komponente jedoch ist die Wahl sehr
beschränkt. Einer der meist verwendeten Stoffe ist silberaktiviertes Zinkkadmiumsulfid. Ein anderer,
auch oft verwendeter Stoff ist Zinkorthophosphat, das mit Mangan aktiviert wird.
Es wurde international verabredet, daß der Farbpunkt der roten Komponente der Wellenlänge von
ίο 611 ΐημ entsprechen soll. Obgleich die vorerwähnten
,_ rot leuchtenden' Stoffe bei dieser Wellenlänge eine
.5 hinreichende Lichtmenge aussenden, haben ■ sie den
Nachteil, daß sie ein Emissionsspektrum mit einem breiten roten Band haben, so daß sie eine erhebliche
Menge Energie der anregenden Strahlung in Strahlung mit einer neben 611 ΐημ liegenden Wellenlänge umwandeln.
Infolgedessen ist das Lumenäquivalent niedrig.
Ein weiterer wichtiger Punkt für Leuchtstoffe zur Anwendung in Farbwiedergaberöhren ist das sogenannte
»Gewicht« eines Lumens, das proportional mit 1/y ist, wobei y die Ordinate des Farbpunktes in
dem international festgesetzten xyz-Farbdiagramm ist. Für die bekannten rot leuchtenden Leuchtstoffe ist
dieses »Gewicht« ungünstig wegen des hohen y-Wertes.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Leuchtstoff
anzugeben, der neben einer guten Emission ein hohes Lumenäquivalent aufweist, wie weiter unten näher
erläutert.
Ein Leuchtstoff der eingangs genannten Art ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß er ein
Oxyfluorid eines oder mehrerer der Elemente Gadolinium, Yttrium oder Lanthan mit einem Fluorgehalt
zwischen 0,1 und 5,0 Gewichtsprozent ist und mit 0,005 bis 0,20 Atomen dreiwertigem Europium pro Mol
Oxyfluorid aktiviert ist. *
Die Oxyfluoride von Gadolinium, Yttrium und Lanthan senden infolge der Aktivierung mit Europium
sowohl bei Anregung durch Elektronen als auch durch Ultraviolettstrahlung Licht mit sehr schmalen Bändern
in dem roten Teil des Spektrums und besonders.starke Linien bei 612 und 614 πιμ aus, also sehr nahe der
erwähnten standardisierten Wellenlänge für die rote Komponente der Wiedergabeschirme für FaTbfernseh-
röhren. .■,.■·:·■:·.-..■■■■:■;:. ssi-jifev
Das Lumenäquivalent der mit Europium aktivierten Oxyfluoride von Gadolinium, Yttrium und Lanthan
ist besonders hoch, d. h. etwa 300 Lumen pro Watt. Das bekannte, erwähnte, · silberaktivierte Zinkkadmiumsulfid
hat nur ein Lumenäquivalent von 75 Lumen/W und das manganaktivierte Zinkorthophosphat
140 Lumen/W. Die Lichtausbeute liegt zwischen den beiden zuletzt genannten, bekannten Stoffen.
Gegenüber; den mit Europium aktivierten Oxyden von Gadolinium, Yttrium und Lanthan, die kein
Fluor enthalten, wird eine höhere Quantenausbeute bei Elektronenaufprall erzielt. Die höchsten Quantenausbeuten
ergeben sich mit einem Fluorgehalt zwischen 0,2 und 1,0 Gewichtsprozent Fluor und mit einem
Europiumgehalt zwischen 0,04 und 0,20 Atomen pro Mol Oxyfluorid. ·
Die höheren Europiumgehalte sind zu bevorzugen, da die ausgesandte Strahlung einen größeren Rotanteil
hat, ohne daß die Ausbeute herabsinkt.
Die Anwendung von Fluor bringt noch den Vorteil mit sich, daß es nicht notwendig ist, bei der Herstellung der lumineszierenden Oxyfluoride eine hohe Erhitzungstemperatur anzuwenden. Dies ist ohnehin vorteilhaft,
Die Anwendung von Fluor bringt noch den Vorteil mit sich, daß es nicht notwendig ist, bei der Herstellung der lumineszierenden Oxyfluoride eine hohe Erhitzungstemperatur anzuwenden. Dies ist ohnehin vorteilhaft,
insbesondere aber für den Leuchtstoff, da dieser einen Übergangspunkt zwischen zwei Phasen bei einer
Temperatur von etwa 13000C aufweist.
Die Oxyfluoride nach der Erfindung sind Oxyde mit einem Fluorgehalt zwischen 0,1 und 5,0 Gewichtsprozent
Fluor und lassen sich in einfacher Weise dadurch herstellen, daß ein Gemisch der Oxyde eines
oder mehrerer der Elemente Gadolinium, Yttrium oder Lanthan mit Europiumoxyd und einer passend gewählten
Menge Ammoniumfluorid hergestellt wird. Vorzugsweise wird das Europium jedoch als Europiumfluorid
eingemischt, wobei eine solche Menge Ammoniumfluorid zugesetzt wird, daß nach Erhitzung
des Leuchtstoffes auf eine Temperatur von etwa 1200° C die richtige Menge Fluor in dem Stoff vorhanden
ist. Dabei ist die Tatsache zu berücksichtigen, daß ein Teil des Fluors aus dem Reaktionsgemisch
entweicht.
Die Erfindung wird weiter an Hand einer Tabelle näher erläutert. In dieser Tabelle sind die molekulare
und die Gewichtszusammensetzung einer Anzahl von Ausgangsgemischen angegeben, aus denen durch
zweistündige Erhitzung auf 1200° C in Luft rot leuchtende Oxyfluoride nach der Erfindung entstehen.
Außerdem wird die Lichtausbeute bei Zimmertemperatur bei Anregung durch Ultraviolettstrahlung mit
einer Wellenlänge von 253,7 ΐημ. und die Quantenausbeute
q bei Anregung durch Elektronen angegeben. Die Lichtausbeute (L · Q) bei Zimmertemperatur ist
als relativer Wert in bezug auf ein Gemisch von antimon- und manganaktiviertem Halophosphat und
einer solchen Menge Calciumcarbonat gemessen, daß
ίο die Lichtausbeute auf 54 % der ursprünglichen Lichtausbeute
des Calciumhalophosphats herabgesetzt wurde.
Abgesehen von den vorerwähnten, günstigen Eigenschaften haben die Oxyfluoride nach der Erfindung
eine gute Temperaturabhängigkeit, d. h. auch bei hohen Temperaturen ist die ausgesandte rote Strahlung
wenig geringer als die Menge Strahlung, die bei Zimmertemperatur ausgesandt wird. Es ist somit möglich,
die Leuchtschirme hoch zu belasten, was z. B. der Fall ist, wenn sie in Farbfernsehwiedergaberöhren für die
Projektion und bei Verwendung in einer rotkorrigierenden Schicht bei Hochdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampen
verwendet werden.
Gd2O | mol | 3 | gr. | EuF3 | mol | gr. | NH4F | mol | gr. | Eu2Oc | mol | gr. | Y2O3 | mol | gr. | L. O. bei |
7,5 |
1,00 | 3,62 | 0,06 | 0,13 | 0,30 | 0,11 | Zimmer- | 5,5 | ||||||||||
1,00 | 10,87 | 0,18 | 0,20 | 0,03 | 0,32 | temp. | 5,9 | ||||||||||
1,00 | 10,87 | 0,06 | 0,38 | 127 | 5,8 | ||||||||||||
0,06 | 0,21 | 0,10 | 0,063 | 1,00 | 3,84 | 98 | 5,4 | ||||||||||
0,15 | 0,53 | 0,10 | 0,063 | 1,00 | 3,84 | 108 | 4,7 | ||||||||||
1,00 | 10,87 | 0,03 | 0,32 | 95 | |||||||||||||
101 | |||||||||||||||||
61 | |||||||||||||||||
Claims (3)
1. Leuchtstoff, insbesondere für eine Elektronenstrahlröhre
zur Wiedergabe von Farbbildern, der rot leuchtend und mit Europium aktiviert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß er ein Oxyfluorid eines oder mehrerer der Elemente
Gadolinium, Yttrium oder Lanthan mit einem Fluorgehalt zwischen 0,1 und 5,0 Gewichtsprozent
ist und mit 0,005 bis 0,20 Atomen dreiwertigem. Europium pro Mol.!.Oxyfluorid aktiviert ist. ■.''
2. Leuchtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Europiümgehalt zwischen
0,04 und 0,20 Atomen pro.Mol Oxyfluorid liegt.
3. Leuchtstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluorgehalt . zwischen
0,2 und 1,0 Gewichtsprozent liegt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |