DE1592884A1 - Oxyde der seltenen Erden als lumineszierende Materialien - Google Patents
Oxyde der seltenen Erden als lumineszierende MaterialienInfo
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Description
Sie vorliegende Erfindung betrifft luminesaierende
Materialien, die gemäß dem jeweils verwendeten Aktivator
eine sichtbare Strahlung unterschiedlicher Farbe erseuge».
Sie Erfindung betrifft inibesondere Oxyde seltener Brdenf
die in bestimmter Zusammensetzung Lieht erzeugen.
Wie allgemein bekannt ist. bestehen lumintsaitrende
Materialien oder Leuchtstoffe für gewöhnlich aus eine« Grundmaterial (Matrix), in des in geringer loneentration eis
weiterer Stoff in Ionenfora eingeschlossen iet. Siest leuchtstoffe werden entweder in Form vieler kleiner Kristalle »ur
Erzeugung von Lioht in Lampen oder Kathodenstrahlröhre»
009831/1812
Patentanwalt WpUf9, Morffo lieht, DIpK-WWKiI..!!* Ax·! Hoiwmann, DlfL^fiy*. SrtaiHat«
8 MONCHiN J, ^HilrSieNirCAIIIfl · TttefemftS!» · >«tagMr»A*»». Up«Hl/M«r
It.rkKilA -Amgtnt OmMm Senk AO, WIeIt AMndM* Da^KetM VIUiMfIMiMrW, Kam» Ml, TtMtM,
ßoy.r. V«r»if>»t«nf: Mi-it**.·. Zv*t&. Ortof-w» W»Bf tJmj, KIh-Mr. M4H · H********, MOaAm Iv.
oder aber ale relativ große Einkristalle für Laser verwendet.
In letzter Zeit wurden zahlreiche leuchtstoffsysteme
angeführt, in denen Oxyde seltener Erden entweder die Hauptmatrix oder einen wesentlichen Bestandteil der Matrix darstellen· In verschiedenen Veröffentlichungen wurde (LnEu)2O,,
wobei Ln für Lanthan, Yttrium und Gadolinium steht, als zweckmäßiges lumineszierendes Material angeführt, das insbesondere
als roter Leuchtstoff im farbfernsehen verwendet wird. Der Anteil an Europiumoxyd (Wertigkeit +3), der zu Yttriumoxyd
addiert wird, beträgt normalerweise etwa 3-8 Μο15έ, wobei be-*
sonders gute Ergebnisse bei einer Konzentration von etwa 4-5 MoIJ^ erreicht wurden. Dieser Leuchtstoff emittiert ein
schmalbandiges Spektrum im Bereich von 5900-7100 £, wobei ein
sehr starkes Maximum bei etwa 6100 £ auftritt. Diese Emission ist sehr typisch für Leuchtstoffe, die mit Eu+' aktiviert sind,
und wird deshalb oft als Eu -Emission bezeichnet. Obwohl dieser Leuchtstoff bei Aaregen durch Kathodenstrahlen oder
kurzwelliges ultraviolette» Licht sehr wirkungsvoll ist, spricht er auf langwellige ultraviolette Strahlung (beispielsweise auf
Strahlung von 3650 &) nur sehr schwach an. Nach ähnliohen ■
Materialien mit verbesserten Lumineszenzeigenschaften, wie
Helligkeit und Dauerhaftigkeit, wird jedooh laufend gßtoreeht.
Die Torteil· der vorliegenden Erfindung werden in
der nun folgenden Beschreibung von AnsführungebeiapieXen anhand der Zeichnungen erläutert.
OOeeSM/16131
spektralen Verteilung bei lumineszierenden Materialien der vorliegenden
Erfindung im Vergleich zu einem der früheren Materialien.
Figur 2 zeigt als Kurvendiagramm den Einfluß verschiedener Wismutjigehalte auf die Emission zweier Leuchtstoffe
nach der vorliegenden Erfindung.
Kurz gesagt besteht der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung darin, Wismutjaf in kleinen Mengen zuzusetzen, wodurch '
die Lumineszenzeigensehaften von Leuchtstoffen der Zusammensetzung LnpO^iEu (Ln = La, Y, Qd oder Kombinationen derselben)
verbessert werden. Die Konzentration von Bi+^ wird im Bereich
zwischen etwa 25 Mol pro 10 Mol Leuchtstoff, im folgenden als ppm (parts per million), bezogen auf Mol, bezeichnet,, und etwa
7 Mol# gehalten.
Zur Herstellung der lumineszierenden Materialien nach der vorliegenden Erfindung wird eine Mischung aus Oxyden
der seltenen Erden (Oxyde von Y, Gd oder La), die als Matrix dienen, und Wismutjafoxyd oder eine Mischung aus Oxyden der
seltenen Erden, WismutfaOxyd und Europiumoxyd stark erhitzt.
Andererseits können als Auegangsmischung anstelle der Oxyde auch Verbindungen verwendet werden, aus denen beim Erhitzen
Oxyde entstehen, beispielsweise Oxalate, Karbonate und Nitrate.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurden neuartige fluoreszierende Zusammensetzungen von Stoffen entwickelt, die
geeignet sind, Kathodenstrahlen, Röntgenstrahlen und ultraviolette Strahlen in sichtbare Strahlung umzuwandeln. Die
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Gitterstrukturen der Grundzusammensetzungen sind kubisch oder hexagonal, gemäß der jeweiligen Zusammensetzung, und bestehen
aus Oxyden des Lanthan, Yttrium und Gadolinium, in denen begrenzte Mengen der Ionen der seltenen Erden durch Wismut (Bi+)
oder Wismut und Europium im Valenzzustand +3 substituiert sind. Die Zusammensetzungen haben die allgemeine empirische Formel:
wobei Ln mindestens eines der Elemente Lanthan, Yttrium oder Gadolinium ist. wenn die Matrix im wesentlichen aus YpO,,
Gd2O, oder (Y1Gd)2O-* besteht, herrscht kubische Gitterstruktur;
wenn sie im wesentlichen aus La2O, besteht, ist die Struktur
hexagonal. Verschiedene Kombinationen dieser Oxyde, also zwei oder alle drei, können zur Bildung der Matrix verwendet werden.
Zur Herstellung der leistungsfähigsten Leuchtstoffe sollte die Kombination der Oxyde jedoch vorzugsweise so beschaffen sein,
daß das resultierende Produkt aus einer und nicht aus zwei Phasen besteht. Die Indizes in der obigen Formel bezeichnen
die relative Anzahl an Gramm-Atomen der angegebenen Elemente, die vorhanden sind, und sind somit außerdem proportional zur
relativen Anzahl der Atome jedes in der Zusammensetzung vorhandenen Elements. Die Konzentrationen von Eu+ und Bi+ können
von etwa 0-8 llol^ und 25 ppm (Mol) bis 5 Mol# der zugehörigen
Leuchtstoffe variieren. Dieser Aussage entspricht die Schreibweise χ = 0,000025 bis 0,05 und y = 0 bis 0,08. Wenn jedoch
Wismut der einzige Aktivator ist, d. h. y « 0, liegen die optimalen Werte von χ bei 0,002 bis 0,025. Wenn Bi+-5 und Eu+-5
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gemeinsam vorhanden sind, hat y einen optimalen Wert im Bereich von 0,03 bia 0,06, und die Konzentration von Bi+' kann
!zwischen etwa 25 ppm (Mol) bis zu 1 Mol# des Leuchtstoffes
variieren (x = 0,000025 bis 0,01).
Figur 1 zeigt die Farbempfindlichkeit von Yttriumoxy,d,
das mit Wismut aktiviert ist, und den Einfluß, den in das Gitter von Y2O,iEu eingebautes Wismut auf die Eu ^Emission
des Y2O,»Eu ausübt, das durch eine Strahlung von 3650 & angeregt
wurde, und insbesondere die Erhöhung der maximalen Emissionsspitze bei 6100 £.
In Figur 2 sind normalisierte Kurven der Plattenhelligkeit gegen den Logarithmus der Bi+^Konzentration in
Y2O, und Gd2O, aufgetragen.
Es folgt nun eine Beschreibung der Herstellung spezifischer Beispiele lumineszierender Materialien gemäß der
vorliegenden Erfindung.
4,517 g Y2O* und 0,0466 g BigO, wurden in verdünnter
HNO, gelöst. Etwa 70 Milliliter (ml) einer 1-molaren Oxalsäurelösung
wurde zur Nitratlösung hinzugegeben· Der Niederschlag wurde von der Mutterflüssigkeit getrennt, getrocknet und 60-90
Minuten lang bei 700-900°0 erhitzt. Da« Endprodukt ist eia
weißes Pulver mit der Zusammensetzung (*, 995Bi11005) 2^3* *ηβ·~
fegt mit 3650 £ emittiert diese Substana einen breiten Spektral
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bereich zwischen 4500 "bis 6500 % mit einem Maximum bei etwa
5000 £.
<Y.495Gd.495Bi.01>2°3
3,618 g Gd2O5, 2,225 g Y2 0J 1^ °»°93 g Bi2O5 wurden
in verdünnter HNO, gelöst. Etwa 70 ml einer 1*molaren Oxalsäurelösung
wurde der Nltratlösung hinzugefügt. Der Niederschlag " wurde von der Mutterflüssigkeit getrennt, getrocknet und 60-90
Minuten lang bei 700-9000C erhitzt. Das Endprodukt war ein
weißes Pulver der Zusammensetzung (Y,495Gd.495Bi.01^2°3# Die
Emissionscharakteristik ist die gleiche wie bei Beispiel I.
Beispiel III (Y.945Eu.05Bi.005)2°3
TJm den Zusatz von Eu im gleichen Arbeitsgang zu illustrieren, wurden 4,268.g Y3O5, 0,352 g Eu3O5 und 0,0466 g
Bi0O, in verdünnter HNO gelöst. 70 ml einer 1-molaren Oxal-2
3 3
Bäurelösung wurden der Nitratlöaung hinzugefügt. Der Niederschlag wurde von der Mutterflüesigkeit getrennt, getrocknet
und 60-90 Minuten lang bei 700-11000G erhitzt, wodurch
^Y.945Eu.O5Bi.OO5^2°3 entBtand· Dieser Leuchtstoff emittis: t
nach Anregen mit Kathodenstrahlen und ultravioletten Strahlen (kurzwellige und langwellige Strahlen) vorherrschend ein
Iiinienepektrum, im Gegeneata *u «inem kontinuierliche» oAer
Bandtnsptktrum, wie es von (YBi)2O5 emittiert wird« Di*
0 0 9 C 3 1 / 1 3 1 % BAD ORIGINAL
Hauptemissionslinien sind etwa folgende, gemessen in St
5925, 6100 (Maximum) und 6300.
Die folgende Tabelle I zeigt den günstigen Einfluß auf die Helligkeit bei "Anregung durch Kathodenstrahlen und
eine Strahlung von 3650 X, die durch Zusatz von Bi+^ zu
O,iEu (In = Ia, Y, Gd) erreicht wurde.
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Tabelle I Plattenhelligkeit von Leuchtstoffen der Zusammen set zung
(I.949Eu.05Bi.001)2°3
Bi(50ppm)
(Y.969Eu.O3Bi.OO1)2°3
^Y.967Eu.03Bi.003)2°3
(Gd.948Eu.05Bi.002)2°3
(La.945Eu.O5Bi.OO5)2°3
Relative Helligkeit Anregung bei 565O& Anregung mit Kathodenstrahlen
5,0 17,0 27,0
28,7 50,0
4,5 37,6
5
35
35
97,4
98,4
103,4
98,0
99,0 104,1
Claims (7)
1. lumineszierendes Material, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
Ln mindestens ein Element der Gruppe aus Lanthan,
Yttrium und Gadolinium ist, χ im Bereich von 0,000025 bis 0,05 und
y im Bereich von 0 bis 0,08 liegt.
2. Lumineszierendes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß y Null ist und χ im Bereich zwischen
0,000025 und 0,05 liegt.
009831/1612
Patentanwälte Dipl.-inß. Martin Licht, Dipl-Wiriich.-Ing. Axel Hanimcmn, Dipl.-Phy». Sebastian YIm mann
8 MÖNCHEN 2, THERi-SIENSTR,* SSE 33 · Telefon ι »2102 · T.;«eramr..-Adr*i-»<
llpo;ll/MOnch«n
Βαη!:ν·κί«-"!linsent Ot. .χη Eenk AG, Filial· MOnchti, Dcp.-KotM Viktualimmark», Konte-Nr. 71V»
Bayer. Vertinibank Μϋηύιβη, "wigti. Otkar-von-MiUvr-^ing, Kto.-Nr. Wim ■ Pothdwä-Kontoi MOndtm Nr. 1633?/
Opptnauw BOro: PATEHTANvVaIV OX. IEiNHOLD SCHMIDT
3. Lumineszierendes Material nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß χ im Bereich zwischen 0,002 und 0,025 liegt,
4. Lumineszierendes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß y im Bereich zwischen 0,01 und 0,08 liegt.
5. Lumineszierendes Material nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß y im Bereich zwischen 0,03 und 0,06 liegt.
6. Lumineszierendes Material nach Anspruch t>, dadurch
gekennzeichnet, daß χ im Bereich zwischen 0,000025 und 0,01
liegt.
7. Lumineszierendes Material, wie es im vorstehenden mit bezug auf Beispiel I-III beschrieben wurde.
0098 3 1/1612
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