DE2739436A1 - Leuchtstoff und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Leuchtstoff und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- C09K11/00—Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
- C09K11/08—Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
- C09K11/77—Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals
- C09K11/7704—Halogenides
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Description
WM..HELK43 & KILIAN
DR. ROU= E. WILHELMS DR. HELMUT KILIAN
8OOO MÜNCHEN
TtLiTFON «Οββ» *74O 73*
TELEX 6234Ο7 lm*>-d)
TELEORAMME PATRANS MÖNCHEN
P 655
JOHNSON, MATTHEY & CO., LIMITED
London, ECIN 8EE, England
London, ECIN 8EE, England
Leuchtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
Priorität: 02. SEPTEMBER 1976 - Großbritannien - Nr. 36401/76
19. JANUAR 1977 - Großbritannien - Nr. 2108/77
809810/0897
If
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leuchtstoff. 5
Leuchtstoffe, oft als "Phosphore" bekannt, sind chemische
Verbindungen, die als Folge einer Anregung durch, meist im ultravioletten Bereich des Spektrums liegende, elektromagnetische
Strahlung oder durch Kathodenstrahlen Licht emittieren, das typischerweise im sichtbaren Bereich des
Spektrums liegt. Die genaue chemische Natur eines Phosphors bestimmt solche Eigenschaften wie die Wellenlänge
der emittierten Strahlung und die Zeit, für die die Emission nach Beendigung der Anregung fortdauert.
Phosphore sind für die Beschichtung der Leuchtschirme von Kathodenstrahlröhren besonders brauchbar und finden
als solche beispielsweise in der Fernsehindustrie Anwendung. Für gewisse Anwendungsgebiete, zu denen
beispielsweise das Radar gehört, ist es wünschenswert, daß der Phosphor eine lange Nachleuchtdauer hat, d.h.
nach Beendigung der Anregung für eine Zeit zwischen einigen Sekunden und mehreren Minuten sichtbare Strahlung
weiter emittiert. Ein ähnlicher Phosphor mit einer kürzeren Nachleuchtdauer, beispielsweise mehreren 10
Sekunden, könnte ganz allgemein beispielsweise in flackerfreien Anzeigevorrichtungen Verwendung finden.
Für andere Anwendungsgebiete ist es wünschenswert, daß ein Phosphor eine vorgegebene Nachleuchtdauer zeigt,
im Gegensatz zu einem Phosphor, der eine definierte Minimalemissionszeit hat. Beispielsweise braucht man
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für ein Nahbereichsradar einen Phosphor, der während der Emissionszeit eine deutlich sichtbare Anzeige ergibt,
jedoch vor dem nächstfolgenden Abtastvorgang rasch abklingt.
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Außerdem ist es wünschenswert, daß das durch den Phosphor emittierte Licht in den grünen Bereich des Spektrums
fällt, insbesondere über ein Dand, welches sich aus dem blau-grünen in den gelb-grünen Bereich erstreckt. Ein
Grund hierfür besteht darin, daß das menschliche Auge in diesem Wellenlängenband besonders empfindlich ist.
Es ist ferner wünschenswert, daß die Phosphore der Anregung,
der sie unterworfen werden, standhalten. Dies heißt mit anderen Worten, daß sie eine gute "Ausbrennfestigkeit"
haben sollen.
Ein Phosphor mit geeigneter Ausbrennfestigkeit weist ein Gitter aus Magnesium- oder Zinkfluorid auf, welches
mit Mangan aktiviert ist. Bekannte Phosphore dieser Art neigen jedoch dazu, mit ihrer Emission auf den orangen
Bereich des Spektrums beschränkt zu sein.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Phosphor zu schaffen, welcher eine vorgegebene oder lange Abklingzeit
hat und der vorherrschend im grünen oder im gelbgrünen Bereich des Spektrums emittiert.
Ferner soll der Phosphor nach der Erfindung auch eine verbesserte Ausbrennfestigkeit aufweisen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Leuchtstoff
gelöst, welcher ein Seltenerdfluorid-Grundmaterial, welches mit Mangan aktiviert ist, aufweist.
Mit "Seltenerde" ist hier eines oder mehrere der Elemente
Scandium, Yttrium und der Elemente mit Ordnungszahlen von 57 bis einschließlich 71 gemeint. Unter diesen
ist die Verwendung von Sc, Y, La, Gd und/oder Lu bevorzugt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Leuchtstoff ein Seltenerdfluorid-Grundmaterial
( mit obiger Definition für "Seltenerde") welches mit Mangan und einem oder mehreren der Elemente Titan, Zirkon,
Hafnium, Cer, Silizium, Germanium und Zinn aktiviert ist.
Erfindungsgemäße Phosphore können durch die allgemeine
Formel REF3:xMn,yM dargestellt werden, wobei RE eine
oder mehrere Seltenerdelemente obiger Definition darstellt und M einen Koaktivator darstellt, der eines
oder mehrere der Elemente Ti, Zr, Hf, Ce, Si, Ge und Sn umfaßt. Mangan und, sofern vorhanden, der Koaktivator
ersetzen eine geringfügige Menge des Seltenerdelements, weshalb eine Alternativformel
RE(1_x_y)MnxMyF2
lautet, wobei χ tpyischerweise zwischen 0,001 und 0,05 liegt, für y 0$y$0,1 gilt und ζ ungefähr gleich 3 ist.
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-7- 2739A36
Die folgenden Beispiele geben die Herstellung erfindungsgemäßer
Phosphore wieder.
26,93 g Scandiuraoxid werden in ungefähr 200 ml mäßig
konzentrierter Salzsäure aufgelöst. Die Lösung wird mit einer Mangansulfat-Lösung, die 0,108 g Mangan enthält,
kombiniert und mit einer Ammoniumcarbonat-Lösung bis zur Zugabe eines geringen Überschusses behandelt,
wobei sich ein pH-Wert von ungefähr 8 ergibt. Das sich ergebende Präzipitat wird digeriert, abgefiltert
und gewaschen und danach mit ungefähr 250 ml mäßig verdünnter Flußsäure behandelt. Nach dem Eindampfen
bis zur Trockne wird das Produkt mit ungefähr 40 ml konzentrierter Flußsäure behandelt und erneut bis zur
Trockne eingedampft. Danach wird es mit ungefähr 4,5 g Ammoniumfluorid gemischt und in einem geschlossenen
Platintiegel bei 900° ungefähr eine halbe Stunde gebrannt, wobei sich ein Phosphor gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung mit einer nominellen Zusammensetzung von Scq 995MnQ qo5F2 995 ergibt.
BEISPIEL 2
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11,43 g Yttriumoxid werden in ungefähr 55 ml mäßig konzentrierter Salzsäure aufgelöst. Die Lösung wird
mit einer Manganchlorid-Lösung, welche 0,057 g Mangan enthält, kombiniert und mit einer Ammoniumcarbonat-Lösung
bis zur Zugabe eines geringen Überschusses behandelt, wobei sich ein pH-Wert von ungefähr 8 ergibt.
Das sich ergebende Präzipitat wird digeriert, abgefil-
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tert und gewaschen und dann zusammen mit 0,050 g Titan mit ungefähr 100 ml mäßig verdünnter Flußsäure behandelt.
Nach dem Eindampfen bis zur Trockne wird das Produkt mit ungefähr 10 ml konzentrierter Flußsäure
behandelt und erneut bis zur Trockne eingedampft. Danach wird es mit ungefähr 1,5 g Ammoniumfluorid vermischt
und in einem geschlossenen Platintiegel bei 850° ungefähr eine halbe Stunde gebrannt, wobei sich
ein Phosphor gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung mit einer nominellen Zusammensetzung von
Υο,θδ^Ο,ΟΙ^Ο,ΟΙ1^ ergibt.
8,32 g Scandiumoxid und 5,88 g Yttriumoxid werden in 100 ml mäßig konzentrierter Salzsäure aufgelöst. Die
Lösung wird mit einer Mangansulfat-Lösung, welche 0,048 g Mangan enthält, kombiniert und mit einer Ammoniumcarbonat-Lösung
bis zur Zugabe eines geringen Überschusses behandelt,
wobei sich ein pH-Wert von ungefähr 8 ergibt. Das sich ergebende Präzipitat wird digeriert, abgefiltert
und gewaschen und dann mit ungefähr 100 ml mäßig verdünnter Flußsäure behandelt. Nach dem Eindampfen bis
zur Trockne wird das Produkt mit ungefähr 15 ml konzentrierter Flußsäure behandelt und erneut bis zur Trockne
eingedampft. Danach wird es mit ungefähr 2 g Ammoniumfluorid gemischt und in einem geschlossenen Platintiegel
bei 850° C ungefähr eine Stunde gebrannt, wobei sich ein Phosphor gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung mit einer nominellen Zusammensetzung von Sc0,695Y0,3Mn0,005F2,995 ergibt.
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Erfindungsgemäße Phosphore können nach bekannten Verfahren
beispielsweise auf den Schirmträger einer Kathodenstrahlröhre aufgebracht werden. Beispielsweise
können eine wässerige Suspension des Phosphors, ein Binder, wie etwa Kaliumsilikat, und ein anorganischer
Elektrolyt, wie etwa Bariumnitrat, so bereitet werden, daß sich der Phosphor auf dem Substrat absetzt
und auf diesem haften bleibt.
Die erfindungsgemäßen Phosphore fluoreszieren bei Anregung durch Kathodenstrahlen im grünen bzw. gelbgrünen Bereich des Spektrums. Die Nachleuchtdauer ist
vergleichbar mit denjenigen und in manchen Fällen besser als diejenigen bekannter Phosphore. Die Ausbrennfestigkeit
wird bei Verwendung von Titan als Coaktivator zu Mangan verbessert.·
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Claims (7)
1. Leuchtstoff, dadurch gekennzeichnet* daß er ein
Seltenerdfluorid-Grundmaterial, welches mit Mangan aktiviert ist, umfaßt. . r
2. Leuchtstoff, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Seltenerdfluorid-Grundmaterial, welches mit Mangan
und wenigstens einem der Elemente Titan, Zirkon,
Hafnium, Cer, Silizium, Germanium und Zinn aktiviert
ist, umfaßt, wobei Seltenerde ein Element wie Scandium, Yttrium und die Elemente mit Ordnungszahlen zwischen 57 und einschließlich 71 bezeichnet.
r
3. Leuchtstoff nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die allgemeine Formel
REFo:xMn,yM
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wobei RE eines oder mehrere der Seltenerdelemente und M den Koaktivator darstellt, F ein Fluorid ist, χ
Werte zwischen 0,001 und 0,05 hat und für y 0£y{0,1 gilt.
4. Leuchtstoff nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die allgemeine Formel
wobei M den Koaktivator darstellt, F ein Fluorid ist, χ einen Wert zwischen 0,001 und 0,05 hat, für y
,1 gilt und ζ ungefähr gleich 3 ist.
I09810/08S7
ORIGINAL INSPECTED ;;·
JOHNSON, MATTHEY % CO., Llϋ. Ρ 655
3b
5. Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Scandiumoxid und/oder Yttriumox id in mäßig konzentrierter Salzsäure aufgelöst
werden, daß die Lösung mit einer Lösung von Manganchlorid kombiniert und mit einer Lösung von
Ammoniumcarbonat bis zur Zugabe eines geringen Überschusses behandelt wird, wobei sich ein
pH-Wert von ungefähr 8 ergibt, daß das entstandene Präzipitat digeriert, abgefiltert und
gewaschen und danach mit Flußsäure behandelt wird, daß das Produkt nach dem Eindampfen
bis zur Trockne erneut mit Flußsäure behandelt und wieder bis zur Trockne eingedampft
wird, und daß das Produkt dann mit Ammoniumfluorid gemischt in einem geschlossenen
Platintiegel gebrannt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Präzipitat nach dem Waschen zusammen mit
Titan mit der Flußsäure behandelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Präzipitat nach dem Waschen zusammen mit
Zirkon, Hafnium, Cer, Silizium, Germanium oder Zinn mit der Flußsäure behandelt wird.
809810/0897
Applications Claiming Priority (2)
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