DE2461260B2 - Leuchtstoff - Google Patents
LeuchtstoffInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Leuchtstoff, der durch Röntgenstrahlen zur Abgabe fotografisch wirksamen
Lichtes anregbar ist und der aus aktivierbarem Lanthanoxihalogenid besteht. Leuchtstoffe dieser Art
werden bekanntlich dazu benutzt, Röntgenstrahlen in Licht umsetzen, welches einem auf dieses Licht
ansprechenden Betrachtungs- oder Aufnahmesystem zugeführt wird, das diesem Licht gegenüber empfindlieher
ist als gegenüber Röntgenstrahlen selbst. Empfindliche Aufnahmesysteme sind dabei etwa Fotofilme oder
Fotokathoden einer Leuchtstoff-Fotokathode-Sandwichesanordnung, wie sit in Röntgenbildverstärkern und
Röntgenfernsehaufnahmeröhren verwendet werden.
Bei bekannten Anordnungen, d. h. Leuchtschirmen, werden Oxihalogenide der seltenen Erden, die mit
Terbium oder einem anderen Element aktiviert sind, in Form gut ausgebildeter und im wesentlichen stöchiometrische
Anteile enthaltender Kristalle verwendet. Das Terbium macht dabei bis zu 30 Mol-% aus. Außerdem
kann noch eine sensibilisierende Menge von 0,1 bis \ Mol-% Cer vorhanden sein. Nach Angaben der
DT-OS 19 52 812 soll das Halogenid eines oder mehrere aus der Chlor, Brom oder Jod umfassenden Gruppe sein.
Wenn bei diesem Leuchtstoff als Lanthaniden Lanthan oder Gadolinium als Ln bezeichnet werden, kann man
dem bekannten Leuchtstoff die Formel LnOXiTb3+(^e) zuschreiben. Bei diesem Leuchtstoff
tritt aber der Nachteil auf, daß er bei Anregung mit Röntgenstrahlen hauptsächlich Licht im grünen Spektralbereich
abgibt. Übliche Röntgenfilme haben aber ihr Ansprechmaximum im blauen Bereich. Sofern man also
optimalen Umsatz erreichen will, ist es erforderlich, einen besonders auf dieses grüne Licht sensibilisierten
Spezialfilm zu verwenden. Außerdem sind die genannten Leuchtstoffe mehr oder weniger hykroskopisch, so
daß durch Feuchtigkeitsaufnahme mit der Zeit die Leuchtkraft verlorengeht. Dies beruht darauf, daß die
meisten organischen Bindemittel im Laufe der Zeit Wasser aus der Luft aufnehmen, so daß sich der
Leuchtstoff unter Bildung von Lanthanhydroxid verändert. Unter diesem Einfluß der Feuchtigkeit nimmt das
Lumineszenzvermögen stetig ab.
Nach einem älteren Vorschlag besteht ein Leuchtstoff, bei dem vorgenannte Nachteile vermieden sind
und der deshalb auch in feuchter Luft dauerhaft beständig ist und Röntgenstrahlen optimal in Licht einer
Spektralbande (blaues Licht) umsetzt, welches auf handelsübliches Fotomaterial gut einwirkt, aus einem
Mischkristall der Summen-Formel LaOFX : Ce (: Y). Dabei symbolisieren La = Lanthan, O = Sauerstoff,
F = Fluorid, X = wenigstens ein anderes Halogenid, Ce = Cer, das in aktivierender Konzentration, d. h. von
ΙΟ-4 bis 10~2g Atom/mol LaOFX, angewandt ist und
Y = wenigstens eines der seltenen Erdenelemente, Tb=Terbium und Er = Erbium in einer Menge von 0 bis
10w2, insbesondere 10~4 g Atom/mol LaOFX.
Dieser Leuchtstoff liefert bei Anregung durch Röntgenstrahlen ausreichend blaue Fluoreszenz. Er
wirkt deshalb auch auf übliches Filmmaterial gut schwärzend ein. Die Filmschwärzung ist gegenüber den
üblichen Röntgenleuchtstoffen, wie Kalziumwolframat, unter gleichen Bedingungen drei- bis viermal so hoch.
Außerdem ist Leuchtstoff wasser- und lösungsmittelsowie temperaturstabil, so daß er allen beim Gebrauch
und bei der Herstellung auftretenden Einflüssen ohne weiteres widerstehen kann.
Bei weiterer Bearbeitung des vorgenannten Leuchtstoffes, die zur Erfindung führte, hat sich herausgestellt,
daß man bei seiner Verwendung in der Röntgentechnik trotz aller Vorteile lange Nachleuchtzeiten hinnehmen
muß. Dies ist ganz besonders Anwendungen abträglich, bei denen der Film schnell, in Bruchteilen von Sekunden,
gewechselt werden muß. Dies ist z. B. beim sog. Kassettenwechsler der Fall, mit dem fünf Aufnahmen
pro see herstellbar sind. Außerdem wird der nach obigen Ausführungen der Erfindung vorauszusetzende
Leuchtstoff in groben Kristallen erhalten, so daß bei seiner Anwendung in Verstärkungsschirmen bei der
Herstellung von Aufnahmen Filmbilder sehr grober Körnigkeit erhalten werden. Dies beruht offenbar auf
der Ausbildung der Leuchtstoffe in der Form tafelförmiger Kristalle. Verstärkt wird dieser Effekt noch dadurch,
daß diese Kristalle sehr leicht zu traubenförmigen Bündeln zusammenwachsen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Lanthanoxihalogenid-Leuchtstoff den Kristallhabitus so
zu verändern, daß die Körnigkeit verringert wird und daß außerdem das Nachleuchten beseitigt ist.
Erfindungsgemäß wird die vorgenannte Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Leuchtstoff ein Teil des
Lanthans durch Blei und/oder Thallium ersetzt ist. So werden bei verringertem Nachleuchten angenähert
kugelförmige Kristalle erhalten, so daß sowohl die Körnigkeit als auch das Nachleuchten herabgesetzt
Ein teilweiser Ersatz des Lanthans La·+ mit einem lonenradius von 0,120 nm ist wegin des ähnlichen
lonenradius von Blei Pb2+ mit 0,132 nm bzw. Thallium
Tl3+ mit 0,105 erleichert. Der notwendige Ladungsausgleich
kann durch Anionenlücken oder Bildung einer Mischphase erfolgen. So wird ein Leuchtstoff der
allgemeinen Formeln (La, PB)OBrTb bzw. (La, Tl)OBnTb oder (La, Pb, Tl)OBnTb erhalten, der die
vorgenannten, im Sinne der Verwendung bei der Röntgendiagnostik günstigen Eigenschaften aufweist.
In einfacher Weise wird in einem Ausführungsbeispiel
der Herstellung eines erfindungsgemäßen Leuchtpigments ein sehr feinkristalliner Leuchtstoff erhalten, bei
dein ein Teil des Lanthans durch Blei ersetzt ist, wenn 1303 g Lanthanoxid (La2O3) mit 2,74 g Terbiumoxid
(Tb2O3), 14,68 g Bleibromid (PbBr2) und 912 g Ammoniumbromid
(NhUBr) in einer Kugelmühle gemischt und anschließend in einem bedeckten Tiegel etwa 2 Stunden
auf 4500C erhitzt werden. Diese Erhitzung wird wie in vorliegendem Fall zweckmäßig auf eine Temperatur
zwischen 400° und 500°C eingestellt, damit der Übergang des Bromids vom Ammoniumbromid zur
Bildung des Oxibromids eine brauchbare Geschwindigkeit erreicht und dabei aber noch kein störender
Bromidverlust durch Abdampfen hingenommen zu werden braucht. Der Übergang des Bromids wird
außerdem noch durch die Verwendung des großen Überschusses vom Bromid, d. h. vorliegend von
Ammoniumbromid, begünstigt. Nach Beendigung der Erhitzung wird ein Lanthanoxibromid erhalten, das
noch nicht lumineszenzfähig ist, weil ihm noch die erforderliche Kristallform fehlt. Diese wird in einfacher
Weise dadurch erhalten, daß das im vorangegangenen »Temper-Prozeß« erhaltene Produkt mit einem
Schmelzmittel, etwa mit 50 g Kaliumbromid (KBr), geglüht wird. Das Gemisch wird dazu 2 Stunden im
bedeckten Tiegel geglüht, d. h. auf 900° C erhitzt. Efei der
Temperatur von 900°C wird die etwa bei 800°C liegende Temperatur, bei der die Bildung von leuchtfähigen
Kristallen beginnt, überschritten, aber noch nicht die in der Gegend von etwa 1000" zu erwartende
Bildung großer Kristalle erreicht. Nach Jem angegebenen Verfahren erhält man daher einen feinkristallinen,
bei der Umsetzung von Röntgenstrahlen sehr wirksamen Leuchtstoff. Die eigentlichen Kristalle, die fast
idiomorph, d. h. frei von Verwachsungen und Aggregatbildungen, sind, werden anschließend durch einen der an
sich bekannten Reinigungsprozesses aus dem Glühprodukt gewonnen, in dem dieses frei von löslichen
Anteilen, insbesondere frei von Kaliumbromid, gewaschen wird. Als Flußmittel zur Förderung der Rekristallisation
des Leuchtstoffes kann außer Kaliumbromid auch Natriumbromid oder Natriumcarbonat verwendet
werden.
Das vorgenannte Verfahren kann dahingehend vereinfacht werden, indem das Gemisch, welches
vorzugsweise auch ein Flußmittel enthält, langsam von Zimmertemperatur auf 900° C aufgeheizt und dann 2
Stunden geglüht wird. Dabei ist insbesondere hinsichtlich der Erwärmungsgeschwindigkeit darauf zu achten,
daß eine ausreichende Menge des zugefügten Bromids
ίο wenigstens so lange im Gemisch verbleibt, bis das
Oxibromid gebildet ist.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sowie der Anwendung des Leuchtstoffes werden nachfolgend
anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert.
Fig. 1 sind nach bekannten Verfahren erhaltene Kristalle aus Lanthanoxibromid, welches mit Terbium
aktiviert ist (LaOBnTb), gezeichnet,
F i g. 2 Kristalle des erfindungsgemäßen Leuchtstoff es und
F i g. 2 Kristalle des erfindungsgemäßen Leuchtstoff es und
F i g. 3 ein Ausschnitt aus dem Querschnitt durch eine röntgenverstärkte Folie, in deren Leuchtschicht Kristalle
der in der F i g. 2 gezeichneten Art verwendet sind.
Aus einem Vergleich der in F i g. 1 und 2 in gleichem Maßstab gezeichneten Aufnahmen vom bekannten (Fig. I) und neuen (Fig. 2) Präparat ergibt sich ein deutlicher Unterschied. Dieser besteht darin, daß die Kristalle des erfindungsgemäßen Leuchtstoffes (La, Pb)OBnTl wesentlich kleiner sind und weitgehend frei von Zusammenballungen etc.
Aus einem Vergleich der in F i g. 1 und 2 in gleichem Maßstab gezeichneten Aufnahmen vom bekannten (Fig. I) und neuen (Fig. 2) Präparat ergibt sich ein deutlicher Unterschied. Dieser besteht darin, daß die Kristalle des erfindungsgemäßen Leuchtstoffes (La, Pb)OBnTl wesentlich kleiner sind und weitgehend frei von Zusammenballungen etc.
In der F i g. 3 ist mit 1 eine Trägerfolie bezeichnet, auf
welcher sich eine Reflexionsschicht 2 und darauf eine Leuchtschicht 3 befindet. An der freien Oberfläche ist
die Leuchtschicht noch durch eine sog. Schutzschicht 4 abgedeckt. Dabei besteht der Träger 1 aus Polyester
und ist 0,2 mm stark. Die Reflexionsschicht 2 besteht aus der Auftragung eines Gemisches von Titandioxid T1O2,
d. h. Anataspigment, und Poyvinylacetat-Bindemittel und ist 20 μίτι stark. Die eigentliche Leuchtschicht
enthält den erfindungsgemäßen Leuchtstoff, der durch Punkte 5 symbolisiert ist in einem Polyvinylbutyral-Bindemittel.
Die Auftragung erfolgt in an sich bekannter Weise dadurch, daß das Bindemittel in Methylglycolacetat
gelöst ist und zusammen mit dem Leuchtstoff zu einer Suspension verarbeitet ist. Der Bindemittelgehalt
der Leuchtschicht beträgt im vorliegenden Fall 15%. Sie
ist auf die Reflexionsschicht 2 aufgetragen, so daß eine 100 μπι starke Schicht entsteht, die pro cm2 30 mg
Leuchtstoff enthält. Die Leuchtschicht 3 wird dann noch mit der Schutzschicht 4 belegt, die 10 μηι stark ist und
aus einem Acrylharz besteht. Diese wird als 10%ige Lösung auf die Oberfläche der Leuchtschicht aufgetragen
und ergibt dann die Schutzschicht 4.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Leuchtstoff, der durch Röntgenstrahlen zur Abgabe fotografisch wirksamen Lichtes anregbar ist
und der aus aktiviertem Lanthanoxihalogenidkristallen besteht, wobei der Aktivator Terbium und das
Halogen Brom ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Lanthans durch Blei und/oder
Thallium ersetzt ist. >°
2. Leuchtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0,01 Mol-% bis 10 Mol-% des Lanthans
durch Blei ersetzt ist.
3. Leuchtstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
0,01 Mol-% des Lanthans durch Blei ersetzt ist und daß das aktivierende Terbium in einer Konzentration
von 0,005 Mol-% vorhanden ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Lanthanoxid mit Terbiumoxid sowie Blei- und/oder Thalliumbromid
in stöchiometrisch der Zusammensetzung des gewünschten Leuchtstoffs entsprechenden Mengen
mit einem Überschuß Ammoniumbromid gemischt und auf eine Temperatur von 400 bis 5000C,
vorzugsweise 4500C, erhitzt und anschließend das Erhitzungsprodukt mit einem Flußmittel vermischt
und auf eine Temperatur von 800 bis 1000° C, vorzugsweise 9000C, erhitzt und das so erhaltene
Produkt gewaschen und getrocknet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Flußmittel wenigstens einer der
Stoffe Kaliumbromid, Natriumbromid und Natriumcarbonat verwendet wird.
6. Verwendung eines Leuchtstoffes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in der Leuchtschicht einer
Röntgenverstärkerfolie.
Priority Applications (7)
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