DE4426861C2 - Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen eines Bogenstromes - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen eines Bogenstromes

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen eines Bogenstroms, der auf einer Transportebene zu einer Weiterverarbeitungs­ vorrichtung befördert wird, mit einem im seitlichen Randbereich des Bogenstroms um eine senkrecht zur Transportebene gerichtete Drehachse drehbar antreibbar angeordneten Ausrichtelement, von dem jeweils ein Bogen zur seitlichen Ausrichtung bewegbar ist.
Bei derartigen Vorrichtungen (DE 33 21 318 A1) ist es bekannt, daß das Ausrichtelement als umlaufende Saug­ scheibe ausgebildet ist, die den Bogen ansaugt und so­ mit kraftschlüssig erfaßt und durch ihre Drehbewegung seitlich gegen einen Seitenanschlag bewegt. Insbeson­ dere bei der Verarbeitung von Kartonbögen oder Blech­ tafeln kann der Reibwiderstand beim seitlichen Ver­ schieben der Bogen auf der Transportebene so hoch sein, daß eine einwandfreie Seitenausrichtung nicht mehr ge­ währleistet ist.
Aus der DE 39 37 044 A1 ist eine Vorrichtung zum Auf­ bringen von Deckblättern auf Blattstapel bekannt, bei denen ein sicheres, lagegerechtes Zuführen und Posi­ tionieren von Blattstapeln und Deckblättern zueinander zu erzielen ist. Dabei werden die auf den Blattstapel aufgebrachten Deckblätter in einer definierten Vereini­ gungsstellung gestoppt und zentriert. Dies erfolgt bei den mit einem bestimmten Vorlauf zu den Blattstapeln aufgebrachten Deckblättern dadurch, daß sie mit ihrer Vorderkante an Rollenzylindern anschlagen, die zu bei­ den Seiten des Blattstapels angeordnet sind und sich an den freien Enden von um ein geringes Maß schwenkbaren Schwenkhebeln befinden. Da die Anschlagrollen in ihrer Ausgangsstellung einen etwas geringeren Abstand zuein­ ander besitzen als es die Breite des Blattstapels ist, wird das Deckblatt so lange gestoppt, bis die Anschlag­ rollen durch den Blattstapel entgegen einer Federkraft auseinander gedrückt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es eine einfach aufgebaute Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einwandfreie seitliche Ausrichtung insbesondere von Bogen hohen Gewichts gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehachse seitlich neben dem Transportweg der Bogen angeordnet ist und das Ausrichtelement einen um die Drehachse drehbaren Ausrichtarm mit einem von der Dreh­ achse entfernten freien Ende aufweist, dessen zur Transportebene senkrechte Kontur eine Ausrichtkontur bildet, von der im Bereich der Transportebene die da­ rauf geförderten Bogen jeweils gegen ihren Seitenrand beaufschlagbar sind, wobei der Ausrichtarm in einer Drehrichtung drehbar antreibbar ist, in der er sich bei tangierender Beaufschlagung des Bogens etwa in Bogen­ förderrichtung bewegt und die Position der Ausrichtkon­ tur in der seitlich am weitesten in den Bereich der Transportebene ragenden Stellung der seitlichen Soll­ ausrichtlage der Bogen entspricht.
Durch diese Ausbildung wird der auszurichtende Bogen formschlüssig beaufschlagt und sicher in die Ausricht­ lage gewegt.
Da die radiale Bewegungskomponente der Ausrichtkontur vom Beginn der Beaufschlagung des Bogens bis zur am weitesten in die Transportebene ragenden Lage sich permanent bis zur Geschwindigkeit Null verringert, er­ folgt ein sanftes Auslaufen der Ausrichtbewegung des Bogens. Ein hartes Anschlagen an z. B. einen Seitenan­ schlag mit der Gefahr des Zurückspringens des Bogens ist somit vermieden.
Da der Ausrichtarm in der Drehrichtung drehbar an­ treibbar ist, in der er sich bei tangierender Beauf­ schlagung des Bogens etwa in Bogenförderrichtung be­ wegt′ ist die in Längsrichtung des Bogenstroms gerich­ tete Bewegungskomponente des den Bogen beaufschlagenden Ausrichtelements gleichgerichtet zur Bogenförderrich­ tung und wirkt somit nicht störend auf die Transportbe­ wegung des Bogens auf der Transportebene ein.
Eine sanfte Ausrichtung über einen längeren Zeitab­ schnitt und damit mit geringerer Ausrichtgeschwindig­ keit wird dadurch erreicht, daß in Drehrichtung vor der Ausrichtkontur eine Vorausrichtkontur am Ausrichtricht­ arm angeordnet ist, deren Abstand zur Drehachse um ein bestimmtes Maß geringer ist als der Abstand der Aus­ richtkontur zur Drehachse.
Das Ausrichtelement ist vorzugsweise im Übergabebereich des vordersten Bogens des Bogenstroms zur Weiterverar­ beitungsvorrichtung, insbesondere im Bereich des zur Anlage an Vordermarken gelangenden Bogens angeordnet.
Ist die Ausrichtkontur und/oder die Vorausrichtkontur von der zylindrischen Mantelfläche einer am freien Ende des Ausrichtarms um eine Achse senkrecht zur Transport­ ebene frei drehbar angeordneten Ausrichtrolle gebildet, so wird eine Reibung zwischen Ausrichtkontur und Bogen­ kannte weitgehends vermieden.
Der Ausrichtarm kann im Takt der Bogen verarbeitenden Maschine drehbar antreibbar sein.
Eine Möglichkeit zur Definition der seitlichen Aus­ richtlage des Bogens besteht darin, daß der Bogen von dem Ausrichtelement gegen einen Seitenanschlag bewegbar ist.
Es ist aber auch möglich, daß in jedem der seitlichen Randbereiche des Bogenstroms ein Ausrichtelement ange­ ordnet ist. Dadurch wird der Bogen nicht nur von den Ausrichtelementen gegeneinander seitenausgerichtet, sondern auch gleichmäßig und sanft gegen die Vorder­ marken beaufschlagt, so daß auch dort kein Zurück­ springen des Bogens erfolgen kann.
Um zu vermeiden, daß nach Abschluß einer Seitenaus­ richtung eines Bogens die Ausrichtkontur den nach­ folgenden Bogen des insbesondere geschuppten Bogen­ stroms behindert, kann die Ausrichtkontur nach Er­ reichen der seitlich am weitesten in den Bereich der Transportebene ragenden Stellung aus der Transportebene heraus bewegbar sein.
Eine andere einfach ausgestaltete Ausbildung kann dazu darin bestehen, daß der Ausrichtarm ein Doppelhebelarm ist, dessen radial äußerer, die Ausrichtkontur aufwei­ sender Hebelarm um eine senkrecht zur Transportebene gerichtete Achse entgegen einer geringen Federkraft aus einer gestreckten Lage des Ausrichtarms in Drehrichtung des Ausrichtarms schwenkbar an einem radial inneren He­ belarm des Ausrichtarms angelenkt ist. Damit kann der nachfolgende Bogen den radial äußeren Hebelarm an der Ausrichtkontur beaufschlagen und entgegen der geringen Federkraft in Förderrichtung nach vorne wegbewegen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen in der Stellung zu Ausrichtbeginn,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Stellung zu Ausrichtende,
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt der Vor­ richtung nach der Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungs­ beispiels einer Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen,
Fig. 5 eine Draufsicht eines Ausrichtelements,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Ausrichtelements nach Fig. 5.
Die dargestellte Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen besitzt einen drehbar antreibbaren Ausricht­ arm 1, dessen Drehachse 2 in Bogenförderrichtung 3 seitlich neben dem Transportweg der Bogen 4 senkrecht zur Transportebene 5 angeordnet ist.
Durch nicht dargestellte Transportbänder werden die Bogen 4 in einem Bogenstrom zur Anlage an Vordermarken 6 gefördert, um von dort zu einer Bogen verarbeitenden Maschine weitertransportiert zu werden.
An dem freien Ende des Ausrichtarms 1 ist eine Aus­ richtrolle 7 um eine senkrecht zur Transportebene 5 gerichtete Achse 8 frei drehbar angeordnet, die mit ihrer zylindrischen Mantelfläche 9 eine Ausrichtkontur bildet. Diese Ausrichtkontur befindet sich derart in einer Ebene seitlich neben der Transportebene 5, daß die auf der Transportebene 5 befindlichen Bogen 4 von der Ausrichtkontur der Ausrichtrolle 7 gegen ihren Seitenrand beaufschlagbar sind.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, befindet sich der Bogen 4 in einer nicht ausgerichteten Lage und der Ausrichtarm 1 in der Position zu Ausrichtbeginn. Bei weiterem Drehen des Ausrichtarms 1 beaufschlagt die Ausricht­ rolle 7 mit ihrer zylindrischen Mantelfläche 9 den Seitenrand des Bogens 4 und bewegt diesen in Richtung von der Drehachse 2 weg zu einem nicht dargestellten Seitenanschlag hin, bis sich der Ausrichtarm 1 in der in Fig. 2 dargestellten Position befindet. In dieser Position, in der der Ausrichtarm 1 seitlich am weites­ ten in den Bereich der Transportebene 5 ragt, befindet sich der Bogen 4 in Anlage an dem Seitenanschlag und somit in seiner seitlichen Sollausrichtlage.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, erfolgt der Antrieb des Ausrichtarms 1 mittels einer Antriebswelle 10, die in einem Lagergehäuse 15 mittels Wälzlager 11 drehbar ge­ lagert ist. Auf der Antriebswelle 10 sitzt ein Kegelrad 12, daß mit einem weiteren Kegelrad 13 kämmt. Das wei­ tere Kegelrad 13 ist auf dem einen Ende der Drehachse 2 fest angeordnet, die senkrecht zur Antriebswelle 10 ebenfalls mittels Wälzlager 14 drehbar im Lagergehäuse 15 gelagert ist.
An ihrem anderen Ende trägt die Drehachse 2 den Aus­ richtarm 1, an dessen freiem Ende ein Zapfen 16 befes­ tigt ist, auf dem die Ausrichtrolle 7 frei drehbar an­ geordnet ist. Mit ihrer zylindrischen Mantelfläche 9 beaufschlagt die Ausrichtrolle 7 den Seitenrand des auf der Transportebene 5 befindlichen Bogens 4.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind an dem Ausrichtarm 1 in Drehrichtung etwa hinterein­ ander eine Vorausrichtrolle 17 und eine Ausrichtrolle 7 frei drehbar angeordnet. Der radiale Abstand von der Drehachse 2 ist bei der Vorausrichtrolle um z. B. einen Millimeter geringer als bei der Ausrichtrolle 7. Da­ durch ist der von der Ausrichtrolle 7 auszurichtende Weg gering und bedeutet nur noch eine endgültige Fein­ ausrichtung des Bogens 4.
In den Fig. 5 und 6 ist der Ausrichtarm 1 als Dop­ pelarm ausgebildet, dessen radial äußerer Hebelarm 18 an seinem radial äußeren Ende die Ausrichtrolle 7 trägt. Der Hebelarm 18 ist als doppelarmiger Hebelarm ausgebildet und um eine senkrecht zur Transportebene 5 gerichtete Achse 19 schwenkbar an dem freien Ende des radial inneren Hebelarms 20 des Ausrichtarms 1 gela­ gert.
Eine Zugfeder 21 geringer Kraft ist mit ihrem einen Ende am Hebelarm 20 und mit ihrem anderen Ende an dem radial inneren Hebel 22 des Hebelarms 18 befestigt und zieht diesen inneren Hebel 22 zur Anlage an einen An­ schlag 23 des Hebelarms 20.
Damit befinden sich die Hebelarme 18 und 20 normaler­ weise in der dargestellten radial gestreckten Lage.
Wenn bei Förderung eines geschuppten Bogenstroms un­ mittelbar nach Ende eines Ausrichtvorgangs eines Bogens 4 der nachfolgende Bogen bereits in den Bereich des wegschwenkenden Ausrichtarms 1 gelangt, kann dessen äußerer Hebelarm 18 entgegen der geringen Kraft der Zugfeder 21 durch den nachfolgenden Bogen in Dreh­ richtung des Ausrichtarms 1 voreilend weggeschoben werden, wobei der Ausrichtarm um die Achse 19 abknickt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen eines Bogenstroms, der auf einer Transportebene zu einer Weiterverarbeitungsvorrichtung befördert wird, mit einem im seitlichen Randbereich des Bogenstroms um eine senkrecht zur Transportebene gerichtete Drehachse drehbar antreibbar angeordneten Ausrichtelement, von dem jeweils ein Bogen zur seitlichen Ausrichtung beweg­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (2) seitlich neben dem Transportweg der Bogen (4) angeordnet ist und das Ausrichtelement einen um die Drehachse (2) drehbaren Ausrichtarm (1) mit einem von der Drehachse (2) entfernten freien Ende aufweist, dessen zur Transportebene (5) senkrechte Kon­ tur eine Ausrichtkontur bildet, von der im Bereich der Transportebene (5) die darauf geförderten Bogen (4) jeweils gegen ihren Seitenrand beaufschlagbar sind wo­ bei der Ausrichtarm (1) in einer Drehrichtung drehbar antreibbar ist, in der er sich bei tangierender Beauf­ schlagung des Bogens (4) etwa in Bogenförderrichtung (3) bewegt und die Position der Ausrichtkontur in der seitlich am weitesten in den Bereich der Transportebene (5) ragenden Stellung der seitlichen Sollausrichtlage der Bogen (4) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Drehrichtung vor der Ausrichtkontur eine Vorausrichtkontur am Ausrichtarm (1) angeordnet ist, deren Abstand zur Drehachse (2) um ein bestimmtes Maß geringer ist als der Abstand der Ausrichtkontur zur Drehachse (2).
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtelement im Übergabebereich des vordersten Bo­ gens (4) des Bogenstroms zu Weiterverarbeitungsvorrich­ tung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ausrichtelement im Bereich des zur Anlage an Vordermarken (6) gelangenden Bogens (4) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtkontur und/oder die Vorausrichtkontur von der zylindrischen Mantelfläche (9) einer am freien Ende des Ausrichtarms (1) um eine Achse senkrecht zur Trans­ portebene (5) frei drehbar angeordneten Ausrichtrolle (7) und/oder Vorausrichtrolle (17) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtarm (1) im Takt der Bogen verarbeitenden Ma­ schine drehbar antreibbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (4) von dem Ausrichtelement gegen einen Seitenan­ schlag bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der seitlichen Randbereiche des Bogenstroms ein Ausrichtelement angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtkontur nach Erreichen der seitlich am weitesten in den Bereich der Transportebene (5) ragenden Stellung aus der Transportebene (5) heraus bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtarm (1) ein Doppelhebelarm ist, dessen radial äußerer, die Ausrichtkontur aufweisender Hebel­ arm (18) um eine senkrecht zur Transportebene (5) ge­ richtete Achse (19) entgegen einer geringen Federkraft aus einer gestreckten Lage des Ausrichtarms (1) in Drehrichtung des Ausrichtarms (1) schwenkbar an einem radial inneren Hebelarm (20) des Ausrichtarms (1) ange­ lenkt ist.
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