DE4426461B4 - Verfahren zum Verarbeiten eines Signals und entsprechende Vorrichtungen hierfür - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Verarbeiten eines Signals mit folgenden Schritten:
Umformen eines Analogsignals in ein pulsweitenmoduliertes Signal;
erstes Umwandeln des pulsweitenmodulierten Signals in ein Einbit-Digitalsignal;
Digitalverarbeiten des umgewandelten Einbit-Digitalsignals; und
zweites Umwandeln des verarbeiteten Einbit-Digitalsignals in ein Analogsignal.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verarbeiten eines Signals und hierfür geeignete Vorrichtungen und betrifft insbesondere ein Verfahren zum Verarbeiten eines Signals, bei dem ein analoges Signal in eine digitales Signal umgewandelt wird, das umgewandelte Signal verarbeitet wird und das verarbeitete Signal wieder in ein analoges Signal umgesetzt wird und hierfür geeignete Vorrichtungen.
  • Bei digitalen Audio/Video-Systemen wird, da die digitalisierten Signale hinsichtlich Rauschen während der Aufzeichnung und der Übertragung unempfindlicher sind, ein analoges Audio/Videosignal in ein digitales Signal umgewandelt und dann verarbeitet, zum Beispiel dadurch, dass die digitale Information auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet oder über einen Übertragungspfad übertragen wird. Danach wird die aufgezeichnete digitale Information von dem Aufzeichnungsmedium gelesen und als analoges Signal wiedergegeben oder das empfangene digitale Signal wird in das ursprüngliche analoge Signal zurückgewandelt.
  • Derartige Systeme verwnden Analog/Digital-Wandler, um ein analoges Signal in ein digitales Signal zu wandeln und verwenden einen Digital/Analog-Wandler zum Umwandeln eines digitalen Signals in ein analoges Signal. Dabei wird das analoge Signal für die Digitalisierung mit einer vorgegebenen Rate abgetastet und jedes Abtastsignal in ein digitales Signal, bestehend aus vier, acht, sechzehn oder zweiunddreißig Bits, gewandelt.
  • Da bei einem derartigen herkömmlichen Verfahren zum Verarbeiten eines Audio- oder Videosignals ein A/D-Wandler verwendet werden sollte, der eine große Anzahl von Bits für eine hohe Auflösung handhaben kann, wird der A/D-Wandler entsprechend komplex ausfallen. Da auch die Menge der digitalisierten Information beträchtlich ist, wird die benötigte Speichergröße, die für die digitale Verarbeitung benötigt wird, sehr groß..
  • In der US-PS 4 509 037 ist ein Delta-Modulations-Code beschrieben, der eine Einrichtung zum Erzeugen eines analogen Dither-Signals aus einem analogen Bildsignal, ein Spektralfilter zum Erzeugen eines geglätteten (abgeflachten) Signals von dem analogen Dither-Signal, einen Einbit-Analog/Digitalwandler zum Erzeugen eines Digitalausgangs von dem abgeflachten Signal (geglätteten Signal) und eine Einrichtung zum Abtasten und Ausgeben des Signalausgangs und zum Konvertieren des abgetasteten Ausgangs in ein internes analoges Signal, welches an den Dither-Signalgenerator zurückgeführt wird, aufweist. Diese Vorrichtung neigt das analoge Dither-Signal, führt dann eine Einbit-Digitalisierung in Antwort auf die Phase des geneigten analogen Dither-Signals durch und tastet das digitale Signal ab.
  • Aus der DE 41 19 632 A1 ist eine Schaltungsanordnung zum digitalen Verarbeiten eines Bild- bzw. Videosignals bekannt mit einer Entzerrerschaltung zum Ausführen einer Signalverlaufskorrektur bei einem analogen Eingangssignal, einem nachfolgenden Analog/Digital-Wandler, einer anschließenden digitalen Verarbeitungseinrichtung mit Speicher und Videoprozessor und einem nachfolgenden Digital/Analog-Wandler sowie einem Tiefpass zum anschließenden Ausgeben eines Analogsignals.
  • Aus der DE 42 41 702 A1 ist eine Analog/Digital-Wandlerschaltung bekannt, bei der ein analoges Signal durch Vergleich mit einem dreieckförmigen Referenzsignal in ein pulsweiten moduliertes Signal umgeformt wird und anschließend das pulsweiten modulierte Signal in einen digitalen Wert umgewandelt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein vereinfachtes Verfahren sowie Vorrichtungen zum Verarbeiten eines digitalisierten Signals anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren sowie die in den Patentansprüchen 13 und 15 angegebene Vorrichtung löst.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein Analogsignal in ein pulsweiten moduliertes Signal umgeformt, dieses pulsweiten modulierte Signal in ein Einbit-Digitalsignal umgewandelt, das Digitalsignal in digitaler Weise verarbeitet und schließlich das verarbeitete Digitalsignal wieder in ein Analogsignal umgewandelt.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen die Zeichnungen im einzelnen:
  • 1 ein Blockschaltbild des Signalprozessors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A bis 2F Eingangs- und Ausgangssignalformen an verschiedenen Punkten des Schaltkreises der 1;
  • 3 ein Schaltbild eines Einbit-Analog/Digitalwandlers, wie er in 1 gezeigt ist;
  • 4 ein Blockschaltbild des Signalprozessors gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5A bis 5F Eingangs- und Ausgangssignalformen an verschiedenen Punkten des Schaltkreises der 4;
  • 6 ein Blockschaltbild des Signalprozessor gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 7A bis 7G Eingangs- und Ausgangssignalformen an verschiedenen Punkten des Schaltkreises, wie er in 6 gezeigt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Analogsignal pulsweitenmoduliert und seine Signalform so geformt, daß es ein Rechtecksignal wird. Danach wird das Rechtecksignal mit einer Taktrate entsprechend einer vorgegebenen Frequenz abgetastet, um einen Datenstrom mit logischen Nullzuständen während "low"-Intervallen des pulsweitenmodulierten Signals und einer Serie von logischen Einsen während einer "high"-Periode des pulsweitenmodulierten Signals zu erzeugen. Dabei wird ein Einbit-Digitalsignal erzeugt, das aus aufeinanderfolgenden Gruppen von logischen Nullen und Einsen besteht (im folgenden als seriell gruppiertes Einbit-Digitalsignal bezeichnet).
  • Somit wird entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Einbit-Digitalsignal in einer Abtastperiode erhalten im Unterschied zu herkömmlichen Digitalsignalen, die in Mehrbitform ausgedrückt werden.
  • Entsprechender vorliegenden Erfindung wird die Signalauflösung durch die Abtasttaktfrequenz bestimmt. Das heißt, je höher die Frequenz ist, umso besser ist die Auflösung und, entsprechend je tiefer die Frequenz, desto schlechter ist die Auflösung.
  • Verglichen mit herkömmlichen Verfahren mit Ein-Bit-Analog/Digital-Wandlung wird bei der vorliegenden Erfindung, da nur ein Einbit-Digitalsignal für jede Abtastung erforderlich ist, die Datenmenge um 1 : n gegenüber herkömmlichen Verfahren reduziert, wodurch ermöglicht wird, daß eine Speicherkapazitätsverringerung für die Verarbeitung eines Einbit-Digitalsignals erfolgen kann.
  • Da ein seriell gruppiertes Einbit-Digitalsignal einige Charakteristiken eines Analogsignals aufweist, ist kein eigener Digital/Analog-Wandler erforderlich und die Digitalsignale können leichter in analoge Form durch Tiefpaßfilterung umgewandelt werden, wodurch der Schaltkreisaufbau vereinfacht wird. Das heißt, das Grundkonzept des erfindungsgemäßen Signalverarbeitungsverfahrens besteht darin, daß die Charakteristiken eines analogen Signals in dem pulsweitenmodulierten Signal als Pulsweitenvariationsinformation beibehalten werden und die Pulsweiten dann in entsprechende Null- und Eins-Periodenlängen des Datenstroms umgewandelt werden, wodurch eine digitale Umwandlungtechnik bereitgestellt wird, die mittels einer Einbit-Analog/Digitalwandlung ausgeführt werden kann.
  • Bei einem anderen Verfahren zu Bildung eines pulsweitenmodulierten Signals wird die Frequenz eines Analogsignals moduliert und das frequenzmodulierte Signal begrenzt, wodurch ein pulsweitenmoduliertes Signal gebildet wird, dessen Pulsweite entsprechend der Frequenz moduliert ist. In diesem Fall sollte ein Frequenzdemodulationsschritt zum Zeitpunkt der Wiederherstellung des Analogsignals vorgesehen sein (restoring the analog signal).
  • Um obigen Frequenzdemodulationsschritt weglassen zu können, wird das begrenzte frequenzmodulierte Signal um eine vorge gebene Zeit verzögert und es wird die Phasendifferenz zwischen dem verzögerten Signal und dem begrenzten frequenzmodulierten Signal detektiert, um ein zweifachfrequenzmoduliertes Signal zu erhalten. Wenn das zweifachfrequenzmodulierte Signal Einbit-digitalisiert wird, kann das ursprüngliche Analogsignal mittels einer einfache Tiefpaßfilterung von dem sersiell gruppierten Einbit-Digitalsignal erhalten werden.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild des Signalprozessors gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Signalprozessor enthält einen Pulsweitenmodulator 10, einen Einbit-A/D-Wandler 20, einen digitalen Signalprozessor 30 und eine Ausgabeeinrichtung 40, die durch Tiefpaßfilter 41 und 43 und einen Integrator 42 gebildet wird.
  • Der Betrieb dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in Zusammenhang mit den Signalverläufen, wie sie in
  • 2A bis 2F gezeigt sind, beschrieben.
  • Der Pulsweitenmodulator 10 empfängt ein Analogsignal (2A), welches darin mit einem intern erzeugten Dreiecksignal verglichen wird und gibt ein pulsweitenmoduliertes Signal (2B) als entsprechendes Vergleichsergebnis aus. Danach empfängt der Einbit-A/D-Wandler 20 das pulsweitenmodulierte Signal, tastet das empfangene Signal gemäß einem Taktsignal mit vorgegebener Frequenz ab und erzeugt ein seriell gruppiertes Einbit-Digitalsignal (2C).
  • 3 zeigt ein Schaltbild des Einbit-A/D-Wandlers, wie er in 1 gezeigt ist. Darin wird das pulsweitenmodulierte Signal am nichtinvertierenden Eingangs-Port (Eingangsanschluß) eines Operationsverstärkers U1 empfangen und ein Referenzsignal (Vref) an den invertierenden Eingangs-Port n angelegt. Somit steht am Ausgang ein Rechteckwellensignal an, das entsprechend dem Referenzsignal geformt ist. Das geformte Rechteckwellensignal wird dann dem Abtastschalter SW zugeführt, welcher gemäß einem Taktsignal geschaltet wird, wodurch ein seriell gruppiertes Einbit-Digitalsignal erzeugt wird.
  • Der digitale Signalprozessor 30 der 1 kann eine Datenkompression (z.B. entsprechend eines "run-length"-Verfahrens) oder eine Fehlerkorrekturcodierung ausführen, bevor das seriell gruppierte Einbit-Digitalsignal aufgezeichnet oder übertragen wird. Weiterhin kann der Signalprozessor zum Zeitpunkt der Ausgabe eine Datenexpansion oder Fehlerkorrekturdecodierung vornehmen, Der digitale Signalprozessor 30 kann eine digitale magnetische Aufzeichnungsvorrichtung oder eine digitale Kommunikationsvorrichtung sein.
  • Die Ausgabeeinrichtung 40 empfängt ein seriell gruppiertes Einbit-Digitalsignal, welches von dem digitalen Signalprozessor 30 zugeführt wird und führt daran eine Tiefpaßfilterung mittels des Tiefpaßfilters 41 aus, wodurch ein Pulsweitenmodulationssignal (2D) wiedergewonnen wird (restoring). Danach wird das wiedergewonnene Pulsweitenmodulationssignal durch den Integrator 42 integriert, wodurch eine integrierte Wellenform (2E) erhalten wird, und es wird weiterhin eine Tiefpaßfilterung an dem integrierten Signal mittels eines Tiefpaßfilters 43 durchgeführt, wodurch ein analoges Signal (2F) ausgegeben werden kann.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Signalprozessor durch die Verwendung des Einbit-A/D-Wandlers und zweier Tiefpaßfilter vereinfacht werden. Auch kann die erforderliche Speicherkapazität des digitalen Signalprozessors verringert werden.
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Signalprozessors gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Anordnung dieser anderen Ausführungsform ist gleich wie die bei der obigen Ausführungsform, mit dem einzigen Unter schied, daß der Pulsweitenmodulator 10 aus einem Frequenzmodulator 12 und einem Begrenzer 14 gebildet wird und daß die Ausgabeeinrichtung 40 durch den Tiefpaßfilter 44 und einen Frequenzdemodulator 45 gebildet wird. Der Betrieb dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Signalverläufe, wie sie in den 5A bis 5F gezeigt sind, beschrieben. Ein Analogsignal (5A), welches dort nur schematisch wiedergegeben wird, wird dem Frequenzmodulator 12 zugeführt und als frequenzmoduliertes Signal (5B) ausgegeben. Das frequenzmodulierte Signal wird durch den Begrenzer 14 als begrenztes Signal (5C) ausgegeben.
  • Das begrenzete frequenzmodulierte Signal wird die Form eines pulsweitenmodulierten Signals aufweisen, dessen Pulsweite entsprechend der Frequenz moduliert ist. Daher wird die dazwischenliegende Operation nicht weiter beschrieben, da sie gleich ist wie bei der obigen Ausführungsform.
  • Danach empfängt die Ausgabeeinrichtung 40 das seriell gruppierte Einbit-Digitalsignal (5D) und führt eine Tiefpaßfilterung über den Tiefpaßfilter 44 durch, wodurch ein Signal (5E) erhalten wird, dessen Signalform gleich der des begrenzten frequenzmodulierten Signals ist. Das Ausgngssignal des Tiefpaßfilters 44 wird demoduliert, um ein Analogsignal (5F) durch den Frequenzdemodulator 45 zu erzeugen.
  • Die 6 zeigt ein Schaltbild des Signalprozessors gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Anordnung davon ist gleich der von der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform mit dem Unterschied, daß eine Verzögerung 16 und ein Phasendetektor 18 zwischen dem Begrenzer 14 des pulsweiten-Modulators 10 und dem Einbit-A/D-Wandler 20 vorgesehen ist und daß die Ausgabeeinrichtung lediglich aus einem Tiefpaßfilter 46 besteht.
  • Wie in den 7A bis 7G gezeigt ist, wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem Frequenzmodulator 12 ein Analogsignal (7A) in ein frequenzmoduliertes Signal (7B) gewandelt, welches dem Begrenzer 14 zugeführt wird. Dann wird das begrenzte frequenzmodulierte Signal (7C) von der Verzögerungseinrichtung verzögert, wodurch ein verzögertes Signal (7D) erhalten wird, und anschließend wird die Phasendifferenz zwischen dem verzögerten und dem unverzögerten Signal von dem Phasendetektor 18 detektiert, wodurch ein doppelt frequenzmoduliertes Signal (7E) ausgegeben werden kann.
  • Somit empfängt der Einbit-A/D-Wandler 20 das doppelt frequenzmodulierte Signal, wodurch ein seriell gruppiertes Einbit-Digitalsignal (7F) erzeugt wird. Danach filtert der Tiefpaßfilter 46 das seriell gruppierte Einbit-Digitalsignal, um ein Analogsignal (7G) ausgeben zu können, ohne dafür die Frequenzdemodulationsschritte zu benötigen.
  • Somit wird entsprechend der vorliegenden Erfindung die Größe des Signalverarbeitungsspeichers eines Signalprozessors durch Umwandeln eines Analogsignals, wie etwa eines Audio- oder Videosignals, in ein digitales Signal für die Aufzeichnung oder für die Übertragung verringert, und außerdem wird die Schaltkreisanordnung entsprechend vereinfacht.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Verarbeiten eines Signals mit folgenden Schritten: Umformen eines Analogsignals in ein pulsweitenmoduliertes Signal; erstes Umwandeln des pulsweitenmodulierten Signals in ein Einbit-Digitalsignal; Digitalverarbeiten des umgewandelten Einbit-Digitalsignals; und zweites Umwandeln des verarbeiteten Einbit-Digitalsignals in ein Analogsignal.
  2. Verfahren zum Verarbeiten eines Signals gemäß Anspruch 1, wobei der Umformschritt unter Verwendung eines dreieckförmigen Referenzsignals ausgeführt wird, welches zumindest die doppelte Frequenz der Maximalfrequenz des Analogsignals aufweist, und das Analogsignal mit diesem verglichen wird und basierend auf diesem Vergleich ein pulsweitenmoduliertes Signal gebildet wird.
  3. Verfahren zum Verarbeiten eines Signals gemäß Anspruch 1, wobei der Umformschritt derart ausgeführt wird, dass das Analogsignal frequenzmoduliert wird, das frequenzmodulierte Signal begrenzt wird und ein pulsweitenmoduliertes Signal mit einer frequenzabhängigen Pulsweite gebildet wird.
  4. Verfahren zum Verarbeiten eines Signals nach Anspruch 3, weiterhin aufweisend den Schritt des Verzögerns des begrenzten frequenzmodulierten Signals um eine vorgegebene Zeit nach der Begrenzung und den Schritt des Detektierens der Phasendifferenz zwischen dem verzögerten Signal und dem begrenzten frequenzmodulierten Signal.
  5. Verfahren zum Verarbeiten eines Signals nach Anspruch 1, bei dem der erste Umwandlungsschritt derart ausgeführt wird, dass das pulsweitenmodulierte Signal mit einem Referenzsignal verglichen wird und das Vergleichsergebnis gemäß einem Taktsignal mit vorgegebener Frequenz abgetastet wird, um somit in ein Einbit-Digitalsignal umgewandelt zu werden.
  6. Verfahren zum Verarbeiten eines Signals nach Anspruch 1, bei dem der Digitalverarbeitungsschritt derart ausgeführt wird, dass ein Einbit-Digitalsignal auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird und das aufgezeichnete Einbit-Digitalsignal ausgelesen wird.
  7. Verfahren zum Verarbeiten eines Signals nach Anspruch 6, bei dem der Digitalverarbeitungsschritt weiterhin den Schritt des Ausführens einer Datenkompression und den Schritt des Codierens gemäß einem „run-length"-Verfahren enthält, bevor das Einbit-Digitalsignal auf das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird und wobei weiterhin das Einbit-Digitalsignal, welches komprimiert und codiert wurde, von dem Aufzeichnungsmedium ausgelesen wird und dann einer Datenexpansion und Decodierung unterzogen wird.
  8. Verfahren zum Verarbeiten eines Signals nach Anspruch 2, bei dem der zweite Umwandlungsschritt derart ausgeführt wird, dass das Einbit-Digitalsignal zunächst tiefpassgefiltert wird, das tiefpassgefilterte Signal dann integriert wird und das integrierte Signal dann einer zweiten Tiefpassfilterung unterzogen wird und schließlich am Ausgang als Analogsignal ausgegeben wird.
  9. Verfahren zum Verarbeiten eines Signals nach Anspruch 3, bei dem der zweite Umwandlungsschritt derart ausgeführt wird, dass das Einbit-Digitalsignal tiefpassgefiltert wird, das tiefpassgefilterte Signal frequenzdemoduliert wird und dann als Analogsignal ausgegeben wird.
  10. Verfahren zum Verarbeiten eines Signals nach Anspruch 4, bei dem der zweite Umwandlungsschritt derart ausgeführt wird, dass das Einbit-Digitalsignal tiefpassgefiltert wird und dann als Analogsignal ausgegeben wird.
  11. Vorrichtung zum Verarbeiten eines Signals mit: einer Pulsweitenmodulationseinrichtung (10) zum Empfangen eines Analogsignals (A) und zum Ausgeben eines pulsweitenmodulierten Signals (B); einer Einbit-Analog/Digital-Umwandlungseinrichtung (20) zum Empfangen des pulsweitenmodulierten Signals (B), zum Ausführen einer Signalverlaufkorrektur (wave-shaping) zum Abtasten des entsprechenden Signals gemäß einem Taktsignal mit vorgegebener Frequenz und zum anschließenden Ausgeben eines seriell gruppierten Einbit-Digitalsignals; einer digitalen Signalverarbeitungseinrichtung (30) zum Empfangen des seriell gruppierten Einbit-Digitalsignals (C) und Digitalverarbeiten dieses Signals und Ausgeben des verarbeiteten seriell gruppierten Einbit-Digitalsignals; und einer Ausgabeeinrichtung (40) zum Empfangen des verarbeiteten seriell gruppierten Einbit-Digitalsignals zum ersten Tiefpassfiltern, zum Integrieren des gefilterten Signals und zum zweiten Tiefpassfiltern des integrierten Signals und zum anschließenden Ausgeben eines Analogsignals.
  12. Vorrichtung zum Verarbeiten eines Signals nach Anspruch 11, bei der die Einbit-Analog/Digital-Umwandlungseinrichtung (20) aufweist: eine Einrichtung zum Vergleichen des pulsweitenmodulierten Signals (B) mit einem vorgegebenen Referenzsignal; und eine Einrichtung zum Abtasten des Ausgangssignals der Vergleichseinrichtung gemäß einem Taktsignal mit vorgegebener Frequenz.
  13. Vorrichtung zum Verarbeiten eines Signals mit: einer Modulationseinrichtung (12) zum Empfangen eines Analogsignals (A) und zum Ausgeben eines frequenzmodulierten Signals (B) davon; einer Begrenzungseinrichtung (14) zum Empfangen des frequenzmodulierten Signals (B) und zum Ausgeben eines begrenzten frequenzmodulierten Signals (C); einer Einbit-Analog/Digital-Umwandlungseinrichtung (20) zum Empfangen des begrenzten frequenzmodulierten Signals, zum Ausführen einer Signalverlaufsumformung, zum Abtasten des hinsichtlich seines Signalverlaufs umgeformten Signals durch ein Taktsignal mit vorgegebener Frequenz und zum Erzeugen eines seriell gruppierten Einbit-Digitalsignals; einer digitalen Signalverarbeitungseinrichtung (30) zum Empfangen des seriell gruppierten Einbit-Digitalsignals, zum Digitalverarbeiten des empfangenen Signals und zum anschließenden Ausgeben des verarbeiteten seriell gruppierten Einbit-Digitalsignals; und einer Ausgabeeinrichtung (40) zum Empfangen des verarbeiteten seriell gruppierten Einbit-Digitalsignals, zum Tiefpassfiltern des empfangenen Signals, zum Frequenzmodulieren des gefilterten Signals und zum Ausgeben eines Analogsignals.
  14. Vorrichtung zum Verarbeiten eines Signals gemäß Anspruch 13, wobei die Einbit-Analog/Digital-Umwandlungseinrichtung (20) aufweist: eine Einrichtung zum Vergleichen des begrenzten frequenzmodulierten Signals mit einem vorgegebenen Referenzsignal; und eine Einrichtung zum Abtasten des Ausgangssignals der Vergleichseinrichtung gemäß einem Taktsignal mit vorgegebener Frequenz.
  15. Vorrichtung zum Verarbeiten eines Signals mit: einer Modulationseinrichtung (12) zum Empfangen eines Analogsignals (A) und zum Ausgeben eines frequenzmodulierten Signals (B); einer Begrenzungseinrichtung (14) zum Empfangen des frequenzmodulierten Signals und zum Ausgeben eines begrenzten frequenzmodulierten Signals (C); einer Phasendetektionseinrichtung (16, 18) zum Verzögern des begrenzten frequenzmodulierten Signals um eine vorgegebene Zeit, zum Vergleichen der Phasen des verzögerten Signals (D) und des begrenzten frequenzmodulierten Signals (C) und zum Ausgeben eines doppelt frequenzmodulierten Signals (E); einer Einbit-Analog/Digitalumwandlungseinrichtung (20) zum Empfangen des doppelt frequenzmodulierten Signals (E), zum Ausführen einer Signalverlaufsumformung daran, zum Abtasten des signalgeformten Signals gemäß einem Taktsignal mit vorgegebener Frequenz und zum Erzeugen eines seriell gruppierten Einbit-Digitalsignals (F); einer digitalen Signalverarbeitungseinrichtung (30) zum Empfangen des seriell gruppierten Einbit-Digitalsignals, zum Digitalverarbeiten des empfangenen Signals und zum Ausgeben des verarbeiteten seriell gruppierten Einbit-Digitalsignals; und einer Ausgabeeinrichtung (40) zum Empfangen des verarbeiteten seriell gruppierten Einbit-Digitalsignals, zum Ausführen einer Tiefpassfilterung daran und zum anschließenden Ausgeben eines Analogsignals (G).
  16. Vorrichtung zum Verarbeiten eines Signals gemäß Anspruch 15, bei dem die Einbit-Analog/Digitalumwandlungseinrichtung (20) aufweist: eine Einrichtung zum Vergleichen des begrenzten frequenzmodulierten Signals mit einem vorgegebenen Referenzsignal; und eine Einrichtung zum Abtasten des Ausgangssignals der Vergleichseinrichtung gemäß einem Taktsignal mit vorgegebener Frequenz.
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