DE4426099A1 - Winkelleiste mit Armierungsmaterial für den Putz auf einer Wärmedämmung - Google Patents

Winkelleiste mit Armierungsmaterial für den Putz auf einer Wärmedämmung

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Winkelleiste aus Kunststoff oder Metall, an der ein netzartiges Armierungsmaterial für den Putz auf einer mit Wärmedämmung versehenen Gebäudewand befestigt ist.
Gebäudewände werden heutzutage mehr und mehr auf ihrer Außenseite mit einer Wärmedämmung versehen, die zum Beispiel aus Hartschaum­ stoff oder Faserplatten besteht. Um dem Putz, der auf die Wärmedämmung aufgebracht wird, gute Festigkeit zu geben, wird normalerweise auf der Wärmedämmung ein netzartiges Armierungs­ material angeordnet. Dort, wo die Gebäudewand eine Ecke bildet, also insbesondere an einer Gebäudeecke oder beim Übergang in eine Fenster­ laibung, hat man bisher Winkelleisten, an denen netzartiges Putzar­ mierungsmaterial befestigt ist, an der Wärmedämmung angebracht. Diese Winkelleiste wurde dann mit dem Putz vollständig überdeckt.
Mit der Erfindung wird das technische Problem gelöst, an Ecken der Wärmedämmung bzw. der Gebäudewand sowohl eine ordnungsgemäße, arbeitstechnisch günstige Anbringung des Armierungsmaterials als auch eine optimale, arbeitstechnisch günstige Ausbildung der Putzschicht im Eckbereich zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Winkelleiste dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie außenseitig einen über den Winkelscheitel vor­ stehenden, sich längs der Winkelleiste erstreckenden Bereich aufweist, der eine für den Putz der Gebäudewand bestimmte Eckbegrenzungskante bildet.
Die erfindungsgemäße Winkelleiste bildet somit zugleich eine Eckbe­ grenzungskante für den Putz dar, wodurch sich das Auftragen des Putzes erleichtert und eine Putzeckkante entsteht, die sowohl optisch perfekt ist, insbesondere hinsichtlich des geraden Verlaufs, als auch einer Putz­ beschädigung gerade im anfälligen Eckbereich vorbeugt.
Als Putzarmierungsmaterial auf Wärmedämmung wird heute meist ein Glasseidengewebe mit ziemlich großen, viereckigen Durchbrüchen zwischen den Glasseidensträngen verwendet, und dieses Armierungs­ material ist auch bei der erfindungsgemäßen Winkelleiste bevorzugt.
Vorzugsweise sind die Schenkel der Winkelleiste gelocht. Die Winkelleiste läßt sich auf diese Weise besonders einfach und sicher an der Wärmedämmung anbringen, z. B. indem man im Eckbereich Spachtelmasse aufbringt und die Winkelleiste mit ihren Schenkeln etwas in die Spachtelmasse eindrückt.
Das netzartige Armierungsmaterial ist vorzugsweise an die Winkelleiste angeklebt; es kommen aber auch andere Befestigungsarten in Betracht.
Vorzugsweise ist das netzartige Armierungsmaterial nicht in einem Stück an der Winkelleiste befestigt, sondern man hat einen ersten Abschnitt des Armierungsmaterials, der an dem einen Schenkel der Winkelleiste befestigt ist, und einen zweiten Abschnitt des Armierungsmaterials, der an dem anderen Schenkel der Winkelleiste befestigt ist.
Vorzugsweise sind die Seitenflächen des vorstehenden Bereichs der Winkelleiste, die für den Putzanschluß vorgesehen sind, geriffelt, aufge­ rauht oder sonstwie uneben gestaltet, damit hier eine möglichst gute Bindung zu dem Putz erreicht wird.
Man kann den vorstehenden Bereich der Winkelleiste mit Vollquer­ schnitt oder mit einem inneren Hohlraum ausbilden.
Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Hauswandecke mit einer erfindungsgemäßen Winkelleiste im horizontalen Querschnitt;
Fig. 2 die Winkelleiste von Fig. 1 in größerem Maßstab.
In Fig. 1 ist eine Hauswand 2 gezeichnet, die am Übergang in eine Fensterlaibung eine Außenecke 4 bildet. Es ist ein Fensterrahmen 6 mit einer Fensterscheibe 8 schematisiert eingezeichnet, der in die Fenster­ laibung eingesetzt ist.
Außenseitig auf der Gebäudewand 2 ist eine Wärmedämmung 10 aufge­ bracht, die z. B. aus Polystyrolplatten besteht. Die Wärmedämmung 10 ist um die Wandecke 4 in die Fensterlaibung hineingeführt und reicht bis an den Fensterrahmen 6. Entsprechend der Wandecke 4 besitzt die Wärmedämmung eine Wärmedämmungs-Außenecke 12.
An der Wärmedämmungsecke 12 ist außen auf die Wärmedämmung 10 eine Winkelleiste 14 aus Kunststoff oder Metall aufgesetzt und an der Wärmedämmung 10 auf weiter unten zu beschreibende Art befestigt.
Die Winkelleiste erstreckt sich längs der Wärmedämmungsecke 12 in Vertikalrichtung. Abgesehen von einem später zu beschreibenden, vor­ stehenden Bereich 16 hat die Winkelleiste 14 ein rechtwinkliges Winkel­ profil mit zwei Schenkeln 18, die jeweils in zwei Reihen angeordnete, z. B. kreisrunde Löcher 20 aufweisen. Außenseitig weist die Winkelleiste 14 einen über den Winkelscheitel der Winkelleiste vorstehenden, sich längs der Winkelleiste 14 erstreckenden Bereich 16 auf, der sich - grob gesprochen - in Richtung der Winkelhalbierenden des 90°-Winkels der Winkelleiste 14 nach außen erstreckt. Der vorstehende Bereich 16 ist an seinem freien Ende leicht abgerundet. An die Abrundung 22 schließt sich zu jeder Seite ein kurzer Abschnitt 24 an, der parallel zu einem Schenkel 18 der Winkelleiste 14 verläuft. Hieran schließt sich an jeder Seite des vorstehenden Bereichs 16 ein Schrägabschnitt 26 an, der zu dem betreffenden Schenkel 18 der Winkelleiste 14 führt.
Auf der Außenseite jedes Schenkels 18 ist ein Abschnitt 28 eines netzartigen Armierungsmaterials, vorzugsweise aus Glasseidengewebe, angeklebt.
Wenn auf die Wärmedämmung 10 eine Putzschicht 30 aufgebracht werden soll, wird zunächst auf der Außenseite der Wärmedämmung 10 eine Spachtelmassenschicht 32 aufgebracht, und zwar auch im Bereich der Ecke 12. Dann wird die Winkelleiste 14 mit den daran angeklebten Abschnitten 28 des Armierungsmaterials an der Ecke 12 in die noch weiche Spachtelmasse 32 gedrückt. Die Spachtelmasse 32 durchdringt auch die Löcher 20 der Winkelleiste 14. Außerdem wird das Armierungsmaterial 28 in die noch weiche Spachtelmasse 32 gedrückt. Dann wird zusätzliche Spachtelmasse von außen her dünn über das Armierungsmaterial 28 aufgetragen.
Nachdem die Spachtelmasse 32 angezogen hat oder erhärtet ist, wird die Putzschicht 30 aufgetragen. Man erkennt, daß die Abschnitte 24 des vorstehenden Bereichs 16 der Winkelleiste 14 Abzugsflächen bilden, die ein bequemes Glattreiben des Putzes 30 in der erforderlichen Dicke ermöglichen. Die Abschnitte 24 und die Abrundung 22 bilden zusammen eine Eckbegrenzungskante für den Putz 30.
Es sei erwähnt, daß die weiter vorn beschriebenen Abschnitte 26 in Längsrichtung der Winkelleiste 14 geriffelt sind, so daß der Putz 30 dort eine gute Bindung mit der Winkelleiste 14 eingeht. Außerdem erkennt man, daß der vorstehende Bereich einen inneren Hohlraum 34 aufweist. Alternativ kann man jedoch den vorstehenden Bereich 16 mit Vollquer­ schnitt ausbilden.
Ferner sei erwähnt, daß es auch Putzmassen gibt, bei denen man die beschriebene Spachtelmasse auf der Wärmedämmung 10 nicht benötigt. In diesem Fall wird lediglich die Winkelleiste 14 z. B. mittels eines Klebemörtels an der Wärmedämmung 10 befestigt; das Armierungsmaterial 28 wird unmittelbar in die Putzschicht 30 einge­ bettet.
In beiden Fällen bildet das Armierungsmaterial 28 eine Armierung für den Putz 30 und hält diesen auch bei großen Temperaturschwankungen rißfrei.
Es versteht sich, daß die Winkelleiste 14 ein über ihre Länge gleich­ bleibendes Profil besitzt, daß sich also sowohl die beiden Schenkel 18 als auch der vorstehende Bereich 16 in Längsrichtung der Winkelleiste 14 erstrecken.
Typischerweise sind die Schenkel 18 etwa 1 mm dick und in Horizontal­ richtung 10 bis 100 mm breit. Die in Fig. 2 eingezeichnete "Schräg­ höhe" H des vorstehenden Bereichs beträgt typischerweise 5 bis 100 mm. Die Schenkel 18 sind elastisch etwas aufspreizbar. Die Armierungsmaterialabschnitte sind in Horizontalrichtung typischerweise 10 bis 15 cm breit; weiteres Armierungsmaterial für die fortgesetzte Putzschicht 30 wird überlappend angeschlossen.

Claims (6)

1. Winkelleiste (14) aus Kunststoff oder Metall, an der ein netzartiges Armierungsmaterial (28) für den Putz (30) auf einer mit Wärme­ dämmung versehenen Gebäudewand (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelleiste (14) außenseitig einen über den Winkelscheitel vorstehenden, sich längs der Winkelleiste erstreckenden Bereich (16) aufweist, der eine für den Putz (30) der Gebäudewand (2) bestimmte Eckbegrenzungskante bildet.
2. Winkelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (18) der Winkelleiste (14) gelocht sind.
3. Winkelleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das netzartige Armierungsmaterial (28) an die Winkelleiste (14) angeklebt ist.
4. Winkelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Abschnitt des netzartigen Armierungsmaterials (28) an dem einem Schenkel (18) der Winkelleiste (14) befestigt ist und ein zweiter Abschnitt des netzartigen Armierungsmaterials (28) an dem anderen Schenkel (18) der Winkelleiste (14) befestigt ist.
5. Winkelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (26) des vorstehenden Bereichs (16), die für den Putzanschluß vorgesehen sind, geriffelt sind.
6. Winkelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Bereich (16) einen inneren Hohlraum (34) auf­ weist.
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