DE4424660C1 - Vorrichtung und Verfahren für den Betrieb eines automatischen Trennwandsystems - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren für den Betrieb eines automatischen TrennwandsystemsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren für den Betrieb
eines automatischen Trennwandsystems, bei dem die einzelnen Elemente
durch einen elektromotorischen Antrieb horizontal verfahren werden. Die
ses ist dann notwendig, wenn die gesamte Wand in eine um 90° ver
schwenkte Parkposition gefahren werden soll. Durch diese Möglichkeit
kann beispielsweise die Schaufensterfront eines Geschäftes oder eines
Gastronomiebetriebes weggefahren werden, es ist aber auch denkbar,
daß im Bereich eines Innenraumes durch Verfahren einer solchen Wand
eine Unterteilung bzw. eine Vergrößerung eines Raumes durchgeführt
wird.
Aus der EP 0 471 230 A1 ist eine Raumtrenn
wand aus versetzbaren Wandelementen bekannt geworden, bei der an
einem Endlosriemen Mitnehmer vorhanden sind, die im Bedarfsfalle durch
den Antrieb eines Motors die entsprechenden Wandelemente verfahren.
Hierfür sind in einer Führungsschiene Laufwagen vorhanden, an denen
die einzelnen Wandelemente aufgehängt sind.
Eine weitere Raumtrennwand aus verfahrbaren Wandelementen zeigt die
EP 0 574 851 A1, die unter Zuhilfenahme von
Tragorganen an einer zweiten Schiene bewegbar sind. Bei diesem Sy
stem werden die einzelnen Elemente nicht um 90° verschwenkt, sondern
werden hintereinander gestapelt, was eine Reduzierung der Durchgangs
weite nach dem Verschieben der einzelnen Elemente bedeutet.
Das DE-GM 66 03 588 beschreibt eine ortsveränder
bare Wand, bei deren Parkposition die einzelnen Wandelemente um 90°
verschwenkt werden. Das in diesem Gebrauchsmuster beschriebene Sy
stem wird über Zugmittel, die nur synchron bewegt werden können, ver
fahren, wobei neben der im Deckenbereich vorhandenen Führung eben
falls eine Führung im Bodenbereich vorhanden ist, die jedoch durch Ver
schmutzungen schnell zu Störungen an einer solchen verschiebbaren
Wand führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, den Stand der Technik dahingehend zu
verbessern, daß an einer bestehenden ortsveränderbaren Trennwand
anlage im Nachhinein auch eine motorische Komponente angebracht
werden kann, die es ermöglicht, die einzelnen Elemente durch motorische
Kraft zu verfahren. Bei der nachträglichen Umrüstung auf Automatikbe
trieb soll das bisher bestehende System, welches manuell verschiebbar
war, nicht ausgetauscht werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den
kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 10 angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Lösung sieht vor, daß vor eine bestehende
Führungsschiene, in der die einzelnen Elemente verfahren werden kön
nen, ein weiteres Schienensystem im Deckenbereich angebracht wird. In
diesem Schienensystem läuft eine schaltbare Kuppelvorrichtung, die mit
einem Identifikationssystem ausgerüstet ist, um die einzelnen Elemente,
welche entsprechende Indikatoren beinhalten, aufzufinden und in die um
90° verschwenkte Parkposition zu bringen. Angetrieben wird die gesamte
Vorrichtung durch einen Elektromotor, der einen Endlosriemen über eine
Umlenkrolle antreibt. In Verbindung mit einer speicherprogrammierbaren
Steuerung wird das Identifikationssystem so gesteuert, daß es die einzel
nen Elemente nach einer erfolgten Lernfahrt erkennt, und auf die ge
wünschte Parkposition bzw. in die Verschlußlage der Trennwand bringt.
Auch ist es möglich, nur eine Teilöffnung zu realisieren, um nicht den ge
samten Frontbereich beispielsweise in kalten Jahreszeiten zu öffnen. Die
schaltbare Kuppelvorrichtung besteht aus einem Elektromagneten, an
dessen Anker ein Schieber angebracht ist, der in seinem herausragenden
Bereich gabelförmig so ausgeführt ist, daß er den Verbindungsstift zwi
schen dem Laufwagen und dem darunter befindlichen Element erfaßt und
somit innerhalb der Führungsschienen das gesamte Element entspre
chend dem gewählten Programm verfährt.
Die Kuppelvorrichtung und das Identifikationssystem werden mit den ent
sprechenden Signalen und der notwendigen Spannung entweder über
Schleifkontakte oder über ein Schleppkabel versorgt. Das Identifikations
system kann dabei ein Sensor, beispielsweise ein Näherungsschalter,
sein bzw. es können optische Systeme, Magnete mit entsprechenden
Reed-Kontakten oder aber auch Schalter verwendet werden. Durch diese
Ausgestaltung kann die Flügelbreite variabel gestaltet werden, ohne daß
gerade bei einem nachträglichen Anbau bei fest programmierten Anlagen,
die bestehende Anlage ausgetauscht werden müßte.
Zur Steuerung dient eine speicherprogrammierbare Steuerung, die in den
einzelnen notwendigen Verfahrensschritten so programmiert werden
kann, daß auch eine Teilöffnung und eine Erkennung der angeschlosse
nen Anlage durch die Steuerung automatisch erfolgen kann. Eine solche
Vorrichtung bedarf keiner Bodenführung, wie es beim Stand der Technik
anzufinden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachstehend
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein automatisches Trennwandsystem in der Draufsicht in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine seitliche Schnittdarstellung der Kuppelvorrichtung mit
den dazugehörigen Laufschienen und den Wandelementen,
Fig. 3 einen Schieber der Kuppelvorrichtung in der Draufsicht.
Die Darstellung der Fig. 1 zeigt in einer schematischen Ausführung wie
an einer gerade verlaufenden Laufschiene 1 mit einer im linken Teil be
findlichen um 90° verschwenkten Parkstation 2 eine Verschiebung der
sonst in einer Front verlaufenden Elemente 3 vorgenommen werden kann.
Diese Ausführung der Laufschiene 1 in gerader Form ist nicht zwingend
notwendig, vielmehr ist es auch möglich, daß diese Laufschiene 1 einen
gekrümmten oder gebogenen Verlauf einnimmt. Die angeschlossenen
Elemente 3 können aus verschiedensten Materialien bestehen, insbeson
dere aus Glas, wenn es sich um Eingangsfronten handelt bzw. um ein
nichtdurchsichtiges Material, wenn es im Innenbereich eines Gebäudes
darum geht, einen großen Raum in kleinere Abschnitte aufzuteilen. In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Drehflügel 4 verwendet wor
den, der durch eine entsprechende Antriebsvorrichtung einem Drehflü
gelantrieb 10 aus der Schließstellung in die Offenstellung gebracht wird.
Dieser Drehflügel 4 wird nicht in der Laufschiene 1 geführt, d. h. seine
Bewegung ist unabhängig und kann auch, wenn es gewünscht wird, durch
einen Sensor gesteuert werden, wenn beispielsweise die restliche Front,
bestehend aus mehreren Einzelelementen 3 verschlossen bleiben soll.
Um die einzelnen Elemente in die um 90° verschwenkte Parkposition zu
verbringen, bedarf es an der Laufschiene 1 einer Weiche 9. Vor der Lauf
schiene 1 sind weitere Laufschienen 20 plaziert, die ebenfalls wie die
Laufschiene 1 im Deckenbereich kraft- und formschlüssig verankert sind.
Auf den Laufschienen 20 bewegt sich eine Kuppelvorrichtung 5, die durch
einen Antriebsriemen 8 in Verbindung mit einer Umlenkrolle von einem
Antriebsmotor 6 angetrieben wird.
Aufgrund einer nicht dargestellten Steuerung, die selbstprogrammierbar
ist, ist es möglich, die Kuppelvorrichtung 5 so zu steuern, daß sie die ein
zelnen Elemente 3 erfaßt und in die Parkstation 2 bringt. Die einzelnen
Elemente 3 sind jeweils mit zwei Laufwagen 24 ausgestattet, um sie in
nerhalb der Laufschiene 1 beweglich zu machen. Dabei übernehmen
Tragrollen 14 das Gewicht des Elementes 3, und im oberen Bereich des
Laufwagens 24 sind Führungsrollen 13 angeordnet, die ein sauberes
Laufen innerhalb der Laufschiene 1 gewährleisten. Mit dem Laufwagen 24
ist ein Verbundschaft 11 verbunden, welcher die Verbindung zum darun
ter angehängten Element 3 herstellt. Dieser Verbundschaft 11 ist vor
zugsweise aus einem Rundmaterial gefertigt. Um ein sicheres Einfahren
der Laufwagen 24 in den Bereich der Weiche 9 zu gewährleisten, ist je
weils der Laufwagen 24, welcher sich zuerst der Weiche 9 nähert, in sei
nen Abmessungen anders gestaltet, als der nachfolgende Laufwagen.
Dieses ist deshalb notwendig, da hier eine zwangsweise Einfädelung des
ersten Laufwagens 24 innerhalb des Bereiches der Weiche 9 stattfindet.
Der nachfolgende Laufwagen muß deshalb daran gehindert werden auch
in die Weiche einzuführen, was beispielsweise durch eine im Innenbe
reich der Laufschiene 1 angebrachte Gleitführung 27 realisiert wird.
Ferner ist an jedem zweiten Laufwagen in bezug auf die Laufrichtung zur
Weiche 9 ein Indikator 22 angebracht, der es ermöglicht, eine Identifika
tion mit dem Element 3 und damit seinem Standort zu realisieren. Der In
dikator 22 kann ein Mikroschalter, ein Magnet, welcher mit einem Reed-
Kontakt zusammenarbeitet, ein Näherungsschalter bzw. jedes andere
Sensormittel sein, welches geeignet ist, einzelne Elemente und damit de
ren Standort genau zu definieren. Neben der Laufschiene 1 sind, wie be
reits erwähnt, für die Kuppelvorrichtung 5 zwei Laufschienen 20 vorhan
den, die es ermöglichen, die Kuppelvorrichtung 5 in einem definierten
Abstand vor der Laufschiene 1 vorbeifahren zu lassen. Angetrieben wird
die Kuppelvorrichtung 5 durch den Antriebsriemen 8. Die Kuppelvorrich
tung 5 besteht im wesentlichen aus einem Elektromagneten, mit dessen
Anker 17 ein Schieber 16 verbunden ist. Der Schieber 16 ist dabei so ge
staltet, daß er beispielsweise aus einem flachen Material besteht, in dem
Langlöcher 25 eingebracht sind, um den Schieber in horizontaler Rich
tung verschiebbar zu machen. An einem Ende weist der Schieber 16 eine
gabelförmige Ausnehmung 28 auf, die mit dem Verbundschaft 11 durch
Betätigung des Elektromagneten 18 in Eingriff gebracht werden kann.
Auf der Kuppelvorrichtung 5 ist ein Identifikationssystem 21 angebracht,
welches mit dem Indikator 22 der sich an den einzelnen Elementen 3 be
findet zusammenarbeitet. Erkennt beispielsweise das Identifikations
system 21 ein Element 3 mit seinem Indikator 22, und dieses Element soll
verschoben werden, so bleibt die Kuppelvorrichtung 5 an dieser Position
stehen, und fährt aufgrund eines Programmbefehles den Schieber 16 aus,
der durch das Einrasten der gabelförmigen Ausnehmung 28 mit dem Ver
bundschaft 11 eine Verbindung mit dem Element 3 herstellt. Der Elektro
magnet 18 bleibt solange eingeschaltet, bis die Steuerung die Meldung
gibt, daß die Kuppelvorrichtung das Element 3 in die Parkstation 2 ge
bracht hat. Wird der Elektromagnet 18 stromlos geschaltet, so sorgt eine
Druckfeder 29 dafür, daß der Schieber 16 aus dem Eingriff mit dem Ver
bundschaft 11 gelöst wird.
Befestigt wird die gesamte vorbeschriebene Einrichtung zum automati
schen Verfahren der Elemente 3 durch die Befestigungen 12, ebenfalls im
Deckenbereich. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die gesamte Ein
heit auch nachträglich an bestehende Anlagen anzubauen, und diese
manuell verfahrbaren Anlagen quasi nachzurüsten und sie dadurch im
Automatikbetrieb betreiben zu können. Versorgt wird die Kuppelvorrich
tung 5 und das Identifikationssystem 21 mit den entsprechenden Steuer
daten und Spannungsversorgungen über ein Schleppkabel 19. Hier kann
allerdings auch ein Schienensystem mit entsprechenden Schleifern ver
wendet werden. Aufgrund der verwendeten Steuerung, die beispielsweise
eine SPS-Steuerung sein kann, führt zuerst die Kuppelvorrichtung 5 eine
Lernfahrt durch, um zu erlernen
- a) wie lang die Anlage ist
- b) wieviele Elemente 3 sich innerhalb einer solchen Anlage befin den.
Beim Automatikbetrieb wird dann jeder einzelne Flügel in die Parkstation
2 gebracht. Genauso gut ist es umgekehrt, wenn aus der Parkstation 2
heraus die einzelnen Flügel in die Schließlage der gesamten Anlage ge
bracht werden sollen. Bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich, auch
eine Teilöffnung der Elemente 3 durchzuführen. Dies ist zum einen über
den Drehflügelantrieb 10 in Verbindung mit dem Betätigungsarm 26 mög
lich, bzw. auch über die Steuerung läßt sich eine Teilöffnung realisieren.
In diesem Falle werden ein bzw. die gewünschte Anzahl der Elemente 3
seitlich verfahren, und die anderen bleiben in ihrer Schließstellung ste
hen.
Bezugszeichenliste
1 Laufschiene
2 Parkstation
3 Element
4 Drehflügel
5 Kuppelvorrichtung
6 Antriebsmotor
7 Umlenkrolle
8 Antriebsriemen
9 Weiche
10 Drehflügelantrieb
11 Verbundschaft
12 Befestigung
13 Führungsrollen
14 Tragrollen
16 Schieber
17 Anker
18 Elektromagnet
19 Schleppkabel
20 Laufschienen
21 Identifikationssystem
22 Indikator
24 Laufwagen
25 Langlöcher
26 Betätigungsarm
27 Gleitführung
28 gabelförmige Ausnehmung
29 Feder
2 Parkstation
3 Element
4 Drehflügel
5 Kuppelvorrichtung
6 Antriebsmotor
7 Umlenkrolle
8 Antriebsriemen
9 Weiche
10 Drehflügelantrieb
11 Verbundschaft
12 Befestigung
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14 Tragrollen
16 Schieber
17 Anker
18 Elektromagnet
19 Schleppkabel
20 Laufschienen
21 Identifikationssystem
22 Indikator
24 Laufwagen
25 Langlöcher
26 Betätigungsarm
27 Gleitführung
28 gabelförmige Ausnehmung
29 Feder
Claims (14)
1. Vorrichtung für ein automatisches Trennwandsystem, mit durch
einen Antriebsmotor über einen Antriebsriemen verfahrbare ein
zelne Elemente, die jeweils über Verbindungsmittel mit zwei Lauf
wagen in einer an der Decke befestigten Führungsschiene hori
zontal verschiebbar sind und die einzelnen Elemente in eine seit
liche Parkposition verbracht werden können, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtung aus:
- a) einer steuer- und schaltbaren Kuppelvorrichtung (5)
- b) einem Identifikationssystem (21)
- c) mit mindestens einem Indikator (22) an jedem Element (3)
- d) einer speicherprogrammierbaren Steuerung
- e) einem elektromechanischen Drehflügelantrieb (10) an dem ersten Element (3)
besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben
bzw. vor der Führungsschiene (1) an der Decke eine Einheit
montiert ist, in der eine Vorrichtung vorhanden ist, die durch den
Antriebsmotor (6) über den Antriebsriemen (8) angetrieben wird
und die steuer- und schaltbare Kuppelvorrichtung (5) beinhaltet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
steuer- und schaltbare Kuppelvorrichtung (5) einen Elektromagne
ten (18) umfaßt, an dessen Anker (17) ein Schieber (16) mit einer
gabelförmigen Ausnehmung (28) angeschlossen ist, und daß mit
der Kuppelvorrichtung (5) das Identifikationssystem (21) integriert
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (16) horizontal beweglich geführt wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Spannungsversorgung der Kuppelvorrichtung (5) und
die Spannungsversorgung bzw. Informationsversorgung des
Identifikationssystems (21) über Schleifkontakte bzw. über ein
Schleppkabel (19) realisiert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
durch den Antriebsmotor (6) angetriebene Vorrichtung nachträg
lich angebaut werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Indikatoren (22) an den Elementen (3) Sensoren sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Indikatoren (22) an den Elementen (3) Schalter sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Indikatoren (22) an den Elementen (3) Magnete sind und das
Identifikationssystem (21) auf der Gegenseite aus mindestens
einem Reed-Kontakt besteht.
10. Verfahren zum automatischen Betrieb eines Trennwandsystems
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aktivie
rung des Systemes die Kuppelvorrichtung (5) zuerst eine Lern
fahrt ausführt, um die Anzahl der Elemente (3) und die Länge der
Fahrstrecke zu ermitteln.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch
die Steuerung jeweils ein Element (3) entweder in die Parkposi
tion (2) oder in die Schließposition gebracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Teilöffnung des Trennwandsystems möglich ist.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Öffnungsbefehl zuerst der Drehflügelantrieb (10) das erste Ele
ment (3) in die Offenstellung bringt und anschließend die einzel
nen Elemente (3) in die Parkstation (2) verfahren werden.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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