DE102012210589A1 - Bewegliche Trennwand - Google Patents

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Abstract

Es wird eine bewegliche Trennwand mit mehreren entlang einer ortsfesten Laufschiene mittels Laufrollen von Rollenwagen verschiebbar geführten Wandelementen beschrieben. Die Wandelemente sind jeweils mittels eines oberen Randprofils mit den Rollenwagen verbunden, wobei die Wandelemente zwischen einem ersten Bereich, in welchem die aneinandergereiht eine geschlossene Front bilden können, und einem zweiten Bereich, in welchem sie nebeneinander oder hintereinander gestapelt werden können, verfahrbar sind, indem die Laufschiene mindestens einen Verschiebebereich, mindestens einen Abzweigbereich und mindestens einen Parkbereich aufweist. Das Randprofil mindestens eines Wandelements ist aus zwei Randprofilabschnitten ausgebildet, wobei der erste Randprofilabschnitt mit den Rollenwagen verbunden ist und der zweite Randprofilabschnitt das Wandelement trägt und drehgelenkig an dem ersten Randprofilabschnitt gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine bewegliche Trennwand nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Gattungsgemäße bewegliche Trennwände mit mehreren entlang einer ortsfesten Laufschiene mittels Laufrollen von Rollenwagen verschiebbar geführten Wandelementen sind bekannt. Die Wandelemente sind zwischen einem ersten Bereich, in welchem sie aneinandergereiht eine geschlossene Front bilden können, und einem zweiten Bereich, in welchem sie nebeneinander oder hintereinander gestapelt werden können, verfahrbar, indem die Laufschiene mindestens einen Verschiebebereich, mindestens einen Abzweigbereich und mindestens einen Parkbereich aufweist. Eine an die geschlossene Front der Wandelemente angrenzende Gebäudewand kann insbesondere für das erste, der Gebäudewand benachbarte Wandelement ein Hindernis darstellen. Für das Verbringen dieses Wandelements in den Parkbereich sind verschiedene Lösungen bekannt.
  • Beim Gegenstand der DE 197 27 928 A1 verlaufen die Laufschienenabschnitte des Abzweigbereichs und des Parkbereichs in relativ großem Abstand zur Gebäudewand, wobei die Laufschiene zudem zwei Abzweigungen aufweist. Diese Lösung ist aufwändig hinsichtlich des Laufschienenanordnung sowie hinsichtlich des Platzbedarfs.
  • Bei der in der DE 44 24 660 C1 dargestellten Anordnung ist das erste, der Gebäudewand benachbarte Wandelement nicht verschiebbar, sondern als Drehflügel ausgebildet und wird vor dem Verbringen der weiteren Wandelemente in den Parkbereich verschwenkt. Hiermit ist die Anordnung des Parkbereichs, nämlich neben dem aufgeschwenkten ersten Wandelement, festgelegt, so dass diese Lösung unflexibel ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bewegliche Trennwand derart weiterzuentwickeln, welche hinsichtlich der Anordnung der Laufschiene und des Parkbereichs einen einfachen Aufbau und/oder eine hohe Flexibilität aufweist. Insbesondere soll die Trennwand keine ortsfest gelagerten Drehflügel aufweisen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
  • Das Randprofil mindestens eines Wandelements ist aus zwei Randprofilabschnitten ausgebildet, wobei der erste Randprofilabschnitt mit den Rollenwagen verbunden ist und der zweite Randprofilabschnitt das Wandelement trägt und drehgelenkig an dem ersten Randprofilabschnitt gelagert ist.
  • Der erste, mit den Rollenwagen verbundene Randprofilabschnitt ist gegenüber dem zweiten, das Wandelement tragenden Randprofilabschnitt verkürzt ausgebildet. Hierdurch kann erreicht werden, dass die Rollenwagen sich beide Rollenwagen im geraden Verschiebebereich der Laufschiene 8 befinden, während der längere, das Wandelement tragende Randprofilabschnitt den Spalt zwischen dem Abzweigbereich der Laufschiene 8 und der ortsfesten Gebäudewand überbrückt.
  • Der zweite, das Wandelement tragende Randprofilabschnitt kann vorteilhaft eine Aussparung aufweisen, beispielsweise eine Abstufung, innerhalb deren Erstreckung der erste, mit den Rollenwagen verbundene Randprofilabschnitt zumindest abschnittsweise anordenbar ist. Hierdurch lässt sich der Platzbedarf minimieren.
  • Zwischen den Randprofilabschnitten kann ein Gelenk angeordnet sein. Um ein unerwünschtes Verschwenken des zweiten, das Wandelement tragenden Randprofilabschnitts zu vermeiden, kann bzw. können zwischen den Randprofilabschnitten mindestens eine Arretiereinrichtung und/oder mindestens ein Anschlag und/oder mindestens eine Drehhemmungseinrichtung angeordnet sein.
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung anhand der Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße bewegliche Trennwand in Frontansicht;
  • 2 eine Draufsicht auf die der Gebäudewand benachbarten Wandelemente der beweglichen Trennwand gemäß 1 in einer ersten Stellung;
  • 3 eine Ansicht gemäß 2, jedoch in einer zweiten Stellung;
  • 4 eine Ansicht gemäß 2 und 3, jedoch in einer dritten Stellung;
  • 5 eine Ansicht gemäß 2 bis 4, jedoch in einer vierten Stellung;
  • 6 eine Ansicht gemäß 2 bis 5, jedoch in einer fünften Stellung.
  • In der 1 ist eine bewegliche Trennwand 1, bestehend aus mehreren Wandelementen 2, 2a, dargestellt. Die Wandelemente 2, 2a sind bei diesem Ausführungsbeispiel als Ganzglasflügel ausgebildet und weisen an den horizontalen Ober- und Unterkanten der Glasscheiben jeweils ein Randprofil 3, 4 auf, welches beispielsweise als Klemmprofil ausgebildet sein kann. Das obere Randprofil 3 ist über Aufhängeeinrichtungen mit Rollenwagen 6 verbunden, deren Laufrollen 7 in einer an der Gebäudedecke 9 montierten Laufschiene 8 abrollen. Die Aufhängeeinrichtungen weisen jeweils ein Drehgelenk mit vertikaler Drehachse auf, um ein Ausschwenken der Rollenwagen 6 in Kurven und Abzweigungen der Laufschiene 8 zu ermöglichen. Das untere Randprofil 4 kann (in dieser Zeichnung nicht dargestellte) Beschläge zur Bodenführung und/oder Verriegelung der Wandelemente 2, 2a untereinander und/oder gegenüber dem Gebäudeboden 11 aufweisen.
  • In der Zeichnung gemäß 1 schließt sich rechts an die bewegliche Trennwand 1 eine ortsfeste Gebäudewand 10 an. Zum Freigeben der durch die bewegliche Trennwand 1 abgedeckten Gebäudeöffnung sind die Wandelemente 2 nach rechts verschiebbar, wobei sich im Bereich neben der Gebäudewand 10 ein Parkraum für die Wandelemente 2 befindet.
  • Das der Gebäudewand 10 benachbarte, in der Zeichnung rechte Wandelement 2a ist gegenüber den übrigen Wandelementen 2 abweichend ausgebildet, indem das Randprofil dieses Wandelements 2a aus zwei separaten Randprofilabschnitten 3a, 3b ausgebildet ist, wobei der erste Randprofilabschnitt 3a mit den Rollenwagen 6 verbunden ist und der zweite Randprofilabschnitt 3b das Wandelement 2a trägt und mittels eines Gelenks 5 drehgelenkig an dem ersten Randprofilabschnitt 3a gelagert ist.
  • Die 2 bis 6 zeigen die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anordnung:
    Die Laufschiene 8 umfasst mehrere Bereiche. In der Zeichnung links ist der Verschiebebereich 8a dargestellt, in welchem die Wandelemente 2, 2a zu einer geschlossenen Front der Trennwand 1 aneinanderreihbar sind. In der Nähe der ortsfeste Gebäudewand 10 geht die Laufschiene 8 in einem Abzweigbereich 8b in einen Parkbereich 8c über, wobei der im Parkraum der Trennwand 1 liegende Parkbereich 8c weitere, hier nicht dargestellte Verzweigungen aufweisen kann.
  • In 2 befindet sich die Trennwand 1 in ihrer geschlossenen Stellung, d.h. alle Wandelemente 2, 2a sind zu einer geschlossenen Front aneinander gereiht. Das der Gebäudewand 10 benachbarte, in der Zeichnung rechte Wandelement 2a schließt mit seiner Stirnkante unmittelbar an die Gebäudewand 10 an. Dadurch, dass der erste, mit den Rollenwagen 6 verbundene Randprofilabschnitt 3a gegenüber der Gesamtbreite des Wandelements 2a verkürzt ausgebildet ist, befinden sich beide Rollenwagen im geraden Verschiebebereich 8a der Laufschiene 8, und der zweite, das Wandelement 2a tragende Randprofilabschnitt 3b erstreckt sich in Richtung einer imaginären Verlängerungslinie des geraden Verschiebebereichs 8a der Laufschiene 8 geradeaus in Richtung der Gebäudewand 10. In 3 ist der erste Schritt dargestellt, die geschlossene Stellung der Trennwand 1 aufzulösen. Der zweite, das Wandelement 2a tragende Randprofilabschnitt 3b wird im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, während der erste, mit den Rollenwagen 6 verbundene Randprofilabschnitt 3a noch nicht verlagert wird. In 4 ist das Verschieben des Wandelements 2a in den Abzweigbereich 8b des Laufschiene 8 dargestellt. Der zweite, das Wandelement 2a tragende Randprofilabschnitt 3b ist hierbei soweit verschwenkt, dass er nicht mit der angrenzenden Gebäudewand 10 in Berührung kommt, während der mit den Rollenwagen 6 verbundene Randprofilabschnitt 3a den Abzweigbereich 8b der Laufschiene 8 durchläuft. In 5 erreicht der mit den Rollenwagen 6 verbundene Randprofilabschnitt 3a den Parkbereich 8c der Laufschiene 8, wobei nun der das Wandelement 2a tragende Randprofilabschnitt 3b im Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt wird, bis die beiden Randprofilabschnitte 3a, 3b, wie es in 6 gezeigt ist, wieder miteinander fluchten. Die nachfolgenden Wandelemente können sodann über den Abzweigbereich 8b in den Parkbereich 8c der Laufschiene 8 verschoben werden.
  • Um ein unkontrolliertes Hin- und Herschwenken des ersten Wandelements 2a zu verhindern, kann zwischen dem ersten Randprofilabschnitt 3a und dem zweiten Randprofilabschnitt 3b eine Drehhemmungseinrichtung vorgesehen sein, beispielsweise im Bereich des Gelenks 5. Alternativ oder zusätzlich können Anschläge vorhanden sein, welche den Schwenkwinkel des ersten Randprofilabschnitts 3a gegenüber dem zweiten Randprofilabschnitt 3b begrenzen, wobei die Anschläge vorzugsweise einstellbar ausgebildet sein können. Alternativ oder zusätzlich können Arretiereinrichtungen vorgesehen sein, welche den zweiten Randprofilabschnitts 3b in bestimmten Stellungen gegenüber dem ersten Randprofilabschnitt 3a festlegen, wobei die Arretiereinrichtungen vorzugsweise manuell überdrückbar ausgebildet sind, beispielsweise mit Rast- und oder Permanentmagnetelementen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trennwand
    2
    Wandelement
    2a
    Wandelement
    3
    Randprofil
    3a
    Randprofilabschnitt
    3b
    Randprofilabschnitt
    4
    Randprofil
    5
    Gelenk
    6
    Rollenwagen
    7
    Laufrolle
    8
    Laufschiene
    8a
    Verschiebebereich
    8b
    Abzweigbereich
    8c
    Parkbereich
    9
    Gebäudedecke
    10
    Gebäudewand
    11
    Gebäudeboden
    12
    Aussparung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19727928 A1 [0003]
    • DE 4424660 C1 [0004]

Claims (7)

  1. Bewegliche Trennwand (1) mit mehreren entlang einer ortsfesten Laufschiene mittels Laufrollen von Rollenwagen (6) verschiebbar geführten Wandelementen (2, 2a), wobei die Wandelemente (2, 2a) jeweils mittels eines oberen Randprofils (3) mit den Rollenwagen (6) verbunden sind, und wobei die Wandelemente (2, 2a) zwischen einem ersten Bereich, in welchem die aneinandergereiht eine geschlossene Front bilden können, und einem zweiten Bereich, in welchem sie nebeneinander oder hintereinander gestapelt werden können, verfahrbar sind, indem die Laufschiene (8) mindestens einen Verschiebebereich (8a), mindestens einen Abzweigbereich (8b) und mindestens einen Parkbereich (8c) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Randprofil (3) mindestens eines Wandelements (2a) aus zwei Randprofilabschnitten (3a, 3b) ausgebildet ist, wobei der erste Randprofilabschnitt (3a) mit den Rollenwagen (6) verbunden ist und der zweite Randprofilabschnitt (3b) das Wandelement (2a) trägt und drehgelenkig an dem ersten Randprofilabschnitt (3a) gelagert ist.
  2. Bewegliche Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, mit den Rollenwagen (6) verbundene Randprofilabschnitt (3a) gegenüber dem zweiten, das Wandelement (2a) tragenden Randprofilabschnitt (3b) verkürzt ausgebildet ist.
  3. Bewegliche Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite, das Wandelement (2a) tragende Randprofilabschnitt (3b) eine Aussparung (12) aufweist, innerhalb deren Erstreckung der erste, mit den Rollenwagen (6) verbundene Randprofilabschnitt (3a) zumindest abschnittsweise anordenbar ist.
  4. Bewegliche Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Randprofilabschnitten (3a, 3b) ein Gelenk (5) angeordnet ist.
  5. Bewegliche Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Randprofilabschnitten (3a, 3b) mindestens eine Arretiereinrichtung angeordnet ist.
  6. Bewegliche Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Randprofilabschnitten (3a, 3b) mindestens ein Anschlag angeordnet ist.
  7. Bewegliche Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Randprofilabschnitten (3a, 3b) mindestens eine Drehhemmungseinrichtung angeordnet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4424660C1 (de) 1994-07-14 1995-09-28 Dorma Gmbh & Co Kg Vorrichtung und Verfahren für den Betrieb eines automatischen Trennwandsystems
DE19727928A1 (de) 1997-07-01 1999-01-07 Dorma Gmbh & Co Kg An mindestens einer Laufschiene geführte Schiebewand
DE10250054B4 (de) * 2002-10-25 2005-10-27 Dorma Gmbh + Co. Kg Schiebewand

Patent Citations (3)

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