DE19727928A1 - An mindestens einer Laufschiene geführte Schiebewand - Google Patents
An mindestens einer Laufschiene geführte SchiebewandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine an mindestens einer Laufschiene geführte, zwi
schen zwei seitlichen, orthogonal zur Laufschiene verlaufenden Randbe
grenzungen angeordnete Schiebewand, deren Schiebewandelemente bei
geschlossener Schiebewand fluchtend in Reihen nebeneinander und in der
Parkposition im wesentlichen parallel zueinander und orthogonal zur Lauf
schiene angeordnet sind, wobei jedem Schiebewandelement zwei in Ver
schieberichtung beabstandete, in mindestens einer Laufschiene geführte,
vorzugsweise als Laufwagen ausgebildete Führungselemente zugeordnet
sind und im Bereich der Parkposition ein das der Parkposition benachbarte
Führungselement führender, von der Laufschiene abzweigender, ge
krümmter oder abgewinkelter Schienenabschnitt angeordnet ist.
Derartige Schiebewandelemente sind üblicherweise hängend an einer im
Bereich des Kämpfers oder der Decke angeordneten Deckenlaufschiene
geführt, wobei jedoch zusätzlich auch eine Bodenlaufschiene vorgesehen
sein kann. Die in der geschlossenen Position fluchtend in Reihe zueinan
der angeordneten einzelnen Schiebewandelemente müssen bei offener
Schiebewand in eine Park- oder Verstauposition verbracht werden, wobei
die einzelnen, im Regelfall motorisch verfahrbaren Schiebewandelemente
(es ist auch eine manuelle Verfahrbarkeit möglich) im Bereich ihrer anein
anderliegenden Schließkanten getrennt und in eine Position verbracht
werden, in der sie im wesentlichen in Parallelanordnung nebeneinanderlie
gen. Die Anordnung und Ausbildung der sogenannten Parkposition ist ab
hängig von den örtlichen Gegebenheiten. Das Verbringen der Schiebe
wandelemente in die Parkposition gestaltet sich relativ einfach, wenn die
einzelnen Schiebewandelemente im Verstaubereich praktisch quer zur
Öffnungs- oder Schließrichtung, d. h. quer zur Längsrichtung der Lauf
schiene seitlich versetzt werden können, wie dies in der EP 0 437 029 A1
dargestellt ist. Hierbei ist mit Bezug auf das in Öffnungsrichtung erste
Schiebewandelement auch ein relativ einfacher Abschluß an einer bei
spielsweise orthogonal zur Laufschiene verlaufenden Wand möglich.
Sofern - wie in der DE 40 15 870 A1 dargestellt - der Verstaubereich in
einer Nische angeordnet ist, deren Seitenwände parallel und fluchtend zur
Längsrichtung der Laufschiene verlaufen, ist ebenfalls ein relativ guter Ab
schluß des in Öffnungsrichtung ersten (bzw. des in Schließrichtung letzten)
Schiebewandelementes mit Bezug auf die angrenzende Wand der Nische
möglich.
Besondere Probleme hinsichtlich des dichten Abschlusses des in Öff
nungsrichtung ersten Schiebewandelementes ergeben sich jedoch, wenn
der Abschluß an einer orthogonal zur Laufschiene begrenzenden Wand
erfolgen soll und die einzelnen Schiebewandelemente sich in der Verstau
position ebenfalls in einer im wesentlichen orthogonal zur Laufschiene
verlaufenden Lage befinden. Hierbei ist für die Schwenkbewegung der ein
zelnen Schiebewandelemente um ca. 90° von der fluchtenden Position bei
geschlossener Schiebewand in die Verstauposition ein von der Lauf
schiene abzweigender gekrümmter oder abgewinkelter Schienenabschnitt
erforderlich, an dem die einzelnen Schiebewandelemente mit ihren Lauf
wagen so geführt sind, daß sie die Schwenkbewegung um etwa 90° aus
führen können.
Dabei ergibt sich die besondere Schwierigkeit, den Verlauf des gekrümm
ten oder abgewinkelten Schienenabschnittes so auszubilden, daß einer
seits die Schwenkbewegung zuverlässig vollzogen wird, andererseits je
doch ein Abschluß des in Öffnungsrichtung ersten Schiebewandelementes
mit der angrenzenden Wand erfolgt.
Bei den bisher bekannten Kurvenführungen der von der Laufschiene ab
zweigenden gekrümmten oder abgewinkelten Schienenabschnitte konnte
die freie Schließkante des in Öffnungsrichtung ersten Schiebewandele
mentes nicht bis an die den Abschluß bildende Wand herangeführt wer
den, so daß es erforderlich war, hier ein zusätzliches Zwischenelement,
beispielsweise in Form einer schwenkbaren Tür anzuordnen. Dies wurde
zum einen wegen des damit verbundenen baulichen Aufwandes als nach
teilig empfunden; zum anderen behindern derartige Zwischenelemente bei
geöffneter Schiebewand den freien Durchgang zwischen den die eigentli
che Schiebewand beidseitig begrenzenden Wänden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Schiebewand der eingangs ge
nannten Gattung eine Lösung vorzuschlagen, bei der die einzelnen Schie
bewandelemente um etwa 90° umlenkenden Kurvenführung so auszubil
den, daß auf die Zuordnung eines zusätzlichen zwischen der vorderen
Schließkante des in Öffnungsrichtung vorderen Schiebewandelementes
und der Wand angeordneten Zwischenabschnittes verzichtet werden kann,
d. h., die Kurvenführung soll so ausgebildet werden, daß das vorgenannte
Schiebewandelement bei geschlossener Schiebewand mit seiner Schließ
kante unmittelbar an der anschließenden Wand anliegt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach Patentan
spruch 1; weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch
die Unteransprüche gekennzeichnet.
Nach der erfindungsgemäßen Lehre sind ein erster und ein zweiter, von
der eigentlichen Laufschiene abzweigender Führungsschienenabschnitt
vorgesehen, wobei das in Öffnungsrichtung erste Schiebewandelement
ausschließlich an dem zweiten und alle folgenden Schiebewandelemente
mit ihren in Öffnungsrichtung vorderen Laufwagen an dem ersten und dem
hinteren Laufwagen ebenfalls an dem zweiten Führungsschienenabschnitt
geführt sind. Da gleichzeitig der zweite Führungsschienenabschnitt über
einen Teil seiner Länge parallel zur eigentlichen Laufschiene - und zwar
gegenüber dem ersten Führungsschienenabschnitt zur anderen Seite der
Laufschiene versetzt - geführt ist, ergibt sich für das in Öffnungsrichtung
vordere Schiebewandelement eine Zwangsführung, die sicherstellt, daß
beim Einschwenken des in Öffnungsrichtung vorderen Schiebewandele
mentes in die Schließposition deren freie Schließkante an der die Schie
bewand begrenzenden Wand anliegt, so daß auf die Zuordnung eines zu
sätzlichen Zwischenstückes verzichtet werden kann. Damit ist bei geöffne
ter Schiebewand, d. h. bei den in der Verstauposition befindlichen Schie
bewandelementen ein absolut freier Durchgang zwischen den die Schie
bewand begrenzenden Wänden gegeben.
Gemäß Patentanspruch 2 verläuft zur Erzielung der Parkposition, d. h. zur
Erreichung einer Position, in der sich die einzelnen Schiebewandelemente
etwa parallel zur die Schiebewand begrenzenden Wand befinden, der
zweite Führungsschienenabschnitt über Teile seiner Länge orthogonal zur
Laufschiene und parallel zu einer die Randbegrenzung der Schiebewand
bildenden Wand.
Es versteht sich, daß zur Gewährleistung eines Anschlages des in Öff
nungsrichtung ersten Schiebewandelementes an die die Schiebewand be
grenzende Wand eine definierte Lage, d. h. ein definierter Abstand des das
Schiebewandelement tragenden Führungselementes (Laufwagen) gege
ben sein muß mit der Lehre nach Patentanspruch 3 wird deshalb vorge
schlagen, daß der Abstand vom in Öffnungsrichtung vorderen Führungs
element des in Öffnungsrichtung vorderen Schiebewandelementes bis zur
vorderen Schließkante des Schiebewandelementes im wesentlichen dem
Abstand des zweiten Führungsschienenabschnittes von der die Randbe
grenzung der Schiebewand bildenden Wand entspricht.
Ausgehend von der Überlegung, daß jedem Schiebewandelement minde
stens ein eigener Antrieb zugeordnet ist, hat es sich in der Praxis als vor
teilhaft erwiesen, daß für das zuverlässige Durchfahren der vorgenannten
Kurvenführungen (erster und zweiter Führungsschienenabschnitt) der An
trieb des in Öffnungsrichtung vorderen Schiebewandelementes im Bereich
der vorderen Schließkante angeordnet ist, während die den folgenden
Schiebewandelementen zugeordneten Antriebe mit Bezug auf die Öff
nungsrichtung im Bereich der hinteren Schließkante angeordnet sind.
Im Ergebnis wird durch die Zuordnung und Ausbildung der beiden Füh
rungsschienenabschnitte ein zuverlässiges Verbringen der einzelnen
Schiebewandelemente von der Parkposition in die Schließposition und
umgekehrt erreicht, wobei gleichzeitig mittels des in Öffnungsrichtung vor
deren Schiebewandelementes ein zuverlässiger Abschluß an der die
Schiebewand begrenzenden, orthogonal zu dieser verlaufenden Wand
unter Verzicht auf die Zuordnung eines Zwischenstückes, beispielsweise
einer Tür, erreicht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen in
schematischer Darstellung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine geschlossene Schiebewand mit zu
sätzlicher Parkposition der Schiebewandelemente
Fig. 2 einzelne Phasen des in Öffnungsrichtung ersten Schiebe
wandelementes beim Verbringen in die Parkposition
Fig. 3 die prinzipielle Darstellung der Führungsschienenabschnitte
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schiebewand bei ver
änderter Ausgestaltung der Parkposition
Fig. 5 die einzelnen Bewegungsphasen des in Öffnungsrichtung
vorderen Schiebewandelementes zur Erzielung der Parkposi
tion nach Fig. 4
Fig. 6 die einzelnen Bewegungsphasen der weiteren Schiebewand
elemente zur Erzielung der Parkposition gemäß Fig. 4.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Schiebewand bezeichnet, welche aus fluchtend
und in Reihe angeordneten einzelnen Schiebewandelementen besteht, die
endseitig durch eine eine Randbegrenzung bildende Wand 2 begrenzt
werden. Fig. 1 läßt ferner erkennen, daß von einer Laufschiene 8 (siehe
Fig. 3) abzweigend ein Schienenabschnitt 9 ausgebildet ist, welcher etwa
parallel zu einem zweiten Schienenabschnitt 10 verläuft, der in dem mit 15
bezeichneten Abschnitt auf der dem Schienenabschnitt 9 gegenüberlie
genden Seite der Führungsschiene 8 mit Abstand von dieser und etwa
parallel zu dieser verlaufend geführt ist.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist an dem Schienenabschnitt 10 im Bereich
von Laufwagenanschlüssen 13 ein in Öffnungsrichtung (Pfeil Z) erstes
Schiebewandelement 4 geführt, wobei in der Fig. 2 die einzelnen Phasen
des Verlaufes des Schiebewandelementes 4 bis in die Parkposition dar
gestellt sind. Fig. 2 läßt weiter erkennen, daß der Abstand X des Schie
bewandelementes 4 vom Laufwagenanschluß 13 bis zur vorderen
Schließkante 11 im wesentlichem dem Abstand Y zwischen der
Laufschiene 10 und der Wand 2 entspricht, so daß beim Schließen der Schie
bewand 1 der Abstand Y durch den Abstand X überbrückt und damit die
Schließkante 11 unmittelbar an die Wand 2 anschließen kann.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, sind die weiteren Schiebewand
elemente 3 mit ihren in Öffnungsrichtung (Pfeil Z) rückwärtigen Enden
ebenfalls an/in dem Schienenabschnitt 10 geführt, während ihre zugeord
neten vorderen Laufwagenanschlüsse 14 an dem Schienenabschnitt 9
geführt sind. Hieraus ergibt sich die in der Fig. 1 dargestellte Parkposi
tion, wobei gleichzeitig gewährleistet ist daß das an das Schiebewand
element 4 anschließende Schiebewandelement 3 durch die entsprechende
Beabstandung a zwischen den beiden Schienenabschnitten 9 und 10 bei
geschlossener Schiebewand 1 an diesem anliegt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die in der Fig. 1 dargestellte
Parkposition 7 durch eine Parkposition 7' realisiert worden, bei der die ein
zelnen Schiebewandelemente 3 bzw. 4 unmittelbar neben der die Schie
bewand 1 begrenzenden Wand 2 geparkt sind. Auch hier sind die erfin
dungsgemäßen Schienenabschnitte 9,10 realisiert.
Fig. 5 zeigt die einzelnen Ablaufphasen in der Schwenkbewegung des in
Öffnungsrichtung (Pfeil Z) ersten Schiebewandelementes 4 mit Bezug auf
die Parkposition 7' nach Fig. 4; das Schiebewandelement 4 ist erkennbar
mit beiden Laufwagenanschlüssen 13 an dem Schienenabschnitt 10
zwangsgeführt.
Fig. 6 verdeutlicht den Bewegungsablauf der dem Schiebewandelement 4
folgenden Schiebewandelemente 3; sie sind jeweils mit ihren Laufwa
genanschlüssen 13 auf dem zweiten Schienenabschnitt 10 und mit ihren
Laufwagenanschlüssen 14 auf dem ersten Schienenabschnitt 9 (siehe Fig.
3b) zwangsgeführt, so daß sich auch bei der Parkposition 7'
nach Fig. 4 beim Schließen der Schiebewand 1 ein zuverlässiger Ab
schluß des in Schließrichtung letzten Schiebewandelementes 4 gegenüber
der Wand 2 ergibt.
Wie ferner aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ersichtlich, sind die
Antriebe 5 der Schiebewandelemente 3 jeweils im Bereich deren in Öff
nungsrichtung (Pfeil Z) hinteren Schließkante 12 angeordnet, während der
mit 5' bezeichnete Antrieb für das Schiebewandelement 4 im Bereich des
sen in Öffnungsrichtung vorderen Schließkante 11 angeordnet ist.
1
Schiebewand
2
Wand
3
Schiebewandelement
4
Schiebewandelement
5
Antrieb
5
' Antrieb
6
geschlossene Position
7
Parkposition
7
' Parkposition
8
Laufschiene
9
erster Schienenabschnitt
10
zweiter Schienenabschnitt
11
vordere Schließkante
12
hintere Schließkante
13
Laufwagenanschluß
14
Laufwagenanschluß
15
Abschnitt
Z Öffnungsrichtung
X Abstand
Y Abstand
a Beabstandung
Z Öffnungsrichtung
X Abstand
Y Abstand
a Beabstandung
Claims (4)
1. An mindestens einer Laufschiene geführte, zwischen zwei seitli
chen, orthogonal zur Laufschiene verlaufenden Randbegrenzun
gen angeordnete Schiebewand, deren Schiebewandelemente bei
geschlossener Schiebewand fluchtend in Reihe nebeneinander
und in der Parkposition im wesentlichen parallel zueinander und
orthogonal zur Laufschiene angeordnet sind, wobei jedem Schie
bewandelement zwei in Verschieberichtung beabstandete, in min
destens einer Laufschiene geführte, vorzugsweise als Laufwagen
ausgebildete Führungselemente zugeordnet sind, und im Bereich
der Parkposition ein (das der Parkposition benachbart) Führungs
element führender, von der Laufschiene abzweigender, gekrümm
ter oder abgewinkelter Schienenabschnitt angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, (daß im Bereich der Parkposition (7, 7') an der
dem gekrümmten oder abgewinkelten Schienenabschnitt (9) ge
genüberliegenden Seite der Laufschiene (8) von der Laufschiene
(8) abzweigend und im wesentlichen parallel zu dieser und zum
ersten Schienenabschnitt (9) verlaufend ein zweiter Schienenab
schnitt (10) angeordnet ist,) an welchem mit Bezug auf in Öff
nungsrichtung (Pfeil Z) ein erstes Schiebewandelement (4) mit
seinem vorderen und hinteren Führungselement geführt ist, wobei
alle folgenden Schiebewandelemente (3) mit ihrem vorderen Füh
rungselement an dem ersten Schienenabschnitt (9) und mit ihrem
hinteren Führungselement an dem zweiten Schienenabschnitt (10)
geführt sind.
2. Schiebewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Schienenabschnitt (10) über Teile seiner Länge orthogonal
zur Laufschiene (8) und parallel zu einer die Randbegrenzung der
Schiebewand (1) bildenden Wand (2) verläuft.
3. Schiebewand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Abstand (X) vom in Öffnungsrichtung (Pfeil Z)
vorderen Führungselement des in Öffnungsrichtung (Pfeil Z) vor
deren Schiebewandelementes (4) bis zur vorderen Schließkante
(11) des Schiebewandelementes (4) im wesentlichen einem Ab
stand (Y) des zweiten Schienenabschnittes (10) von der die Rand
begrenzung der Schiebewand (1) bildenden Wand (2) entspricht.
4. Schiebewand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedem Schiebewandelement (3, 4) ein Antrieb (5, 5')
zugeordnet ist und der Antrieb (5') des in Öffnungsrichtung (Pfeil
Z) vorderen Schiebewandelementes (4) im Bereich der vorderen
Schließkante (11) angeordnet ist, während die den folgenden
Schiebewandelementen (3) zugeordneten Antriebe (5) mit Bezug
auf die Öffnungsrichtung (Pfeil Z) im Bereich der hinteren Schließ
kante (12) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE1997127928 DE19727928C2 (de) | 1997-07-01 | 1997-07-01 | An mindestens einer Laufschiene geführte Schiebewand |
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