DE6603588U - Tuerkonstruktion fuer eine wahlweise genz freigelegte oder durch mehrere nebeneinander angeordnete tuerblaetter verschlossene gebaeudeoeffnung. - Google Patents

Tuerkonstruktion fuer eine wahlweise genz freigelegte oder durch mehrere nebeneinander angeordnete tuerblaetter verschlossene gebaeudeoeffnung.

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DE6603588U DE19676603588 DE6603588U DE6603588U DE 6603588 U DE6603588 U DE 6603588U DE 19676603588 DE19676603588 DE 19676603588 DE 6603588 U DE6603588 U DE 6603588U DE 6603588 U DE6603588 U DE 6603588U
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Description

-j β "braue ii s Auster a nmeldung
der firaa H. Jos. Triiaborn Söjine Inh., Gottlieb Müller, Beuel
oder
fur eine wahiweise ganz freigelegte :meiirere ne^beneinander angeordnete Tür-Trerscmössene SeOäudeöfxniing
GegenstaüS der Srrindung ist eine Türkonstruktioii, bei der eissai die äüOgXiclikelt; besteät, die sieiir oder minder große Gebäuaeo££aHäsg als gaases £ red zulegen. Die Öffniing kann aber ssiciä d'arcl> eine Seilis vöü nebeneinaaäer sngeo3?önet;en Tärfitigela verschlossen sein, rörkosis^ruktiosen cer genarm-■tea Art fisäsa ^ielfacä bei 'mai^ssimiissTn 12nd. öergl«. ^Hsea— ätmg.
LbII cL is eisesa ra*o£ei2 Bafesen gelsgeirfe, der ©ei
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als ganzes zur Seite oder aber nach unten in den Keller verfahren werden kann. Solche 'Türen können nur dort eingebaut werden, wo neben der freizulegenden Türöffnung ein ausreichender Raum zur Verfügung steht, in den der die Türblätter umschließende Rahmen verfahren werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine für die gleichen Zwecke bestimmte Türkonstruktion, bei welcher außerhalb der Türöffnung bei der vollständigen Preilegung derselben nur ein sehr beschränkter Raum zur Aufnahme der Türblätter erforderlich ist.
Die Erfindung sieht vor, daß jedes der Türblätter unten und oben je in einem Wagen gelagert ist, wobei die beiden zusammengehörigen Wagen in ihre durch Führungsschienen bestimmten Verschieberichtung an Zugmitteln angeschlagen sind;, die nur synchron bewegbar sind. Als Zugmittel dürften in erster Linie Seile oder kalibrierte Eetten in Betracht koiamen. Es dürfte sich empfehlen, unten und oben ge eine durch— gehende Führungsschiene für die sämtlichen 2?ürwagea vorzusehen und dann seitlich der QHIröffming an einer oder an beiden Seiten !Tischen auszusparen, in "sreleiie die Wagen all; quergestellten l'ürblättern einfahrbar sind* Die Bischen brauchen dass nur so tiez zu sein, daß äie säsclxcaen mi— siirfcelbar voreinander geschobenen Tm^s^&n dsrin Siatz finden - ~T_iei?iÜ2g3 EälSijei! die üxseiiezi in äJires? Srei"ce ö.ez»
angepaSt; sein«
Es dürfte sich empfehlen, die Türwagen in ihrer Betriebs- . . j stellung, in welcher die Türöffnung durch die schwenkbaren ι
3?ürblätter verschlossen ist, durch Sinklinkvorrichtungen oder dergl. exakt in ihrer Lage zu sichern. Dabei werden ; die Feststellvorrichtungen für die zusammengehörigen unteren und oberen Türwagen vorteilhaft miteinander gekuppelt. i)ie Feststellvorrichtungen könne ι beispielsweise gemeinsam durch ein Gestränge betätigt werden. Das Verschließen der aürblätter erfolgt bei der beschriebenen Ausbildung zweckmäßig durch ortsfest im Hahmen angeordnete Feststellvorrichtungen. Besonders empfehlenswert erscheinen gabelartige Halteglieder, die oben und/oder unten angeordnet sein können und die den Rand der Türblätter übergreifen. Diese Festa stellvorriehtusgsn liegen, wenn die Türblätter in die seit
lichen Nischen eingefahren sind, verdeckt in der unteren Oder oberen Führungsschiene. Die Bedienung dieser Feststellvorrichtungen kann wiederum zentral z.B. über Bowdenzüge oder dergl. bewirkt werden„
Xn der Zeichnung ist ein Äusführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht bei geschlossenen Türflügeln, Flg. 2 einen waagerechten Schnitt, wobei zur Wahrung der Übersichtlichkeit die untere Führungsschiene nicht eingezeichnet ist, Fig. 3 die Sieherungsorgane in einer Ansicht nach den Pfeilen III - III der Fig. 1,
_ JX. _
Fig. 4 einen unteren Türwagen mit Feststellvorrichtung,
Eig. 5 einer Querschnitt nach der Pfeilrichtung IV - IV der Fig. 4,,
Fig. 6 einen oberen Türwagen in Ansicht,
Fig. 7 eine Ansicht in der Pfeilrichtung VII - VIII der Fig. 6.
Die Türöffnung 10 nach Fig. 1 und 2 der Zeichnung kann wahlweise O-1ITCh die sechs nebeneinander angeordneten Flügeltüren a) bis f) verschlossen sein, die zweckmäßig als Pendeltüren ausgebildet sind und ganz aus Glas bestehen können. Die; Türöffnung 10 kann aber auch in ihrer ganzen Größe freigelegt sein. Alsdann befinden sich die Flügeltüren a) bis Jf) in den beiden isischsn ΛΛ und 12, die seitlieh nefreB dei? aSiseiisung ausgespart sind.
Jeder der Türflügel a) bi;s f) ist unten und oben in .je einem
i Wagen 13,14 bzw. 15,16 bzw. 17,18 bs*?. 19,20- gelagert, Sie Wagen 13,15,17,19 belegen sich in einer unteren Führungsschiene 21, die in Ifig. 4 tind 5 erkeaiibar ist;. Die oberen Isagen 14,16,18,20 sind in einer Schiene 22 geführt, die oberhalb der vjebaiidaoffnOng· 10 verlauf %. jüe Schienen 2i "and 22. erstrecken sich aucii quer durch die Riscten 11 i23i& 12.
Sie susassengreiiöriges sagen, also s.S. die oeiäes Magen Iy 18, in wslekes die beiden Türflügel d) miß. e) gelagert; , sisd diu-ch Ssile oder Sfi^iien 25, 24-, 25 derart;
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K?:-^r verrujiaeEi, da- sie nur synchron bewegt werden können, -a.-it ist eine iewähr dafür gegeben, daß die Gelenkrolzer aev I-rflücel d" und e) bei Jeder Stellung der Wafe-er 1" ur.c ':. stets ^enau übereinander liegen. Die Türflü-.■■e.L d, u^u e) körner, auci; ohne weiteres seitlich ausge-.schwenkt werden, wie das z.B. rechts in Fig» 2 dargestellt ist. Dort sind die Türflügel d)b e) und f) mit ihren Wagen 17, 18 und 19,20 in die Msche 12 seitlich 4er Türöffnung 10 eingefahren. In gleicher Weise könnten, natürlich die Türflügel a), b) und c) in die andere Nische Ί1 auf der gegenüberliegenden Seite der Türöffnung "10 eingefahren werden.
Statt der xiettenzüge 23 bis 25 können auch andere Verbin^ dungsglieder vorgesehen sein. Darüber hinaus kann die Verschiebeeinrichtung für die rechte und die linke Hälfte der Türen d) bis f) einerseits a) bis e) andererseits wiederum miteinander gekuppelt werden.
'Aerη sich die Türflügel a) bis f) in der in Fig. 1 skizzierten stellung befinden, dann werden sie vorteilhaft zusatz-
lieh in ihrer Lae-e gesichert, .eine solche Sicherungsvorrich- | tuns ist z.3. in i'ig. 4 und 6 dargestellt. Dabei werden die S
1? und 16, wenn sie vor die einstellbaren Anschläge !
26,27 gefahren sind, durch die selbsttätig einfallenden Klinken 28 und 29 festgestellt, ,»enn zu einem spateren Zeitpunkt die Türen a) bis f) ausgefahren und in die 'Wischen 11 und 12 eingefahren werden sollen, dann muß zunächst die
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Klinke 28 und 29 ausgehoben werden. Das kann z.B. durch die Zugseile 50 und 31 erfolgen, die ggfs. angezogen werden
können.
Das Verschließen der geschlossenen {Türflügel a) bis f) kann durch gabelförmige Verschlußorgane 52 bewirkt werden, wie
sie in Pig. 1 und 3 der Seicbnung skizziert sind. Diese
doppelarmigen Hebel umgreifen mit ihrem gegabelten Ende den unteren und/oder oberen Rand der Türflügel. Die Betätigung
zweckmäßig sämtlicher Sicherungsorgane 32 kann gleichzeitig von einer zentralen Stelle aus mittels des Hebels 33 "bewirkt werden. Die Kraftübertragung kann dabei durch an sich bekannte und gebräuchliche Mittel erfolgen.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Türkonstruktion zum Verschließen einer großen Gebäudeöffnung, die wahlweise als ganzes freigelegt oder a"ber durch eine Heihe von nebeneinander angeordneten einseitig aufgehende Türen oder Pendeltüren geschlossen sein soll, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Türblätter (a - f) unten und/oder oben je in einem Wagen (15,-20) gelagert ist, wobei die beiden zusammengehörigen Wagen. (17» 18) in ihrer durch Führungsschienen (21, 22) bestimmten Verschiebungsrichtung an Zugmittel (23,-25) angeschlagen sind, die nur synchron bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unten und oben je eine durchgehende Führungsschiene (21, 22) für die sämtlichen Türwagen (13 - 20) vorgesehen ist und seitlich der Türöffnung (10) tischen (11,12) ausgespart sind5 in welche die ^Vagen (13 - 20) bei quergestelltea Türblättern (a-c, d-f) einfahrbar sind.
'$■■: Vorrichtung; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichhetv daß; die Wägen (13 - 20) in der Betriebsstellung, in welcher die Türöffnung (10) durch die schwenkbaren Türblätter (a - f) verschlossen ist, durch Einklinkvörrichtüngen
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(28,29) in ihrer Lage gesichert sind»
Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Peststellvorrichtungen (28, 29) für die zusammengehörigen unteren und oberen Türwagen (17j^8) miteinander gekuppelt sind und beispielsweise gemeinsam durch ein Gestränge (30, 31) entsichert werden.
5«. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türblätter <a - f) durch ortsfeste im Rahmen angeordnete Feststellvorrichtungen, vorzugsweise gabelartig den unteren und/oder oberen Rand übergreifende Halteglieder (32) gesichert sind.
DE19676603588 1967-08-18 1967-08-18 Tuerkonstruktion fuer eine wahlweise genz freigelegte oder durch mehrere nebeneinander angeordnete tuerblaetter verschlossene gebaeudeoeffnung. Expired DE6603588U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4133720A1 (de) * 1991-10-11 1993-04-22 Dorma Glas Gmbh Feststell- und verriegelungseinheit
DE4424660C1 (de) * 1994-07-14 1995-09-28 Dorma Gmbh & Co Kg Vorrichtung und Verfahren für den Betrieb eines automatischen Trennwandsystems

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4133720A1 (de) * 1991-10-11 1993-04-22 Dorma Glas Gmbh Feststell- und verriegelungseinheit
DE4424660C1 (de) * 1994-07-14 1995-09-28 Dorma Gmbh & Co Kg Vorrichtung und Verfahren für den Betrieb eines automatischen Trennwandsystems
US5804931A (en) * 1994-07-14 1998-09-08 Dorma Gmbh + Co. Kg Wall partition system and a device and metod for the operation of a wall partition system

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