DE1903663C - Kabelführung mit an Seitenbracken eines Strebförderers angebrachten Tragern - Google Patents

Kabelführung mit an Seitenbracken eines Strebförderers angebrachten Tragern

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DE1903663C
DE1903663C DE1903663C DE 1903663 C DE1903663 C DE 1903663C DE 1903663 C DE1903663 C DE 1903663C
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Application number
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English (en)
Inventor
Terence Langley Mill Not tingham Hubband (Großbritannien)
Original Assignee
Perard Engineering Ltd , Heanor, Derby (Großbritannien)
Publication date

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Description

I)Ic nrfliidiiiig IwlrllTl cine Kabelführung mit mi TWge» ^Λ^Ι^ "^11""* Seitenhraeken eTiuw RlrebKMerers büfoetigien TrU- kai In ο nt Wu y j^ ,a
gern zur Aufnahme und Führung olner «cfileirenbl - eehwenkb„r ιuvI "J^ » lles M rührenden Kabels
Sonden IHiuntt. die der Zufuhr von Energie und Ε^^,ΧΪrichtung nur bei ^«"fi^l
oder Wasser /u einer Abbaumaschine dient, die sich 8 ζur Vers jMuueinn J hloBMner Deckklappe
ontlang-ahicHAbhausioßeB hin-und herbewegt. K1 P? .„Tic , , ,
ESSh L deutsche Gebrauchsmuster 197(1 IMKi ist ver*Indert ist. AmBWlaHung der BrIndung
burullH eine Heitenbracko Wr Slrebfürdcrmittel be- .^n eJ,%Ä
knnnt die auf der dem StrebrürderinUtel abgewand- silken ditU^KKi»! daß d,„ verschluB-
Ji mit eiS nach oben hin offenen Führung·· >. ^?ΛΑΛΑ von ihrer Schließste lung
kanal für eine Kabelke.te, in der ein Energien.« - ein ^SSi Stellung die Deckklappe schheßL
- BÄ!ßÄW-e der Schrämmaschine wirk-
gegen ein llei'ausspringen des Kabels und/oder sam. „β der krfjndung noeh vor
Wasserschlauches aus der FUhrung. Dabei kann es Dur ibc[ ^X Versxhluttu-inrichtung aus einer eine
zu Beschädigungen am Kabel und/oder Schlauch gesehudaß üJt ν h|ejrentrBgwtell „„gelenkten
Ivw. an den Strebausbauten kommen. Eine Kabel- Walze JJJ^ L,.|ne t)der raehrere el„e,-
kette ist aber in bestimmten Anwendung allen un- ao Ach>e besttht. «w und andertir;Mts .,„de,
erwünscht, sei es aus Grllnden des Aufwandes, se. es se^^ anijih^ ^ ,K.feB||g,c ,.tfdci(lI, ,„
üd ibndere be. sehr J g ^ it
erwünscht, sei es aus Grllnden des Aufwandes, se. es se^^ anijih^ ^ ,K.feB||g,c ,.tfdci(lI, ,„
aus Kaunu-insparungsgründen, insbesondere be. sehr J g1|(| ^spannt ist,
niedrigen Abbaubetrieben. . '" ρβΓηΐΓ kann an jedem Träger e.n der Aufnahmt
Die Aufgabe der Frllndung ist es daher, erne Fe Jt^nη ^ inemJer Kal elhaIter so Iw-
Kabdmimmg anzugeben, bei eier eine O1UUHaIe F-uh- »5 der ""1J^1 ,^j1. v011 dc„ Kabelhaltern gehaltenen
rung bei absoluler Sicherheit gegen das He.ausspnn- ^^"^ ,,Ü einc seitliche FUhrungsbegrcn/ιΐημ
I d Fiil auh dann gewahr- J ^f "Si d Af diese Weise ,st ohne
e der Frllndung ist es daher, J^^ inemJer Kal elha
Kabdmimmg anzugeben, bei eier eine O1UUHaIe F-uh- »5 der ""1J^1 ,^j1. v011 dc„ Kabelhaltern gehaltenen rung bei absoluler Sicherheit gegen das He.ausspnn- ^^"^ ,,Ü einc seitliche FUhrungsbegrcn/ιΐημ gen des KaLi-Is aus der Fiilm.ng auch dann gewahr- J ^f "Sieife bilden. Auf diese Weise ,st ohne leistet is. wenn keine Kabelkette Verwendung linilel. ur dit Ka κ su AllfwaI„| an I-uniungssth.e-
Am, soll die Kabelführung bei niedrigen Abbau ^'»J'^futüi der Kabelschleife auch /w.
^K1 ÄÄ^ird'"bei einer Kabelfülnung der ^JfJJ1A1*, Windung sieht
eingangs angegebenen Art ernnduugsgemülA dadurch i;m■ ·'" Sehleile.H.agerteil eines Lagers
Bel«st. daß JiAr Träger einen seiner BefesLfimg an n«c^ .»r da« uc ^^ dicscte
der Seit.nbr.uke oder an einer mit der Seilenbrui-ke de η bar a ^U,ι .,sdll,ifc llhllc Gefahr eine.
verbundenen Kragpla.te dienenden Stüuted, einen 35 geflautJuh J* b lllliung an der Stelle ihre
vom Stützteil get.agenc-n Schleifent.ager sowie eine S"^, ,,,„,fssas gej-cberi.
schwenkbar gelage.te, in SchließslelUing vorge- gr« Bt ^ ,,eutstlw fieb.aiiclismusler I 936Μ"> ist
spannte und von dem in der Kabel Uhiung befind- Ij h Uas ^ Trogfuhrung fur d,e
IdH „ Kabel nicht /ι. «ITnende Versch ußeinru-htung es /wa * η VL.rsdliaieI1 breiten Schleppkabeln pe-
aulueist, wobei der Stiitzteil. der Schle.fentragcr und 4» Aufnal " . demum ,in Seitenteil de, Trog
die· Verschlulk-inmhlung allein o.ler ge.ue.nsam ni. t.y .t /- ( (Jllinj,t.ii quer /ur Breite der Tmp
der Seitenbracke Ivw. mit der Se.lenbracke und der fuh unfc > Sk-Ilungen losbar bc-fcM.j.
Krapplalle die Kabelschleife auch an der Stelle rhres fuhr^η ko|I|i|lui,rlit.|lc Anpassung der H.h-
größ.en Durchmessers aufnehmen k<tauen. Durch bar mad,t .in ^ führtcn KabcI.
diese erlindungsgemäße Ausbildung der Kabelful - 45 ll^if d e t^s isl (lanlil „,du erreichbar
rung ist es dem Kabel möglich, unter Öffnung des ^"'e^ Zt>u.nnungen sind beispielsweise
Verschlusses von oben in die Kabelführung email- Λ M. > E.Hndung beschneben. hs
dringen, es kann sie jedoch nicht mehr nach oben Aus «hrungsi
verlassen. Auch ist der Raumbedarf nur von den Ab- zeigt ^0 dcs .rrügcrSj
niessungen der Führung selbst abhangig, die im 5° I^ riiundril? des in der I-1 H- 1 .W^"
wesenlliehen durch den Kabelschle.fendu.chmesser Γ, „- '»
gegeben ist. , c . . piü S eine Schrämmaschine in neun bestimmten
Fine zweckmäßige Weiterbildung der brhndung Γ y·*«* d des Uclriehsablaufes,
sieht v.u. daß die Veischlußeinnchtuiig des Trage. htcllun^n zugswci!>CI1 Seitenriß eines Tragers
entgegen der Wirkung einer Feder horuontal 55 r^>fe ^1J dner 7W b eitcn Ausfüh.ungsform, schwenkbar gelagert ist und daß ihr Drehpunkt ver- ult^reL 5 hL^t.r, Seitenriß cinos Trägers entsprechend tikal verschiebbar ist in eine Stellung, in der d.e Ver- M g- - Ausfiihrunusforjii.
Schlußeinrichtung gegen jede Drehbewegung gespu 11 einer cirru ^ ^ ^.^^ 1<f s enlsp,,cllcnd
ist. Diese Anordnung ist insbesondere dann zweck- ^^ 'A^minurmsform,
mäUig, wenn der Verlauf der Zugkette der Schräm- 6.« ent ι v.Lrtu ^^^ cjncf Kabc,fünrung mi, .„,
maschine so ist, daß die Kette nicht in ehe Kabel- * ι b- Strebförderers angebrachten
führung eindringen kann. Nur das Kabel kann dann ^enbra^
eine horizontale Schwenkbewegung der Verschluß- ' ^^g ejlKM1 Qucrschnitt der Kabelführung gemäß einrichtung bewirken. . . r fi. ρ;., 7'wobei einige Teile entfernt sind.
Größere Sicherheit gegen das Eindringen einer 65 Γι^: 7'^^ ' ^1/, A;i , ,iliei) riägcr für Schkileu solchen Zugkette, selbst wenn sie weniger stalk ge- U.t M y Schläuche einer Schrä.ii-
spaiint ist, bidet dnc andere Ausb. dung der Π,Ιιη- UItnt κ ^ mc nadu, ρ];1,1ο ,
dung gerniiU der die Verschlußeinrichtuiig eines .!!.!.-.thmt. n.iv,
3 4
die iiliiuu Auslugcr 2 in einem I1UiIkI f» lrllgt, suwit' schlossen ist. Am Rubel 32 kmin auch ein Schlauch eine VeisehlulWinrithiimg, bestehend aus einer befestigt sein, dor ebenfalls mil dem Motor d-rr
Afhso 3, die «ine drehbare WaUi; 4 trügt. Die Schrilmmnschine verbunden ist. Dieser Schlauch M
AiliNo 3 liegt von unten an einem Voruprung dor In F i g. 3 nicht gezeigt,
!'lutte 1 mi und wird durch eine Feder S1 dlo mit 5 Wenn die Schrllminnhehine sich enilung iliic*.
ihrem einen Ende an dem Ausleger 2 und mit ihrem Weges an den Seitenbracken 33 vorbeibowegl, hebt
anderen Ende mi dor Achso der Walze 4 befestigt Ist, der Muschinenwllrter oder elin· automatische Voi·
in dieser Stellung gehalten. Die Lllngo der Walze 4 richtung jeweils die Deckkluppe If» des Trägers
und die Weile zwischen der Pintle 1 und dem Aus- (s. Fig. I), der vor der Schrämmaschine liegt, und
Ιομοι 2 ist so groll, um Kabel und/oder SchlUuche »o gostaltet somit dem Kabel 32, die Walze 4 hcrunlei-
mil'/unchmen. Der Abstund /wischen der Walze 4 zudrücken und in den Raum /.wischen der Platte I
und dem Punkt 6, in dem der Ausleger 2 mil der und dem Ausleger 2 einzudringen. Dus Kabel 32 wnd
Platte 1 verbunden ist, ist genügend groß, um die sieh daher ganz /wischen dun Plullen 1 und den Aus
Kabel- und/oder Sclilauchschleife aufzunehmen. legern 2 aller Träger rechts von der Mitte belinden.
Der Ausleger 2 ist uiilkrdem verschon mit einem 15 wenn die Maschine ihie bei u |:e/eigte Fndsieiluni!
Kabelhalter, der mit 7 bezeichnet ist. Dieser Kabel· erreicht. Wenn die Maschine sirh in der in b ge/eig-
halter 7 besieht aus einer Vielzahl von Plattformen 8 ten Uichtunu bewegt, wird das Kabel in gleichet
Eine Lusche1) ist bei 10 auf der obersten Plattform Weise nacheinander in die einzelnen Irager eiiidiin-
14 schwenkbar gelagert. Die Lasche 9 kann sich um gen und auf diese Weise eine Schleife bilden, die
die Achse IO drehen. Im geöllneten Zustand gibt die »0 unter den Achsen 3 der einzelnen hager durch
Lusche 9 Zugang zu den vom Kabelhalter 7 gelrage- gezogen wird.
IU1Ii Kabeln. Hs huiidelt sich dabei um die ortsfest Die Maschine bewegt sich von der in b gezeigten
verlegten Kabel des Stivhbctricbcs. Stellung weiter in die in e gezeigte und dann zurück
Sperrmittel Il dienen zur Arretierung der Lasche ·> in die in 1 gezeigte, und das Kabel druckt nachein-
in iliier geschlossenen, d. h. in der in dei Fig. I ge as ander jede Achse 3 mit Walze 4, wie hesiliricben.
zeigten Stellung. nieder. Die Deckklappen In weiden jeweils nach il.'in
Fine Deckklappe 16 ist bei 17 schwenkbar gelagert Findlingen des Kabi'ls in den hager autom.iiiv h
an an der obersten Plattform 14 angeschweißten von Hand i'esclilossen.
Annen 21. Die Deckklappe 16 kann durch den Dm /ij veihiiidem, dul.1 die KaIu-Ki lileiie seitlu h
Maschinenwäiier oiler durch eine automatische Vm 30 gegen den Ausbau fallt und dun Ii diesen fcsiuehalu-n
richlimg, wie heispielswcisu einen an die Maschine wird, kann man die auf den Plauloimen 8 im Kabel-
augebauten Keil, geölTnet und geschlossen weiden. halter 7 ruhenden ortsfest veilciilen Kabel gemein
Diese Deckklappe 16 dient da/u, die Zugkette der sam nut der Seitenbracke /ur Bildum; veitlicher Füll·
Schrümmasiliiiic, die dazu neigt, auf und nieder zu rungsbcgienzungen verwenden Dies ei möglicht über
sihnelleii, davon abzuhalten, die Walze 4 herunter- 35 dies, die Si-lileifi· des Maschinenkabels zusammen nut
zudiückeii und /wischen Ausleger 2 und Platte I ein- dem WassL.^üilaueh gut in dei vettikalcn 1 age /11
/mliingen, wobei sie großen Schaden verursachen halten. Wenn im Kabelhalter 7 keim1 01 tslesten Kabel
könnte Die Dcikklappc 16 ist abnehmbar iliiith vorhanden sind oder wenn überhaupt kein Kabel-
Futfeniung ' eiuei in Fig. 2 gezeigten Mulm haller 7 vorhanden ist, so muli irgendein anderes
schraube 18. iu Führungsmittel zwischen den Auslegern 2 eingebaut
line Veibinduiigsstange 20 veibindet die beulen werden, wenn eine pute seitliche Schleifenführung er-
Dich.irine 21 miteinander, um eine zusätzliche Vei - wünscht ist.
si.iikling zu bcwitken und um einen Anschlag für die Ls wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen, die aus-
geöffneten Klappen 16 zu bilden. zugsweise einen Seitenriß eines I rägers entsprechend
Aus Fig. 1 und 1 ist ersichtlich, daß der Aus 45 einer zweiten Austülmingsform zeigt, bei der eine als
leger 2 aus Rühren 12 bestellt, die bei 13 aneinander- Versehlulkiiirichtung dienende Schranke 41 bei 42
gesellweil.lt und durch die oberste Plattform 14, die angelcnkt ist und einen Ansatz. 43 tragt, der in Lin-
aiuh als Deckplatte für den Kabelhalter 7 dient, an- griff kommt mit einem U·Profil 44 der Deckklappe
eiiiamleigefügt sind. Die Enden IS der beiden Roh- 45, wenn letzlere geölfnet wird,
reu 12 sind an der Platte 1 angeschweißt (s. Fig. 1). 50 Im Betrieb werden, wie zuvor an Hand von Fig. 1
(icmüll einer naht dargestellten Variante kann die für die Deckklappen 16 beschrieben, die Deckklap-
Platte 1 versehen sein mit einem Paar von An- pen 45 eines jeden Trägers durch eine Bedienungs
schlügen, von denen einer am untersten Fnde und person oder selbsttätig durch einen Keil geölTnet.
der andere in halber Höhe des Auslegers parallel Wenn das Kabel beim Fiiilaufen in den Träger die
zum ersten Anschlag und parallel /ur llnterkante der 55 Schranke 41 herunterdrückt, wird der Ansatz 43. der
Platte 1 angeordnet ist. Diese Anschlage sind innen in Eingriff mit U-Profil 44 kommt, die Deckklappe
mit Schraubgewinde!! versehenen Sacklöchern aus- 15 in die in F i g. 4 gezeigte Schließlage bringen.
genistet, in die auf den Seitenbiackcn vorgesehene Bei dieser Ausführungsform weist die der Platte 1
Schrauben, die in den F ig. 1 und 2 nicht gezeigt sind. der Fig. 1 entsprechende Platte 46 einen umuekelii-
ciiigescbraubt werden können. Somit kann bei diesem 60 ten U-Profil-Teil 47 auf, der dem Eingriff mit einer
Träger eine Seitenbracke verwendet werden, die nur an der Obeikante einer nicht gezeigten Seitenbracke
halb so hoch ist wie die Platte 1. Dies ist besonders befestigten Schiene dient. Weiter weist sie einen er-
/wecktnäßig beim Abbau geringmächtiger Flöze, die höhten Teil 49 auf, der einen konstanten Parallel-
iikht viel höher sind als die tiesainlliöhe des Kabel abstand zwischen Platte 46 und Seitenbracke sichcr-
tragers. 6-, stellt. Falls es gewünscht ist, so können die erhöhten
Die Fig .1 mit den Teiltiguie.11« bis / zeigt eine Teile 4l> Bohrungen /ur Befestigung au den Seiten-
Schrämmaschine 31 und das ihr /ugeuidncie KaIiL1I brai:kon aufweisen.
32. das an eine nicht gezeigte Energiequelle auge- in der Fig. .S ist eine dritte Ausfülirungsform ue-
/dgl, bei der der Ausleger anders ausgebildet ist. Hier trägt ein Ann 61 des Auslegers einen Ansatz 62, iiuf dem teleskopisch ein Zylimlci 63 gleitet, an dem die als Verschlußeiniiehtiing dienende Schlanke 64 .bei CiS angelenkt ist. Am Zylinder <i3 isl eine Fedei .r> (»6 belesügl. die die Schranke 64 in Schließstellung vorspannt. Die Deckklappe 67 erfüllt die gleiche Funktion wie die Deekklappen 16 und 45 in den anderen Ausfülltungsfnrmen gemäß Fig. 1 und 4.
Wenn Kabeln ar er dieser Art aul Scilenbrackeii angebracht sind in Stiebbetrieben, in denen mittlcie bis geiiugmiiehtige Flöze abgebaut weiden, so wird die Kabelschelle hier besondeis gut gefühlt und dennoch keinei unzulässigen Biegebeanspiuehuiig unterworfen, wenn die Schleife dutch den Iiügei hinduichläult. da dei Beieich, der von dei Schranke 64, dem Zylindei 63 und dem Arm 61 gebildet ist. sich so ausdehnt, daß er sich dem Durchmesser der Kabelschelle immer anpaßt.
Fs wild nun auf Fig. (> Bezug genommen, die eine vielte ■N.u-.lühiunusfoim zeigt, in dei eine als Vei-••ehUißcinrichtung dienende Schianke 71 su bei 72 gelageit isl. daß sie im Betrieb hoiizontal um einen Drehpunkt 73 entgegen der Wirkung eines nicht gezeigten Federpaau11- schwenkt, das an den beiden Seiten von 73 ungeordnet ist. Der Dreharni 74. mit dem die Federn ν ei blinden sind, ist veitikal bewegbar \on dei gezeigten Lage bis zu einem Punkt, bei dem die Schranke 71 in Veine andcte Fuge schwenk bar ist. Dies ν ei meidet die Notwendigkeit dei Deckklappen der andeien Ausliümmgsfoimen.
Die Arbeitsweise diesel Ausführungsform ist folgende: Wenn die Schiämniaschine sich am Trägoi vorbeihewcgt. drückt das Kabel beispielsweise gegen die Seite du Schranke 7t, die dem Bedachter zügewandt Kl. und ν ei in sucht dabei eine Schwenkung dei Schlanke 71 in einci hoiizontalen Fbene. die in die Zeichenebene hineiuiagt. womit sie dem Kabel Zutritt zum Inneren des Trägeis gibt. Dei Winkel, unter dem die Obeiseile des im Träger befindlichen Kabels gegen die Schranke 71 drückt, ist so. daß die Schranke 71 eher aufwärts als in die Zcichcncbcne hinein gedrückt wird. Wenn die anfängliche Kraft, die auf die Schranke 71 wirkt, mehr aufwärts als horizontal gerichtet ist. hebt sie sie in eine Fage, in der sie blockiert wird und in keine Richtung mehr schwenken kann. Damit wird die Schleife zwar leicht zusimmengediüekt. wahrend sie unter dei Sehranke 71 dutchläuft. abei sie ist. wie in allen anderen Ausfühiungslornien. daian gehindert, nach oben aus den Träger zu springen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Führung für eine eine Schleife bildende Feitung. die dei F.netgic- und Wasserzufuhr /11 einer Schrämmaschine dient. Diese Kabelfülming umfaßt eine Seitenbracke 81, an der in sj Abständen Träger 82 befestigt sind, von denen in Fi g 7 nut einer gezeigt ist Der Trägei in der Fig. 8 entspricht dabei dem Tiiiger der Fig. 4, obwohl für den Fachmann eikennbai ist. daß der Träger natürlich auch eine dei anderen oben bcschiiebcncn Ausfühtunj'sfoimen haben kann.
Jede Scitcnbtaeke 81 ist bei 83 leicht gebogen, um nn den Stoßstellen die nächste Seitenbiacke /u übethippen Die Seitenbtacken sind am Fördermittel mittels eines U Ιοιιηιρη Abstnndssiückcv HS be fertigt, entlani1 dein ein Rad odei ein ähnliche! An satz einer Schiämmasclunc lauten kann.
Wenn, wie oben ciwähnt. dei Iiiign gemäß Fig. 4 verwendet ist. trägt jede Seitenbiacke Hl entlang ihrei Oberkante 86 auf ihrer dein Föideiei H4 angewandten Seile eine Schiene 1Jl, so daß dei Teil .des U-Prolil-Tcils 47 des Tiügeis nach Fi g. -I in einer Fbene mit der Fläche 81) dei Seilenbracke Hl liegt.
tune Kragplatle 1J(I ist — wie der Fig. S entnommen werden kann — entlang dei IJntcikanle dei Seitenbiacke 81 als Anschluß (üi die Föideiniittelrückvorrichtung angebracht.
In eine! alternativen Ausfühiunj'sfoiin zum oben an Hand dei Fig. 1. 2, 4. 5 und (1 Besehiiebeneu umfassen Schleifentiägci und Slützteil des Tiiigeis jeweils unteic und obere Teile eines Auslegeis, dessen unteres linde mit einem Sloßdümpfei vci selten und geeignet ist zui Befestigung, z. B. durch Anschrauben, an entweder die Kiagplatte odei an einen Ansatz, der aus dei Fbene dei Seitenbiacke hei ausragt und einen integricienden Bestandteil dei Seitenbiacke bildet. Wenn dieser Ausleger so befestigt ist. bilden die Seitenbiacke oder die Seilcubiackc und die Kiagplatte, gemeinsam mit dem Ausleget und dei Verschlußeiniichtung des Trägeis den die Kabelschleife aufnehmen'len Bei eich. Bei diesei Aiislührungsforin wild die Führungsfunktion von z. B. Platte I (Fig. 1) odei Platte 46 (I ig. 4), duich die Seitenbtackc übernommen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Kahelliiluum: mit an Seilcnbiacl.cn eines Stiebfordcieis belestigten Tiägein zui Aufnahme und Fühiung cinei schleifcnbildciuleit Feitung. die der /iifuhi von Fneigie und odei W'assci zu einer Abbaumasi liine dient, die sich entlang eine1! Abbaustoßes hin und hei bewegt, daduich ;.' e k e η η ζ e i c h net, daß jeder T liigei einen seiner Befestigung au dei Seitenbracke (81 in Fig·7) odei an einei mit dei Seilenbracke (81) verbundenen Kragplatle (90 in Fig. 8) dienenden Slützteil (z.B. Platte I in Fig. I). einen vom Slüt/teil getragenen Schienenträger (7. H. Ausleger 2 in Fig. 1) sowie eine schwenkbar gelagerte, in Schließstellung ν 01 gespannte und von dem in der Kabellühnmg befindlichen Kabel nicht zu ölT-nende VotM-hUiLU-iniiehning (AeIi^e 3 mit Walze 4 in Fig I) aufweist, wobei Stützteil. Sclileifeiitiiigci und Vei'vliluiU'miichtimi' allein odei i'cnu'insam mit dei Scitcnbtacke bzw. mit dei Seitcnhiacki· und Kiai'platlc die K^belschleile auch an dei Sielli ihns piößu-u Duichinesscf aufnehmen körn" :i
    2. K;ibilliihiimi' nach Anspiuch I. daduich gekennzeichnet, daß die Vctschlußeinriehtutu: entgegen du Wiikung einer 1 edei hoiizontal schwenken gelagert ist (72.73.74 in 1 ig Ό und daß ihi Si hwenkpunkt (73) veitikal ν eisehiebbai ist in eine Stellung, in dei die Vnschlußciniiihtimi' (71 in Fig <*) gegen jede lirchbewCiMiIi^ gispout ist.
    1 Kabelluhiuni' nach Anspiuch I. daduich gekennzeichnet, daß die Veischlußcini Milling «us dei honzMiitiiUn Si hlielKtcllung abwiiit«. in die geolliu-ie ,Mh ημ· Mhwenkbnr ist und daß am liaiTi cm. Deckklappe (16 in 1 i g. I; 45 in 1 Ί· 4; 67 in I ig. S) mujelenki im. die den Zu-
    gang zur Verschlußeinrichtung (3, 4 in Fi.g. 1; 41 in Fig. 4; 64 in Fig. 5) in geöffneter Stellung ermöglicht und bei geschlossener verhindert.
    4. Kabelführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckklappe (45) ein U-Profil und die Schranke (41) einen in dieses eingreifenden Ansatz (43) besitzt, welcher beim Übergang der Schranke (41) von ihrer Schließstellung in ihre geöffnete Stellung die Deckklappe (45) schließt (Fig. 4).
    5. Kabelführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1'bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung eines Trägers aus einer eine Walze (4 in Fig. 1) tragenden, am Ausleger (2 in Fi g. 1) angelenkten Achse (3 in Fig. 1) besteht und durch eine oder mehrere einerseits am Schleifenträger (z. B. 2 in Fig. 1) und andererseits an der Verschlußeinrichtung selbst befestigte Feder(n) (z. B. 5 in Fig.l) in ihre Schließstellung vorgespannt ist.
    6. Kabelführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Träger ein der Aufnahme der ortsfesten Kabel dienender Kabelhalter (7 in Fig. 1) befestigt ist und die von de« Kabelhaltern gehaltenen ortsfesten Kabel eine seitliche Führungsbegrenzung für die Kabelschleife bilden.
    7. Kabelführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenträger dehnbar ausgebildet ist.
    8. Kabelführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenträger einen Ausleger mit zwei teleskopisch ineinander gleitenden Teilen (61, 62, 63) umfaßt (F i g. 5).
    9. Kabelführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stülzleil eines Trägers eine Platte (1 in Fig.l) umfaßt, die entweder Bohrungen aufweist zur Aufnahme von Schrauben, die der Befestigung der Platte an einer Seitenbacke (81 in Fig. 7 und 8) dienen, oder einen U-Profil-Teil (47 in Fig. 4; 44 in Fig. 8) aufweist für den Eingriff mit der Oberkante einer Seitenbracke (81 in F i g. 7 und 8).
    10. Kabelführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Bohrungen versehene Platte einen erhöhten Teil (49 in Fig. 4) aufweist, der an der Seitenbracke (81 in F i g. 7 und 8) befestigbar ist.
    11. Kabelführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenträger den oberen und der Stützteil den unteren Teil eines Auslegers umfaßt, dessen unterer Teil, so ausgebildet und so an einer Sehenbracke befestigt ist, daß die Seitenbracke ein Teil der Führung der Kabelschleife ist.
    12. Kabelführung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Auslegers mit einem Stoßdämpfer versehen ist, der Stöße von der Seitenbracke, an der der Träger befestigt ist, aufnimmt.
    13. Kabelführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenbracke (81) entlang ihrer Oberkante (86) auf der dem Fördermittel (84) abgewandten Seite eine Schiene (91) trägt, die vom U-Profil-Teil (47) des Stützteile eines Trägers zu seiner Halterung umgriffen ist.
    14. Kabelführung nach Anspruch 11 oder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbracken einen aus ihrer Ebene herausragenden Ansatz tragen, an denen der den Stützteil eines Trägers bildende untere Teil des Auslegers befestigbar ist.
    15. Kabelführung nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbracken (81) jeweils mit Kragplatten (90) versehen sind.
    16. Kabelführung nach Ansprüchen 11 und 16 oder nach Ansprüchen 12 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der den Stützteil eines Trägers bildende untere Teil des Auslegers an der Kragplatte (90) befestigt ist.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510718A1 (de) * 1985-03-23 1986-09-25 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Vorrichtung zum verschliessen des innenraumes einer das energiekabel und/oder den wasserschlauch einer gewinnungsmaschine aufnehmenden seitenbracke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510718A1 (de) * 1985-03-23 1986-09-25 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Vorrichtung zum verschliessen des innenraumes einer das energiekabel und/oder den wasserschlauch einer gewinnungsmaschine aufnehmenden seitenbracke

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