DE2617536C3 - Drehwerksanordnung für einen Kran o.dgl - Google Patents
Drehwerksanordnung für einen Kran o.dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/84—Slewing gear
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehwerksanordnung für einen Kran od. dgl. mit einem Unterwagen, mit einem
Zahn- und Drehkranz und mit einem Oberwagen mit einem Drehrahmen, der eine horizontale Querstrebe
mit einem senkrechten Drehzapfenlager, das bezüglich der Mittelachse des Zahn- und Drehkranzes ausrichtbar
ist, sowie seitliche Rahmenteile vor und hinter der Mittelachse aufweist, mit Stützrollenanordnungen zum
Abstützen des Drehrahmens auf der Laufbahn des Zahn- und Drehkranzes sowie mit Sicherungsrollen, die
sich an der Unterseite eines horizontalen Ringflansches des Zahn- und Drehkranzes abstützen.
Eine derartige Drehwerksanordnung, jedoch ohne ausrichtbares Drehzapfenlager, ist aus der US-PS
13 726 bekannt. Die bekannte Drehwerksanordnung ist für einen Kran gedacht, dessen Oberwagen die
übliche Ausrüstung, insbesondere einen Ausleger und Seiltrommeln, trägt Bei diesem Kran ist ferner ein
Gegengewicht mit einer beträchtlichen Masse vorgesehen, welches von dem dem Ausleger gegenüberliegenden
Teil des Oberwagens getragen wird. Der Oberwagen
muß nun nicht nur das Gegengewicht und die Ausrüstung, sondern auch die vom Kran zu hebende
Last tragen. Aus diesem Grunde ist der Oberwagen nicht nur mit Stützrollen am Zahn- und Drehkranz des
Unterwagens abgestützt, sondern auch mit Sicherungsrollen versehen, welche das Kippmoment aufnehmen,
das dem Oberwagen zeitweilig durch die zu hebende Last und zu anderen Zeiten durch das Gegengewicht
erteilt wird. Bei dem bekannten Kran sind die
Stützrollen und die Sicherungsrollen in starren Lagern am Oberwagen montiert, wobei jedoch die Sicherungsrollen in ihren Lagern exzentrisch verstellbar sind, so
daß sie zum Ausgleich von Toleranzen und Verschleißerscheinungen
jeweils sicher gegen die Unterseite des horizontalen Flansches des Zahn- und Drehkranzes
angelegt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehwerksanordnung anzugeben, welche nicht nur die
zwischen Ober- und Unterwagen wirksamen Kräfte sicher aufnimmt, sondern darüber hinaus die Möglichkeit
bietet. Oberwagen und Unterwagen verhältnismäßig einfach voneinander zu lösen und beim Zusammenbau
wieder genau relativ zueinander zu justieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Drehwerksanordnung der eingangs beschriebenen Art
gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß an jedem
der seitlichen Rahmenteile hinter der Mittelachse eine einstückig ausgebildete, nach unten gerichtete Halteklammer
vorgesehen ist, daß ein Bogenstück vorgesehen ist, das der drehbaren Halterung einer Anzahl von
rückwärtigen Sicherungsrollen dient, daß die Enden des Bogenstückes gleitverschieblich von je einem die
betreffende Halteklammer überspannenden Verbindungsstück getragen werden und daß Stelleinrichtungen
vorgesehen sind, mit deren Hilfe das Bogenstück zum Ausrichten der Sicherungsrollen bezüglich des Zahn-
und Drehkranzes längs der Verbindungsstücke relativ zum Drehrahmen verstellbar ist
Dabei hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn jeder seitliche Rahmenteil im wesentlichen
jochförmig ausgebildet ist, wenn die Jochbögen der Rahmenteile hinter der Mittelachse liegen und wenn die
Halteklammern unten an den Jochbögen vorgesehen und so angeordnet sind, daß der Zahn- und Drehkranz
zwischen ihnen liegt
Eine Ausführungsform eines Kranes mit einer Drehwerksanordnung gemäß der Erfindung wird
nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des Krans,
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des Krans,
Fig.2 und Fig.3 eine Draufsicht bzw. eine
Vorderansicht des Unterwagens des Krans,
F i g. 4 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht des Ober- und des Unterwagens des Krans (in Explosionsdarstellung),
F i g. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4,
F i g. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf eine rückwärtige Sicherungsrollenanordnung des Krans,
F i g. 7 eine vergrößerte Draufsicht auf eine vordere Rollenanordnung des Krans,
h5 F i g. 8 eine vergrößerte perspektivische Darstellung
einer rückwärtigen Stützrolle des Krans,
F i g. 9 einen vergrößerten Teil-Querschnitt längs der Linie 9-9 in F i g. 5.
Der Kran 10 besitzt einen Unterwagen 12 und einen
Oberwagen 13. Der Unterwagen 12 läuft auf Ketten 14, könnte aber auch auf Rädern laufen oder als stationäres
Bauteil ausgebildet sein.
Der Oberwagen 13 des Krans Hl weist. einen
Drehrahmen 15 auf, der von vorderen und hinteren Rollenanordnungen getragen wird, die weiter unten
noch beschrieben werden und die mit einem Zahn- und Drehkranz 16 am Unterwagen 12 zusammenwirken.
Am Oberwagen ist ein Ausleger 17 schwenkbar befestigt, welcher von zwei Spannvorrichtungen 18, die
seitlich im Abstand voneinander angeordnet sind und von denen nur eine gezeigt ist, gehalten wird, die an
ihrem hinteren Ende mit dem oberen Ende von seitlich im Abstand voneinander angeordneten Masten 19
verbunden sind, von denen jeder eine Ausgleicheranordnung 20 trägt, über die ein Auslegerhebeseil 21 läuft
Eine zweite Ausgleicheranordnung 22 wird von den oberen. Ende zweier schwenkbar montierter Kranstreben
23 getragen, welche durch eine Sicherungsvorrichtung anhebbar und festlegbar sind, die für jede der
Kranstreben 23 als hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung
24 (es ist nur eine solche Anordnung dargestellt) ausgebildet ist Man erkennt, daß jedes der
Auslegerhebeseile 21 längs einer dreiteiligen Linie verläuft und daß das andere Ende jedes der Auslegerhebeseile
auf eine Trommel 25 einer Doppeltrommelanordnung 26 am rückwärtigen Ende des Oberwagens 13
aufgewickelt ist
Damit ein Kippen des Auslegers 17 nach hinten beim Anheben desselben vermieden wird, sind am Oberwagen
13 automatisch wirkende, federnde Auslegeranschläge 28 vorgesehen. Sowohl der Ausleger 17, als auch
die Auslegeranschläge 28 können vom Oberwagen 13 demontiert werden, wenn es erwünscht ist, den Kran 10
an einen anderen Arbeitsplatz zu bringen.
Der Kran 10 ist mit zwei Hubseilen 30 und 31 ausgerüstet Das vordere Hubseil 30 ist auf eine
Trommel 32 aufgewickelt und läuft über eine Leitrolle 33 an der Rückseite des Auslegers 17 und von dort als
Schleife über eine obere und eine untere Rollenanordnung 34 bzw. 35, von denen die obere am Ausleger 17
und die untere an einer Haupthakenanordnung 36 befestigt ist Das hintere Hubseil 31 ist auf eine weitere
Trommel 37 aufgewickelt und läuft über eine weitere Leitrolle 33 und von dort über eine obere Leitrollenanordnung
38, die an einer Verlängerung 39 des Auslegers 17 vorgesehen ist Es versteht sich, daß am Oberwagen
ein Antrieb, beispielsweise ein Dieselmotor (nicht dargestellt) sowie Steuer- und Übertragungseinrichtungen
für die Hauptfunktionen des Krans vorgesehen sind. Ferner besitzt der Kran 10 ein Führerhaus 40, in dem die
Steuerorgane für die Kranfunktionen vorgesehen sind.
Gemäß der Erfindung ist der Drehrahmen 15 als großes, einstückiges, geschweißtes Bauteil ausgebildet,
welches eine horizontale Querstrebe 41 besitzt, in der ein verstärktes, senkrechtes Drehzapfenlager 42 vorgesehen
ist, das der Aufnahme des Drehzapfens dient, der auf der Mittelachse des Zahn- und Drehkranzes 16
vorgesehen ist. Das Lager 42 ist dabei gegenüber dem Drehzapfen ausrichtbar.
An der horizontalen Querstrebe 41 sind einstückige, jochförmige, seitliche Rahmenteile 43 vorgesehen, die
jeweils einen Jochbogen 44 besitzen, der hinter dem Drehzapfen liegt. An jedem der Jochbögen 44 ist unten
eine einstückig angebrachte Halteklammer 45 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Lappen vorgesehen.
Die Halteklammern 45 sind dabei so angeordnet.
daß sie den Kranz 16 übergreifen bzw, derart, daß ein
bogenförmiges Teilstück des Kranzes 16 zwischen den beiden Halteklammern 45 liegt
Auf der Innenseite jeder Halteklammer 45 ist eine große, die Last tragende Stützrolle 46 auf einer Achse
47 drehbar gelagert, deren Enden abgeflacht sind. Die
Stützrolle 46 dient dazu, den Drehrahmen 15 bei Belastung abzustützen. In den beiden Enden der Achse
47 ist jeweils eine öffnung 48 zur Aufnahme eines Sicherungsbolzens 49 vorgesehen. Es versteht sich, daß
die Stützrollen 46 sich an einer Laufbahn an der Oberseite des Kranzes 16<
abstützen.
Erfindungsgemäß ist ferner ein bogenförmiger Träger bzw. ein Bogenstück 50 lösbar mit den
Klammern 45 verbundeni, welches dazu dient mehrere rückwärtige Sicherungsrollen 51 drehbar zu haltern,
welche an der Unterseite eines horizontalen Ringflansches 52 des Kranzes 16 laufen. Wie die F i g. 4,5 und 6
zeigen, wird jedes der Enden des Bogenstückes 50
gleitverschieblich von einem, doppelt'gegabelten Verbindungsstück
53 getragen, welches die betreffende Halteklammer 45, d. h. die Strecke zwischen deren
Laschen, überspannt und mit diesen über Stifte 54 verbunden ist Zum Verschieben des Bogenstückes 50
längs der Verbindungsstücke 52 nach vorn und nach hinten ist an jedem Ende des Bogenstückes 50 jeweils
eine Spannvorrichtung 55 vorgesehen, deren anderes Ende jeweils am Drehraihmen 15 verankert ist. Wenn
beabsichtigt ist, den Oberwagen 13 vom Unterwagen 12 zu lösen, können die Spannvorrichtungen 55 mit Hilfe
einer Ratschenanordnung (nicht dargestellt) verkürzt werden, um das Bogenstück 50 nach hinten zu verstellen
und damit die Sicherungsrollen 51 unter dem Ringflansch 52 hervorzuziehen. Beim Ausführungsbeispiel
trägt das Bogenstück 50 sieben Sicherungsrollen 51, von denen jede in Lagern (nicht dargestellt) gelagert ist, die
in zugeordneten Gehäusen 56 exzentrisch montiert sind. Durch Drehen und anschließendes Festlegen ihrer
exzentrischen Halterung kann jede der Sicherungsrollen
51 genau ausgerichtet werden, so daß sie glatt an der Unterseite des Ringflansches 52 läuft.
Femer sind an dem Drehrahmen 15 zwei vordere Rollenanordnungen 60 vorgesehen, von denen jede
zwei die Last tragende Stützrollen 61 aufweist sowie zwei Sicherungsrollen 62, wobei diese Rollen gemeinsam
an einem Unterrahmen bzw. Rollenträger 63 montiert sind. Wie die F i g. 9 und 7 zeigen, besitzt jeder
Rollenträger 63 ein oberes Lastpolster 64, das auf einer Linie liegt welche die Verbindungslinie zwischen den
Achsen der Stützrollen 62 halbiert Das obere Lastpolster 64 stützt sich an einem Polster 65 des
Drehrahmens 15 ab. Jeder der Rollenträger 63 ist ferner mit einer horizontalen Strebe 66 versehen, die
öffnungen zur Aufnahme von Bolzen 6? besitzt, die der Ausrichtung des Rollenträgers gegenüber dem Drehrahmen
und der Sicherung des Rollenträgers am Drehrahmen dienen.
Wie Fig.9 zeigt, laufen die Stützrollen 61 auf der
Oberseite des Kranzes 16, während die Sicherungsrollen 62 sich an der Unterseite des Ringflansches 52
abstützen. Die vorderen Sicherungsrollen 62 sind ebenso wie die hinteren Sicherungsrollen 51 mittels
Lagern (nicht dargestellt) gelagert, die exzentrisch in Gehäusen 68 montiert sind, welche an dem Rollenträger
ti) 63 befestigt sind. Durch Verdrehen und Sichern der
exzentrischen Halterungen können die Sicherungsrollen 62 genau ausgerichtet werden, so daß sie glatt an der
Unterseite des Ringflansclfies 52 laufen.
Claims (4)
1. Drehwerksanordnung für einen Kran od. dgl.
mit einem Unterwagen, mit einem Zahn- und Drehkranz und mit einem Oberwagen mit einem
Drehrahmen, der eine horizontale Querstrebe mit
einem senkrechten Drehzapfenlager, das bezüglich der Mittelachse des Zahn- und Drehkranzes
ausrichtbar ist, sowie seitliche Rahmenteile vor und hinter der Mittelachse aufweist, mit Stützrollenanordnungen
zum Abstützen des Drehrahmens auf der Laufbahn des Zahn- und Drehkranzes sowie mit
Sicherungsrollen, die sich an der Unterseite eines horizontalen Ringflansches des Zahn- und Drehkranzes
abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der seitlichen Rahmenteile (43)
hinter der Mittelachse eine einstückig ausgebildete, nach unten gerichtete Halteklammer (45) vorgesehen
ist, daß ein Bogenstück (SO) vorgesehen ist, das der drehbaren Halterung einer Anzahl von rückwärtigen
Sicherungsrollen (51) dient, daß die Enden des Bogenstückes (50) gleitverschieblich von je einem
die betreffende Halteklammer überspannenden Verbindungsstück (53) getragen werden und daß
Stelleinrichtungen (55) vorgesehen sind, mit deren Hilfe das Bogenstück (50) zum Ausrichten der
Sicherungsrollen (51) bezüglich des Zahn- und Drehkranzes (16) längs der Verbindungsstücke (53)
relativ zum Drehrahmen (15) verstellbar ist
2. Drehwerksanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder seitliche Rahmenteil (43) im wesentlichen jochförmig ausgebildet ist,
daß die Jochbögen (44) der Rahmenteile hinter der Mittelachse liegen und daß die Halteklammern (45)
unten an den Jochbögen (44) vorgesehen und so angeordnet sind, daß der Zahn- und Drehkranz (16)
zwischen ihnen liegt
3. Drehwerksanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 die rückwärtige
Stützrollenanordnung zwei große, die Last tragende Stützrollen (46) aufweist, deren Achsen (47) an dem
Drehrahmen (15) jeweils an den Innenseiten der Halteklammern (45) befestigt sind.
4. Drehwerksanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stelleinrichtungen Spannvorrichtungen (55) umfassen, von denen jeweils eine von jedem Ende des
Bogenstückes (50) bis zu einem rückwärtigen Punkt des benachbarten seitlichen Rahmenteils (43) reicht.
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