DE4421236A1 - Motorgetriebenes Heftgerät mit bewegbarem Amboss - Google Patents
Motorgetriebenes Heftgerät mit bewegbarem AmbossInfo
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- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F7/00—Nailing or stapling; Nailed or stapled work
- B27F7/17—Stapling machines
- B27F7/19—Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work
- B27F7/21—Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine
- B27F7/23—Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine with rotary drive
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- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Heftgeräte mit Motorantrieb unter Verwendung von Kurbeln
mit daran befestigten Armen wurden vorgeschlagen und ver
wendet (U.S. Patent Nr. 4,720,033 und 4,844,319), doch
fehlte es solchen Heftgeräten an ruhigem Betrieb, Kompakt
heit, und sie sahen keine Steuerung von Kopf- und Blattbewe
gung vor, die für viele Einsatzzwecke des Heftens erforder
lich sind.
Kurz gesagt umfaßt die Erfindung ein angetriebenes Heftge
rät mit Kopf- und Antriebsblatt, das einen Blatthalter hat,
der durch mindestens einen, an einer gefederten Welle dreh
bar montierten Arm, gesteuert wird. Der Arm ist mit dem
Halter durch Kompensationsschlitze in dem nach vorne ge
richteten Abschnitt des Arms in Eingriff, und der Arm bein
haltet weiterhin einen in seinem nach hinten gerichteten
Abschnitt gestalteten Nockenschlitz für einen Eingriff mit
einem Zapfen, der an einem durch einen Motor angetriebenen
Triebrad montiert ist, und sich mit dem Triebrad auf einem
kreisförmigen Pfad bewegt. Wenn sich der angetriebene Zapfen
durch eine Umdrehung bewegt, werden der Kopf und das Blatt
für das Heften steuerbar abgesenkt und angehoben, um das
Heftgerät für einen darauf folgenden Zyklus vorzubereiten.
Umlenkflügel werden zwangsweise nach oben angetrieben, um
eine Heftklammer umzulegen, und die Flügel werden zwangs
weise nach unten zu Positionen angetrieben, die sie für den
nächsten Antriebszyklus vorbereiten.
Ein Merkmal besteht darin, daß die Armwelle gefedert ist,
um die Dicke des gerade gehefteten Stapels auszugleichen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der linken Seite des ange
triebenen Heftgeräts;
Fig. 1a ist eine Seitenansicht der rechten Seite des ange
triebenen Heftgeräts;
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Heftgeräts;
Fig. 3a ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht,
welche die Drehwelle mit gefedertem Arm in einer Po
sition des Heftzyklus′ zeigt;
Fig. 3b ist ebenfalls eine teilweise aufgeschnittene An
sicht, bei welcher das Antriebsblatt mit einem dic
ken Stapel von Bögen in Eingriff ist und die Dreh
welle gegen die Federspannung ansteigt;
Fig. 4a ist eine Seitenansicht, die den Antriebszapfen des
Triebrads bei einer ausgewählten Position in dem
konfigurierten Eingriffsschlitz des Armnockens
zeigt;
Fig. 4b ist eine Seitenansicht, die den Antriebszapfen des
Triebrads bei einer unterschiedlichen Position in
dem konfigurierten Eingriffsschlitz des Armnockens
zeigt;
Fig. 4c ist eine Seitenansicht, die den durch das Triebrad
angetriebenen Antriebszapfen bei einer unterschied
lichen Position in dem konfigurierten Eingriffs
schlitz des Armnockens zeigt;
Fig. 4d ist eine Seitenansicht, die den Antriebszapfen des
Triebrads in dem konfigurierten Eingriffsschlitz des
Armnockens zeigt;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbei
spiels des Heftgeräts der vorliegenden Erfindung,
wobei der Kopf des Hefters in einer Aufwärtsposition
ist und einen Umlegearm in einer nach unten gerich
teten Position hat;
Fig. 5a ist eine zu Fig. 5 ähnliche Ansicht, wobei sowohl
der Kopf als auch der Umlegearm unten sind;
Fig. 6 ist eine zu Fig. 5 ähnliche Ansicht, wobei der Kopf
unten und der Umlegearm oben ist;
Fig. 7 ist eine partielle Grundrißansicht, welche die Am
boßeinfügung mit darin enthaltenen, gebogenen Heft
klammern zeigt;
Fig. 8 ist eine Ansicht der Umlegeflügel mit vollständig
gebogenen Heftklammerbeinen;
Fig. 9 ist eine Ansicht der Flügel, die unter der Kraft des
Arms sich nach unten zu bewegen beginnen;
Fig. 10 ist eine Ansicht der Flügel in der vollständig ge
drehten Position, und zwar bereit zum Beginnen des
Rückgangs zum Umlegen; und
Fig. 11 ist eine Ansicht von unten des unteren Armab
schnitts.
In Fig. 1, 1a und 2 enthält das angetriebene Heftgerät 10
einen Rahmen 11 mit einer Grundplatte 11a und zwei vonein
ander beabstandeten linken und rechten Rahmenplatten 11b,
11c. Der zwischen der rechten Platte 11b und der linken
Platte 11c montierte Motor 12 hat eine Motorwelle 12a, wel
che durch die linke Platte 11c hindurchragt und an ihrem
Ende ein Antriebsstirnrad 12b trägt. Das Stirnrad 12b
treibt seinerseits ein erstes Untersetzungszahnrad 13a an,
welches ein zweites Untersetzungszahnrad 13b antreibt, wel
ches ein drittes Untersetzungszahnrad 13c antreibt, welches
ein Triebrad 16 im Gegenuhrzeigersinn antreibt (wie in Fig.
1 gesehen). Das Stirnrad bzw. Federrad 12b und die Unter
setzungszahnräder 13a bis 13c liegen im wesentlichen in
einer Ebene. Das Triebrad 16 ist an einer Triebwelle 17 be
festigt, wobei die Triebwelle 17 an einem angetriebenen
Zahnrad 18 befestigt ist (siehe Fig. 1a). Wenn sich das
Triebrad 16 dreht, dreht sich das angetriebene Zahnrad 18
mit ihm.
Der linke Antriebsarm 21 und der rechte Antriebsarm 22 dre
hen sich um eine horizontale Armwelle 40 mit federnder Auf
hängung. Die Antriebsarme 21, 22 enthalten an ihren nach
hinten gerichteten Enden einen linken und einen rechten
verlängerten Nockeneingriffsschlitz 21a, 22a und an den
nach vorne gerichteten Enden einen linken und einen rechten
Ausgleichsschlitz 22b, 22b. Die Arme 21, 22 werden durch
den Triebrad-Antriebszapfen 16p und den Antriebszapfen 18p
des angetriebenen Zahnrads jeweils als Zapfen 16p, 18p an
getrieben, von denen jeder jeweils an dem Triebrad 16 bzw.
dem angetriebenen Zahnrad 18 befestigt ist, und sie werden
auf kreisförmigen Pfaden während des Zyklus des Heftgeräts
geführt. Somit sind die Kräfte an den Zapfen 16p, 18p, wel
che den rechten und den linken Arm 21, 22 antreiben, im we
sentlichen ausgeglichen. Als Alternative kann man einen
einzigen, mittigen Antriebsarm in Erwägung ziehen.
Ebenso gezeigt sind ein drehbarer Heftgerätkopf 26, der um
einen in dem Rahmen 11 montierten Zapfen 27 drehbar ist und
eine Hülse 28 hat, eine Formgebungsfeder 29, ein Antriebs
blatt 32 und ein aufrecht stehender Stab 33. Das obere Ende
des Blatts 32 ist an einem T-Abschnitthalter 34 des Blatts
befestigt, der ein Querstück 36 enthält, das einen in den
Armschlitz 21a eingefügten linken Endzapfen 36a und einen
in den Schlitz 22a eingefügten rechten Zapfen 36b trägt.
Der T-Abschnitthalter 34 enthält auch eine Ausbuchtung 34a
mit einem Loch 34b. Das Loch 34b sorgt für eine Führung des
Halters 34 während seiner Auf- und Abbewegung, und zwar
durch eine am Kopf montierte Stange 33. Da sich der Kopf 26
um den Drehzapfen 27 schwenken läßt, lassen sich alle Teile
des Kopfs 26 einschließlich des Blatts 32 über Bögen
schwenken, die einen T-Abschnitt 34 enthalten, wodurch die
länglichen Armschlitze 21b, 22b benötigt werden, um ein
Festklemmen zu vermeiden.
Ebenfalls in Fig. 1 und 1a sind ein Amboß 37 und ein linker
und rechter Kopfanschlagzapfen 38a, 38b gezeigt, welche
sich durch und in das Innere der Platten 11a, 11b erstrec
ken und mit einem linken und einem rechten Anschlag 35a,
35b (nicht gezeigt) an dem Kopf 26 während der Aufwärtsbe
wegung des Kopfes 26 nach dem Heften in Eingriff sind (Fig.
3a).
Gemäß Fig. 3a und 3b ist die Armwelle in der Platte in ver
tikal länglichen Plattenöffnungen 40a, 40b gelagert, die
jeweils in den Platten 11b und 11c mit Federn 41, 42 gebil
det sind. Die Platte 11c ist in Fig. 3a nur teilweise ge
zeigt, und die Platte 11b ist auch teilweise in Fig. 3b ge
zeigt. Die Öffnungen 40a, 40b sind im wesentlichen größer
als der Querschnitt der Welle 40. Die Federn 41, 42 haben
obere Haken 41a, 42a, untere Haken 41b, 42b und federnde
Abschnitte 41c, 42c. Die Federn 41, 42 haben eine derartige
Größe und sind so geformt, daß, wenn sie mit den unteren
Haken unter Spannung an den stationären Rahmenansätzen 43,
44 montiert sind, die Welle nach unten gedrückt wird und an
dem unteren Ende der Öffnung 40a sitzt. Wenn ein Stapel 46
von z. B. 10 Bögen durch das Blatt 32 erfaßt wird, wandert
die Welle 40 nach oben über das untere Ende der Öffnung
40a, wodurch die Dicke des Stapels 46 ausgeglichen wird.
Gemäß Fig. 4a, 4b, 4c und 4d, und zunächst in Fig. 4a, ist
der Heftgerätkopf 26 in einer Zwischenposition gezeigt, in
welcher der Kopf 26 sich so weit, wie er aufgrund der An
schläge 35a, 35b kann, nach oben bewegt hat. Wenn sich der
angetriebene Zapfen 16p im Uhrzeigersinn dreht, ist er mit
dem Ausgleichsschlitz 22a in Eingriff, wodurch die untere
Wand LW ihn nach unten bewegt, um das Blatt 32 zu seiner
oberen Position anzuheben (Fig. 4b). Sobald der Zapfen 16p
mit dem gekrümmten Wandabschnitt der unteren Wand LW in
Eingriff kommt, übt der Zapfen 16p ein geringfügiges Dreh
moment auf den Arm 22 aus (siehe Fig. 4c). Wenn sich der
Zapfen 16p nach oben zu bewegen beginnt (Fig. 1), dreht
sich der Arm 22 im Uhrzeigersinn, wodurch der Arm 22 nach
unten geschoben wird, welcher wiederum den Kopf 26 nach un
ten auf den Papierstapel 46 bewegt, wenn sich die Rotation
fortsetzt (Fig. 4d). Letztendlich bringt die Rotation des
Arms 22 das Blatt 26 nach unten, um die Heftklammer zu for
men und anzutreiben (Fig. 4e).
Ein alternatives Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 5
bis 11 gezeigt, in welchen das Heftgerät 50 einen schwenk
baren, um einen Drehzapfen 48 drehbaren Kopf 49 hat. Der
Heftgerätkopf 49 trägt ein Blattgehäuse 52. Das Heftgerät
50 enthält weiterhin einen um einen Drehzapfen 53 drehbaren
Arm 51, der mit dem Blattgehäuse 52 durch eine nach vorne
gerichtete Armöffnung 56 und einen Kopfzapfen 57 verbunden
ist. Der Arm 51 wird durch einen Antriebszapfen 58 ange
trieben, der innerhalb einer Öffnung 60 wirkt. Der Zapfen
58 ist an einem Antriebszahnrad 61 montiert. Umlege
amboßflügel 81, 82 (siehe auch Fig. 8, 9 und 10) werden
durch einen Umlegarm 67 nach oben bewegt, der um einen
Drehzapfen 68 drehbar ist, um das Ende nach unten durch den
Amboßantriebsarm 67 umzulegen bzw. um ihn umzulegen und
durch den Amboßantriebsarm 67 nach unten zu bewegen.
Der Heftklammerumlegarm 67 enthält einen oberen Armab
schnitt 67a und einen unteren Armabschnitt 67b. Der obere
Armabschnitt 67a wird zu einer Drehung um den Drehzapfen 68
durch ein drehbares Nockenrad 71 mit einem exzentrischen
Abschnitt 71a gebracht (Fig. 6). Die Drehzapfen 48 und 68
sind beabstandet.
In Fig. 7 ist eine Grundplatte 73 gezeigt mit einer unter
einem Winkel W darin positionierten Amboßeinfügung 74. Die
Einfügung 74 hat eine besonders gestaltete Öffnung 76, die
ihrerseits einen Abschnitt 77 zum Aufnehmen des ersten
Füßchens der Heftklammer und einen Abschnitt 76 zum Aufneh
men des zweiten Füßchens der Heftklammer sowie einen Ab
standsabschnitt 80 zwischen den Abschnitten 77, 78 enthält.
Die Heftklammer S ist mit Füßchen S₁, S₂ in umgelegter Po
sition gezeigt.
Fig. 8, 9 und 10 zeigen Klemmflügel 81, 82, die um Drehzap
fen 81a, 82a drehbar sind. Jeder Flügel 81, 82 beinhaltet
einen mit den Heftklammern in Eingriff bringbaren Abschnitt
81s, 82s und Rückwärtsfortsätze 81r, 82r. Die Flügel 81, 82
werden durch Umlegen der Antriebsarmnase 67n bewegt. Fig. 8
zeigt die Flügel 81, 82 in ihrer oberen Position, wobei
die Heftklammer S umgelegt wird. Fig. 9 zeigt die Armnase
67n, die sich im Eingriff mit den Rückwärtsfortsätzen 81r,
82r nach unten bewegt, um die Flügel 81, 82 in den Richtun
gen d1, d2 zu drehen. Die Schwerkraft bewirkt ebenfalls
eine derartige Drehung, wobei die Armnase 67n die Rückkehr
der Flügel 81, 82 zu ihrer in Fig. 10 gezeigten, zum erneu
ten Start bereiten Umlegpositionierung sicherstellt.
Fig. 11 zeigt schließlich eine Schnittansicht von unten des
Arms 67 einschließlich einem Abschnitt 67b mit einer Nase
67n und Öffnungen 84, 85 und 86. Die Drehachse 68 ist eben
falls gezeigt.
Claims (7)
1. Heftgerät (10) mit einem Rahmen (11), einem Kopf (26),
einem oder mehreren drehbaren Armen (21, 22) zum Steuern
und Antreiben eines Antriebsblatts (32), gekennzeichnet
durch
- a) einen eine Kurve vorgebenden Nockenschlitz (21a, 22a) in einem schwenkbaren Arm (21, 22);
- b) ein angetriebenes (12), drehbares Zahnrad (12b, 13a, 13b, 13c, 16, 18), das an einer in dem Rahmen (11) drehbar gelagerten Welle (17) befestigt ist, und
- c) einen Zapfen (16p, 18p) an dem angetriebenen Zahn rad, der sich mit dem Zahnrad (16) dreht, wobei sich der Zapfen innerhalb und entlang des Nockenschlitzes (21a, 22a) bewegt, um eine Schwenkung des Arms (21, 22) zu bewirken.
2. Heftgerät nach Anspruch 1, in welchem zwei drehbare Arme
(21, 22) jeweils an einer Armwelle gelagert sind, welche
durch Rahmenschlitze hindurchtritt, die im wesentlichen
größer sind als die Welle, um es der Welle zu gestatten,
sich nach oben zu bewegen, wenn das Antriebsblatt (32) mit
einem Stapel (46) von zu heftenden Bögen in Eingriff kommt.
3. Heftgerät nach Anspruch 1, in welchem eine Motorwelle
(12a) ein Antriebsstirnrad (12b) und eine Vielzahl von Un
tersetzungszahnrädern (13a, 13b, 13c) antreibt, wobei das
Antriebsstirnrad und die Untersetzungszahnräder im wesent
lichen in einer Ebene liegen.
4. Heftgerät mit einem Rahmen (11), einem Kopf (26), einem
Antriebsblatt (32) und einem oder mehreren schwenkbaren Ar
men (21, 22) zum Steuern und Antreiben eines derartigen An
triebsblatts, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) einer der Arme (21, 22) eine rechte Außenfläche und eine linke Außenfläche hat, die voneinander um eine vorge gebene Entfernung beabstandet sind, wobei die Entfernung die Armdicke ist;
- b) einen eine Kurve vorgebenden Nockenschlitz (21a, 22a) im Inneren dieses einen schwenkbaren Arms (21, 22), wobei der Schlitz nur eine durchgehende Wand mit einer Breite hat, die gleich der Armdicke ist, wobei die Wand das Volumen des Schlitzes festlegt;
- c) ein angetriebenes (12) drehbares Zahnrad (112b, 13a, 13b, 13c, 16, 18), das an einer in dem Rahmen (11) drehbar gelagerten Welle befestigt ist, die in dem Rahmen (11) drehbar ist, und
- d) einen Zapfen (16p, 18p) an dem angetriebenen Zahn rad (16), welcher sich mit diesem dreht, wobei sich der Zapfen innerhalb und entlang der Wand des Nockenschlitzes (21a, 22a) bewegt, um zu bewirken, daß sich der Arm (21, 22) schwenkt.
5. Heftgerät nach Anspruch 4, in welchem zwei drehbare Arme
(21, 22) jeweils an einer Armwelle gelagert sind, welche
durch Rahmenschlitze hindurchtritt, welche im wesentlichen
größer sind als die Welle, um es der Welle zu gestatten,
sich nach oben zu bewegen, wenn das Antriebsblatt (32) mit
einem Stapel (46) von zu heftenden Bögen in Eingriff kommt.
6. Heftgerät nach Anspruch 4, bei dem eine Motorwelle (12a)
ein Antriebsstirnrad (12b) und eine Vielzahl von Unterset
zungszahnrädern (13a, 13b, 13c) antreibt, wobei das An
triebsstirnrad und die Untersetzungszahnräder im wesentli
chen in einer Ebene liegen.
7. Heftgerät nach Anspruch 4, zusätzlich mit voneinander
beabstandeten Umlegflügeln (81, 82), die nach oben und un
ten bewegbar sind; und einem Heftklammer-Umlegarm (67);
einer Drehzapfeneinrichtung (68) an dem Rahmen (11) zum
drehbaren Verbinden des Umlegarms (67), wobei der Umlegarm
(67) mit den Flügeln (81, 82) in Eingriff kommt, um zu be
wirken, daß sie sich nach oben bewegen und um eine nach un
ten gerichtete Bewegung sicherzustellen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US8037393A | 1993-06-18 | 1993-06-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19944421236 Withdrawn DE4421236A1 (de) | 1993-06-18 | 1994-06-17 | Motorgetriebenes Heftgerät mit bewegbarem Amboss |
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DE (1) | DE4421236A1 (de) |
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Legal Events
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