DE409162C - Schachtelziehpresse zur Herstellung von papierueberzogenen eckigen Schachtelteilen - Google Patents

Schachtelziehpresse zur Herstellung von papierueberzogenen eckigen Schachtelteilen

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Description

  • Schachtelziehpresse zur Herstellung von papierüberzogenen eckigen Schachtelteilen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von papierüberzogenen, eckigen Schachtelteilen. Die Schachtelteile werden aus Pappe gebildet, welche mit seitlich vorstehenden Lappen an zwei einander gegenüberliegenden Faltstreifen ausgerüstet sind. Die vorstehenden Lappen werden in entsprechende Ausschnitte der anderen beiden einander gegenüberliegenden Faltstreifen bei Bildung des Schachtelteiles eingelegt. Durch das den Überzug bildende Papier wird eine Verbindung der stumpf zusammenstoßenden Faltstreifenteile der Stoßstelle herbeigeführt. Hierbei ist vor allen Dingen die Aufgabe zu lösen, daß die seitlich vorspringenden Lappen der beiden einander gegenüberliegenden Faltstreifen eingeschlagen werden müssen, bevor der Teil des den Überzug bildenden Papierblattes eingeschlagen wird, welcher die beiden anderen Faltstreifen bedeckt und dazu bestimmt ist, die Stoßstelle zti überlappen.
  • Die Vorrichtung besteht in einer Presse, hei welcher in an sich bekannter Weise die zugeschnittene Papptafel mit dein an der Unterseite mit Klebstoff versehenen Papierblatt (welches den Überzug bildet) auf einen C?nterstempel aufgelegt wird, wonach der Preßstempel die über den Unterstempel vorragenden Faltstreifen umlegt.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß der niedergehende Preßstempel zuerst die mit den seitlich vorstehenden Lappen versehenen Faltstreifen umbiegt, wonach der Preßstempel mit denn nachgiebig gelagerten Unterstempelgehäuse gemeinsam niedergeht und dabei außerhalb der Presse geführte Schieber bewegt, welche die seitlichen Lappen des Faltstreifens Unilegen und beim weiteren Niedergange des Unterstempelgehä uses durch Federn o. dgl. in ihre Anfangsstellung zurückgeholt werden, wonach das Unterstempelgehäuse still steht und der Oberstempel das Umbiegen der beiden anderen Faltstreifen besorgt.
  • Auf der Zeichnung ist die neue Vorrichtung in Abb. i teilweise in senkrechten Längsschnitt dargestellt. Die Abb. 2 ist eine Oberansicht dazu, bei welcher der Preßstempel fortgenommen zu denken ist. Die Abb. 3 ist ein senkrechter Querschnitt durch das Schiebergestell nach der Linie 3-3 der Abb. i. Die Ahb. 4. und 5 sind Sonderdarstellungen.
  • Die zugeschnittene Papptafel i wird zusammen mit dem Papierblatt 2, welches den Überzug bildet, auf den Unterstempel 3 gelegt. Der Zuschnitt des Papierblattes 2 ist in Abb. ia im verkleinerten VTaßstabe dargestellt.
  • Der Unterstelnpel3 ist in einem oben offenen kastenartigen Gehäuse :l untergebracht, in dessen Aussparung 5 der Unterstempel senkrecht verschiebbar geführt wird. Das Gehäuse d. ist all senkrechten Stangen (i verschiebbar, uni welche Federn ,^ gewunden sind und welche den Ullterstenipel3 tragen.
  • Zuerst müssen die Faltstreifen 8 umgelegt werden, an denen sich die seitlichen Lappen g (siehe Abb. 2) befinden. Uin das zu bewirken, sind am Preßstempel i o die nach unten vorspringenden Biegeleisten i i angeordnet. Geht der Pr eßstenipel i o nach unten, dann legen die Leisten i i den Faltstreifen 8 tun, bis er sich an die betreffende Seitenfläche des Preßstempels 3 anlegt. Dabei wird auch der auf dem Faltstreifen 8 ruhende Lappen 12, des Deckpapierblattes 2 mit umgelegt.
  • Nun müssen die seitlichen Lappen g unter die anderseits über den Unterstempel 3 seitlich vorragenden Lappen 13 des Deckblattes geschlagen werden.
  • Beim weiteren Niedergange des Preßstempels io setzen sich seine Leisten i i auf den oberen Rand 14 des Gehäuses d. auf und nehmen es mit. An den beiden in Betracht kommenden Seiten des Gehäuses sind Schrä-'len 15 angeordnet, die beim Niedergange des Gehäuses je eine wageecht verschiebbar gelagerte Stange 16 verdrängen, die in einem besonderen Ständer 17 untergebracht ist. Die Stange besteht aus zwei Teilen, die an ihrem aus dein Gehäuse vorragenden Ende durch einen Bolzen 18 miteinander verbunden sind, um welchen Bolzen das aus einem besonderen Stück bestehende Vorderende ig des Gestänges derart drehbar angeordnet ist, daß das Stück ig wohl nach oben, jedoch nicht nach unten ausschwingen kann.
  • Bei der Verschiebung des Gestänges 16 wird ein um den Bolzen 2o drehbarer Doppelarinhebel zur Ausschwingung gebracht, dessen hakenförmig umgebogenes Ende 21 mit einer Steuerstange 22 im Eingriff steht, deren unteres Ende bei 23 drehbar gelagert ist und deren oberes Ende bei 24 an einem Schieber 25 mit Spielraum angreift. Dieser Schieber ist an einer Schwalbenschwanzfüh-1-ullg 26 des Ständers 17 wageecht verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung des Gestänges 16 durch die Schräge 15 nach rechts im Sinne der Abb. i bewirkt dementsprechend eine Verschiebung des Schiebers 25 nach links in die durch punktierte Linien angedeutete Stellung.
  • Der Schieber 25 trägt an seinen beiden Seiten (wie insbesondere aus Abb. 3 und .l ersichtlich) je einen Biegefinger 27. Diese Finger sind um Bolzen 28 drehbar am Schieber 25 befestigt; sie legen sich infolge ihres eigenen Gewichtes auf Anschläge 2g auf, die am Ständer 17 befestigt sind und die Schieberbewegung nicht mitmachen. Die Auflage geschieht in der Ruhelage der Finger im Bereiche voll Schrägen 3o. Diese Stellung der Biegefinger ist erforderlich, damit die freien Enden der Finger, welche bis in den Bereich der umzubiegenden Faltstreifen 8 ragen, beim Umlegen der Faltstreifen kein Hindernis bilden. Sobald null der Schieber 25 gegen die Presse verschoben wird, gleiteli die Schrägen 30 der Biegefinger 25 auf den Anschlägen 29 und heben dadurch die Biegefinger all, so daß sie (wie aus den punktiert eingezeichneten Stellungen in Abb. i und 4 d ersichtlich) in den Bereich der umzubiegenden seitlichen Lappen 9 der Papptafel i gelangen und diese Lappen umlegen können.
  • Sobald das geschehen ist, geht der Preßstempel io mit dem Gehäuse 4 noch weiter nach unten. Dabei beginnt der Preßstempel io mit dem Umlegen der anderen Lappen 31 der Papptafel i auf einen der Lappen 13 des Deckpapierblattes zu ruhen. Gleichzeitig geht aber die Schräge 15 an den Teil i 9 des Gestänges 16 vorbei und gibt das Gestänge frei; infolgedessen kann eine Feder 32 den Schieber 25 in seine Anfangsstellung zurückholen, wobei die Biegefinger aus dem Bereich des Preßstempels gelangen. Danach wird das Umlegen der Faltstreifen 31 vollendet, wobei die Lappen 13 des Deckblattes die Stoßstelie zwischen den umgelegten Lappen 9 und den Faltstreifen 31 überdecken und diese Teile miteinander verbinden. Der Schachtelteil ist also fertiggestellt.
  • Wenn nun der Preßstempel in seine Anfangsstellung zurückkehrt, dann geht auch das Gehäuse 4 mit nach oben, bis es wieder in die Stellung nach Abb. i gelangt. Dabei gehen die Schrägen 15 auch nach oben und müssen an den Gestängen 16 vorbeigehen, welche schon vor dem in die aus Abb. i ersichtliche Lage zurückkehrten. Das kann ohne weiteres geschehen, weil der Teil i 9 des Gestänges 16 nach oben ausweicht, indem er um den Bolzen 18 ausschwingt.
  • Wenn sich dann die Leisten i i des Preßstempels io vom oberen Rand 14 des Gehäuses abheben, dann nehmen Stifte 33, welche durch Federn 34 gegen den Unterstempel 3 gedrückt werden, das fertige Werkstück mit, indem sich die freien Stiftenden unter die "!.arge des Schachtelteiles legen.

Claims (5)

  1. PATENT-ANsPRÜcRE: i. Schachtelziehpresse zur Herstellung von papierüberzogenen, eckigen Schachtelteilen, bei welcher die mit seitlich vorstehenden Lappen und Ausschnitten zum Einlegen dieser Lappen versehene Papptafel mit dem den überzog bildenden und mit Klebstoff versehenen Papierblatt auf den Unterstempel der geheizten Presse aufgelegt wird, dadurch gekennzeichnet. <laß der niedergehende Preßstempel (io) -zuerst die mit den seitlich vorstehenden Lappen (9) versehenen Faltstreifen (-8 umbiegt, wonach der Preßstempel mit dem nachgiebig gelagerten Unterstempelgehäuse (4) gemeinsam niedergeht und dabei außerhalb der Presse geführte Schieber (25) bewegt, welche die seitlichen Lappen (9) des Faltstreifens (8) umlegen und beim weiteren Niedergange des Unterstempelgehäuses durch Federn (32) o. dgl. in ihre Anfangsstellung zurückgeholt werden, wonach das Unterstempelgehäuse stillsteht, und der obere Stempel das Umbiegen der beiden anderen Faltstreifen (3i) besorgt.
  2. 2. Schachtelziehpresse nach Anpruch i, bei welcher der Unterstempel aus einem nachgiebig gelagerten und senkrecht geführten Gehäuse besteht, in welchem der Auflageteil senkrecht verschiebbar untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Niedergange des Preßstempels die das Umlegen der mit den seitlich vorstehenden Lappen (9) versehenen Faltstreifen (8) besorgenden Stempelleisten (i i ) sich nach dem Umlegen der Faltstreifen auf das Gehäuse (4) aufsetzen .und es mitnehmen, wobei an dem Gehäuse angebrachte Schrägflächen (15) ein wagerecht geführtes Gestänge (16) verdrängen, welches durch Hebelübersetzung (2o bis 24) den Schieber (25) in umgekehrter Richtung gegen die Presse verschiebt, welcher mittels von ihm getragener Biegefinger (27) das Umlegen der seitlichen Lappen (9) besorgt.
  3. 3. Schachtelziehpresse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefinger (27) an ihrem Schieber (25) gelenkig befestigt sind und mittels einer Schräge (3o) auf einem die Schieberbewegung nicht mitmachenden Anschlag (29) derart ruhen; daß sie das Umlegen der Faltstreifen nicht behindern, aber bei der Schieberbewegung angehoben werden und in den Bereich der umzulegenden seitlichen Lappen (9) gelangen.
  4. 4.. Schachtelziehpresse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Schrägen (15) des Unterstempel-"Cr elTäuses (4) zusammenwirkende Gestänge einen einseitig ausschwingbaren Teil (i9) aufweist, welcher beim Niedergange der Schräge starr ist, aber bei deren nachfolgender Aufwärtsbewegung nach oben ausweicht.
  5. 5. Schachtelziehpresse nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstempelleisten (i i) mit wagerecht verschiebbaren und :durch Federn (34) ständig gegen den Unterstempelkörper (3) gedruckten Aushebestiften (33) versehen sind.
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