DE4419055A1 - Chip-Schmelzsicherung - Google Patents

Chip-Schmelzsicherung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Miniatur- bzw. Chip-Schmelz­ sicherung, insbesondere eine solche mit einer Ausge­ staltung, bei welcher der Körper der Schmelzsicherung und leitfähige Anschlüsse sicher aneinander befestigt sind.
Als Schmelzsicherung einer elektrischen Schaltung ist eine solche Schmelzsicherung bekannt, bei der elek­ trisch leitfähige Anschlüsse an den jeweiligen gegen­ überliegenden Enden eines rohrförmigen Körpers aus einem wärmebeständigen Isoliermaterial vorgesehen sind, wobei die Endabschnitte eines Schmelzleiters zwischen den Körper und die (leitfähigen) Anschlüsse eingefügt und mittels eines auf die Innenseite der Anschlüsse auf­ getragenen Lötmaterials mechanisch und elektrisch ange­ schlossen sind.
Da bei einer solchen Schmelzsicherung der Körper jedoch aus einem wärmebeständigen Isoliermaterial, wie Keramik o. dgl., besteht, ist es für das Lötmaterial, d. h. das Lot, schwierig, am Keramikwerkstoff zu haften; dies führt dazu, daß trotz zufriedenstellender elektrischer Verbindung zwischen dem Schmelzleiter und den Anschlüs­ sen die Kopplungs- oder Verbindungskraft zwischen dem Körper aus Keramik und den Anschlüssen so gering ist, daß sich die Anschlüsse lockern können, wenn die Schmelzsicherung nicht einwandfrei zusammengesetzt bzw. montiert ist.
Zur Lösung dieses Problems ist in dem offengelegten JP-GM 5-17903 offenbart, Silber auf die gegenüberliegen­ den Endabschnitte des Körpers aus Keramik aufzubacken oder aufzudampfen und dann ein Lot an der Schicht aus Silber anhaften zu lassen, um damit ein Lösen bzw. Tren­ nen der Anschlüsse vom Körper zu verhindern.
Da jedoch eine Chip-Schmelzsicherung in hohem Maße miniaturisiert ist, ist es nicht nur schwierig, sondern auch sehr kostenaufwendig, Silber auf die beiden Endab­ schnitte des Keramik-Körpers aufzubacken oder aufzu­ dampfen; dies bedingt somit eine Erhöhung des Stück­ preises. Da zudem Lot zum Verbinden des Körpers mit den Anschlüssen dient, besteht die Möglichkeit für ein Lockern oder Lösen der Anschlüsse.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Chip-Schmelzsicherung, bei der eine Verbindungskraft (coupling force) zwischen dem Körper aus einem wärmebe­ ständigen Isoliermaterial und den elektrisch leitfähi­ gen Anschlüssen erhöht ist und die kostensparend bereit­ gestellt werden kann und eine einfache Konstruktion aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Chip- Schmelzsicherung, umfassend: einen aus einem wärmebe­ ständigen Isoliermaterial bestehenden Körper mit zwei einander gegenüberliegenden, voneinander beabstandeten polygonalen Stirnflächen, zwischen diesen verlaufenden Seitenflächen, einer im Körper vorgesehenen, den Körper zwischen den beiden Stirnflächen durchsetzenden durch­ gehenden Bohrung und mindestens zwei Nuten, von denen die eine in einer der Seitenflächen nahe einer der Stirnflächen in einer Richtung im wesentlichen parallel zu den Stirnflächen verlaufend vorgesehen ist, während die andere der mindestens zwei Nuten in einer der Sei­ tenflächen nahe der anderen der Stirnflächen in einer Richtung im wesentlichen parallel zu den Stirnflächen verlaufend vorgesehen ist, einen langgestreckten Schmelzleiter, dessen Länge größer ist als die der (durchgehenden) Bohrung, wobei der Schmelzleiter in der Bohrung im Körper angeordnet ist und durch diese Bohrung hindurch verläuft und die Endabschnitte des Schmelzleiters jeweils längs einer der Stirnflächen und einer der Seitenflächen des Körpers verlaufen und mit diesen Flächen in Kontakt stehen, so daß der Schmelzleiter am Körper anliegt oder in diesen eingehängt ist, und zwei leitfähige Anschlußteile, die jeweils auf eine zugeordnete der beiden Stirnflächen des Körpers aufgesetzt oder aufgesteckt und elektrisch mit dem jeweiligen Endabschnitt des Schmelzleiters verbunden sind, wobei jedes der beiden Anschlußteile eine polygonale Wand mit einer der jeweiligen polygona­ len Stirnfläche des Körpers zugewandten Innenfläche, unter einem Winkel vom Umfang der polygonalen Wand abgehende und die Seitenflächen nahe jeweils einer der beiden Stirnflächen des Körpers bedeckende Seitenwände und mindestens ein an einer der Seitenwände vorgesehenes und in eine entsprechende oder zugeordnete der Nuten des Körpers eingerastetes Vorsprungelement aufweist.
Da hierbei die Vorsprungelemente der leitfähigen An­ schlußteile jeweils in entsprechende Nuten des Körpers eingerastet sind, können der Körper und die Anschluß­ teile in einem guten Kupplungs- oder Verbindungszustand aneinander befestigt sein, so daß ein Herabfallen der Anschlüsse vermieden wird.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Chip-Schmelz­ sicherung, umfassend einen aus einem wärmebeständigen Isoliermaterial bestehenden Körper mit zwei einander gegenüberliegenden, voneinander beabstandeten polygona­ len Stirnflächen, zwischen diesen verlaufenden Seiten­ flächen und einer im Körper vorgesehenen, den Körper zwischen den beiden Stirnflächen durchsetzenden durchge­ henden Bohrung, einen langgestreckten Schmelzleiter, dessen Länge größer ist als die der (durchgehenden) Bohrung, wobei der Schmelzleiter in der Bohrung im Körper angeordnet ist und durch diese Bohrung hindurch verläuft und die Endabschnitte des Schmelzleiters je­ weils längs einer der Stirnflächen und einer der Seiten­ flächen des Körpers verlaufen und mit diesen Flächen in Kontakt stehen, so daß der Schmelzleiter am Körper an­ liegt oder in diesen eingehängt ist, und zwei leitfä­ hige Anschlußteile, die jeweils auf eine zugeordnete der beiden Stirnflächen des Körpers aufgesetzt oder aufgesteckt und elektrisch mit dem jeweiligen Endab­ schnitt des Schmelzleiters verbunden sind, wobei jedes der beiden Anschlußteile eine polygonale Wand mit einer der jeweiligen polygonalen Stirnfläche des Körpers zuge­ wandten Innenfläche, unter einem Winkel vom Umfang der polygonalen Wand abgehende und die Seitenflächen nahe jeweils einer der beiden Stirnflächen des Körpers be­ deckende Seitenwände und mindestens ein an einer der Seitenwände vorgesehenes Vorsprungelement, das zur Befe­ stigung des leitfähigen Anschlußteils am Körper mit einer betreffenden der Seitenflächen des Körpers in Rei­ bungsberührung (Kraftschlußverbindung) steht, aufweist.
Die Vorsprungelemente der (leitfähigen) Anschlußteile dienen dabei zur Erhöhung der Reibung (des Kraftschlus­ ses) zwischen diesen Elementen und den betreffenden Seitenflächen des Körpers bei der Anbringung der An­ schlußteile am Körper, so daß die Kupplungs- bzw. Ver­ bindungskraft zwischen dem Körper und den Anschlußtei­ len erhöht ist und letztere mithin an einem Herabfallen gehindert sind.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung der Bauelemente einer Chip-Schmelzsi­ cherung gemäß der Erfindung vor dem Zusammen­ setzen derselben,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teil- Schnittansicht des wesentlichen Teils der aus den Bauelementen nach Fig. 1 zusammengesetzten Chip-Schmelzsicherung,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer ande­ ren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung der aus den Bauelementen nach Fig. 3 zusammengesetzten Chip-Schmelzsicherung,
Fig. 5 eine den Fig. 1 und 3 ähnliche Darstellung noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine den Fig. 2 und 4 ähnliche Darstellung der aus den Bauelementen nach Fig. 5 zusammenge­ setzten Chip-Schmelzsicherung,
Fig. 7 eine den Fig. 1, 3 und 5 ähnliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine den Fig. 2, 4 und 6 ähnliche Darstellung der aus den Bauelementen nach Fig. 7 zusammenge­ setzten Chip-Schmelzsicherung,
Fig. 9 eine den Fig. 1, 3, 5 und 7 ähnliche Darstel­ lung noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine den Fig. 2, 4, 6 und 8 ähnliche Darstel­ lung der aus den Bauelementen nach Fig. 9 zusam­ mengesetzten Chip-Schmelzsicherung und
Fig. 11 und 12 auseinandergezogene perspektivische Darstellungen der Bauelemente von anderen Chip- Schmelzsicherungen vor dem Zusammensetzen, wel­ che Schmelzsicherungen Anschlüsse mit zwei Vor­ sprüngen bzw. Warzen, ähnlich denen bei der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4, verwenden.
Im folgenden ist eine erste Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Chip-Schmelzsicherung, bei welcher im Kör­ per mehrere Rillen oder Nuten vorgesehen sind, beschrie­ ben.
Fig. 1 veranschaulicht die Bauelemente einer Chip- Schmelzsicherung vor dem Zusammensetzen derselben. Ein in Fig. 1 dargestellter Körper 1 besteht aus einem wärmebeständigen Isoliermaterial, wie Keramik o. dgl., und besitzt eine prismatische bzw. säulenartige Konfi­ guration, wobei er in seiner Längsrichtung von einer durchgehenden Bohrung 3 durchsetzt ist. In gegenüber­ liegenden Seitenflächen 20 des Körpers 1 sind in der gleichen Richtung wie die Bohrung 3 verlaufende Rillen oder Nuten 2 für das Verlegen eines Schmelzleiters vor­ gesehen. In den anderen Seitenflächen 21, in denen keine derartigen Nuten 2 ausgebildet sind, sind je zwei lotrechte Nuten 5 an Stellen nahe der gegenüberliegen­ den Stirnflächen vorgesehen. Ein langgestreckter Schmelzleiter ist mit der Ziffer 4 bezeichnet. Elek­ trisch leitfähige Anschlüsse 6 einer rechteckigen Parallelpipedon- bzw. Quaderform weisen jeweils eine(n) Hohlraum oder Ausnehmung 22 für das Aufstecken auf die gegenüberliegenden Endabschnitte des Körpers 1 auf. In das Innere der Ausnehmung 22, welche den Körper 1 aufnehmen soll, ist im voraus ein Lötmaterial bzw. Lot 7 eingebracht worden. Ferner ist an der einen Seiten­ fläche jedes Anschlusses 6 ein(e) Vorsprung bzw. Nase 8, der bzw. die in die betreffende lotrechte Nut 5 eingreifen soll, vorgesehen.
Beim Zusammenbau wird der Schmelzleiter 4 durch die Boh­ rung 3 hindurchgezogen und in die betreffenden, gegen­ überliegenden, für diesen Zweck vorgesehenen Nuten 2 eingehängt.
Fig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teil- Schnittansicht des wesentlichen Teils einer aus den oben beschriebenen Bauelementen zusammengesetzten Chip- Schmelzsicherung. Die Nase 8 gemäß den Fig. 1 und 2 ist dadurch gebildet, daß in einer Seitenwand der Anschlüs­ se 6 je zwei Einschnitte geformt (gemäß der ersten Ausführungsform sind zwei Einschnitte vorgesehen, doch können auch mehr als zwei Einschnitte vorgesehen sein) werden und sodann der zwischen den beiden Einschnitten liegende Bereich (oder mehrere Bereiche, wenn mehr als zwei Einschnitte vorgesehen sind) nach innen gebogen wird.
Beim Zusammenbau werden nach dem Einhängen des Schmelz­ leiters 4 die leitfähigen Anschlüsse 6 auf die beiden Enden des Körpers 1 aufgesetzt bzw. aufgesteckt. Dabei werden die Anschlüsse 6 aufgepreßt, bis die jeweilige Nase 8 in die lotrechte Nut 5 einrastet. Da der Schmelz­ leiter 4 an der Innenseite der für sein Verlegen vorge­ sehenen Nut 2 anliegt, tritt beim Aufpressen der An­ schlüsse 6 keine Beschädigung des Schmelzleiters auf, und letzterer wird dabei auch nicht gedehnt oder ge­ streckt.
Beim oder nach dem Anbringen der Anschlüsse 6 am Körper 1 werden die Anschlüsse 6 erwärmt, so daß das auf die Oberfläche ihrer Ausnehmung 22 aufgetragene Lot 7 zur Verbindung mit dem Schmelzleiter angeschmolzen wird, wodurch die Anschlüsse 6 mit dem Schmelzleiter 4 elek­ trisch verbunden werden.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung können die leitfähigen Anschlüsse 6 auf diese Weise sicher am Körper 1 angebracht werden.
Im folgenden ist die zweite Ausführungsform der Erfin­ dung beschrieben.
Fig. 3 veranschaulicht die Bauelemente einer Chip- Schmelzsicherung vor dem Zusammensetzen. Fig. 4 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teil-Schnitt­ ansicht des wesentlichen Teils der aus den Bauelementen gemäß Fig. 3 zusammengesetzten Chip-Schmelzsicherung.
Den Teilen der ersten Ausführungsform entsprechende Teile sind dabei mit den gleichen Bezugsziffern wie vorher bezeichnet und nicht mehr im einzelnen erläu­ tert. Der unterschied zwischen diesen beiden Ausfüh­ rungsformen besteht in der Ausgestaltung der Vorsprünge bzw. Warzen sowie in Lage, Breite und Tiefe der lotrech­ ten Nuten 5 aufgrund der unterschiedlichen Ausgestal­ tung der Vorsprünge bzw. Warzen, wie sie nachstehend erläutert werden wird.
Die Vorsprünge bzw. Warzen 9 sind durch einen Preßvor­ gang im wesentlichen im Mittelbereich einer Seitenwand des leitfähigen Anschlusses 6 geformt worden. Lage, Breite und Tiefe der lotrechten Nuten 5 im Körper 1 sind entsprechend Lage, Breite und Tiefe der Warze 9 festgelegt worden. Die Konfiguration der Warze 9 ist nicht auf diejenige gemäß den Fig. 3 und 4 beschränkt.
Wahlweise kann die Warze 9 eine der lotrechten Nut 5 entsprechende Länge besitzen, oder es können mehrere Warzen vorgesehen sein.
Beim Zusammenbau werden nach dem Einhängen des Schmelz­ leiters 4 die leitfähigen Anschlüsse 6 auf die beiden Enden des Körpers 1 aufgesteckt. Dabei werden die An­ schlüsse 6 aufgepreßt, bis die Warzen 9 in die jeweili­ ge lotrechte Nut 5 einrasten. Bei dieser Anordnung kön­ nen daher, wie im Fall der ersten Ausführungsform, die Anschlüsse 6 sicher am Körper 1 befestigt werden.
Im folgenden ist die dritte Ausführungsform der Erfin­ dung erläutert.
Fig. 5 veranschaulicht die Bauelemente einer Chip- Schmelzsicherung vor dem Zusammensetzen derselben. Fig. 6 veranschaulicht in vergrößerter Teil-Schnittan­ sicht den wesentlichen Teil der aus den Bauelementen gemäß Fig. 5 zusammengesetzten Chip-Schmelzsicherung.
Dabei sind wiederum den Teilen der ersten Ausführungs­ form entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie vorher bezeichnet und nicht mehr im einzelnen er­ läutert. Der Unterschied zwischen diesen Ausführungs­ formen besteht in der Ausgestaltung der Vorsprünge bzw. Nasen sowie in Lage, Breite und Tiefe der lotrechten Nuten 5 aufgrund der unterschiedlichen Ausgestaltung der Vorsprünge bzw. Nasen, wie dies nachstehend be­ schrieben werden wird.
Die Vorsprünge bzw. Nasen 10 sind durch Abbiegen verlän­ gerter Abschnitte von jeweils einer Seitenwand der leit­ fähigen Anschlüsse 6 geformt. Aufgrund der geänderten Lage der Nasen an den verlängerten Abschnitten sind die lotrechten Nuten 5 im Vergleich zu den vorher beschrie­ benen Ausführungsformen jeweils etwas weiter von den gegenüberliegenden Enden des Körpers 1 beabstandet.
Die Nase 10 wird auf die gleiche Weise wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen in die Nut 5 eingerastet.
Aufgrund dieser Ausgestaltung können die leitfähigen Anschlüsse 6 auf die gleiche Weise, wie oben beschrie­ ben, sicher am Körper 1 befestigt werden.
Nachstehend ist die vierte Ausführungsform der Erfin­ dung beschrieben.
Fig. 7 veranschaulicht die Bauelemente einer Chip- Schmelzsicherung vor dem Zusammensetzen derselben. Fig. 8 veranschaulicht wiederum in vergrößerter Dar­ stellung den wesentlichen Teil der aus den Bauelementen gemäß Fig. 7 zusammengesetzten Chip-Schmelzsicherung.
Hierbei sind wiederum die den Teilen bei der ersten Ausführungsform entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie vorher bezeichnet und nicht mehr im einzelnen erläutert. Die Unterschiede zwischen diesen Ausführungsformen liegen in der Ausgestaltung der Vor­ sprünge bzw. Nasen sowie in Lage, Breite und Tiefe der lotrechten Nuten 5 aufgrund der unterschiedlichen Aus­ gestaltung der Vorsprünge bzw. Nasen. Die Vorsprünge bzw. Nasen 11 sind durch Umbiegen eines verlängerten Abschnitts an einer Seitenwand jedes Anschlusses 6 zu einer U-Form gebildet. Da die Nasen 11 an diesen verlän­ gerten Abschnitten vorgesehen sind, sind die lotrechten Nuten 5 aufgrund der anderen Lage der Nasen 11 im Ver­ gleich zu den anderen Ausführungsformen etwas weiter von den jeweiligen Enden des Körpers 1 beabstandet.
Jede Nase 11 wird auf die gleiche Weise wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen in die Nut 5 eingerastet.
Hierbei kann auf gleiche Weise, wie vorher beschrieben, jeder leitfähige Anschluß 6 sicher am Körper 1 befe­ stigt werden.
Im folgenden ist die fünfte Ausführungsform der Erfin­ dung beschrieben.
Fig. 9 veranschaulicht die Bauelemente einer Chip- Schmelzsicherung vor dem Zusammensetzen derselben. Fig. 10 veranschaulicht in vergrößertem Maßstab den wesentlichen Teil der aus den Bauelementen gemäß Fig. 9 zusammengesetzten Chip-Schmelzsicherung.
Die den Teilen bei den vorher beschriebenen Ausführungs­ formen entsprechenden Teile sind wiederum mit den glei­ chen Bezugsziffern wie vorher bezeichnet und nicht mehr im einzelnen erläutert. Die Unterschiede zwischen die­ sen Ausführungsformen liegen in der Ausgestaltung der Vorsprünge bzw. Nasen sowie in Lage, Breite und Tiefe der lotrechten Nuten 5 aufgrund der unterschiedlichen Ausgestaltung der Vorsprünge bzw. Nasen.
Die Vorsprünge bzw. Nasen 12 sind jeweils durch Ein­ wärtsbiegen des Endabschnitts einer Seitenwand des jeweiligen leitfähigen Anschlusses 6 gebildet; die Nasen 12 ragen dabei über die für das Eingreifen in die lotrechten Nuten 5 erforderliche Länge einwärts.
Jede Nase 12 wird auf die gleiche Weise, wie vorher beschrieben, in die jeweilige Nut 5 eingerastet.
Bei dieser Ausführungsform kann wiederum jeder leitfähi­ ge Anschluß 6 sicher am Körper 1 befestigt werden.
Im Zusammenhang mit den beschriebenen Ausführungsformen sind als Beispiele nur in einer Seitenfläche des Kör­ pers bzw. an einer Seitenfläche jedes Anschlusses vor­ gesehene lotrechte Nuten bzw. Vorsprünge erwähnt wor­ den. Die Vorsprünge können jedoch an jeder beliebigen Seitenwand vorgesehen sein, mit Ausnahme der Seiten­ fläche, an welcher ein Schmelzleiter eingehängt ist. Ebenso ist es möglich, Vorsprünge an mehreren Seiten­ wänden eines leitfähigen Anschlusses vorzusehen. In diesem Fall können die Anschlüsse nicht so leicht herab­ rutschen wie dann, wenn an jedem Anschluß nur ein Vor­ sprung vorgesehen ist.
Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß die Vorsprünge (Nasen) unter Gewährleistung einer ähnlichen Wirkung auf beliebige Weise, wie bei zweiter, dritter und vier­ ter Ausführungsform, gebogen sein können.
Im folgenden ist eine sechste Ausführungsform der Erfin­ dung beschrieben, bei welcher in einem Körper aus einem wärmebeständigen Isoliermaterial, wie Keramik o. dgl., keine lotrechten Nuten vorgesehen sind.
Die Fig. 11 und 12 veranschaulichen die Bauelemente einer Chip-Schmelzsicherung vor dem Zusammensetzen der­ selben, wobei diese Chip-Schmelzsicherung leitfähige Anschlüsse mit Vorsprüngen (Warzen) ähnlich denen bei der zweiten Ausführungsform aufweist. Bei den darge­ stellten Beispielen sind jeweils zwei Vorsprünge vorgesehen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind leitfähige Anschlüsse 6 so ausgebildet, daß sie auf den Körper 1 aufsteckbar sind und jeweils Vorsprünge bzw. Warzen 13 aufweisen. Die Innenbreite der Ausnehmung 22 jedes Anschlusses 6 ist dabei kleiner als die Breite des zuge­ ordneten Endes des Körpers 1. Die leitfähigen Anschlüs­ se 6 werden dabei zu ihrer Befestigung auf die gegen­ überliegenden Enden des Körpers 1 aufgeschoben, wobei die Warzen 9 etwas zusammengedrückt werden. Dabei ver­ größert sich die Reibungskraft zwischen den Anschlüssen 6 und dem Körper 1 derart, daß die Anschlüsse 6 sicher an einem Trennen vom Körper 1 gehindert werden.
Die Ausgestaltung der Vorsprünge ist nicht auf dieje­ nige gemäß den Fig. 11 und 12 beschränkt. Eine ähnliche Wirkung kann auch mit einem derartigen Vorsprung oder drei solchen Vorsprüngen erzielt werden. In diesem Fall kann ebenfalls die Reibungskraft zwischen den Anschlüs­ sen und dem Körper zur Verhinderung einer Trennung der Anschlüsse vom Körper vergrößert sein, indem Vorsprünge mit den gleichen Konfigurationen wie bei erster, drit­ ter, vierter und fünfter Ausführungsform verwendet werden.

Claims (12)

1. Chip-Schmelzsicherung, umfassend:
einen aus einem wärmebeständigen Isoliermaterial bestehenden Körper mit zwei einander gegenüberlie­ genden, voneinander beabstandeten polygonalen Stirn­ flächen, zwischen diesen verlaufenden Seitenflä­ chen, einer im Körper vorgesehenen, den Körper zwi­ schen den beiden Stirnflächen durchsetzenden durch­ gehenden Bohrung und mindestens zwei Nuten, von de­ nen die eine in einer der Seitenflächen nahe einer der Stirnflächen in einer Richtung im wesentlichen parallel zu den Stirnflächen verlaufend vorgesehen ist, während die andere der mindestens zwei Nuten in einer der Seitenflächen nahe der anderen Stirn­ flächen in einer Richtung im wesentlichen parallel zu den Stirnflächen verlaufend vorgesehen ist,
einen langgestreckten Schmelzleiter, dessen Länge größer ist als die der (durchgehenden) Bohrung, wo­ bei der Schmelzleiter in der Bohrung im Körper ange­ ordnet ist und durch diese Bohrung hindurch ver­ läuft und die Endabschnitte des Schmelzleiters je­ weils längs einer der Stirnflächen und einer der Seitenflächen des Körpers verlaufen und mit diesen Flächen in Kontakt stehen, so daß der Schmelzleiter am Körper anliegt oder in diesen eingehängt ist, und
zwei leitfähige Anschlußteile, die jeweils auf eine zugeordnete der beiden Stirnflächen des Körpers auf­ gesetzt oder aufgesteckt und elektrisch mit dem je­ weiligen Endabschnitt des Schmelzleiters verbunden sind, wobei jedes der beiden Anschlußteile eine polygonale Wand mit einer der jeweiligen polygona­ len Stirnfläche des Körpers zugewandten Innenflä­ che, unter einem Winkel vom Umfang der polygonalen Wand abgehende und die Seitenflächen nahe jeweils einer der beiden Stirnflächen des Körpers bedecken­ de Seitenwände und mindestens ein an einer der Sei­ tenwände vorgesehenes und in eine entsprechende oder zugeordnete der Nuten des Körpers eingeraste­ tes Vorsprungelement aufweist.
2. Chip-Schmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Vorsprungelement dadurch ge­ formt ist, daß in der einen, mit dem Vorsprungele­ ment versehenen Seitenwand mindestens zwei Ein­ schnitte vorgesehen sind und der zwischen den minde­ stens zwei Einschnitten gelegene Bereich nach innen (ab)gebogen ist.
3. Chip-Schmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsprungelement dadurch geformt ist, daß ein Abschnitt der einen, mit dem Vorsprungelement versehenen Seitenwand durch Pres­ sen einwärts vorstehend verformt ist.
4. Chip-Schmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Vorsprungelement dadurch ge­ formt ist, daß eine der Seitenwände des leitfähigen Anschlußteils verlängert und der verlängerte Ab­ schnitt dieser einen Seitenwand einwärts (ab)gebo­ gen ist.
5. Chip-Schmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsprungelement dadurch geformt ist, daß der verlängerte Abschnitt U-förmig gebogen ist.
6. Chip-Schmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsprungelement dadurch geformt ist, daß der Endabschnitt einer der Seiten­ wände des leitfähigen Anschlußteils einwärts (ab)ge­ bogen ist.
7. Chip-Schmelzsicherung, umfassend:
einen aus einem wärmebeständigen Isoliermaterial bestehenden Körper mit zwei einander gegenüberlie­ genden, voneinander beabstandeten polygonalen Stirn­ flächen, zwischen diesen verlaufenden Seitenflächen und einer im Körper vorgesehenen, den Körper zwi­ schen den beiden Stirnflächen durchsetzenden durch­ gehenden Bohrung,
einen langgestreckten Schmelzleiter, dessen Länge größer ist als die der (durchgehenden) Bohrung, wo­ bei der Schmelzleiter in der Bohrung im Körper ange­ ordnet ist und durch diese Bohrung hindurch ver­ läuft und die Endabschnitte des Schmelzleiters je­ weils längs einer der Stirnflächen und einer der Seitenflächen des Körpers verlaufen und mit diesen Flächen in Kontakt stehen, so daß der Schmelzleiter am Körper anliegt oder in diesen eingehängt ist, und
zwei leitfähige Anschlußteile, die jeweils auf eine zugeordnete der beiden Stirnflächen des Körpers auf­ gesetzt oder aufgesteckt und elektrisch mit dem je­ weiligen Endabschnitt des Schmelzleiters verbunden sind, wobei jedes der beiden Anschlußteile eine po­ lygonale Wand mit einer der jeweiligen polygonalen Stirnfläche des Körpers zugewandten Innenfläche, un­ ter einem Winkel vom Umfang der polygonalen Wand ab­ gehende und die Seitenflächen nahe jeweils einer der beiden Stirnflächen des Körpers bedeckende Sei­ tenwände und mindestens ein an einer der Seitenwän­ de vorgesehenes Vorsprungelement, das zur Befesti­ gung des leitfähigen Anschlußteils am Körper mit einer betreffenden der Seitenflächen des Körpers in Reibungsberührung (Kraftschlußverbindung) steht, aufweist.
8. Chip-Schmelzsicherung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Vorsprungelement dadurch ge­ formt ist, daß in der einen, mit dem Vorsprungele­ ment versehenen Seitenwand mindestens zwei Ein­ schnitte vorgesehen sind und der zwischen den min­ destens zwei Einschnitten gelegene Bereich nach innen (ab)gebogen ist.
9. Chip-Schmelzsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsprungelement dadurch geformt ist, daß ein Abschnitt der einen, mit dem Vorsprungelement versehenen Seitenwand durch Pres­ sen einwärts vorstehend verformt ist.
10. Chip-Schmelzsicherung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Vorsprungelement dadurch ge­ formt ist, daß eine der Seitenwände des leitfähigen Anschlußteils verlängert und der verlängerte Ab­ schnitt dieser einen Seitenwand einwärts (ab)gebo­ gen ist.
11. Chip-Schmelzsicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsprungelement dadurch geformt ist, daß der verlängerte Abschnitt U-förmig gebogen ist.
12. Chip-Schmelzsicherung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Vorsprungelement dadurch ge­ formt ist, daß der Endabschnitt einer der Seitenwän­ de des leitfähigen Anschlußteils einwärts (ab)ge­ bogen ist.
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