DE721967C - Niederspannungshochleistungssicherung mit Kontaktsteckorganen - Google Patents

Niederspannungshochleistungssicherung mit Kontaktsteckorganen

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DE721967C
DE721967C DEE53946D DEE0053946D DE721967C DE 721967 C DE721967 C DE 721967C DE E53946 D DEE53946 D DE E53946D DE E0053946 D DEE0053946 D DE E0053946D DE 721967 C DE721967 C DE 721967C
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DE
Germany
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fuse
contact
fusible
voltage high
low
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Expired
Application number
DEE53946D
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English (en)
Inventor
Curt Hassencamp
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ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALFABRI
Original Assignee
ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALFABRI
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/05Component parts thereof
    • H01H85/143Electrical contacts; Fastening fusible members to such contacts
    • H01H85/153Knife-blade-end contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/30Means for indicating condition of fuse structurally associated with the fuse
    • H01H85/32Indicating lamp structurally associated with the protective device

Landscapes

  • Fuses (AREA)

Description

  • Nied'erspannungshochleistungssicherung mit Kontaktsteckorganen Die Erfindung bezieht sich auf eine Niederspannungshochleistungssicherung mit Kontaktsteckorganen, wie Messern oder Fahnen, bei welcher der oder die Schmelzleiter durch unmittelbare Verbindung, z. B. elektrische Verschweißung, mit Kontaktansätzen der Steckorgane mit letzteren zu einem einheitlichen Schmelzeinsatz vereinigt sind.
  • Die Niederspannungshochleistungssicherung nach der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Schmelzeinsatzes am Sicherungskörper durch Querriegel erfolgt, die die Kontaktsteckorgane bzw. deren Kontaktansätze durchsetzen, letztere gegen Verdrehung schützend, und in passenden Aussparungen der Stirnflächen des keramischen Sicherungskörpers unverdrehbar gelagert sind, und daß ferner die Schmelzleiter in zweckmäßiger Anzahl entsprechend mehrteiligen bzw. mehrflächigen Abschnitten der Hauptkontakte befestigt sind. Geschlossene Sicherungspatronen, bei welchen die Hauptkontakte mit den Schmelzleitern durch unmittelbare Verbindung zu einheitlichen Schmelzeinsätzen vereinigt sind und bei denen durch besondere Anordnungen diese Schmelzeinsätze in den Patronenkörpern gehaltert werden, sind an sich bekannt. Die Halterung erfolgt dabei durch entsprechend dem Querschnitt des Schmelzkanals des keramischen Sicherungskörpers geformte Tragbleche, die nach Einführung durch den Schmelzkanal durch Drehen des gesamten Einsatzes sich von außen gegen die Stirnseiten des Patronenkörpers legen und mittels Schrauben festgehalten werden, da sie als solche noch nicht verdrehungsfrei gelagert werden können. Die Herstellung der für diese Schrauben erforderlichen Gewinde schließt, abgesehen von der Schwierigkeit einer Herstellung einwandfreier Schraubengewinde und der hierdurch bedingten Verteuerung, Ungenauigkeiten im Gebrauch nicht aus. Vor allem ist aber auch bei dieser Anordnung ein einwandfreier Schutz gegen axiale Verschiebungen nicht gegeben. Ein nur wenig mangelhafter Sitz der Schrauben, etwa durch Ungenauigkeiten in der Ausbildung des Gewindes am keramischen Körper, gefährdet die einwandfreie Lagerung der Tragbleche und damit den einwandfreien Sitz. der Hauptkontakte mit der Gefahr weiterer Störungen für die Gesamtanordnung. Auch eine andere Anordnung ist bekannt, bei der ein einheitlich aus Schmelzleitern und Kontaktsteckorganen gebildeter Schmelzeinsatz mittels den Patronenkörper und die Steckorgane durchsetzender Stifte gehalten wird und zusätzlich durch in den Patronenkörper eingeführte Schrauben in rechtwinkeliger Anordnung zu den besagten Stiften die Lage der Kontakte gesichert werden soll. Da hierbei jedoch die Hauptlagerungsstifte ausschließlich Führung in Stärke der Materialstärke des Messers haben und die zusätzlichen Schrauben eine nur äußerst mangelhafte Lagersicherung ergeben, so bleibt die Möglichkeit von Verdrehungen des Kontaktes und damit von Funkenbildungen und als Folge dessen ein Verschmoren der Fernkontakte und Anschlußstücke am Sicherungssockel, wodurch bekanntlich die Sockel leicht unbrauchbar werden. Durch die Führung der gemäß der Erfindung die Kontaktsteckorgane bzw. deren Kontaktansätze durchsetzenden Querriegel, die sich außerdem in passenden Aussparungen der Stirnflächen des keramischen Sicherungskörpers unverdrehbar einlagern, ist dagegen der Querriegel auf seiner gesamten Länge einwandfrei geführt. Durch die Ersparung besonderer Schraubenverbindungen sind die Nachteile und Schwierigkeiten der Herstellung der erforderlichen Sicherungskörper vermieden und damit auch die Gefahren ungenauer Befestigungen beseitigt. Insbesondere ist auch ein Schutz gegen axiale Verschiebungen geschaffen. Auch die Fertigung des gesamten Stückes beim Zusammenbau ist bei Anwendung der lediglich durch die Hauptkontakte zu schiebenden Riegel wesentlich vereinfacht.
  • Durch die Verwendung mehrteiliger Anschlußflächen an den Hauptkontakten, beispielsweise durch Ausbildung des entsprechenden Teiles des Hauptkontaktes in Form eines Vielkantes, z. B. etwa Vier- oder Sechskantes usw., oder durch in entsprechenden Abständen ausgeformte abgeflachte Nasen u. dgl., ist bei der Herstellung eine einwandfreie und gleichmäßige Abstandshaltung besonders bei einer Vielzahl von Schmelzleitern leicht zu erreichen.
  • Werden beispielsweise die einzelnen Schmelzleiter auf den Innenseiten eines besonderen Hilfskontaktringflansches angeordnet, so erfordert die Aufteilung der Flächen und die genaue Abstandshaltung bei der Anschweißung besondere Sorgfalt. Ungenauigkeiten, durch die die einzelnen Schmelzleiter untereinander verschiedene Abstände ihrer Befestigungsstellung aufweisen, bedingen gegenseitige Beeinflussungen und damit eine Beeinträchtigung der Abschmelzdaten.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Sicherung gemäß Erfindung ist in der Zeichnung in den Abb. i und :2 veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt die Sicherung im Längsschnitt und Abb. :2 eine Draufsicht auf den Patronenkörper nach Abb. i nach abgenommener Kappe.
  • In den Kontaktsteckorganen U, die an ihrem Fuß bzw. Kontaktansatz b in besondere Kanten übergehen, sind an den Pristnenflächen des Fußes durch elektrische Verschweißung die Schmelzleiter e, die mit Kurzschlußfallen g ausgestattet sind, fest verbunden. Der so außerhalb der Patron,. fertig gebildete einheitliche Schmelzeinsatz ist in den keramischen Sicherungskörperh in dessen Achsenrichtung eingeführt und hierauf mittels der Ouerriegel c, die sich in passende Aussparung der Stirnflächen des Patronenkörpers legen, derart gehaltert, daß die Querriegel die Kontaktansätze b durchsetzen und hierdurch und durch die Einlegung in die ihrem Ouerschnitt entsprechenden Aussparungen die Kontaktansätze gegen Verdrehung sichern. Die in ihrem Schmelzkanal mit einer Quarzsandfüllung i versehene Patrone ist schließlich durch die Abdichtungsplatten cl und die übergreifende, eingerollte Überwurfkappe f beiderseits abgeschlossen. In der Glasröhre k ist, durch eine Glaswand l getrennt, ein Farbkennmelder in an sich bekannter Art und in dem andern, gasgefüllten Raum eine Glimmfunkenstrecken . angeordnet.
  • Die Anordnung der Überwurfkappe mit einem dem Querschnitt des Messers oder der Fahnen entsprechenden Schlitz bedeutet eine weitere Sicherung gegen Verdrehung, wobei zweckmäßig durch hochgezogene Führungsstege, die ohne Materialaufwendung durch Ausbördeln des Messerausschnittes in der Kappe zu bilden sind, leicht eine weitere Führung durch das Messer oder die Fahne des Kontaktes geschaffen werden kann.
  • Nach einer besonderen Ausführungsfortn kann schließlich eine Verdrehungssicherung noch erreicht werden, indem die Verschlußkappe nicht auf dem Umfang des keramischen Körpers durch eine umlaufende Sicke, sondern eine Zahnsicke, die in entsprechende Aussparung des keramischen Körpers eingreift, gehalten wird.
  • Als vorteilhaft hat es sich weiterhin erwiesen, die Anschlußteile der Hauptkontakte so stark zu bemessen, daß sie, gemessen an den elektrischen Beanspruchungen, durch die Stromfortleitung keine zusätzlichen Spannungsabfälle erzeugen und durch Wärmespeicherwirkung nicht etwa die vom Schmelzleiter erzeugte Wärme an stark kühlende Außenteile, wie Federkontakte, Anschlußfahnen oder sogar an die zusätzliche Anschlußleitung abgeben. Es bedarf keiner besonderen Erörterung, daß diese Möglichkeit bei den vielfach auch gebräuchlichen üblichen Hilfskontakten, die schon aus Herstellungsgründen und Raumgründen aus sehr dünnem Blech gefertigt sind, durchaus besteht und somit nicht unerhebliche Energieverluste hier von vornherein in. Kauf genommen werden müssen.
  • Gemäß Erfindung werden die Anschlußteile der Hauptkontakte deshalb in Form massiver Sterne, Vielkante o..dgl. ausgeführt, was herstellungsmäßig keinerlei Schwierigkeiten bedeutet, da ja auch das Messer entsprechende Abmessungen aufweist.
  • Des weiteren kann die den Hauptkontakten zuzuführende Wärmemenge an sich schon auf ein Minimum herabgesetzt werden, indem ein Schmelzleiter verwendet wird, dessen im Ansprechungsfalle der .höchsten Wärmebildung ausgesetzter Teil gegen einen ungehinderten Wärmeabfluß gesichert ist, und zwar vorteilhaft in der Weise; daß der betreffende Abschnitt des Schmelzleiters als Wärmesperre durch Abkröpfungen gegen die beidseitigen Enden des Schmelzleiters getrennt gehalten ist.
  • Die sich also im Ansprechensfalle bildende Wärme müßte die zweckmäßig beiderseits doppelten und rechtwinkligen Abkröpfungen überwinden, wobei schon durch den zeitlichen Übergangsverlust und die erzielte Wegvers längerung einer Weiterleitung' an die Kontakte selbst wirksamer Einhalt geboten ist.
  • Insgesamt bietet also eine derartige Ausführung einen praktisch vollendeten Schutz gegen unerwünschte Wärmeableitung und Wärmebildungen an sonstigen Übergangsstellen, wodurch sie praktisch verlustlos arbeitet.
  • Die Kennmeldeeinrichtung wird in Rücksicht auf die oben beschriebene Einrichtung des keramischen Körpers wie die gesamte Einrichtung beim Zusammenbau außen, und zwar an den beiden überwurfkappen angebracht, wobei es sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, daß die die Kennmeldeeinrichtung aufnehmende Glasröhre in einem getrennten Gehäuseabschnitt, der gasgefüllt ist, noch eine Glimmfunkenstrecke aufweist, die den Bedienenden eine erfolgte Abschaltung unabhängig vom Betriebszustand der geschützten Leitung optisch meldet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Niederspannungshochleistungssicherung mit Kontaktsteckorganen, wie Messern oder Fahnen, bei welcher der oder die Schmelzleiter durch unmittelbare Verbindung, z. B. elektrische Verschweißung, mit Kontaktansätzen der Steckorgane mit letzteren zu einem einheitlichen Schmelzeinsatz vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Schmelzeinsatzes im Sicherungskörper durch Querriegel (c) erfolgt, die die Kontaktsteckorgane (a) bzw. deren Kontaktansätze (b) durchsetzen, letztere gegen Verdrehen schützend, und in passenden Aussparungen der Stirnflächen des keramischen Sicherungskörpers (1a) unverdrehbar gelagert sind, und daß ferner die Schmelzleiter an zweckmäßig ihrer Zahl entsprechend mehrteiligen bzw. mehrflächigen Abschnitten der Hauptkontakte befestigt sind. Niederspannungshochleistungssicherung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktansätze (b) so stark bemessen sind, daß sie gemäß der elektrischen Beanspruchung durch Stromfortleitung zusätzliche Spannungsabfälle nicht erzeugen können und durch Wärmespeicherwirkung die von den Schmelzleitern (e) erzeugte Wärme nicht an kühlende Außenteile abgeben. 3. Niederspannungshochleistungssicherung nach Patentansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Kennmelders (m) in einem z. B. unter Vakuum stehenden Raum eine Glimmfunkenstrecke (n) aufweist und innerhalb oder zweckmäßig außerhalb der Patrone vorgesehen ist. y
DEE53946D 1940-09-10 1940-09-10 Niederspannungshochleistungssicherung mit Kontaktsteckorganen Expired DE721967C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9117615B2 (en) 2010-05-17 2015-08-25 Littlefuse, Inc. Double wound fusible element and associated fuse

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