DE719442C - Polverbindung fuer die Polleisten von elektrischen Sammlern - Google Patents

Polverbindung fuer die Polleisten von elektrischen Sammlern

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Publication number
DE719442C
DE719442C DEH153620D DEH0153620D DE719442C DE 719442 C DE719442 C DE 719442C DE H153620 D DEH153620 D DE H153620D DE H0153620 D DEH0153620 D DE H0153620D DE 719442 C DE719442 C DE 719442C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pole
pole connection
bolt
screw
eye
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Expired
Application number
DEH153620D
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English (en)
Inventor
Karl Goldschmidt
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HAGEN AG GOTTFRIED
Original Assignee
HAGEN AG GOTTFRIED
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/502Interconnectors for connecting terminals of adjacent batteries; Interconnectors for connecting cells outside a battery casing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/502Interconnectors for connecting terminals of adjacent batteries; Interconnectors for connecting cells outside a battery casing
    • H01M50/503Interconnectors for connecting terminals of adjacent batteries; Interconnectors for connecting cells outside a battery casing characterised by the shape of the interconnectors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Description

  • Polverbindung für die Polleisten- von elektrischen Sammlern Gegenstand der Erfindung ist eine Polverbindung für die Polleisten von elektrischen Sammlern. Die Erfindung bezweckt, den Hinzutritt von Säure oder Säuredämpfen zu den Kontaktflächen der zu verbindenden Teile zu verhindern.
  • Einrichtungen, welche den gleichen Zweck verfolgen, sind bereits bekanntgeworden, Sie besitzen zwei ebene, ringförmige Kontaktbächen, durch welche ein Schraubbolzen hindurchgeht, der mittels .einer Mutter ein festes Anziehen der zu verbindenden Teile gestattet. Für die Schraubbolzenmutter ist in der Polleiste eine Vertiefung vorgesehen, welche mit Fett ausgefüllt wird und auf diese - Weise ein Oxydieren der Schraubverbindung verhindert. Die ringförmigen Kontaktflächen liegen in einer mit Fett ausgefüllten Vertiefung des Polbolzens, wodurch der Säurezutritt zu den Kontaktflächen ebenfalls verhindert wird. Die bekannten Einrichtungen stellen zwar einen wirksamen Schutz für die Kontaktflächen dar, besitzen aber den schwerwiegenden. Nachteil, daß die Kontaktflächen selbst in das Fett eingebettet sind. Hierdurch wird die elektrische Leitfähigkeit der Verbindung stark herabgesetzt, was sich besonders in Schwachstromanlagen äußerst störend -auswirkt: Außerdem ist die Schraubenmutter, da sie vollkommen im Fett eingebettet ist, von außen nicht sichtbar, so daß die Schraubverbindung nicht beobachtet werden kann und ein gelegentlich erforderliches Nachziehen. sehr lästig ist.
  • Diese Nachteile vermeidet die Erfindung. Erfindungsgemäß bestehen die Polverbindungen in an sich bekannter Weise aus einem konischen Schraubbolzen und einem entsprechend konisch ausgebohrten Auge in der Verbindungslasche, die durch Verschraubung auf dem Polbolzen gesichert ist, und weist das Auge an der oberen und unteren Stirn. fläche je eine ringförmige Nut auf, in welche je ein ringförmiger Wulst des Schraubbolzens und der Schraubenmutter eingreifen, wobei der Zwischenraum zwischen den Wulsten. und. Nuten mit einem Schmiermittel ausgefüllt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind die zwischen den Wulsten und Nuten gebildeten, mit einem Schmiermittel ausgefüllten Ringe allseitig den Kontaktflächen vorgelagert, so daß die Kontaktflächen selbst mit dem Schmiermittel überhaupt nicht in Berührung kommen. Außerdem bleibt die Schraubenmutter frei sichtbar, so da.ß die Schraubverbindung immer gut beobachtet und erforderlichenfalls nachgezogen werden kann.
  • Die Augen können oben und unten mehrere konzentrische ringförmige Nuten haben, in welche entsprechend viele Wulste des Schraubbolzens und der Schraubenmutter eingreifen, deren Zwischenraum mit einem Schmiermittel ausgefüllt wird. Hierdurch kann eine größere Sicherheit für die Kontaktflächen erreicht werden.
  • Es empfiehlt sich ferner, die Augen paarweise an den Enden der Polleisten anzuordnen, wodurch sich eine bequemere Montage und eine einfachere Lagerhaltung ergibt, da die Sammler in diesem Falle sowohl für Rechts- als auch für Linksanschluß in gleicher Weise wie für Außen- und für Innenverbindung geeignet sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i "zeigt einen senkrechten Schnitt durch die erfindungsgemäße Schraubverbindung.
  • Fig. z zeigt schematisch eine Aufsicht auf eine Zelle, in welcher die Anordnung der Augen verdeutlicht ist.
  • An der verschiedene gleichnamige Pole miteinander verbindenden Polleiste a sitzt in bekannter Weise das konisch ausgebohrte Auge b. Das Auge b hat an der oberen Stirnseite eine ringförmige Nut c und an der unteren Stirnseite eine ringförmige Nut d. In die konische Ausbohrung des Auges b ist der konische Schraubbolzen e eingesetzt, welcher von der Verbindungslamelle f getragen, wird. Der konische Schraubbolzen e besitzt an seinem Kopfende einen ringfärnii.-gen Wulst g. welcher in die Nut d des Auges b eingreift. Die Schraubenmutter h weist gleichfalls einen Ringwulst i auf, der in die Nut c des Auges b paßt. Der Zwischenraum k zwischen dem Wulst g und der Nut d und der Zwischenraum l zwischen dem Wulst z und der Nut c ist mit einem Schmiermittel, beispielsweise Fett ausgefüllt. Die konischen Kontaktflächen zwischen Schraubbolzen e und Auge b sind demnach durch einen oberen und unteren Dichtungsring in Verbindung mit einem langen Kriechweg gegen den Zutritt von Säure oder Säuredämpfen geschützt.
  • Die beschriebenen Bauteile bestehen aus Hartblei. In den Schraubbolzen e ist eine Eisenschraube m. und in die Mutter lt eine Eisenmutter n eingegossen.
  • In Fig. z ist gezeigt, wie die Platten p, und p2 einer Zelle z durch Leisten a miteinander verbunden sind. An jeder Leiste a sind an den Enden Augen b vorgesehen. Durch eine derartige Anordnung sind in jedem Falle nur. kurze Verbindungslamellen erforderlich. Die Verbindungsstücke sind für Rechts- undLinksanrschlußimmer gleich. Eine Verbindung von Zelle zu Zelle entweder bei innenliegenden Leisten a (Innenverbindung) oder bei seitlich liegenden Leisten a (Außenverbindung) macht keine Schwierigkeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Polverbindung für die Polleisten von elektrischen Sammlern mit Einrichtungen zur Verhinderung des Säurezutritts zu den Kontaktflächen der Verbindungsglieder, dadurch gekennzeichnet, daß die Polverbindungen in an sich bekannter Weise aus einem konischen Schraubbolzen und einem entsprechend konisch ausgebohrten Auge in der Verbindungslasche bestehen, die durch Verschraubung auf dem Polbolzen gesichert ist, und das Auge (b) an der oberen und unteren Stirnfläche je eine ringförmige Nut (c, d) aufweist, in welche je ein ringförmiger Wulst des Schraubbolzens (e) und der Schraubenmutter (h) eingreifen, wobei der Zwischenraum (k, l) zwischen den Wulsten und Nuten mit ;einem Schmiermittel ausgefüllt ist. z. Polverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (b) oben und unten mehrere konzentrische ringförmige Nutten haben, in welche entsprechend viele Wulste des Schraubbolzens (e) und der Schraubenmutter (h) eingreifen. 3. Polverbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (b) an den Enden der Polleisten (a) angeordnet sind.
DEH153620D 1937-11-12 1937-11-12 Polverbindung fuer die Polleisten von elektrischen Sammlern Expired DE719442C (de)

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