DE4417526C1 - Zylinderförmiger feuerfester Hohlstein - Google Patents
Zylinderförmiger feuerfester HohlsteinInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen zylinderförmigen, feuerfesten
Hohlstein, wie er beispielsweise für den Gitterbesatz von
Kammern eines Glasschmelzofens Verwendung findet.
Bekannte Hohlsteine der gattungsgemäßen Art beschreibt die
DE 29 34 208 C2. Die Steine zeichnen sich durch eine acht
eckige Außenkontur und einen viereckigen mittigen Kanal mit
abgerundeten Ecken aus. Die Steine werden zum Aufbau eines
Gitterbesatzes für einen Glasschmelzofen lagenweise versetzt
aufeinander geschichtet, wobei die abgerundeten Kanalecken
von Steinen einer Ebene gegenüber den korrespondierenden
äußeren Eckbereichen benachbarter Steine der darunterliegen
den Ebene vorspringen. Im Ergebnis ergibt sich eine ge
wünschte turbulente Strömung im Kanalbereich.
In der EP 0 093 472 A1 werden diese Steine dahingehend
weitergebildet, daß die Hohlsteine eine bestimmte Dimensio
nierung von Kanaldurchmesser und Wandstärke aufweisen sollen.
Eine typische Wandstärke wird mit 40 mm angegeben.
In der AT 381 692 B wird vorgeschlagen, die Hohlsteine einer
Gitterung - von unten nach oben betrachtet - mit immer klei
nerer Bauhöhe auszubilden und entsprechend horizontale
Durchströmungsöffnungen ebenfalls von unten nach oben zu
verkleinern.
Bei dieser Ausführungsform ist die Wandstärke der Hohlsteine
ebenso wie die im vorgenannten Stand der Technik stets
konstant.
Wie sich beispielsweise aus Fig. 4 der AT 381 692 B ergibt,
berühren sich benachbarte Steine einer Besatzebene nicht;
sie stehen vielmehr in geringem Abstand zueinander. Die dar
gestellte Zusammenstellung der Steine resultiert aus dem
prinzipiellen Gitteraufbau, wonach ein Stein einer Ebene auf
entsprechenden vier Teilabschnitten von vier Steinen der
darunterliegenden Ebene aufsteht. Der aus der AT 381 692 B
bekannte Hohlstein weist folgende Merkmale auf: eine
Umfangsfläche aus acht, zueinander abgewinkelten
Flächenabschnitten, von denen jeweils zwei, sich diametral
gegenüberliegende parallel zueinander verlaufen; einen
koaxial zur Mittenlängsachse verlaufenden Kanal mit
viereckigem, gegebenenfalls abgeschrägte Ecken aufweisenden
Innenquerschnitt, wobei wiederum jeweils zwei sich
diametral gegenüberliegende Flächenabschnitte parallel
verlaufen. Auch die Haupt-Wandabschnitte des Hohlraums
besitzen innere und äußere, jeweils parallel zueinander
verlaufende Flächen. Schließlich kann der Hohlstein so
gestaltet sein, daß er bei einer Drehung um 90° um die
Mittenlängsachse wieder seine ursprüngliche Geometrie
erreicht. Dies gilt im wesentlichen auch für den Hohlstein
nach der EP 0 107 229 A1.
Prismatische Hohlsteine der bekannten Art, die allgemein
als Topfsteine oder Topflochsteine bezeichnet werden, haben
sich bewährt und werden auch heute noch in großem Umfang
eingesetzt.
Gleichwohl besteht natürlich ein Bedürfnis, die Qualität und
Wirkungsweise der Gittersteine weiter zu verbessern.
In diesem Zusammenhang hat die Erfindung erkannt, daß die
bekannte Konfektionierung einzelner, untereinander bauglei
cher Hohlsteine beispielsweise zu einem Gitterbesatz einer
Regeneratorgitterung einer Glasschmelzwanne den Nachteil
hat, daß der zwischen den Eckbereichen benachbarter Steine
einer Ebene verbleibende Spalt wärmetechnisch nicht nutzbar
ist. Im Stand der Technik betrug dieser Spalt üblicherweise
circa 6 mm. Weder Strahlungs- noch Konvektionswärme kann bei
dieser geringen Spaltbreite wirtschaftlich genutzt werden.
Die Erfindung geht deshalb unter anderem von der Überlegung
aus, die Geometrie der Hohlsteine so zu ändern, daß
korrespondierende Flächenabschnitte benachbarter Steine
einen größeren Abstand zueinander aufweisen, um den so
gebildeten Spalt als wirksame Heizfläche zur Optimierung des
Wirkungsgrades der Gitterung nutzen zu können.
Ein einfaches Auseinanderziehen benachbarter Steine einer
Gitterungsebene führt nicht zum Ziel, da dies eine ent
sprechende dimensionsmäßige Anpassung der Steine der
darüberliegenden Ebene notwendig machen würde, was schon aus
Wirtschaftlichkeitsgründen nicht gewünscht wird.
Das genannte Ziel läßt sich aber gleichwohl erreichen, wenn
die im Stand der Technik bekannte abgeschrägte Außenfläche
im Eckbereich des Steins vergrößert wird, wodurch sich
zwangsweise eine Vergrößerung des Spalts gegenüber dem
benachbarten Stein (bei ansonsten gleicher Anordnung)
ergibt.
Dabei wird die Wanddicke des Steins im Eckbereich zwar
gegenüber den übrigen Abschnitten verringert. Diese Ver
ringerung der Wandstärke ist jedoch durchaus erwünscht, um
das Gitterungsgewicht herabzusetzen, ohne den wärmetech
nischen Wirkungsgrad zu verringern.
Zwar ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform,
wie nachstehend noch näher beschrieben wird, eine - von der
absoluten Fläche her betrachtet - Verringerung der Stein
oberfläche. Auf die gesamte Gitterung bezogen wird die
wärmetechnisch nutzbare Steinoberfläche allerdings ver
größert, weil - wie ausgeführt - nun auch die Außenflächen
im Eckbereich wärmetechnisch mitgenutzt werden können, die
bisher praktisch keinen Beitrag leisten konnten.
In ihrer allgemeinsten Ausführungsform betrifft die Erfin
dung einen zylinderförmigen feuerfesten Hohlstein mit den
Merkmalen des Hauptanspruchs.
Soweit von "Flächenabschnitten" gesprochen wird, werden
darunter die sogenannten Hauptflächen verstanden, die
zusammen die Außen- und Innenkontur des Hohlsteins ergeben.
Nach einer Ausführungsform sind die entsprechenden Flächen
abschnitte plan ausgebildet, also eben. Es ist aber auch
möglich, die Flächen profiliert zu gestalten oder über abge
rundete Bereiche miteinander zu verbinden.
Soweit von "parallelen" Flächenabschnitten gesprochen wird,
so schließt dies, insbesondere im Verhältnis der Flächen
abschnitte des Kanals zu den Flächenabschnitten der Umfangs
fläche auch solche Geometrien ein, bei denen zum Beispiel
die Flächenabschnitte des Kanals eine leichte Neigung zur
Vertikalen aufweisen, die herstellungstechnisch (preßtech
nisch) bedingt ist.
Die entscheidenden Unterschiede des neuen Hohlsteins zu
denen nach dem Stand der Technik bestehen vor allem in der
neuen Geometrie des Kanals (seiner Flächenabschnitte) und
insbesondere in der speziellen Ausbildung der Eckbereiche
mit geringerer Wanddicke gegenüber den dazwischen
verlaufenden Wandbereichen.
Wie oben ausgeführt hat dies zur Konsequenz, daß die Hohl
steine einer Besatzebene einen größeren Abstand zueinander
aufweisen als im Stand der Technik, um so zwischen den Eck
bereichen benachbarter Hohlsteine einer Besatzebene einen
vergrößerten Spalt auszubilden, der zwei neue, energetisch
wirksame Heizflächen zur Verfügung stellt und damit den
wärmetechnischen Wirkungsgrad der Gitterung insgesamt
charakteristisch verbessert.
Dabei hat sich eine optimale Spaltweite zwischen benach
barten Eckbereichen zweier Hohlsteine einer Besatzebene von
20 bis 30 mm als bevorzugt herausgestellt, mit einem Optimum
bei etwa 25 mm.
Ausgehend von üblichen Formaten gattungsgemäßer Hohlsteine
wird dies bei einer Reduzierung der Wandstärke im Eckbereich
um 20 bis 22% gegenüber den übrigen Wandbereichen erreicht.
Beispielsweise ergibt sich daraus folgende Bemaßung:
- - Abstand der Außenflächen zweier gegenüberliegender Wand bereiche außerhalb des Eckbereichs: 218 mm +/- 2 mm
- - Abstand zweier Außenflächen gegenüberliegender Eck-Wand bereiche: 228 mm +/- 2 mm
- - Wandstärke außerhalb der Eckbereiche: 38 mm +/- 2 mm
- - Wandstärke in den Eckbereichen: 30 mm +/- 1 mm
- - Abstand zweier Innenflächen gegenüberliegender Wandbe reiche außerhalb der Ecken: 142 mm +/- 2 mm.
Die Wandbereiche in den Ecken können ebenso wie die Wand
bereiche mit größerer Wandstärke Ausnehmungen aufweisen, die
vorzugsweise von der Grundfläche des Hohlsteins aus verlau
fen. Ausnehmungen mit Torbogenprofil (abgerundeter Oberkante)
haben sich sowohl herstellungstechnisch als auch wärmetech
nisch als günstig erwiesen.
Zur Konfektionierung eines Gitterbesatzes werden die Steine
wie beschrieben lagenweise versetzt aufeinander angeordnet.
Um die Verbindung übereinander angeordneter Hohlsteine zu
optimieren, wird deshalb vorgeschlagen, daß die Wandbereiche
in den Ecken und/oder die Wandbereiche mit größerer Wand
stärke auf ihrer Deckfläche Erhebungen zur formschlüssigen
Aufnahme der korrespondierenden Ausnehmungen aufweisen.
Selbstverständlich sollen diese Erhebungen nicht vollständig
in die Ausnehmungen eingreifen; vielmehr soll über die Aus
nehmungen eine horizontale Querströmung zwischen benach
barten Hohlsteinen sichergestellt werden, so daß vorgeschla
gen wird, die Höhe der Erhebungen (in Richtung der Mitten
längsachse des Steins betrachtet) auf maximal 20% der Höhe
der Ausnehmungen zu begrenzen.
Eine weitere Optimierung des wärmetechnischen Wirkungsgrades
ergibt sich dann, wenn die Ausnehmungen an der Grundfläche
eine Breite aufweisen, die größer als ihre maximale Höhe (in
Richtung der Mittenlängsachse betrachtet) ist.
Dabei können die Ausnehmungen an der Grundfläche eine Breite
aufweisen, die 60 und mehr % der Breite der zugehörigen
Wandfläche beträgt.
Auf diese Weise kann die Steinhöhe insgesamt gegenüber
bekannten Ausführungsformen reduziert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merk
malen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungs
unterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispieles näher beschrieben:
Dabei zeigen - jeweils in schematisierter Darstellung -
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Hohlstein
Fig. 2 eine Seitenansicht des Hohlsteins nach Fig. 1
Fig. 3 die Aufsicht auf eine Lage einer Gitterung mit
Hohlsteinen nach Fig. 1 und 2.
In den Fig. 1 und 2 ist der Hohlstein insgesamt mit dem
Bezugszeichen 10 dargestellt. Er besteht aus insgesamt acht
Wandbereichen 12a-d und 14a-d, wobei die Wandbereiche 14a-d
die sogenannten Eckbereiche bilden.
Die Wandbereiche 12a-d weisen jeweils einen äußeren Flächen
abschnitt 12f und einen inneren, dazu parallelen Flächen
abschnitt 12i auf.
Entsprechend werden die Wandbereiche 14a-d außenseitig von
einem Flächenabschnitt 14f und innenseitig von einem dazu
parallelen Flächenabschnitt 14i begrenzt.
Die untere Stirnfläche (Grundfläche) trägt das Bezugszeichen
16 und die oberen Stirnfläche (Deckfläche) das Bezugszeichen
18.
Während die Flächenabschnitte 12f, 14f jeweils abwechselnd
aneinander anschließen und zusammen die Umfangsfläche U des
Hohlsteins 10 bilden, begrenzen die jeweils abwechselnd
aneinander anschließenden inneren Flächenabschnitte 12i, 14i
einen zur Mittenlängsachse M des Hohlsteins 10 koaxialen
Kanal 20.
Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, schließen die
inneren Flächenabschnitte 12i, 14i über leicht gekrümmte
Wandabschnitte 22 aneinander an, während die äußeren
Flächenabschnitte 12f, 14f jeweils abgewinkelt ineinander
übergehen.
Fig. 1 zeigt deutlich, daß die Wandstärke D1 der Wand
bereiche 12a-e deutlich größer ist als die Wandstärke D2 im
Bereich der Wandbereiche 14a-d. Während D1 beispielsweise
38 mm beträgt, ist die Wandstärke D2 auf 30 mm begrenzt.
Daraus ergibt sich bei einem Gitterungsaufbau nach Fig. 3
ein Abstand A zwischen benachbarten äußeren Flächenab
schnitten 14f der eckseitigen Wandbereiche 14a-d von etwa
25 bis 26 mm.
Auf diese Weise wird über die Flächenabschnitte 14f gegen
über dem Stand der Technik eine neue, wärmetechnisch nutz
bare Außenfläche des Hohlsteins 10 zur Verfügung gestellt
und in den Spalten S zwischen benachbarten Hohlsteinen 10
ebenfalls eine Konvektionsströmung ausgebildet.
Die Wandbereiche 12a-d sind unterseitig mit Ausnehmungen 24
und oberseitig mit jeweils zwei korrespondierenden Erhebun
gen 26a, b ausgebildet, die parallel zueinander zwischen dem
jeweiligen äußeren Flächenabschnitt 12f und dem inneren
Flächenabschnitt 12i verlaufen. Dabei ist der Abstand der
äußeren Begrenzungsflächen der Erhebungen 26a, b so gewählt,
daß beim Aufsetzen einer Ausnehmung 24 eines Hohlsteins 10
der nächsten Besatzebene ein Formschluß zwischen den Erhe
bungen 26a, b und der Ausnehmung 24 erreicht wird.
Wie vor allem Fig. 2 zeigt, ist die Breite B der Ausnehmung
24 im Bereich der Grundfläche 16 nur etwas kleiner als die
Breite des zugehörigen Wandbereiches 12b und die Höhe H der
Ausnehmung 24 deutlich kleiner als die Breite B.
Die eckseitigen Wandbereiche 14a-d sind hier ohne Ausneh
mungen beziehungsweise Erhebungen gestaltet.
Fig. 3 zeigt im einzelnen, wie die Hohlsteine 10 einer
Besatzebene zueinander angeordnet werden (unter Ausbildung
der genannten Spalte S) und zeigt auch (gestrichelt darge
stellt) einen Hohlstein 10 einer darüber angeordneten
Besatzebene, der ersichtlich auf vier Wandbereichen von vier
Hohlsteinen 10 der unteren Besatzebene aufsteht, wobei die
Ausnehmungen 24 in den Wandbereichen 12a-d des gestrichelt
dargestellten Hohlsteins 10 auf den korrespondierenden Er
hebungen 26a, b der Deckfläche 18 der zugehörigen Hohlsteine
10 der unteren Besatzebene aufgenommen und positioniert
werden.
Claims (14)
1. Zylinderförmiger feuerfester Hohlstein, dessen Umfangs
fläche (U) als acht, zueinander abgewinkelten Flächenab
schnitten (12f, 14f) besteht, wobei jeweils zwei, dia
metral gegenüberliegende Flächenabschnitte (12f, 12f;
14f, 14f) parallel zueinander verlaufen und der einen
koaxial zur Mittenlängsachse (M) verlaufenden durchgehen
den Kanal (20) aufweist,
der von acht, zueinander abgewinkelten Flächenabschnitten (12i, 14i) umfangsseitig begrenzt wird, wobei
jeweils zwei, diametral gegenüberliegende Flächen abschnitte (12i, 12i; 14i, 14i) des Kanals (20) parallel zueinander verlaufen,
die jeden Wandbereich (12a-d, 14a-d) des Hohlsteins innen- und außenseitig begrenzenden Flächenabschnitte (12f, 12i; 14f, 14i) parallel zueinander verlaufen,
die Wand-Eckbereiche (14a-d) des Hohlsteins (10) eine um 15 bis 25% geringere Wandstärke (D2) als die übrigen, dazwischenliegenden Wandbe reiche (12a-f) aufweisen und
der Hohlstein (10) so gestaltet ist, daß bei einer Drehung um 90° um die Mittenlängsachse (M) die ur sprüngliche Geometrie wieder erreicht wird.
der von acht, zueinander abgewinkelten Flächenabschnitten (12i, 14i) umfangsseitig begrenzt wird, wobei
jeweils zwei, diametral gegenüberliegende Flächen abschnitte (12i, 12i; 14i, 14i) des Kanals (20) parallel zueinander verlaufen,
die jeden Wandbereich (12a-d, 14a-d) des Hohlsteins innen- und außenseitig begrenzenden Flächenabschnitte (12f, 12i; 14f, 14i) parallel zueinander verlaufen,
die Wand-Eckbereiche (14a-d) des Hohlsteins (10) eine um 15 bis 25% geringere Wandstärke (D2) als die übrigen, dazwischenliegenden Wandbe reiche (12a-f) aufweisen und
der Hohlstein (10) so gestaltet ist, daß bei einer Drehung um 90° um die Mittenlängsachse (M) die ur sprüngliche Geometrie wieder erreicht wird.
2. Hohlstein nach Anspruch 1, bei dem die Wand-Eckbereiche
(14a-d) eine um 20 bis 22% geringere Wand
stärke (d2) als die übrigen Wandbereiche (12a-d) auf
weisen.
3. Hohlstein nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Wand-Eckbereiche
(14a-d) eine Wandstärke von 30 mm +/- 1 mm aufweisen.
4. Hohlstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die
Flächenabschnitte (12f, 14f, 12i, 14i) eben sind.
5. Hohlstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die
Anschlußbereiche (22) der Flächenabschnitte (12i, 14i)
des Kanals (20) abgerundet ausgebildet sind.
6. Hohlstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die
Wand-Eckbereiche (14a-d) mit Ausnehmungen ausge
bildet sind.
7. Hohlstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die
Wandbereiche (12a-d) mit größerer Wandstärke (d1) mit
Ausnehmungen (24) ausgebildet sind.
8. Hohlstein nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Ausneh
mungen (24) von der Grundfläche (16) des Hohlsteins (10)
aus verlaufen.
9. Hohlstein nach Anspruch 8, bei dem die Ausnehmungen (24)
ein Torbogenprofil aufweisen.
10. Hohlstein nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Wand-Eckbereiche
(14a-d) in den Ecken auf ihrer Deckfläche (18)
Erhebungen zur formschlüssigen Aufnahme der korrespondierenden
Ausnehmungen eines Hohlsteins einer nächsten Besatzebene aufweisen.
11. Hohlstein nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem die
Wandbereiche (12a-d) mit größerer Wandstärke (d2) auf
ihrer Deckfläche (18) Erhebungen (26a, 26b) zur form
schlüssigen Aufnahme der korrespondierenden Ausnehmungen
(24) eines Hohlsteins einer nächsten Besatzebene aufweisen.
12. Hohlstein nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die Höhe der
Erhebungen (26a, 26b) (in Richtung der Mittenlängsachse
(M) betrachtet) maximal 20% der Höhe (H) der Ausneh
mungen (24) beträgt.
13. Hohlstein nach einem der Ansprüche 6 bis 12, bei dem die
Ausnehmungen (24) an der Grundfläche (16) eine Breite
(B) aufweisen, die größer als ihre maximale Höhe (H), in
Richtung der Mittenlängsachse (M) betrachtet, ist.
14. Hohlstein nach Anspruch 13, bei dem die Ausnehmungen
(24) an der Grundfläche (16) eine Breite (B) aufweisen,
die mindestens 80% der Breite der zugehörigen Wand
fläche (12f) beträgt.
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