DE4129092A1 - Feuerfestes formsteinelement fuer einen waermetauscher - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein feuerfestes Formsteinelement zur
Verwendung in einem Wärmetauscher oder -austauscher, der
geeignet ist, in der Glasschmelzindustrie oder in der Eisen
und Stahlindustrie eingesetzt zu werden. Die Erfindung betrifft
insbesondere ein feuerfestes Formsteinelement zum Einsatz in
Wärmetauschern, herstellt aus einem schmelzgeformten feuerfesten
Material in Form eines Rohres, mit einer Wandstärke von 35-75 mm
und einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt,
wobei an der inneren, der äußeren und an den Eckwänden konkave
Bereiche vorhanden sind.
Bei einem gebräuchlichen Glasschmelzofen sind in einem Wärme
tauscher zahlreiche feuerfeste Formsteinelemente zusammen
gesetzt. Heißes Abgas wird dazu verwendet, um die feuerfesten
Formsteinelemente zu erhitzen, so daß sekundäre Verbrennungsluft
durch die erhitzten Formsteinelemente vorgewärmt wird. So
werden zum Beispiel die heißen Abgase, die aus einer Auslaß
öffnung einer Schmelzkammer austreten, üblicherweise in einen
oberen Endbereich eines Wärmetauschers eingeführt und strömen
anschließend aus dessen unterem Endbereich wieder aus. Während
dessen die heißen Abgase abwärts durch die durch die Formstein
elemente umgrenzten Durchtritte strömen, werden die Formstein
elemente erwärmt, so daß diese die Wärme speichern. Dabei
steigt die Temperatur der Formsteinelemente nach und nach an.
Anschließend wird durch Schließen eines Ventiles der Abgasstrom
gesperrt und man führt anschließend in einen unteren Endbereich
des Wärmetauschers sekundäre Luft mit Raumtemperatur ein.
Während die sekundäre Luft nach oben durch die Durchtrittskanäle
des Wärmetauschers strömt, wird diese durch die bei hoher
Temperatur gehaltenen Formsteinelemente erwärmt. Ein derartiger
Zyklus von entgegengesetztem Strömen wird durch Schalten eines
Ventiles wiederholt, wodurch Abgas und Luft abwechslungsweise
durch den Wärmetauscher strömt.
Zur Verbesserung des Wirkungsgrades des Wärmetausches derartiger
Formsteinelemente wurden verschiedene Formgebungen vorgeschla
gen, damit der Wärmeübergangswert zwischen einem feuerfesten
Formsteinelement und den heißen Abgasen erhöht werden kann.
Ein aus der US-A-44 36 144 bekannter Zusammenbau an feuerfesten
Formsteinelementen ist beispielhaft in Fig. 4 dargestellt,
wobei dieser Zusammenbau eine Vielzahl an feuerfesten Formstein
elementen enthält, die aus einem feuerfesten Material herge
stellt sind. Dabei weist jedes feuerfeste Formsteinelement
über seine gesamte Länge eine gleiche Dicke auf. Die feuerfesten
Formsteinelemente sind in vertikaler Richtung derart aufeinan
dergestapelt, daß eine Vielzahl an Durchströmkanälen gebildet
werden, die sich in vertikaler Richtung erstrecken. Die vier
Ecken jedes feuerfesten Formsteinelementes sind derart abge
schnitten, daß ein achteckiger Querschnitt resultiert. Die
Ecken von in einer Horizontalebene benachbart liegenden feuer
festen Formsteinelementen berühren einander, die oberen Enden
berühren die entsprechenden unteren Enden eines nächsten bzw.
umgekehrt. Dadurch, daß die Dicke jedes Formsteinelementes
im Vergleich zu gebräuchlichen pfostenartigen Formsteinelementen
dünn ist, ist die spezifische Oberfläche oder die spezifische
Oberfläche pro Volumeneinheit eines Regenerators relativ groß.
Die dünnen Formsteinelemente haben demzufolge eine große
Wärmetauschfläche für das heiße Abgas und die sekundäre zu
erwärmende Luft, die längs der inneren und äußeren Wände der
aufeinandergestapelten Formsteinelemente strömen.
Aus der US-A-49 74 666 und der US-A-48 74 034 sind feuerfeste
Formsteinelemente für Wärmetauscher bekannt (siehe Fig. 5),
bei denen jedes Formsteinelement eine weiter vergrößerte
spezifische Oberfläche aufweist.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Zusammenbau an feuerfesten Form
steinelementen sind zwei Arten an rohrförmigen Formsteinelemen
ten 5, 6 vorhanden, von denen jedes eine Vielzahl an aneinan
dergereihten konvexen und konkaven streifenförmigen Bereichen
5a, 5b aufweist, die sich parallel zueinander an den Innen
und Außenwänden jedes Formsteinelementes erstrecken. Diese
konvexen und konkaven streifenförmigen Bereiche 5a, 6a ver
größern die spezifische Oberfläche des Formsteinelements und
erzeugen turbulente Strömungen, wodurch der Wärmeübergangs
oder -austauschwert bemerkenswert erhöht wird.
Jedes der Formsteinelemente weist vier Eckbereiche 7 auf, von
denen jeder mit einem entsprechenden Eckbereich eines horizontal
benachbarten Segments derart in Eingriff steht, daß konvexe
streifenförmige Bereiche in Berührung mit konkaven streifen
förmigen Bereichen stehen, wodurch eine große Anzahl an Form
steinelementen in stabilem Zustand übereinandergestapelt werden
können.
Zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit gegen Alkalistaub
wurden anstelle von gebrannten feuerfesten Materialien elektro
geschmolzene gegossene feuerfeste Materialien als Materialien
für feuerfeste Formsteinelemente vorgeschlagen, die Einsatz
in Wärmetauschern finden sollen. Derartige elektrogeschmolzene
gegossene feuerfeste Materialien werden durch Elektroschmelzen
von geeigneten Ausgangsmaterialien und anschließendem Druck
gießen hergestellt, wodurch diese eine hervorragende Wärmebe
ständigkeit und eine dichte Struktur aufweisen. So haben
elektrogeschmolzene gegossene feuerfeste Materialien besonders
ausgezeichnete Widerstandsfähigkeiten gegen geschmolzenes
Glas oder Alkali. Die Wärmeleitfähigkeit der elektrogeschmol
zenen gegossenen feuerfesten Materialien ist besser als die
der gebrannten feuerfesten Materialien. Beispiele für elektro
geschmolzene gegossene feuerfeste Materialien sind Aluminium
oxid-Siliciumdioxid-Zirkoniumdioxid-Materialien und Materialien
aus Zirkoniumdixoid.
Die elektrogeschmolzenen feuerfesten Gußmaterialien können
einfach dadurch in komplizierte räumliche Ausgestaltungen
geformt werden, daß sie in eine Form gegossen werden. Diese
Materialien sind jedoch im Vergleich mit gebrannten feuerfesten
Materialien sehr teuer.
Zur Reduzierung der Herstellungskosten ist es nützlich, die
gebräuchlichen gebrannten feuerfesten Materialien in den
Niedertemperaturbereichen und die elektrogeschmolzenen feuer
festen Materialien in den Hochtemperaturbereichen einzusetzen.
Üblicherweise sind die Niedertemperaturbereiche eines Wärme
tauschers an dessen unterer Stelle angeordnet. Wird beispiels
weise ein pfostenartiges oder röhrenartiges Formsteinelement
mit einer Dicke von 65 oder 75 mm an einer unteren Stelle als
Wärmetauscherformsteinelement eingesetzt, so wird an einer
oberen Stelle des Regenerators ein Hochtemperaturformsteinele
ment eingesetzt, das dieselbe Dicke wie das Formsteinelement
im Niedertemperaturbereich aufweist, so daß dadurch Strömungska
näle umgrenzt werden, die dieselbe Größe wie die Strömungska
näle der Formsteinelemente im Niedertemperaturbereich aufweisen.
Wird beispielsweise ein rohrförmiges gebräuchliches gebranntes
wärmebeständiges Formsteinelement mit einem rechteckigen
Querschnitt und einer Dicke von 40 mm im Bereich der niederen
Temperatur eingesetzt, so wird vorzugsweise in dem Hochtempe
raturbereich ein elektrogegossenes hitzebeständiges Formstein
element mit gleicher Dicke wie der des gebrannten Formstein
elements eingesetzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein feuerfestes Form
steinelement zum Einsatz in Wärmetauschern zu schaffen, bei
dem die durch dieses umgrenzten Strömungskanäle einen verbesser
ten Wärmeübergangswirkungsgrad zwischen den Gasströmen und
den Formsteinelementen aufweisen, wobei geeignet ausgewählte
Größen und Formen der Formsteinelemente zum Einsatz in Wärme
tauschern herausgefunden werden sollen, die komplizierte innere
und äußere Wandflächen aufweisen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein feuerfestes Form
steinelement gelöst, bei dem das Gesamtvolumen das 0,4 bis
0,85-fache des Gesamtvolumens eines entsprechenden Formstein
elements ohne konkave Bereiche und die Oberfläche pro Volumen
einheit das 1,5-fache oder mehr der eines entsprechenden
Formsteinelements ohne konkave Bereiche beträgt.
Die konkaven Bereiche des feuerfesten Formsteinelements können
im Querschnitt kreisförmig oder winkelig ausgebildet sein.
Die konkaven Bereiche können beispielsweise dadurch ausgebildet
werden, daß in den ebenen Flächen der Wände eine Vielzahl an
Nuten eingeformt werden. Die Nuten sind im Vertikalschnitt
vorzugsweise trapezförmig. Es ist ferner bevorzugt, daß die
konkaven Bereiche in der Form eines Faltenbalges geformt sind.
Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, falls der Vertikal
schnitt der Innenwand gleichförmig wie der der Außenwand ist
und dabei das Formsteinelement im wesentlichen die gleiche
Dicke aufweist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Einige ausgewählte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen ausschnittsweisen vertikalen Schnitt eines
Abschnittes eines ersten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen feuerfesten Formsteinele
ments zum Einsatz in Wärmetauschern;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Vertikalschnitt
eines Abschnittes eines zweiten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispieles;
Fig. 3A eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen feuerfesten Formstein
elements;
Fig. 3B einen Vertikalschnitt des in Fig. 3A dargestellten
Formsteinelementes;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Zusammenbaus
von Formsteinelementen zum Einsatz in Wärmetauschern
nach dem Stand der Technik; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Zusam
menbaus von Formsteinelementen zum Einsatz in
Wärmetauschern entsprechend dem Stand der Technik.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten, im Querschnitt recht
eckigen feuerfesten Formsteinelemente, die die Form eines
Tubus oder Rohrabschnittes aufweisen, und die zum Einsatz in
Wärmetauschern vorgesehen sind, weisen eine Außenseite bzw.
Außenwand 10, 10′ und eine Innenseite bzw. Innenwand 11, 11′
auf. In den äußeren 10, 10′ bzw. inneren 11, 11′ Wänden sind
eine Vielzahl an Nuten 12, 12′ bzw. 13, 13′ eingeformt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Querschnitt der Nuten 12′, 13′ kreisförmig, insbesondere
halbkreisförmig.
Der Querschnitt der Nuten 12, 13 im in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist winkelig, nämlich trapezförmig.
Die Nuten 12, 13 bzw. 12′, 13′ stellen konkave Bereiche in
den an sich ebenen Außenflächen der äußeren Wände 10, 10′
bzw. inneren Wände 11, 11′ dar. Die verbleibenden ebenen
Bereiche der äußeren 10, 10′ bzw. inneren Wände 11, 11′ können
demzufolge als konvexe Bereiche angesehen werden.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist die Form der
konvexen und konkaven Bereichen derart ausgestaltet, daß der
Wirkungsgrad des Wärmetausches unter Berücksichtigung des
Verhältnisses zwischen Dicke der Wände und der Größe der Nuten
erhöht wird. Dazu weisen die Formsteinelemente vorzugsweise
eine rechteckige oder quadratische Querschnittsform
auf, sind tubus- oder rohrabschnittförmig und weisen eine
Vielzahl an konkaven Bereichen auf, in dem in die Außenwände
10, 10′ bzw. Innenwände 11, 11′ sowie den abgeschnittenen
Kantenwänden (siehe insbesondere Fig. 3A) eine Vielzahl an
umlaufenden Nuten 12, 12′ bzw. 13, 13′ eingeformt sind. Die
feuerfesten Formsteinelemente sind dabei aus einem schmelzge
formten feuerfesten Material hergestellt. Untersuchungen haben
ergeben, daß beste Wirkungsgrade des Wärmeaustausches vor
zugsweise dadurch erreicht werden können, daß die Wandstärke
L im Bereich von 35 mm bis 75 mm liegt. Das Gesamtvolumen
eines Formsteinelements beträgt das 0,4 bis 0,85-fache eines
entsprechenden Formsteinelements ohne die konkaven Bereiche.
Dabei ist ebenfalls bevorzugt, daß die Oberfläche pro Volumen
einheit eines erfindungsgemäßen Formsteinelements mit den
konkaven Bereichen das 1,5-fache oder mehr der Oberfläche
eines Formsteinelements ohne diese konkaven Bereiche beträgt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend eingehend erläutert.
In Fig. 3A und 3B bezeichnet D die Größe des inneren Strömungs
durchtrittes. L bezeichnet die Wandstärke. K bezeichnet die
Breite einer Nut 12, die in der Außenwand 10 eingeformt ist.
J bezeichnet die Tiefe der Nuten 12 (bzw. 12′, siehe Fig. 1).
M bezeichnet die Breite der an der Innenwand 11 eingeformten
Nuten 13. H bezeichnet die Tiefe dieser Nuten 13 (bzw. 13′,
siehe Fig. 1). K und M haben üblicherweise den selben Wert.
Außerdem haben J und H den selben Wert. N bezeichnet die Höhe
eines Formsteinelementes.
Der Querschnitt der in Fig. 2 und 3 dargestellten Nuten 12
ist trapezförmig, wobei die Basis die Länge K und der dazu
parallele obere Schenkel die Länge P aufweist. Die Höhe ist
J. Die Teilung der Nuten 12 ist K + P. Die Querschnittsform
der Nuten 13 ist ebenfalls trapezförmig, wobei die Länge der
Basis M ist und die Länge des dazu parallelen oberen Schenkels
Q ist. Die Höhe bzw. Eindringtiefe ist H. Die Teilung der
Nuten 13 ist M + Q.
Aus den Figuren ist ferner zu entnehmen, daß in vertikaler
Richtung gesehen, also beispielsweise in Fig. 2 und 3B von
unten nach oben, die Nuten 12 bzw. 12′ an der Außenwand 10
gegenüber den Nuten 13, 13′ an der Innenwand 11 in Vertikal
richtung soweit versetzt sind, daß der tiefste Einschnittbereich
einer Nut 12, 12′ an der Außenwand 10 einem ebenen, also nicht
mit einer Nut 13, 13′ versehenen Bereich der Innenwand 11
gegenüberliegt. Dadurch kann eine etwa durchgehende gleich
bleibende Mindestwandstärke erreicht werden.
Ein zahlenmäßiges Ausführungsbeispiel für die zuvor erwähnten
Bezeichnungen ist wie folgt:
D = 140 mm, K = 45 mm, M = 45 mm, J = 20 mm, H = 20 mm,
N = 180 mm, L = 65 mm, P = 5 mm, Q = 5 mm.
N = 180 mm, L = 65 mm, P = 5 mm, Q = 5 mm.
Bei diesem Formsteinelement ist die Oberfläche gegenüber einem
entsprechenden Formsteinelement ohne die Nuten um das
1,36-fache erhöht. Andererseits wird durch Einformen der Nuten
das Gesamtvolumen des Formsteinelements auf das 0,68-fache
gegenüber dem Volumen eines Formsteinelements ohne diese Nuten
verringert. Als Ergebnis ist die Oberfläche pro Volumeneinheit
des Formsteinelements mit den Nuten das 2,0-fache eines Form
steinelements ohne die Nuten.
Beträgt das verbleibende Volumen weniger als das 0,4-fache des
Volumens des ursprünglichen Formsteinelements, so nimmt die
Kapazität der Wärmeregeneration ab. Außerdem nimmt die Korro
sionsbeständigkeit gegen Alkalistäube ab.
Beträgt das verbleibende Volumen mehr als das 0,85-fache des
Volumens des ursprünglichen Formsteinelements ohne die Nuten,
so wird das Gesamtvolumen der zwischen den Nuten gelegenen
Bereiche zu groß. Diese zwischenliegenden Bereiche des Form
steinelementes tragen nicht zum Wirkungsgrad des Wärmetausches
bei, zumindest im Vergleich mit den anderen Abschnitten, die
die konkaven Bereiche aufweisen. Weisen demzufolge die zwischen
liegenden Bereiche ein großes Volumen auf, so ist der Wirkungs
grad des Wärmetausches nicht erhöht.
Ein weiteres zahlenmäßig detailliertes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Formsteinelements ist wie folgt:
D = 140 mm, K = 31 mm, M = 31 mm, J = 13 mm, H = 13 mm,
N = 239 mm, L = 40 mm, P = 5 mm, Q = 5 mm.
N = 239 mm, L = 40 mm, P = 5 mm, Q = 5 mm.
Dieses Formsteinelement weist eine vergrößerte Oberfläche
auf, die das 1,3-fache der Oberfläche eines entsprechenden
Formsteinelements ohne Nuten beträgt. Durch das Vorsehen der
Nuten nimmt das Volumen dieses Formsteinelements auf das
0,68-fache des Volumens eines entsprechenden Formsteinelements
ohne Nuten ab. Die Oberfläche pro Volumeneinheit dieses Form
steinelements ist das 1,9-fache eines entsprechenden Formstein
elements ohne Nuten.
Die Form der konkaven Bereiche ist nicht auf die in den darge
stellten Ausführungsbeispielen beschränkt, bei denen falten
balgartige parallele konvexe und konkave Bereiche in den
vertikalen Wänden ausgeformt sind. Es ist möglich, daß die
konkaven Bereiche in der Außenwand eine andere Form aufweisen
als die konkaven Bereiche an der Innenwand.
Weist das Formsteinelement die Form eines Faltenbalges auf,
d. h. daß der Vertikalschnitt der Innenwand gleichförmig ist
wie der der Außenwand, mit der entsprechenden zuvor erwähnten
vertikalen Versetzung, so weist das Formsteinelement, wie
insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen, über seine gesamte Länge
eine gleiche Wandstärke der resultierenden Wand auf. Daraus
resultiert eine hervorragende Wärmeschockbeständigkeit. Dies
ist insbesondere deswegen wichtig, da elektroschmelzgeformte
feuerfeste Materialien im Vergleich zu gebrannten feuerfesten
Materialien eine relativ geringe Widerstandsfähigkeit gegen
thermische Schocks aufweisen.
Die Spitze jedes konvexen Bereiches und der Bodenbereich jedes
konkaven Bereichs kann in jeglicher gewünschter Form ausgestal
tet sein. So kann beispielsweise die Spitze und der Bodenbereich
im Querschnitt kreisförmig oder eben sein.
Durch das Vorsehen der Nuten an den inneren und äußeren Wänden
wird die Gesamtoberfläche erhöht. Demzufolge erhöht sich die
Wärmeaustausch- bzw. Übergangsfläche für den Gasstrom. Zusätz
lich wird durch die Nuten der Gasstrom turbulent, wodurch
der Wirkungsgrad des Wärmeaustausch zwischen Formsteinelement
und Gasstrom erhöht werden kann. Ein elektrogeschmolzenes
bzw. schmelzgeformtes feuerfestes Formsteinelement entsprechend
der vorliegenden Erfindung kann zusammen mit Formsteinelementen
nach dem Stand der Technik eingesetzt werden. Ist beispielsweise
ein Wärmetauscher nach dem Stand der Technik mit einer Vielzahl
an im Querschnitt rechteckförmigen Formsteinelementen, die
eine Wandstärke von 65 mm aufweisen, bestückt, wobei im oberen
Bereich des Regenerators einige dieser Formsteinelemente
zerbrochen sind, so können lediglich diese zerbrochenen Elemente
im oberen Bereich des Wärmetauschers entfernt werden und durch
neue Formsteinelemente entsprechend der vorliegenden Erfindung
ersetzt werden. In einem solchen Fall können die Formstein
elemente entsprechend der vorliegenden Erfindung einfach auf
die in dem Wärmetauscher gestapelten Formsteinelemente nach
dem Stand der Technik anschließend aufgestapelt werden. Die
erfindungsgemäßen Formsteinelemente können so ausgebildet
werden, daß sie dieselbe Wandstärke und dieselbe Größe für
den Gasdurchtritt aufweisen, wie die Formsteinelemente des
Standes der Technik.
Es ist auch möglich, Formsteinelemente entsprechend der vor
liegenden Erfindung mit Formsteinelementen nach dem Stand
der Technik, die unterschiedliche Formen aufweisen, zu kombi
nieren. So können beispielsweise selbst dann, falls kaminförmige
oder kreuzförmige Formsteinelemente in einem Wärmetauscher
aufgestapelt sind und eine Dicke von 40 mm aufweisen, Formstein
elemente entsprechend der vorliegenden Erfindung mit einer
Wandstärke von 40 mm ebenfalls eingesetzt werden.
Der Temperaturunterschied zwischen dem oberen und dem unteren
Endbereich eines Wärmetauschers ist normalerweise sehr groß.
Es ist daher für eine ökonomische Arbeitsweise bevorzugt,
jeweils in den entsprechenden Bereichen des Wärmetauschers
die geeignetsten Materialien einzusetzen. Es werden daher
vorzugsweise kostengünstige gebrannte feuerfeste Formsteinele
mente in dem Niedertemperaturbereich des Wärmetauschers ein
gesetzt, wohingehend teure schmelzgeformte Formsteinelemente
in dem Hochtemperaturabschnitt eingesetzt werden.
Vorzugsweise sind konventionelle gebrannte Formsteinelemente
sechseckige postenförmige Standardformsteinelemente, die
gebräuchlicherweise eine Dicke von 65 mm aufweisen. Ist die
Form der gebrannten feuerfesten Formsteinelemente kompliziert,
so werden deren Herstellungskosten sehr hoch. Daher müssen
die Standardformsteinelemente eine einfache Form aufweisen,
damit diese kostengünstig sind.
Selbst dann, falls solche Standardformsteinelemente in dem
unteren Abschnitt eines Wärmetauschers eingesetzt werden, in
dem die Betriebstemperaturen relativ niedrig sind, können die
Formsteinelemente entsprechend der vorliegenden Erfindung mit
solchen kostengünstigen gebrannten feuerfesten Formsteinelemen
ten kombiniert werden. In einem solchen Fall können die Strö
mungsdurchlässe sowohl durch Formsteinelemente nach dem Stand
der Technik als auch durch Formsteinelemente entsprechend der
vorliegenden Erfindung kombiniert aufgebaut werden, wobei das
Gas leicht durchströmen kann. Der Wirkungsgrad der Wärmeüber
tragung ist groß und der Wirkungsgrad der Regeneration des
Wärmetausches kann aufgrund der großen spezifischen Oberfläche
bemerkenswert erhöht werden.
Die Art und Weise wie die Formsteinelemente entsprechend der
vorliegenden Erfindung aufgestapelt werden können, ist bei
spielsweise in der US-A-3 56 114 beschrieben, auf die hier
ausdrücklich Bezug genommen wird.
Claims (8)
1. Feuerfestes Formsteinelement zum Einsatz in Wärme
tauschern, herstellt aus einem schmelzgeformten feuer
festen Material in Form eines Rohres, mit einer Wand
stärke von 35-75 mm und einem im wesentlichen recht
eckigen Querschnitt, wobei an der inneren (11, 11′),
der äußeren (10, 10′) und an den Eckwänden konkave
Bereiche (12, 12′; 13, 13′) vorhanden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gesamtvolumen eines Formstein
elements das 0,4 bis 0,85-fache des Gesamtvolumens
eines entsprechenden Formsteinelements ohne konkave
Bereiche, und daß die Oberfläche pro Volumeneinheit
das 1,5-fache oder mehr der Oberfläche eines entsprechen
den Formsteinelements ohne konkave Bereiche beträgt.
2. Feuerfestes Formsteinelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die konkaven Bereiche (12′, 13′)
im Querschnitt kreisförmig sind.
3. Feuerfestes Formsteinelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die konkaven Bereiche (12, 13) im
Querschnitt winklig ausgebildet sind.
4. Feuerfestes Formsteinelement nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven
Bereiche durch Einformen einer Vielzahl an Nuten (12,
12′; 13, 13′) in den jeweils ebenen Flächen der Wände
gebildet sind.
5. Feuerfestes Formsteinelement nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven Bereiche (12,
13) im Querschnitt trapezförmig sind.
6. Feuerfestes Formsteinelement nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formsteinelement
die Form eines Faltenbalges aufweist.
7. Feuerfestes Formsteinelement nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
des Formsteinelements quadratisch ist.
8. Feuerfestes Formsteinelement nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche
Ausgestaltung der Innenwand (11) im Längsschnitt gleich
wie die der Außenwand (10) ist, und daß das Formstein
element im wesentlichen durchgehend die selbe Wandstärke
aufweist.
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