DE3212330A1 - Kaminbau-formstein - Google Patents

Kaminbau-formstein

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DE3212330A1
DE3212330A1 DE19823212330 DE3212330A DE3212330A1 DE 3212330 A1 DE3212330 A1 DE 3212330A1 DE 19823212330 DE19823212330 DE 19823212330 DE 3212330 A DE3212330 A DE 3212330A DE 3212330 A1 DE3212330 A1 DE 3212330A1
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Germany
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Withdrawn
Application number
DE19823212330
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English (en)
Inventor
Jean 43100 Brioude Houziaux
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Pomel S A Ets
Original Assignee
Pomel S A Ets
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
    • E04F17/023Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof made of masonry, concrete or other stone-like material; Insulating measures and joints therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

J 2 ϊ.?3 30
Anwaltsakte: P 783 Societe Stabl. POMSL 3.A.
Arvant, Frankreich
Kn m 1 nbau - Po rms t p. i η
Die Erfindung betrifft das Gebiet von Bausteinen für Gebäude, insbesondere das Gebiet der Kaminbau-Formsteine aus Ton oder Keramik zur Errichtung \on (gasführenden) Kanälen von Kaminen.
Es ist bereits seit langem bekannt, die Kanäle von Kaminen für Gebäude mit Hilfe von aus Ton gefertigten Bausteinen zu errichten, die aufeinander gesetzt werden. Ton ist ein für derartige Bauelemente ausgezeichneter Werkstoff, insbesondere dank seiner ündurchlassigkeit und seiner hervorragenden Temperaturbeständigkeit. Aufgrund der neuerlichen Kosten-
3 2 1 2 3 3 O
steigerung bei Brennstoffen wurde die Austauschkapazität bei Wärmeerzeugern gesteigert; aufgrund dieser Tatsache mußte zum Aufrechterhalten einer gewissen Temperatur im Abgas der thermische Widerstand der Kanäle gesteigert werden. Die Anmelderin hat demgemäß insbesondere jüngere Patentanmeldungen eingereicht, die sich auf profilierte Kaminbausteine beziehen, d.h. solche, die durch Extrusion gefertigt werden, mit mehreren Mänteln .ius Ton von Zellenstruktur. Derartige Formst«Lne stellen im Hinblick auf den Wirkungsgrad von Wärmeanlagen einen unbestreitbaren Fortschritt dar.
Pennooh wurden j η neuerer '.'o J t Rauchen skanälfi vs rinnet, rippe η Wärmet'Jbergangswlüerstand noch größer als jener der früher verwendeten Kanäle sein soll. Um diesen neuerlichen Forderungen zu genügen, hat man die zuvor erwähnten Kanäle mit einem thermischen Isolationsmittel abgedichtet und schließlich wird dieses Isolationsmittel mit einer Trennwand bedeckt, so daß man den Kanal mit einem Verputz oder einem Gips verkleiden kann, Je nach dem, ob der Kanal in die Außenfläche oder in die Innenfläche einer Mauer eingebettet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Führungskanal zu schaffen, der das Anbringen von Abdichtungen sowie von Trennwänden überflüssig macht und durch den somit die Herstellungskosten der Rauchgasführung gesenkt werden.
Gemäß der Erfindung wird ein Kaminbau-Formstein profilierter Struktur aus keramischem Material wie beispielsweise Ton geschaffen, der zum Bau von Rauchgaskanälen dient und der im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß er unter Verwendung eines äußeren Formsteines viereckigen Querschnittes zusammengesetzt ist, der seinerseits einen Außenmantel und einen Innenmantel aufweist, die beide durch eine Reihe von Zellen voneinander getrennt sind, ferner unter Verwendung eines inneren Form-
Steines, der seinerseits einen Außenmantel viereckigen Querschnittes aufweist, dessen Seiten parallel zu den Seiten in Bezug auf den Innenmantel des äußeren Formsteines und eines inneren Mantels sind, wobei die beiden Mantel durch eine Reihe von Zellen voneinander getrennt sind,· schließlich sind äußerer und innerer Mantel längs einer jeder ihrer Seitenwände durch wenigstens eine große Zelle voneinander getrennt, deren Länge gleich der Hälfte der Länge einer Seite des äußeren Mantels des Innen-Formsteines ist. Aufgrund eines solchen Aufbaus dient der äußere Stein als Trennwand, deren Einbau gleichzeitig stattfindet mit dem Zusammenbau des Kanales, jedoch bei geringerem Aufwand; die große Zelle (Höhlung), die ihrerseits nur ein Minimum an thermischen Brücken (Wärmebrücken) aufweist, kann zum Aufnehmen eines isolierenden Werkstoffes im Sinne einer Verminderung der Konvektion im Inneren der großen Zelle dienen.
Ebenso kann in sehr vorteilhafter Weise jeder der vier Seiten der 3austeine eine einzige der vorgenannten großen Zellen zugeordnet werden, und ihre Länge kann der Länge einer Seite des Außenmantels des inneren Formsteines entsprechen sowie der Länge des Innenmantels des Außenformsteines. Aus einem solchen Aufbau ergibt sich eine Verminderung der Anzahl der thermischen Brücken auf ein Minimum sowie die Möglichkeit einer einzigen Isolierenden Matte für jeweils eine der Seiten des Formsteines.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die große Zelle oder Höhlung auf ihrer gesamten Länge von einem Werkstoff ausgefüllt, der einen erhöhten thermischen Isolationskoeffizienten aufweist und der hohen Temperaturen widersteht. Das Ausfüllen mit dieser Masse kann entweder im Herstellungswerk oder an der Baustelle vorgenommen werden, und zwar entweder durch Injektion oder durch Einführen eines Isoliermittels wie Steinwolle oder dergleichen.
Es ist ferner sehr zweckmäßig, den inneren Formstein axial in Bezug auf den äußeren Formstein zu verschieben, wie dies bereits bei einzelnen Formsteinen mit mehreren Mänteln bekannt war.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Doppel-Formsteines.
Fig. 2 ist eine ebensolche Ansicht einer anderen Ausführungsform.
Die Fig. 3a und 3b sind Längsschnitte von zusammengebauten Formsteinen der einen oder der anderen der vorgenannten Art.
Der in Fig. 1 gezeigte Querschnitt ist senkrecht zur Längsachse des Profiles gelegt, das einen Formstein definiert. Der erfindungsgemäße Formstein besteht aus einem äußeren Stein 1 und einem inneren Stein 2. Die beiden Formsteine sind durch eine große Zelle oder Aussparung 3 voneinander getrennt.
Der äußere Formstein 1 von quadratischem Querschnitt besteht seinerseits aus einem äußeren Mantel 4 und einem inneren Mantel 5, die beide voneinander durch eine Reihe von Zellen β getrennt sind. Wie man sieht, sind die äußeren Flächen des äußeren Mantels kaneliert, so daß ein gutes Anhaften des Gipses oder Mörtels ermöglicht wird. Wie ferner erwähnt, dienen diese äußeren Formsteine dazu, eine Trennwand zu ersetzen. Der innere Formstein 2 besteht seinerseits aus einem äußeren Mantel 7 von quadratischem
212330
Querschnitt mit Seitenflächen 8, die parallel zu den Seitenflächen 9 des äußeren Mantels sind, und aus einem inneren Mantel 10. Die Mantel 8 und 10 des inneren Formsteines sind durch eine Reihe von Zellen 11 voneinander getrennt. Wie man sieht, J nt der Innenmantel 10 den inneren Formsteines an den Ecken gerundet. Der Innenmantel könnte sogar zylindrisch sein, aber auch ebenfalls rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben.
Die Länge 1 einer großen Zelle ist wenigstens gleich der Hälfte der Länge 1. Im Falle des dargestellten Ausführungsbeispieles ist die Länge 1 in der Länge m einer Seite des äußeren Mantels des inneren Formsteines und der Länge η des inneren Mantels des äußeren Steines eingeschlossen. Im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 haben die großen Zellen 3 eine vierfache Syrnefcrio in Rezup; auf die Längn-iohse 12 Ίβπ otoines. Ander« ausgedrückt sind die Formsteinelemente Uberlagerbar durch Rotation von TT A um die Achse 12.
Der in Fig. 2 dargestellte Kaminbau-Formstein unterscheidet sich von jenem gemäß Fig. 1 durch die Anordnung und durch die Abmessungen der großen Zellen. Bei diesem Formstein sind zwei große Zellen oder Aussparungen 14, 15 an einander gegenüberliegenden Seiten des Formsteines vorgesehen, deren Längen 1', sich über die gesamte Breite n' des inneren Mantels des äußeren Formsteines erstrecken. Hingegen haben die beiden anderen großen Zellen oder Aussparungen l6, 17 Längen l'p* die kleiner als die beiden vorausgegangenen Zellen sind, und die sich nicht über die Breite m' des äußeren Mantels des inneren Formsteines erstrecken. Man erkennt hieraus, daß ein derartiger Formstein eine Zweiersymmetrie um die Achse 18 aufweist. Die Anordnung dieser Formsteine hat zwei Vorteile, die in folgendem bestehen: diejenigen Seiten des Formsteines, welche die kürzeren (l6, 17) der großen Zellen aufweisen, können in vorteilhafter Weise Seiten sein, welche in der Mauerbreite enthalten sind,
J 2 "ί 2 3 3
während die anderen. Seiten der Umgebungsluft zugewandt sind; weiterhin besteht der andere Vorteil darin, daß der aus Kunststoff bestehende Formstein an seinem Ausgang in geringerem Maße die Gefahr der Verformung aufweist, da er auf seinen zwei Seiten ruht, bei denen die beiden großen Aussparungen geringer Lange 16 und 17 einander gegenüberliegen.
Wie man aus den Fig. 3a und 3b erkennt, weisen die Formsteine gemäß den vorausgegangenen Figuren - in einem Längsaxialsohnltt gesehen - eine Verschiebung k zwischen dem äußeren Formstein und dem inneren Formstein 21 auf. Diese von anderen Formstein-Bauarten an sich bekannte Verschiebung vermeidet das Durchsickern von Kondenswasser ins Innere des Kanales. Ferner erkennt man aus diesen Figuren isolierende Matten 22, 22', die in den großen Zellen der beiden einander benachbarten und übereinander gelagerten Formsteine entweder miteinander interferieren können (Fig. 3a) oder nicht interferieren (Fig. 3b).
Man erkennt ferner, daß bei einem Baustein von der in Fig. vor ana oh,'ία L lohten Bauart Matten zweier bestimmter Bp'eJ ton erforderlich sind. Dies ist nachteilig gegenüber jenem Baustein, der in Fig. 1 dargestellt ist; dort haben nämlich die Aussparungen, wie beschrieben, genau die gleiche Länge. Wie erwähnt, kann das isolierende Material entweder von Anfang an in den Baustein eingebracht sein, was sich bei einer Anordnung wie jener gemäß Fig. 3b anbietet, oder getrennt vom Installateur eingebracht .werden, was bei einer Gestalt gemäß Fig. 3a zu bevorzugen sein wird.
30.03.82
DrW/MJ
Lee s
rseite

Claims (1)

  1. J δ ί ^. J 3 O
    Anwaltsakte: P 783
    PATENTANSPRUCHS
    1. Baustein von profilierter Struktur aus keramischem Material, wie beispielsweise Ton, Ziegelmasse, Kunststein, als Bauelement für Rauchgaskanäle, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    (a) es ist ein äußerer Baustein (1) von viereckigem oder rechteckigem Querschnitt vorgesehen, der seinerseits aus einem äußeren Mantel (4) und einem inneren Mantel (5) besteht, wobei die beiden Mantel durch eine Reihe von Zellen oder Aussparungen (6) voneinander getrennt sind;
    (b) es ist ein innerer Baustein (2) vorgesehen, der seinerseits aus einem äußeren Mantel (7) von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt besteht, dessen Seiten (8) parallel zu den Seiten (9) in Bezug auf den inneren Mantel des äußeren Bausteines und eines inneren Mantels (iO) sind, wobei die beiden Mäntel voneinander durch eine Reihe von Zellen oder Aussparungen (11) getrennt sind;
    (c) der äußere (l) und der innere (2) Baustein sind voneinander entlang einer jeder ihrer Seiten durch wenigstens eine
    i tva·/! ig <?f-e*y s ,
    große Zelle (3) getrennt, deren Länge (1/ygTeich der Hälfte der Länge (m) einer Seite des äußeren Mantels des inneren Bausteines ist.
    2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine einzige der genannten großen Zellen für jede der vier Seiten der Bausteine vorgesehen ist und eine Länge (1) aufweist, die zwischen der Länge (m) einer Seite des äußeren Mantels des Innenbausteines und der Länge (n) des inneren Mantels des äußeren Bausteines eingeschlossen ist.
    2212330
    3. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte große Zelle (l) jeweils auf ihrer gesamten Länge mit einem Material ausgekleidet oder ausgefüllt ist, das einen hohen thermischen Isolationskoeffizienten hat, und das hochtemperaturbeständig ist.
    4. Baustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolationsmaterial aus Steinwolle oder dergleichen besteht
    5. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Baustein axial in Bezug auf den äußeren Baustein verschoben ist.
    30.03.82
    DrW/MJ
DE19823212330 1981-04-08 1982-04-02 Kaminbau-formstein Withdrawn DE3212330A1 (de)

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DE4024823A1 (de) * 1990-08-04 1992-02-06 Wienerberger Baustoffind Ag Schornsteinbauteil, mehrfach-schornsteinsystem sowie verfahren zur herstellung eines schornsteinbauteils

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